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Suche Xanti X2 1.8i 16v Break Lenkventiel und Anbauteile


silver696

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Geschrieben

Hallo,

bei unserem Xanti tropft es fröhlich grün, Lecwec hat nicht geholfen also muss wohl das Lenkventiel getauscht werden.

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Dazu braucht man dann wohl auch die Leitungen und Dichtungen neu wüsste jetzt niemanden der hier Schweber Schrauber ist also werde ich es wohl selber machen.

Eine Anleitung habe ich bereits gefunden, das Kreuzgelenk macht noch keine Probleme, müsste dafür der Lenkstock getauscht werden oder Kann man nur das Gelenk tauschen?

Welche Leitungen, sind glaube ich vier müssen da getauscht werden? Insbesondere die von hier vordere scheint arg rostig.

Von wem bekomme ich ein überarbeitetes Ventil und passende Leitungen?

 

Geschrieben

Hallo,

schließe Zweifelsfrei aus das wirklich das Lenkventil oben undicht ist, das Abdeckblech hast Du schon entfernt wie es aussieht.

Ich würde einen Baumwolllappen zwischen Lenkventil und Kreuzgelenkunterseite wickeln und sehen ob er sich dort vollsaugt.

Die beiden Leitungen zum Servozylinder (links im Bild) sehen sehr gut aus, die Rücklaufleitung rechts unten auch.

Die Servoleitung rechts (direkt über der Rücklaufleitung) sieht typischerweise angerostet aus. Diese Leitung kann auch die Lekage verursachen (leichte Tropfenbildung, der dann direkt abtropft oder an der Leitung entlang laufen kann und dann erst abtropft) 

Ganz vorn im Bild sehe ich eine korrodierte 3,5 mm Leitung, die kann jederzeit platzen.

PS: es sieht nicht so aus als ob das Lenkventil oben undicht ist, es wäre sonst von oben nach unten eingesifft, es sieht aber trocken aus.

Gruß Matthias 

Geschrieben

Ist ein ungünstiges Foto. Hatte alles mit Bremsenreiniger sauber gemacht.  Die Kappe ist noch drauf und es wird von oben feucht. Tropfen sammeln sich dann an der korrodierten Leitung. Werde dass mit dem Lappen machen und auch mal ein aktuelles Foto machen, frühestens übermorgen. 

Geschrieben
On 5/31/2020 at 1:07 PM, silver696 said:

Welche Leitungen, sind glaube ich vier müssen da getauscht werden? Insbesondere die von hier vordere scheint arg rostig.

Von wem bekomme ich ein überarbeitetes Ventil und passende Leitungen?

Leitungen müssen garkeine getauscht werden. Außer, es ist eine Leitung böse rostig, oder du zerstörst eine beim Ausbau.

Lenkventile macht (denke ich) Torsten, gibt auch Firmen in F, IT, ..., die Überholung anbieten. Leitungen kann er dir vermutlich auch machen/verkaufen, oder in Dänemark bestellen.
Kreuzgelenk erneuern nicht vergessen.

Insgesamt sieht dein Xantia leider sehr braun aus. Zweites Bild, rechts. Leitungen im Halter. Unbedingt konservieren. Wenn du den Halter nicht öffnen kannst, ohne die Leitungen zu bewegen (!), dann laß ihn zu.

Geschrieben

Hallo,

so Lenkventil eingesaut, Tropfen an der Servoleitung, Tropfen an der Rücklaufleitung und Kreuzgelenk ist auch etwas feucht.

Es sieht so aus wie ein undichtes Lenkventil, eine undichte Servoleitung kann auch in den Umkreis von

30 cm nach oben spritzen bis an den drüberliegenden Kühlwasserschlauch. Leider verraten die Bilder

dann nicht ob es Leck ist oder vollgespritzt wurde. 

Hier ist dann die Cleverness, das Geschick, die Beobachtungsgabe bei laufendem Motor notwendig um z.B. mit Umwickeln der Betroffenen Bauteile herauszufinden woher es wirklich kommt. Bildermachen reicht nicht wenn mehrere Favoriten feucht sind.

Wir wollen Dir keine Reparaturen empfehlen die nichts bringen. wenn du bilder machst dann nicht wenn alles voll ist sondern ab dem Ursprung und dann bis zur weiteren ausbreitung.

Und jetzt umwickle das mit Baumwollsocken damit Du vorankommst, und mach Bilder mit dem Bauteil wo der Socken direkt und zuerst feucht wird, gern auch mit Markierung

Mit Bremsenreiniger musst Du nicht arbeiten nimm ein mir Socken umwickeltes Stöckchen und entferne die Feuchtigkeitsbenetzung der Bauteile. Zeit : max 5 min.

PS: die rostige Servoleitung Bild 1, umwickeln die ist es zu 70 % , die gibt es im Austausch günstig

ist auf jeden Fall fällig

Gruß Matthias

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb schwinge:

 Unbedingt konservieren Wenn du den Halter nicht öffnen kannst, ohne die Leitungen zu bewegen (!), dann laß ihn zu.

der halter läßt sich aufklappen und die leitung läßt sich ausclipsen.

Das ist nur die Spitze des Eisbergs, die langen Leitungen die nach hinten führen sind alle marode. auf die Hebebühne, Abdeckung Unterboden abschrauben, Abdeckung (mit Leitungen) vorsichtig zur Seite Klappen und Besichtigen (Bilder machen)

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb matgom:

Kreuzgelenk ist auch etwas feucht.

 

Hier ist dann die Cleverness, das Geschick, die Beobachtungsgabe bei laufendem Motor notwendig um z.B. mit Umwickeln der Betroffenen Bauteile herauszufinden woher es wirklich kommt. Bildermachen reicht nicht wenn mehrere Favoriten feucht sind.

PS: die rostige Servoleitung Bild 1, umwickeln die ist es zu 70 % , die gibt es im Austausch günstig

ist auf jeden Fall fällig

Mit Bremsenreiniger hatte ich die Gegend sauber gemacht um beurteilen zu können ob das LecWec geholfen hat und das Kreuzgelenk ist etwas feucht weil ich nach der Reinigung FluidFilm auf das Gelenk gesprüht habe, allerdings nicht soviel dass es in das Ventil laufen kann.

Da ich und der Xantia räumlich getrennt sind (ist das Auto von meinem Schatz) komme ich erst am Sonntag dazu mich darum zu kümmern. 

Werde dann so vorgehen wie du geschrieben hast und auch die Leitungen inspizieren.

Bisher ist nur sehr wenig LHM ausgetreten, dort wo er steht sind wohl zwei Tropfen gefallen und LHM Verlust ist nicht messbar im Behälter. 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silver696:

....ob das LecWec geholfen hat ....

Bisher ist nur sehr wenig LHM ausgetreten, dort wo er steht sind wohl zwei Tropfen gefallen und LHM Verlust ist nicht messbar im Behälter.

Benutze das LecWec bitte nicht mehr in der Hydropneumatik, es hilft weder bei defekten Leitungen noch beim defekten Simmerring. Es gibt hier Funktionsteile mit kleinen Bohrungen, wenn sich dort das Mittel absetzt kann es die Lenkung , Höhenkorrektoren , Bremsventil usw. beeinträchtigen. wenn die Lenkung schwergängiger wird kann auch der Ansaugfilter im LHM Behälter zu sein. Reinigen oder neu kaufen.

Das LHM sammelt sich auf dem hinteren Absatz des Fahrschemels, wenn es dort "Schwimmt" tropft es. ab.

Mal abwischen oder Ölauffangmatte drunter befestigen.

Grüße Matthias

Geschrieben

Für mich ist das Lenkventil am oberen Simmerring undicht, und die Zuführleitung von den Pumpe sieht stark angegriffen aus.
Der Simmerring wird aller Wahrscheinlichkeit nach von einer angerosteten Lenkspindel beschädigt sein, so daß ein Dichtsatz nicht weiterhilft und auch kein Lecwec. 
Die Lenkungsleitung gehört ersetzt.
Die Rücklaufleitung des Lenkventile ist morsch und sifft, beim Ausbau des Lenkventiles wird sie brechen. Da diese Leitung Bestandteil des Hauprücklaufbündels ist, ist der Rest des Bündels genauso alt und morsch.

Für eine ordentliche Reparatur des Desasters kannst du 2 volle Arbeitstage kalkulieren, plus Materialkosten in Höhe von rund 500-600,- Euro.
Flickwerk kommt natürlich deutlich günstiger, wird dich aber auf unabsehbare Zeit auf Trab halten.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb TorstenX1:

Flickwerk kommt natürlich deutlich günstiger, wird dich aber auf unabsehbare Zeit auf Trab halten.

Je nachdem, wo der Wagen ggf. liegenbleibt, könnte sich das mit dem günstiger ganz schnell ins Gegenteil verdrehen.....

Geschrieben
Benutze das LecWec bitte nicht mehr in der Hydropneumatik, es hilft weder bei defekten Leitungen noch beim defekten Simmerring...

Da muss ich ja mal dagegenhalten: LecWec ist u.a. genau für Simmerringe gedacht, außerdem kann es die zahlreichen Rücklaufleitungen geschmeidig halten.

 

 

... Es gibt hier Funktionsteile mit kleinen Bohrungen, wenn sich dort das Mittel absetzt kann es die Lenkung , Höhenkorrektoren , Bremsventil usw. beeinträchtigen...

Ich hatte solche Probleme noch nie und diese Warnung ist mir völlig neu.

Kann das jemand bestätigen?

 

LecWec hat doch im Gegensatz zu MoS2 keinerlei Feststoffe, die sich irgendwo absetzen könnten und Bohrungen verschließen könnten.

 

 

 

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Juergen_:

Da muss ich ja mal dagegenhalten: LecWec ist u.a. genau für Simmerringe gedacht, außerdem kann es die zahlreichen Rücklaufleitungen geschmeidig halten.

Ich hatte solche Probleme noch nie und diese Warnung ist mir völlig neu.

Kann das jemand bestätigen?

LecWec hat doch im Gegensatz zu MoS2 keinerlei Feststoffe, die sich irgendwo absetzen könnten und Bohrungen verschließen könnten.

Die Simmerringe sind auch durch Druckaufbau von der Gegenseite selbstdichtend.

Der Lenkventil Simmerring wird durch eine mechanisch beschädigte und sehr raue Welle zerfetzt

(vorher lief Rostbrühe in den Lagersitz). Da hilft auch kein Wechsel des Simmerrings allein, eine Welle

mit Lagersitz Rz 1 drallfrei geschliffen (Orginalzustand) muss auch her. Habe beides da, Schrott und top

Zustand.

 

Möglicherweise ist Lecwec für die Bohrungen des Hydrauliksystems unbedenklich und tritt nur

werbewirksam mit "nicht aus Metall Teilen in Kontakt".

Diese Rücklaufleitungen ergeben in der Summe aber eine sehr hohe Oberfläche von geschätzt einem

Quadratmeter. wenn sich das Lecwec dort gleichmäßig verteilt / verbraucht bekommt eine winzige

Einzeldichtung "ja gar nichts nennenswertes davon ab".

Am Ende ist man bei solchen Produkten / Zusätzen immer der Testfahrer.

Meine Nachbau NUPSI (Bremsventil) sind zur Pflege in ein Glas mit LHM eingelegt.

Soweit erst mal dazu.

Viele Grüße Matthias

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb matgom:

Der Lenkventil Simmerring wird durch eine mechanisch beschädigte und sehr raue Welle zerfetzt (vorher lief Rostbrühe in 

den Lagersitz). Da hilft auch kein Wechsel des Simmerrings allein, eine Welle mit Lagersitz Rz 1 drallfrei geschliffen

(Orginalzustand) muss auch her.

Aha. Wenn das eine vollkommen allgemeingültige Aussage ist dann kann man die Lenkventile ja gar nicht mit dem Dichtsatz instandsetzen. Ist mir und anderen aber schon häufig gelungen. So ein Simmerring kann auch schlicht und einfach aushärten und verschleißen ohne dass eine Beschädigte Welle im Spiel sein muss. Ich habe schon Lenkventile abgedichtet aus denen das LHM richtig rauslief, ohne zerlegung kann man da gar nichts zu sagen. Lecwec kann zumindest in der Theorie auch helfen, in der Praxis scheint es zumindest bei den DIRAVIs im XM oft zu funktionieren, denn da haben es einige Leute bereits mit Erfolg eingesetzt.

Man kann es also mit Lecwec versuchen, schaden wird es nicht. Bleibt es undicht dann muss das Lenkventil raus und der Zustand der Welle muss geprüft werden. Wenn die tatsächlich bechädigt ist bleibt als Option nur ein anderes Lenkventil, ansonsten halt die Abdichtung. Dabei wird natürlich nicht der Simmerring allein getauscht, auch die Dichtringe im inneren werden ersetzt.

Geschrieben

Wenn (Verschwörungs-)Theorie auf Praxis trifft :D 

Dass Lecwec/DBM helfen kann, haben schon einige gerettete Diravis gezeigt. Bei meinem TCT hat der Druckregler aufgehört zu tropfen.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb bx-basis:

Aha. Wenn das eine vollkommen allgemeingültige Aussage ist dann kann man die Lenkventile ja gar nicht mit dem Dichtsatz instandsetzen. Ist mir und anderen aber schon häufig gelungen.

Ist mir auch gelungen, mit einer guten Spindel. Bei schlechter Spindel bleibt das nicht lange dicht.  Und bei angeliefertem dichtem Lenkventil wird die Welle gecheckt ob ein Dichtsatz überhaupt damit verbaut werden kann.

Wenn der Simmerring auch allgemein Austrocknen und Verschleißen kann, dann kann es ja auch den unteren Simmerring des Lenkventils betreffen. Habe noch nie gehört das es dort rauslief. 

Ist Dir ein Fall bekannt,  oben dicht unten undicht ?

Grüße Matthias

 

Geschrieben

OK, ich halte mal fest LecWec schadet, schadet nicht kann man probieren, bloß nicht. :lol:

Also ich hatte hier gelesen das LecWec und nur LecWec helfen kann und unbedenklich ist, negative Erfahrungen waren jedenfalls nicht dabei oder ich habe sie nicht gefunden.

Daher der Versuch, übrigens steht auch ein LHM-Wechsel an wird im Zuge der Reparaturen mit erledigt. 

So wie es aussieht wird dann was Benötigt?

Lenkventil, Servoleitung, Rücklaufbündel, Lenkspindel?

 

 

Geschrieben

Ohne die Aussage "Es steht zweifelsfrei fest das sich das Lenkventil von oben selbst einsaut und nicht von der Servoleitung vollgespritzt wird (ist ungewöhnlich selten aber möglich)" habe ich keine Idee was wirklich benötigt wird.

Grüße Matthias

 

Geschrieben
Am 8.6.2020 um 17:55 schrieb matgom:

Ohne die Aussage "Es steht zweifelsfrei fest das sich das Lenkventil von oben selbst einsaut und nicht von der Servoleitung vollgespritzt wird (ist ungewöhnlich selten aber möglich)" habe ich keine Idee was wirklich benötigt wird.

Grüße Matthias

 

Es steht zweifelsfrei fest dass sich das Lenkventil von oben selbst einsaut.!

Hatte heute Gelegenheit Ventil und Leitungen sauber zu machen, um  Leitungen und oben am Ventil unterhalb der Plastik-kappe Lappen zu wickeln.

Nach einer kurzen Probefahrt die Lappen abgemacht und nur der Obere war grün. Jetzt noch mal lenken lassen und Ventil beobachtet und es wurde langsam feucht, Leitungen waren trocken.

Dementsprechend wird wohl der Simmerring hin sein und sicher auch die Welle die abgedichtet werden soll.

Wo ich gerade so schön unterm Auto lag auch mal die verdächtigen Clips  geöffnet und Leitungen inspiziert. 

In den Clips und an unterschiedlichen weiteren stellen löst sich die Beschichtung der Leitungen.

Momentan würde ich diese als angerostet bezeichnen, beim Y4 der hier steht sehen sie erheblich schlimmer aus, dies wird aber dann wohl das nächste aufwändige Projekt.  

Gruß Thomas

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb silver696:

Es steht zweifelsfrei fest dass sich das Lenkventil von oben selbst einsaut.!

Hatte heute Gelegenheit Ventil und Leitungen sauber zu machen, um  Leitungen und oben am Ventil unterhalb der Plastik-kappe Lappen zu wickeln.

Nach einer kurzen Probefahrt die Lappen abgemacht und nur der Obere war grün. Jetzt noch mal lenken lassen und Ventil beobachtet und es wurde langsam feucht, Leitungen waren trocken.

Dementsprechend wird wohl der Simmerring hin sein und sicher auch die Welle die abgedichtet werden soll.

Wo ich gerade so schön unterm Auto lag auch mal die verdächtigen Clips  geöffnet und Leitungen inspiziert. 

In den Clips und an unterschiedlichen weiteren stellen löst sich die Beschichtung der Leitungen.

Momentan würde ich diese als angerostet bezeichnen, beim Y4 der hier steht sehen sie erheblich schlimmer aus, dies wird aber dann wohl das nächste aufwändige Projekt.  

Gruß Thomas

Hallo,

wenn Du ein komplettes, bezahlbares Lenkventil (neuer Dichtsatz) bekommst nimm es. Bei der Servoleitung gibt es Modell mit / ohne Klima

in Dänemark (bei Jaybee hier im Forum). Es gibt den kompletten Nachbau (vermutlich ohne die Schellen, muss man fragen)

evtl muss man die Leitungen selber biegen.

Dann gibt es noch Austausch (40 Euro Pfand für Austauschleitung), an eine vordere Dicke Leitung wird ein neuer Hydraulikschlauch und eine neue Rückleitung montiert. Die Vordere Leitung sollte dann direkt passen und die Schellen sollten dran sein, fragen.

Das Kreuzgelenk muss getauscht werden wenn es "fest ist" und wenn es Spiel hat, Empfehlenswert und Sicherheitsrelevant.

Bei der Montage des Lenkventils (und  Kreuzgelenks) werden für die Verbindung Kreuzgelenk- Innenraum Kreuzgelenk neue Verbindungsteile (Schraube Mutter) in höherer Festigkeit benötigt.

Die beiden kurzen Servoleitungen gibt es m.w. nur beim Freundlichen für ca. 60 Euro. Kann man mit den alten Probieren.

Das wäre diese Baustelle komplett ohne Rücklaufleitung.

Die beschriebenen Rostigen (3mm Leitungen fliegen dank geringere Wanddicke schneller durch) als beim T4. Handeln !

Entrosten , Konservieren , Tauschen oder Stückeln.

Ein Bördelgerät gibt es Leihweise für ne Woche im Korrosionsschutzsshop wenn man mehr vorhat.

Grüße Matthias

Geschrieben

Danke Matthias!

Dann werde ich mich mal um die nötigen Teile bemühen. 

Viele Grüße Thomas 

 

Geschrieben
Am 7.6.2020 um 10:05 schrieb matgom:

Wenn der Simmerring auch allgemein Austrocknen und Verschleißen kann, dann kann es ja auch den unteren Simmerring des Lenkventils betreffen. Habe noch nie gehört das es dort rauslief. 

Ist Dir ein Fall bekannt,  oben dicht unten undicht ?

Ich bin nicht der angesprochene, aber allein mir sind ungefähr 7 Fälle bekannt.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb matgom:

Bei der Montage des Lenkventils (und  Kreuzgelenks) werden für die Verbindung Kreuzgelenk- Innenraum Kreuzgelenk neue Verbindungsteile (Schraube Mutter) in höherer Festigkeit benötigt.

Warum? Ich habe schon verdammt viele Lenkventile und Kreuzgelenke beim Xantia aus- und eingebaut, das einzige was ich da noch nie ersetzen musste waren irgendwelche Befestigungsteile...

Geschrieben

Einbauanleitung einer Lenksäule  .HINWEIS Bei Arbeiten an der Servolenkung ist auf Sauberkeit zu achten. Während des Ausbaus der Lenksäule muss die Lenksäulenverstellung verriegelt bleiben. Selbstsichernde sowie korrodierte Schrauben und Muttern sind grundsätzlich zu erneuern.

Die Kreuzgelenkschraube auf Lenkventil muss auch neu. (alles 10.9 wenn möglich 12.9).

Es geht insgesamt um 2 Schrauben und eine Mutter. Den Aufwand würde ich betreiben und mir das neu bestellen, grundsätzlich. Sind mit die wichtigsten und Sicherheitsrelevantesten Schraubverbindungen am Fahrzeug und kosten neu fast nix. Meines Wissens ist es auch Vorschrift das zu wechseln.

Bei meinem wurden diese Schrauben auch mit erneuert.

Grüße Matthias

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