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Geschrieben

Die Halbschalen der hinteren Kopfstützen meines Pluriels platzen an der Nahtstelle auf. Einfach mal die Kopfstütze austauschen geht bekanntlich nicht, da die Kopfstütze gleichzeitig die Funktion eines Überrollbügels hat, der in die Rücksitzlehne integriert ist. 

Mein Versuch, mit Powerkleber und Schraubzwingen die beiden Hälften wieder zusammenzubringen, scheiterte. Da ist eine enorme Spannung drauf.

Geschrieben

Kannst Du ein Foto von der Schadstelle machen? Ich vermute, daß das Material Volumen verloren hat und man da etwas auffüllen muß. Diese Ummantelung des Stahlbügels ist in meiner Erinnerung sehr hart.

Gernot

Geschrieben

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Ist zwar nicht mein Pluriel, sonder irgendein Schlachtkandidat, aber so oder so ähnlich sehen viele hintere Kopfstützen früher oder später aus.

Es wundert mich ehrlich gesagt, dass ich im Forum nichts darüber gefunden habe.

Ein Luxusproblem ist es nicht, wenn der HU-Prüfer das sieht, gibt keine Plakette!

Geschrieben

Für die HU müßte es reichen, das mit Panzertape zu umwickeln, damit der Träger darin gepolstert ist. Bezüglich Überschlag kann die Funktion nicht so elementar sein, da man beim Pluriel auch die Rückbank klappen kann.

Mit einem PU Monatgekleber kann man das bestimmt flächig verbinden, wobei eine großzügige Fixierung mit Klebeband bis zum Abbinden des Klebers sicher hilft. Problem wird dann wahrscheinlich, daß das nach dem Entfernen des Klebebands immer noch nicht so gut aussieht. Vermutlich schrumpft die feste Ummantelung mit der Zeit stärker als der Schaum darin, was eine mächtige Spannung ergibt.

Vielleicht wäre es eine Idee, das Hinterteil an der Fuge sauber freizuschneiden und die beiden Teile am Stahlträger mit PU Monatgekleber anzukleben. Dazwischen ein wenige Millimeter dickes Teil aus Moosgummi o.ä. anpassen und dazwischenkleben, so daß die elendige Spannung herauskommt.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Gernot:

 

Mit einem PU Monatgekleber kann man das bestimmt flächig verbinden,

Was ist denn ein "PU-Montagekleber"? ich kenne diverse PU-Kleber und unterschiedliche Montagekleber, davon aber keine  auf Polyurethanbasis. Lange habe ich Montagekleber eher veraechtlich mit dranpapschen assoziert. Habe aber jetzt etliche Sache mit Henkel wasserfestem Montagekleber (Kleben statt bohren) erfolgreich geklebt, bei der meine Lieblingskleber nicht erfolgreich waren. 

Ich denke man muss schon konkrete produket nennen so unuebresichtlich wie der Markt da ist. Einiger Hersteller benennnen die Basis ihres Klebers auch nur im Sicherheitsdatenblatt. 

Bei der Kopfstuetze wuerde ich auch zu einem PU-Kleber neigen. Karrossseriekleber auf der Basis gibt es auch in Grau.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Unter der Nummer 8851GY gibt es die Kopfstützen auch noch neu - für knappe 200€ das Stück...

Geschrieben

Ein Problem ist sicherlich, daß an der Außenhaut der Kopfstütze gar nichts hält. Wenn man nach PU Montagekleber sucht, stolpert man immer über Sikaflex 221. In jedem Fall muß man ein wenig schneiden, um den Druck herauszunehmen.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Gernot:

 Wenn man nach PU Montagekleber sucht, stolpert man immer über Sikaflex 221.

Eher nicht! Das Zeug heisst "Karosseriedichtmasse" oder einfach " kleben und dichten"!

Montagekleber ist einfach was anderes. Ich halte es danoch fuer geeignet!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb bx-basis:

Unter der Nummer 8851GY gibt es die Kopfstützen auch noch neu - für knappe 200€ das Stück...

Ist mir bekannt. Vor (neu) Kaufen kommt bei mir aber Reparieren, zumindest der Versuch.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Unsere französichen Freunde kleben das auch:

Danke Gernot für die Tipps bzw. Links.

Niederländisch verstehe ich zwar - überraschenderweise - überhaupt nicht, dafür ein paar Brocken Französisch.

Wird schon werden!

Michael

 

Geschrieben (bearbeitet)

Niederländisch spreche ich nur rudimentär. Aber es gibt da Google und der übersetzt das (suche: Übersetzer Niederländisch Deutsch).

Z.B.

Het succes is wisselend. In overzicht.
1.
De hoofdsteunen zitten om een metalen beugel geklikt. Deze bestaan uit een harde achterkant en een geschuimde zachte voorkant op een hardplastic frame.
Het schuim is het probleem. Die duwt de zachte voorkant verder en verder los en “plopt” de voorkant uit de achterkant.
2.
De beide delen kunnen losgemaakt worden met redelijk groot risico van beschadiging van de pootjes. Daarna kan het zachte plastic met het schuim losgemasseerd worden van het harde frame. Er zit ook schuim tussen het plastic en de beugel. Dat schuim heb ik geheel verwijderd. Dit is vooral handwerk,  rollen, rullen, pulken en trekken.
3.
Het schuim in de zachte voorkant moet langs de randen geheel worden verwijderd. Er is een richeltje dat aansluit op het plastic frame. Dat moet helemaal schoon worden.
Wat is het geval? De beide plastics,  het frame en de voorkant, laten zich nauwelijks verlijmen. PE is rotzooi,  PTFE is niet veel makkelijker. Het schuim kun je helemaal vergeten. Doel is om het zachte op het frame te lijmen dus dat moet elkaar kunnen raken.
Dat wordt met een lijmprimer (bvb Loctite SF770) voorbereid om dan met seconden lijm te verlijmen. Die verbinding wordt nooit heel sterk en kan zeker geen trekkrachten aan. Maar bisonkit, twee componentenlijm, seconden lijm alleen, niets pakt.
4.
De vulling zorgt voor spanning. Door daar een deel van weg te nemen, en dit gaat wel met mes,  wordt het volume verminderd en daarmee de spanning. Daarna wordt alles zorgvuldig op elkaar gezet,  geklemd met lijmtangetjes, band, tieraps of touw. Let er op dat dat richeltje goed aansluit op het randje van het frame. Je moet nog wel bij de las kunnen. Insmeren met primer en dan de seconden lijm ertussen.
5.
Geduldig laten drogen.
6.
Rustig losmaken en weer monteren op de beugel. Eerst de voorkant, de bekleding goed naar beneden duwen en dan de achterkant.

Vanaf nu: héél voorzichtig! Zeker bij omklappen en de achterkant van de voorstoelen.

Plaatjes probeer ik nog te plaatsen.

 

Der Erfolg ist variabel. Im Überblick.
1.
Die Kopfstützen werden auf eine Metallhalterung geklickt. Diese bestehen aus einem harten Rücken 
und einer geschäumten weichen Vorderseite auf einem harten Kunststoffrahmen.
Der Schaum ist das Problem. Es drückt die weiche Front immer weiter weg und "knallt" die 
Vorderseite aus dem Rücken.
2.
Beide Teile können mit einem relativ hohen Risiko einer Beschädigung der Beine abgenommen werden. 
Dann kann der weiche Kunststoff mit dem Schaum lose vom harten 
Rahmen massiert werden. Es gibt auch Schaum zwischen dem Kunststoff und der Halterung. Ich habe 
diesen Schaum komplett entfernt. 
Dies ist hauptsächlich manuelle Arbeit, Rollen, Rollen, Kommissionieren und Ziehen.
3.
Der Schaum in der weichen Front sollte entlang der Kanten vollständig entfernt werden. Es gibt 
eine Kante, die mit dem Kunststoffrahmen verbunden ist. Das muss völlig sauber sein.
Was ist der Fall? Beide Kunststoffe, der Rahmen und die Vorderseite, können kaum geklebt werden. 
PE ist Chaos, PTFE ist nicht viel einfacher. Sie können den Schaum völlig vergessen. Das Ziel ist
es, das Soft so auf den Rahmen zu kleben, dass es sich berühren kann.
Dies wird mit einem Leimprimer (zB Loctite SF770) vorbereitet und dann mit Sekunden geklebt. Diese
Verbindung wird niemals sehr stark und kann mit Zugkräften sicherlich nicht umgehen. Aber 
Bison-Kit, Zweikomponenten-Kleber, nur zweiter Kleber, nichts fängt auf.
4.
Die Füllung sorgt für Spannung. Durch Entfernen eines Teils davon, und dies geschieht mit einem 
Messer, wird das Volumen und damit die Spannung verringert. Dann wird alles sorgfältig 
zusammengesetzt und mit Klebeklammern, Klebeband, Tieraps oder Seil festgeklemmt. 
Stellen Sie sicher, dass die Kante gut auf die Kante des Rahmens passt. Sie müssen immer noch 
in der Lage sein, die Schweißnaht zu erreichen. Mit Primer auftragen und dann die Sekunden 
dazwischen kleben.
5.
Geduldig trocknen lassen.
6.
Lösen und montieren Sie die Halterung vorsichtig. Drücken Sie zuerst die Vorderseite, die Abdeckung 
nach unten und dann die Rückseite.

Von nun an: sehr vorsichtig! Besonders beim Zusammenklappen und auf der Rückseite der Vordersitze.

Ich versuche Bilder zu posten.

Nicht perfekt übersetzt, aber ich verstehe:

- Schaum entfernen, um die Spannung herauszunehmen,
- Primer für Sekundenkleber benutzen,
- mit Sekundenkleber verkleben und lange abbinden lassen,
- in Zukunft sehr vorsichtig mit den Rücklehnen sein.

Gernot
Bearbeitet von Gernot
  • 2 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich mache mich jetzt auch an die Kopfstützen meiner Plurielle. Dank den Franzosen, den Holländern und Gernots Übersetzung meisterte ich die ersten Schritte. Nachfolgend meine Zwischenergebnisse:

Kopfstütze demontieren: Einfacher als gedacht. Schraubenzieher bei der aufgeplatzten Stelle reinstecken und dann die hintere Halbschale nach aussen drücken. Dann springen die Haken auf.

Pluriel-Kst01.jpg (1264×719)

(Wie kann ich ein Bild einfügen? Die Schaltfläche "Bild aus URL einfügen" bewirkt bei mir nichts / es wird kein Bild eingefügt.)

Nachdenken: Die hintere Halbschale ist gemäss Gravur aus PP. Die vordere Halbschale wird aus dem gleichen Material sein. PP ist schlagzäh und kostengünstig, lässt sich aber schlecht kleben. (Das wird auch der Grund sein, warum der Schaum abplatzt.) 

Der Holländer hat mit Primer und Cyanoacrylat geklebt, siehe Gernots Übersetzung. Möglich ist z.B. Pattex Plastix Flüssig3M bestätigt das, nennt aber auch eine weitere Möglichkeit: Kleben mit Zweikomponentenkleber ScothWeld DP8005 (ohne Primer). Das Zeug hat allerdings einen stolzen Preis, 50 Euro / CHF für 45ml habe ich gefunden.

Das Problem beider Klebstoffsysteme hier ist die kurze Verarbeitungszeit. Ich würde den Bezug schön in Position fummeln und mit Kabelbindern fixieren wollen. 

Die dritte Möglichkeit ist, die Kopfstütze zu nähen. Auch dies hat ein Holländer gemacht. Vorteil: es kann keine Klebung aufplatzen. Nachteil: Es ist eine "Strafaufgabe"...

Ein Bild gibt's auf der holländischen Webseite.

 

Vor- und Nachteile:

Pattex Pastix Flüssig

+ Preisgünstig (ca. 8 Euro pro Packung)

- Klebt gem. Datenblatt PP, aber keine Schäume(!)

ScotchWeld DP8005

+ Zähelastisch, eigentlich ein genialer Kleber

- Teuer! Kartusche 50 Euro + Kartuschenhalter 100 Euro, da kann man auch gleich das Original-Ersatzteil kaufen 😞

Nähen

+ Kostengünstig

+ Verarbeitungszeit "beliebig lang" ergibt ein schönes Ergebnis

+ Formschlüssige Verbnindung (kein Kleber, der versagen kann)

- Viel Handarbeit

 

Fortsetzung folgt.

 

Bearbeitet von fgee
Geschrieben (bearbeitet)

Nun, ich würde mir das Leben etwas leichter machen:

Beide Teile aneinanderfügen. Schön mit Gewebeband (Panzerband) umwickeln und zu den Sitzen farblich passende Kopfstützenbezüge drüber ziehen.

Da ist der Prüfer "außen vor", es ist preiswert, geht schnell, hält und sieht noch ganz gut aus.

Bearbeitet von ACCM Jumpy
Geschrieben

Mit Panzerband hab ich schon versucht. Sieht besch...eiden aus :-(

Geschrieben (bearbeitet)
Geschrieben

PP sollte an kleben können. ZB mir Uhu Endfest oder ähnlichem.

Muß man dann nur für ca 24 Std Mit Kabelbinder fixieren.

Oder den Plü in den Backofen, dann gehts schneller :)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb robi64:

Oder den Plü in den Backofen, dann gehts schneller :)

In der prallen Mittagssonne sollte bei uns momentan schon reichen. 🥵

Geschrieben

Uhu Endfest, Araldite oder andere Zweikomponentenkleber liebe ich, die können sehr sehr viel - aber PP können sie nicht. Siehe Datenblatt.

(Und ich hab das schonmal vergeblich versucht - an der Kofferraum-Griffleiste meines C4GP. Araldite an Aluminiumflansch hielt, Araldite an der PP-Leiste hielt nicht 😞 )

Und das "Verhüterli" auf der Kopfstütze find ich halt auch nicht schön. 

 

Wenn es wieder "original" werden soll, bleiben unter dem Strich die Varianten "Sekundenkleber" und "nähen". Nachteil Sekundenkleber: Kurze Verarbeitungszeit - alles muss zeitgleich in der richtigen Position sein. (Hab nur zwei Hände mit total 10 Fingern). Vorteil Nähen: Man hat alle Zeit der Welt - und kann ggf. korrigieren.

Nach einer Nacht drüber schlafen wird es wohl "nähen" werden.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich wollte es wissen und hab versucht zu nähen. Hier mein Bericht:

 

Hintere Kopfstützen nähen

 

Zusammenfassung:

Es ist möglich.

Vorteile: Keine Klebung, die sich wieder lösen kann. Und man hat alle Zeit der Welt, die Ränder auszurichten.

Nachteil: Man braucht auch alle Zeit der Welt... Bei mir waren es 3-4 h für eine Kopfstütze.

 

Ausführlich:

• Ausbau der Kopfstütze

Einen Schraubenzieher an der aufgeplatzten Stelle zwischen die Halbschalen stecken und die hintere Halbschale aufweiten. Dann gehen die Rasthaken auf und die Halbschalen auseinander.

Pluriel-Kst01.jpg (1264×719)

 

• Bohren einer Lochreihe in die Halbschalen

Als Vorbereitung wird eine Lochreihe mit ca. 5-7 mm Abstand und Lochdurchmesser 1.5 mm in die Halbschale gebohrt, siehe Bild. Wichtig ist, dass sich die Löcher dort befinde, wo später die Naht liegen soll, keinesfalls höher.

Auf der Innenseite (dort, wo Raum ist für das Stahlrohr) kann überstehender Schaum abgeschnitten werden oder stehen gelassen werden, spielt keine Rolle.

Pluriel-Kst02.jpg (1280×960)

 

• Vernähen des Überzugs

Ich erstellte eine einfache "hin-und-her-Naht" (oben, Stich, unten, Stich, oben, ... ).

Im ersten Durchgang brachte ich den Kunststoffüberzug in die ungefähre Lage, im zweiten Durchgang konnte die Position leicht korrigiert werden wo dies nötig war.

Tipp: Nähnadel mit der Flachzange greifen und durch den Kunststoffüberzug schieben. Dabei mit einer Gabel (aus der Besteckschublade) gegenhalten, damit der Kunststoffüberzug beim Stechen entlastet wird.

Pluriel-Kst03.jpg (1280×823)

 

Ich zog den Kunststoffüberzug nicht bis ganz auf die Halbschale, sondern liess etwa 2 mm Luft. Damit ist der Luftspalt zwischen Schaum und Halbschale überall etwa gleich gross = 2 mm. Auf der Oberseite der Kopfstütze war das schon vor der Reparatur so und dort quoll nichts unter der hinteren Halbschale hervor. Durch diesen Luftspalt muss der Faden nur wenig Kraft auf den Kunststoffüberzug ausüben, was die Haltbarkeit von Naht und Überzug vorteilhaft beeinflusst.

 

• Resultat

Es zeigte sich, dass auf der Oberseite der Kopfstütze der Kunststoffüberzug unter die hintere Halpschale passt, links und rechts aber nicht. Immerhin: Der Spalt ist jetzt geschlossen. Es klafft nichts mehr.

Pluriel-Kst04.jpg (1280×1128)

 

Ich frage mich, ob es etwas gebracht hätte, den Überzug links und rechts bis ganz an die Halbschale zu ziehen?

Ich vermute nein, denn an den unteren Ecken kommt man mit der Nadel nicht hin, und dort ist auch die Stelle, wo beide Halbschalen aufgrund der Ecke am wenigsten verformt werden können.

 

Würde ich es wieder so machen?

Das weiss ich noch nicht. Positiv ist, dass die Naht ewig halten wird  - im Gegensatz zu einer Verklebung, wo man immer damit rechnen muss, dass sie dem anspruchsvollen Material (Schaumstoff auf PP) und den Temperaturschwankungen auf Dauer nicht gewachsen ist. Anderseits hatte ich eine bessere Passform erwartet. 

 

Auf jeden Fall ist Nähen eine Alternative zum Kleben.

 

 

Bearbeitet von fgee
Geschrieben (bearbeitet)
vor 58 Minuten schrieb fgee:

Ich vermute nein, denn an den unteren Ecken kommt man mit der Nadel nicht hin,

Lang, lang ist es her. Aber in der Sendung mit der Maus gab es mal einen Beitrag "Der Geheimnis der Abschlußnaht". Da wurde gezeigt, wie das gemacht wird, wenn man eigentlich nicht dran kommt.

Wenn ich mich richtig erinnere, war es ein Fußball, der genäht wurde. Vielleicht kann es Dir oder jemand anderem bei zukünftigen Projekten helfen.

 

Aber auf jeden Fall: Respekt für Fleiß und Ausdauer! 👍🏆

Bearbeitet von ACCM Jumpy
Geschrieben

Besten Dank für den Bericht. 

Manchmal hilft einfach machen. Gratuliere.

 

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