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CX Gti Turbo und die lieben Nachbarn


sylvester

Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden schrieb sylvester:

dann bekommt der CX ja ne roten Punkt

Wäre die Lösung gewesen, sofern du das nicht öfter machst oder gemacht hast. 

Der rote Punkt ist mit einer Aufforderung und Frist verbunden, das ist erst mal alles. Nach Fristablauf wird nachgeschaut, ob der Wagen weg ist. Finito.

Dann hättest du jetzt nicht Knolle und Punkt in Flensburg.

Aber auch nur, wenn der Denunziant nicht gleich ein Foto mitschickt.

Zudem ist durch die Plakettenfarbe auch von weitem klar, dass der Wagen spätestens zum Dez 19 HU-fällig war.

Warum du allerdings in 15 Monaten seit HU-Ablauf nicht die HU gebacken bekommst, ist nicht so ganz nachvollziehbar.

Falls du damit auch noch fährst, ist es eh Lotterie, ob Knolle oder nicht.

Das Geschraube auf der heimischen Auffahrt ist immer risikobehaftet, aller spätestens wenn Betriebsmittel jeglicher Art ins Spiel kommen.

Da kannst du noch froh sein, dass sich der Denunziant nur an dem Auto auf der Straße stört. Man  sollte jegliche Angreifbarkeit vermeiden.

Du musst ja jetzt binnen vier Wochen abmelden oder eine HU vorlegen. Bei nicht bestandener HU bleiben noch die 4 Wochen der Nachprüfung, was du den Behörden nachweisen musst. Mit Telefonaten kann man noch 1-2 Wochen schinden. Dazu dann solange warten, bis die Aufforderung  zur Außerbetriebssetzung mit letzter Frist als Schreiben kommt. Du hast, wenn du keine Fristen verschlampst, also noch etwa 3 Monate Zeit,.  Wie lange es dauert, bis dein dann abgemeldetes Fahrzeug , was auf dem öffentlich zugänglichen Privatgrundstück nicht stehen darf, zum Problem wird, hängt wohl vom Nachbarn ab.

Das Investment in eine ordentliche Vollgarage , um die  "alte gammelige Dreckschleuder", so sehen es nun mal manche Mitbürger, optisch  zu neutralisieren, wäre eine Option.

 

 

Bearbeitet von Frank (F)
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@TorstenX1Dann gibt es aber ggf. Ärger wegen illegalem Schrottplatz... Hatte doch letztes Jahr oder so ein bekannter XM-Schrauber, der plötzlich diverse Fahrzeuge loswerden musste.

Bearbeitet von NonesensE
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vor 2 Stunden schrieb Frank (F):

Wäre die Lösung gewesen, sofern du das nicht öfter machst oder gemacht hast. 

Warum sollte ich die Kennzeichen abschrauben, der CX ist ordnungsgemäß angemeldet und ich zahle nachweislich Steuern und Versicherung-  Es war mir schlichtweg nicht bewußt hiermit einen Verstoß zu begehen , ein Fahrzeug  auf eine Privatstraße zu schieben und dort zu parken . Das die abgelaufene Plakette schon von weiten sichtbar ist, war mir schon klar. Mit abgelaufener HU nicht  zu fahren ist ja selbstverständlich.

 

vor 2 Stunden schrieb Frank (F):

Warum du allerdings in 15 Monaten seit HU-Ablauf nicht die HU gebacken bekommst, ist nicht so ganz nachvollziehbar

Ich hätte diese schon gebacken bekommen, nur wollte ich mich  dem Wagen halt erst zu gegebener Zeit widmen, noch hier und da was dran machen./außerdem  standen auch noch andere Sachen im Leben an. Habe ja noch einen CX den ich fahre , aus dem Grund war es mir egal, dass der Tüv abläuft bzw. abgelaufen ist. Das mit dem gebacken hört sich schon in Richtung Vorwurf in meinen Ohren an . Leicht nach dem Streifenton vor Ort. Zwar nicht dessen Sinn ,aber der ganze Auftritt von denen. 

 

vor 2 Stunden schrieb Frank (F):

Falls du damit auch noch fährst, ist es eh Lotterie, ob Knolle oder nicht.

Hatte ich ja schon weiter oben ausgeführt, da kann ich nur den Kopf schütteln,, wie man auf so etwas kommen kann - müßte ja eigentlich jedem klar sein.

Das Thema geht hier langsam auf die Andere Seite

 

Bearbeitet von sylvester
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vor 35 Minuten schrieb sylvester:

da kann ich nur den Kopf schütteln,, wie man auf so etwas kommen kann

ich nicht, gibt es reichlich Leute , die das machen. Manchmal auch nur, weil sie ihrer Werkstatt vertrauen. Hatte im Bekanntenkreis mal deshalb einen Fall, die

so über ein Jahr ohne HU herumgefahren ist. 

Sei mal nicht so empfindlich.  ich hoffe für dich, dass das nicht der Anfang von stetig wiederkehrenden Schwierigkeiten ist.

 

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vor einer Stunde schrieb sylvester:

 da kann ich nur den Kopf schütteln,, wie man auf so etwas kommen kann - müßte ja eigentlich jedem klar sein.

Du scheinst nicht zu ahnen auf was für schräge Ideen manche Leute kommen;   handgemalte TÜV plaketten,   Fahrzeug nicht versichert,  Gravierende Mängel kaschiert aber nicht repariert;  da gibt es wohl nichts was nicht schon mal gemacht worden wäre.  'Bestraft' werden wir alle dafür - mittels hochgeschraubter Bußgelder,  null Toleranz bei Verstößen und und und.

Es ist natürlich ärgerlich 60 Euro rausfeuern zu müssen,  der eine Punkt ist wohl noch ärgerlicher (meiner Meinung nach auch unangemessen),  doppelt ärgerlich wenn's nicht durch Vorsatz passiert ist sondern wegen argloser Unwissenheit und dreifach ärgerlich wenn man das dann noch einem Nachbarn zu verdanken hat.

Aber ehrlich,  ich würde es als Lehrgeld abhaken und versuchen so schnell als möglich zu vergessen.  Ändern kannst eh nichts mehr

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vor 28 Minuten schrieb Frank (F):

Sei mal nicht so empfindlich.  ich hoffe für dich, dass das nicht der Anfang von stetig wiederkehrenden Schwierigkeiten ist.

kam halt so rüber, alles gut Frank ? / habe noch dieses unangemessene Auftreten der Rennleitung  an mir haften dessen Aufgebehren , und behandelt werden von oben herab .

 

vor 11 Minuten schrieb chrissodha:

Es ist natürlich ärgerlich 60 Euro rausfeuern zu müssen,  der eine Punkt ist wohl noch ärgerlicher (meiner Meinung nach auch unangemessen),  doppelt ärgerlich wenn's nicht durch Vorsatz passiert ist sondern wegen argloser Unwissenheit und dreifach ärgerlich wenn man das dann noch einem Nachbarn zu verdanken hat.

richtig, nicht durch Vorsatz, da ich der Meinung war-- der CX ist angemeldet und versichert.

 

vor 12 Minuten schrieb chrissodha:

Aber ehrlich,  ich würde es als Lehrgeld abhaken und versuchen so schnell als möglich zu vergessen.  Ändern kannst eh nichts mehr

Ja, aber für alle " Anderen" hier im Forum, vielleicht eine nützliche Info - dem es auch nicht klar bis dato war.

 

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Thorsten hat auch einen CX

Also das begreife ich nicht ein Bekannter von mir ist zwei Jahre ohne Tüv mit seinem Xm nach Berlin und Polen gefahren ohne irgendwie von der Rennleitung belästigt zu werden ich bin ja der Meinung wenn das Fahrzeug zugelassen ist darf es im öffentlichen Verkehrsraum stehen strafbar macht man sich ja nur wenn man das Fahrzeug fährt Ich würde dem Nachbarn ärgern ich würde das Auto direkt Vor dem seiner Haustür schieben aber mindestens mit vier Leuten dann hat man genug Zeugen?

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vor 2 Minuten schrieb Thorsten hat auch einen CX:

ich bin ja der Meinung wenn das Fahrzeug zugelassen ist darf es im öffentlichen Verkehrsraum stehen strafbar macht man sich ja nur wenn man das Fahrzeug fährt

Da klaffen Deine Meinung und die Gesetzgebung leider auseinander. Die Pflicht zur regelmäßigen HU ist allein an die Tatsache gebunden dass der Wagen zugelassen ist, ob er tatsächlich im Straßenverkehr genutzt wird ist irrelevant. Egal wo das Fahrzeug steht, es muss eine gültige HU haben.

  • Danke 2
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Am 11.5.2020 um 18:19 schrieb kroack:

Wenn Nachbarn Stacheldraht und Taubenspieße gegen unsere Katzen einsetzen und dann Samstag übern Stacheldraht uns ein Stück Kuchen reichen fehlt mir auch der Durchblick was in den Köpfen für Gedanken rotieren.

Vorsicht bei dem Kuchen ?

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Ich glaube, es war nicht verständlich genug.
Wagen auf Privatgrundstück, ohne Kennzeichen: Kein Problem, es könnte auch ein Gartenstuhl sein.
Wagen auf Privatgrundstück, zugelassen mit Kennzeichen und abgelaufener HU: Problem, auch eine durch den Zaun spähende Odnungsamtmitarbeiterin kann ihn aufschreiben. Bei uns genau so geschehen.,
Lösung bei auf Privatgrundstück stehenden Fahrzeugen: Kennzeichen abschrauben.
Der schöne rote Punkt wird nicht vergeben bei auf Privatgrund stehenden Autos oder Anhängern oder was auch immer.

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Tja, so ist es nun mal, Recht und Gesetz gelten eben nun einmal für alle gleich. Lies mal im Grundgesetz, da gibt es auch eine Gesetzesbindung aller staatlichen Gewalt.

Ich verstehe nicht, warum du Sylvester da eine Sonderbehandlung für dich einforderst. Ich persönlich sehe das eher als das Problem an - Recht und Gesetz solle bitte schön in deinem Fall nicht durchgesetzt werden. Und alle sollen bitte schön "tolerant" wegsehen.

"Denunziantentum" wird oft immer nur dann "nicht gut" gefunden, wenn es mal die betrifft, die meinen auf der "richtigen Seite" zu stehen.

Der geschilderte Fall ist ein schönes Beispiel für die multiplen - und nur scheinbar moralisch legitimierten - Rechtsbrücke in dieser verlogen und grün angestrichenen Beamten-Republik.

Du Sylvester wärest doch womöglich der erste, der andere voller innerer Überzeugung "denunzieren" würde, wenn jemand in "moralischer" Hinsicht "auf der falchen Seite" stehen würde - deiner persönlichen Auffassung nach jedenfalls.

Jeder sollte wissen, dass die abgelaufene HU eines zugelassenen Fahrzeuges, sobald eine entsprechende staatliche Stelle davon Kenntnis erlangt, zu einer Mängelanzeige mit Beseitigungsaufforderung führen muss, in einer gebundenen Entscheidung. So funktioniert Recht und Gesetz - und eben für alle gleich.

So wie ich dich verstehe bist du aber nur mit einer Geldbuße belegt worden, da hast du dann ja noch einmal Glück gehabt - und darüber würde ich mich - diese grinsend zahlen - freuen!

Bearbeitet von cx-forever
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vor 16 Minuten schrieb cx-forever:

So wie ich dich verstehe bist du aber nur mit einer Geldbuße belegt worden, da hast du dann ja noch einmal Glück gehabt - und darüber würde ich mich - diese grinsend zahlen - freuen!

Müssten eigentlich 60 Euro und 1 Punkt in Flensburg sein.

 

Übrigens fallen mit derzeit regelmäßig Fahrzeuge im Alltag auf, die noch mit einer Plakette von 2019 unterwegs sind. Scheint heute irgendwie öfter vorzukommen als früher. Kürzlich noch eine junge Dame drauf hingewiesen, dass ihr recht junger Fiat 500 seit Monaten eine abgelaufene HU hat. Sie sagte nur: Ach, wusste gar nicht, dass ein so neues Auto da schon hin muss.... :rolleyes:

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 3 Stunden schrieb cx-forever:

Tja, so ist es nun mal, Recht und Gesetz gelten eben nun einmal für alle gleich. Lies mal im Grundgesetz, da gibt es auch eine Gesetzesbindung aller staatlichen Gewalt.

Ich verstehe nicht, warum du Sylvester da eine Sonderbehandlung für dich einforderst. Ich persönlich sehe das eher als das Problem an - Recht und Gesetz solle bitte schön in deinem Fall nicht durchgesetzt werden. Und alle sollen bitte schön "tolerant" wegsehen.

"Denunziantentum" wird oft immer nur dann "nicht gut" gefunden, wenn es mal die betrifft, die meinen auf der "richtigen Seite" zu stehen.

Der geschilderte Fall ist ein schönes Beispiel für die multiplen - und nur scheinbar moralisch legitimierten - Rechtsbrücke in dieser verlogen und grün angestrichenen Beamten-Republik.

Du Sylvester wärest doch womöglich der erste, der andere voller innerer Überzeugung "denunzieren" würde, wenn jemand in "moralischer" Hinsicht "auf der falchen Seite" stehen würde - deiner persönlichen Auffassung nach jedenfalls.

Jeder sollte wissen, dass die abgelaufene HU eines zugelassenen Fahrzeuges, sobald eine entsprechende staatliche Stelle davon Kenntnis erlangt, zu einer Mängelanzeige mit Beseitigungsaufforderung führen muss, in einer gebundenen Entscheidung. So funktioniert Recht und Gesetz - und eben für alle gleich.

So wie ich dich verstehe bist du aber nur mit einer Geldbuße belegt worden, da hast du dann ja noch einmal Glück gehabt - und darüber würde ich mich - diese grinsend zahlen - freuen!

Hallo,

kann ich so nicht nachvollziehen.

Im Eingangspost von Sylvester hat er sich nach meiner Auffassung lediglich darüber geärgert, dass die Staatsgewalt einen Hinweis aus der unmitelbaren Nachbarschaft bekam und daher überhaupt aktiv wurde. Und genaus das kann ich sehr gut nachvollziehen, dass einen das ärgert. Dass einen die Nachbarn, die einen ansonsten vielleicht immer scheissfreundlich grüßen, hintenrum denunzieren. Und da muss ich von Denunziantentum sprechen denn nach der Schilderung von dem, was hier geschehen war, handelte es sich ja nun nicht um eine die Allgemeinheit oder die öffentliche Ruhe und Ordnung gefährdende Aktion...

Da möchten man den Nachbarn dann am ehesten empfehlen, zuerst einmal vor der eigenen Türe zu kehren und etwas Toleranz zu üben. Denn der Denunzierende nimmt ja unwissentlich oder wissentlich in Kauf, dass sich das Nachbarschaftsverhältnis durch u.a. solche Aktionen anspannt denn der Denunzierte wird sich nun überlegen, wer denn von den Nachbarn in Reichweite es gewesen sein könnte. Und das fördert Abschottung, Rückzug und Misstrauen. Vielleicht ist ja dem einen oder anderen noch die berühmte Regina Zindler mit dem Maschendrahtzaun und dem Knallerbsenstrauch ein Begriff... Oder Hausmeister Krause, wie ich finde genial gespielt von Tom Gerhardt :D

An diese beiden Gestalten muss ich bei so etwas unweigerlich denken. In den meisten Fällen handelt es sich ja bei den Denunzianten und Blockwarten um eigentlich bemitleidenswerte Kreaturen, deren eigenes Leben so farblos, hinfällig und erlebnisarm sein muss, dass sie sich daran aufgeilen, immerhin ein vermeintlich guter Mensch oder braver, gesetzestreuer Bürger zu sein. Aber erfahrungsgemäß sind das dann die, bei denen es hinter der häufig auf makellos getrimmten Fassade am meisten bröckelt...

Grüße

Alex 

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vor 4 Stunden schrieb cx-forever:

Du Sylvester wärest doch womöglich der erste, der andere voller innerer Überzeugung "denunzieren" würde, wenn jemand in "moralischer" Hinsicht "auf der falchen Seite" stehen würde - deiner persönlichen Auffassung nach jedenfalls.

Dem ist 100% zu widersprechen, ich bin eher der Mensch der  sich um seinen Kram kümmert und in Ruhe leben möchte. Mich als Denunzianten zu vermuten finde ich schon reichlich weit gegriffen, da wir uns  persönlich nicht einmal kennen . 

"" ich verstehe nicht , warum du Sylvester da eine Sonderbehandlung für dich einforderst . Ich persönlich sehe es eher als das Problem an - Recht und Gesetz solle bitte in deinem Fall nicht durchgesetzt werden . Und alle sollen bitte tolerant wegsehen.

--  derjenige , der die Rennleitung gerufen hat, hätte mich vorher darauf ansprechen können, da es im allgemeinen bekannt ist ,wem dieses Fahrzeug gehört/ darauf hinweisen , daß dieses verboten ist, Und genau das unterscheidet sich vom Denunzianten und Nichtdenunzianten, Der Rest , es nicht gewußt zu haben und das Resultat ist halt ärgerlich.

Es gäbe in der Tat haufenweise Möglichkeiten jemanden zu denuzieren , ist aber nicht meine Lebensauffassung, versuche eher wie der Franzose ruhig und zufrieden zu leben ,soweit dieses nicht anhand dessen aktuellen Geschehens mal wieder unterbunden wird.

Gruß Sylvester

Bearbeitet von sylvester
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6 minutes ago, sylvester said:

[...] versuche eher wie der Franzose ruhig und zufrieden zu leben [...]

Da das mit deinen Nachbarn offensichtlich nicht möglich ist:

Achtung, Werbung: Wir haben einen (lange Zeit) nicht mehr genutzten Hof eine Handvoll km östlich vom schönen Rothenburg odT zuviel. Am Rande eines kleinen Dörfleins. Da gehen die dir Nachbarn beim CX schrauben nicht auf die Nüsse. Nur der Biber, der fleißig Dämme im Bach baut, wird dich auf Trab halten.

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War auch nicht unbedingt so ernst gemeint. Wollte nur nicht, daß du mir auf einem Citroen-Treffen in 20 Jahren sagst: Genau sowas hab ich damals gesucht. :D

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in 20 Jahren werde ich wohl nur mit einem Rollator und einem Citroen Fähnchen auf dem Treffen erscheinen können, da werden wohl andere Sorgen im Vordergrund stehen?

  • Haha 1
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Sowas schädigt nachhaltig das Nachbarschaftsverhältnis. Vielleicht geht es dir wie in meinem Fall. Ich habe letztes Jahr das Dach an meiner Halle erneuern lassen. Ein paar Tage nach Beginn der Arbeiten hat mich der Bürgermeister angerufen ich solle mal auf die Baustelle kommen. Er hat eine Anzeige bekommen von einem besorgten Nachbarn wegen der Asbestbelastung. Die Dachdecker hatten genau nach Vorschrift gearbeitet. Der Bürgermeister hat sich das angesehen und gemeint ok dann werde ich mich jetzt mal schlau machen. Noch bevor er mit dem Gutachter vom Umweltamt reden konnte war schon die Polizei da, weil sie eine Anzeige bekommen hatten. Auch die konnten nichts falsches Feststellen. Da niemand sagen durfte wer der Störenfried ist passierte genau das was man eigentlich vermeiden sollte. Die Bauarbeiter haben den direkten Nachbarn verdächtigt und mehr als böse angegange. Der arme Mann hat gar nicht verstanden was ihm passiert. Dann war da aber noch ein anderes Unternehmen dabei Bodenarbeiten auszuführen. Die Arbeiter der beiden Firmen haben in den Pausen natürlich miteinander gesprochen. Als dann die Bodenbearbeiter ein Abwasserrohr des Nachbars zerstört hatten (das da legal eigentlich gar nicht sein dürfte) haben sie sich den Spass erlaubt einmal kräftig in das Rohr zu pusten. Anschliessend konnte der Nachbar seine beiden WC sanieren. 
Dann kam der Nachbar von der anderen Seite und fragte ob die bei ihm nicht  eine Baumwurzel ausgraben könnten. Ohne den Generalverdacht auf alle Nachbarn hätten die das Kostenlos mitgemacht. So haben sie nichts gemacht mit der Ausrede: keine Zeit, keine Freigabe vom Chef, Risiko geht nicht...

Am Ende waren also mehrere Nachbarn "geschädigt" und auf einander sauer. Der wirkliche Störenfried, wurde mittlerweile (glücklicherweise) entlarvt weil sie das Spiel im ganzen Dorf verschiedentlich durchgezogen hat, sass in 300m Entfernung und hat von dem Ganzen noch nicht einmal etwas mitbekommen.
Genau wie Alex es schreibt handelt es sich dabei um jemanden der selbst keine Regeln einhält. Wenn wir Nachbarn wirklich Böse wären könnte die Polizei jeden Tag dort antreten. 

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