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gutesguenstig
Geschrieben

Rechts ging die Trommel nach zwei Schlägen runter. 
Links geht überhaupt nichts. Trommel dreht. 
Der Schlaghammer wiegt so 15 kg. 
Die zweite Variante, Wagenheber hat meinem schönsten Entenheber das Leben gekostet. 
 

Das erste Bild, die rechte Trommel. 
Die beiden anderen, die linke Trommel. Was ist mit dem Blech passiert? 
Was kann jemand verbockt haben?

 

roman 

 

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Geschrieben

Die 6 Schrauben der Radnabenplatte wirst Du ja gelöst haben, sonst wäre es auf der anderen Seite auch nicht gegangen. Ist die Trommel eingelaufen und hängt noch hinter den Belägen? Ist das Einzige was mir da noch einfällt. Mit dem Gleithammer sollte die Trommel sonst runtergehen.

Das Blech sieht wirklich merkwürdig aus. Eine Erklärung habe ich dafür auch nicht.

Gruß Thomas.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

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Der Dichtring zur Antriebswelle war nur noch halb da. Darum konnten die Späne die jemand beim Lagereinbauen fabriziert hat aber auch hinten raus. Ein Bremszylinder war zerbrochen. 

Schade nur das ich meinen schönen Entenwagenheber beim sinnlosen Versuchen ruiniert habe.  
Roman 

 

Geschrieben

mit dem Wagenheber kann ich sehr gut nachvollziehen, konnte meinen allerdings wieder halbwegs richten

Geschrieben

Da der untere Bremszylinder nicht nur festgegammelt sondern auch ein Stück herausgebrochen war, habe ich einen neuen bestellt. Einen gebrauchten hätte ich viel besser gefunden aber 
ich will das endlich wieder zusammen haben. Und der Simmerring musste ja auch her. 
Also Franzose. 
vom Eisen her ein schön hergestelltes Stück. Dachte ich. Die Staubschutzmanschette war aus dünnem Gummi, die Dichtmanschette wie aus PVC und extrem dickwandig, ohne jegliche Beschriftung. Für ein Bremsenteil etwas zwiespältig. Zum Glück hatte ich ja einen Satz Manschetten in Frankreich bestellt. Da steht zumindest „Made in England“ drauf. Eine war ja nun noch über, die habe ich genommen. Eigentlich stand immer auch der Hersteller auf den Manschetten. Lockheed oder ATE. 
Als ich alles verschrauben wollte musste ich feststellen, dass der Aludistanzring nicht genug Bewegungsfreiheit hatte, damit alle Schrauben ansetzen. 
Der Ausschnitt zwischen den beiden Verschraubungsbohrungen war viel zu eng bemessen. 
bei einem 120,- Euro Teil dann erst mal die Flex ansetzen zu müssen ist schon eine harte Nummer. 
Gibt  es Unterschiede? Oder kommen alle Bremszylinder aus der gleichen Gießerei in China?

 

roman 

Geschrieben (bearbeitet)

... die Nachbauteile-Qualität ist leider ein altbekanntes Problem. Ich verwende für die Überholung von Bremszyl.  nur noch Teile, die einen Herstellerhinweis haben. Die letzten hatten einen Einguss im Gummi von einer spanischen Firma; hab vergessen, welcher das war - aber damals gegoogelt => Hersteller von Hydraulikteilen = für mich okay.

Ich hatte schon 2 x unbeschriftete Gummitrichter vom Glas des Hauptbremszyl. zur Leitung die sich schon nach wenigen Monaten (!!!) anfingen sich zu zersetzen. Unglaublich. Das hat mich ziemlich geschockt. An der Stelle sieht man es ja (wenn man nachschaut).

Lieber gut erhalten wirkende NOS-Teile mit den Risiken der nicht mehr ganz taufrischen Elastizität, als noname und "nospecification" Nachgussgummiteile. Selbst Gummibärchen werden in der EU zertifiziert  - bei Bremsenteilen aus dem Zubehörbereich selbst namhafter Anbieter geht das offensichtl. auch ohne ...

Bearbeitet von HY-plus
  • 6 Monate später...
Geschrieben
Am 13.9.2020 um 19:14 schrieb HY-plus:

... die Nachbauteile-Qualität ist leider ein altbekanntes Problem. Ich verwende für die Überholung von Bremszyl.  nur noch Teile, die einen Herstellerhinweis haben. Die letzten hatten einen Einguss im Gummi von einer spanischen Firma; hab vergessen, welcher das war - aber damals gegoogelt => Hersteller von Hydraulikteilen = für mich okay.

Ich hatte schon 2 x unbeschriftete Gummitrichter vom Glas des Hauptbremszyl. zur Leitung die sich schon nach wenigen Monaten (!!!) anfingen sich zu zersetzen. Unglaublich. Das hat mich ziemlich geschockt. An der Stelle sieht man es ja (wenn man nachschaut).

Lieber gut erhalten wirkende NOS-Teile mit den Risiken der nicht mehr ganz taufrischen Elastizität, als noname und "nospecification" Nachgussgummiteile. Selbst Gummibärchen werden in der EU zertifiziert  - bei Bremsenteilen aus dem Zubehörbereich selbst namhafter Anbieter geht das offensichtl. auch ohne ...

Da hat sich leider nichts geändert, nach einem Jahr läuft die Bremsflüssigkeit aus den Nachbau-Zylindern raus, bei Reklamation wird so getan als hätte man noch nie von diesem Problem gehört.

Schon traurig wenn man diesem Händler binnen eines Jahres gute 6.000 € für Teile in den Hals geschoben hat.

 

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