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Geschrieben

ich habe bei meinem C6 hinten, rechts am Federbein Ölaustritt. Die Manschette hat diverse Beschädigungen. Sieht nach Wechsel aus. 
Vermutlich müssen dann beide Federbeine gewechselt werden. Kann mir jemand etwas zur Machbarkeit sagen? Wie schwierig ist das? Was wird der TÜV dazu sagen, da muss ich nämlich hin.

Geschrieben (bearbeitet)

Hydraulikzylinder müssen nicht paarweise erneuert werden.

 

Anleitung (Pdf Datei)

Bearbeitet von thomasmu
Geschrieben (bearbeitet)

Der TÜV wird das als Mangel sehen und die Plakette verweigern.

Ich persönlich würde direkt beide Seiten erneuern, auch wenn das technisch nicht sein müsste. Noch sind die Teile lieferbar, vor allem beim C6 mit AMVAR muß das ja nicht lange so bleiben. 

 

Bearbeitet von Thomas Hirtes
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb thomasmu:

Hydraulikzylinder müssen nicht paarweise erneuert werden.

vielen Dank für die Anleitung, das sieht machbar aus.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Thomas Hirtes:

Noch sind die Teile lieferbar,

weißt Du was die kosten und wo man sie bekommt? Ich forsche mal im Netz, bin aber für Tipps dankbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist noch der billigere... Je nach Orga Kostenpunkt entweder 520 oder 600 pro Zylinder. Zzgl Umsatzsteuer.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)

das ist wohl das bislang teuerste Teil, dass ich ersetzen muss.

Bart Ebben habe ich angefragt, mal sehen ob die am Samstag antworten. Eurofrance bietet den Stoßdämpfer für 542,--

Bearbeitet von Kim C6
Geschrieben

Bart Ebben? Sowas würde ich niemals gebraucht einbauen!

  • Like 1
baustromverteiler
Geschrieben

Eine gute kleine gripzange um den völlig vergammelten innensechskant der hydraulikleitung zu lösen hat mir beim C5 den Sonntag gerettet, auch gleich ersatzschraube besorgen. O-Ring hab ich wiederverwendet (pfui!)  Ist aber nach einem jahr noch immer dicht

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Thomas Hirtes:

Bart Ebben? Sowas würde ich niemals gebraucht einbauen!

kann man die Dämpfer überholen? vermutlich sind es die Dichtungen, die mit der Zeit nachlassen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb baustromverteiler:

Eine gute kleine gripzange um den völlig vergammelten innensechskant der hydraulikleitung zu lösen hat mir beim C5 den Sonntag gerettet, auch gleich ersatzschraube besorgen. O-Ring hab ich wiederverwendet (pfui!)  Ist aber nach einem jahr noch immer dicht

Danke. Ich hatte schon so ein Ahnung, als ich die Zeichnung von @Thomasmu studiert habe. Die Leitung wird ja nur mit dieser einen Schraube gehalten.

muss ich beim Schrauben von unten arbeiten oder geht alles mit einseitigem Aufbocken?

Bearbeitet von Kim C6
baustromverteiler
Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde hinten ganz aufbocken, man muss sich ziemlich verrenken um halbwegs an die Schraube der hydraulikleitung zu kommen und sehen tut man auch nicht viel, da ist ein bisschen Bewegungsspielraum unterm Wagen nicht schlecht.

Bearbeitet von baustromverteiler
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Kim C6:

Danke. Ich hatte schon so ein Ahnung, als ich die Zeichnung von @Thomasmu studiert habe. Die Leitung wird ja nur mit dieser einen Schraube gehalten.

muss ich beim Schrauben von unten arbeiten oder geht alles mit einseitigem Aufbocken?

bock den Dicken sicher auf, kannst entspannter arbeiten.

Geschrieben

ich fahre meist zwei Räder auf eine schräge Rampe, dann komme ich überall dran. Hier muss ich ich etwas basteln, wenn ein Rad während der Operation runter muss.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich habe nach langen Irrungen und Wirkungen endlich den Federzylinder bekommen und werde ihn einbauen. Der Knackpunkt bei der Bastelei scheint die Schraube zu sein, die die Hydraulikleitung hält. Mir ist schleierhaft wie man die erreichen kann. Warum muss das Hinterrad abgebaut werden? Muss ich die Druckkugel vorher abbauen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Kim C6:

Ich habe nach langen Irrungen und Wirkungen endlich den Federzylinder bekommen und werde ihn einbauen. Der Knackpunkt bei der Bastelei scheint die Schraube zu sein, die die Hydraulikleitung hält. Mir ist schleierhaft wie man die erreichen kann. Warum muss das Hinterrad abgebaut werden? Muss ich die Druckkugel vorher abbauen?

Denk von der Radseite, drübergreifen.. Schraube erfühlen und los gehts. Ich würd mir das einfach in Ruhe anschauen.

Nichts beschrieben, daher muss die Kugel nicht vorher raus.

brauchst nen Auszug der DocBackup?

 

Bearbeitet von thomasmu
Geschrieben

Danke, Du hattest mir ja die Ausbauanleitung geschickt, damit müsste ich klar kommen. Letztendlich sind es nur drei Schrauben:)

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

muss ich das Fahrwerk drucklos machen? oder anders gefragt steht die Hydraulikleitung am ''Federzylinder unter Druck? und reicht es die Hinterachse drucklos zu machen?

Geschrieben

Das Fahrwerk muss drucklos gemacht werden, andonsten erledigt sich das beim Lösen der Leitung von ganz alleine - mit der entsprechenden Sauerei...

  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Du ein Problem mit dem Drucklos machen hast, weil der Wal dann vorne mit Weichteilen auf dem Boden aufliegt, kannst Du den Druck auch am hinteren Härteregler nur hinten ablassen.

 Gruß Jens 

Bearbeitet von jens-thomas
Wort vergessen
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb jens-thomas:

weil der Wal dann vorne mit Weichteilen auf dem Boden aufliegt

ja, das ist der Hintergrund für meine Frage. Dann lasse ich den Druck an der Hinterachse ab. Muss das Rad wirklich abgenommen werden? Ich lag gerade unter dem Wagen und alle Schrauben scheinen mir gut erreichbar.Ich lasse den Rostlöser noch etwas wirken. Steht der Federzylinder durch die Radaufhängung unter Druck, wenn das Rad dran bleibt?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Kim C6:

ja, das ist der Hintergrund für meine Frage. Dann lasse ich den Druck an der Hinterachse ab. Muss das Rad wirklich abgenommen werden? Ich lag gerade unter dem Wagen und alle Schrauben scheinen mir gut erreichbar.Ich lasse den Rostlöser noch etwas wirken. Steht der Federzylinder durch die Radaufhängung unter Druck, wenn das Rad dran bleibt?

Kim.. das sind 5 Schrauben und du tust dir sicher leichter wenns weg ist.

Wenn beide Räder der Hinterachse in der Luft sind nein. Wenn nur ein Rad in der Luft ist, drückt der Querstabi nach oben und du hast ne Verspannung richtung andere Seite.

 

Bearbeitet von thomasmu
Geschrieben

es sind nicht die fünf Schrauben. Der Wagen hält auf der Rampe durch die Reibung der Räder. Wenn das ganze Gewicht nur von den Vorderrädern gehalten wird, muss ich die stabil blockieren. Da sie auf Schotter stehen, ist das nur bedingt möglich. Und während der Schrauberei muss ich das entfernte Rad mit einem Wagenheber ausgleichen, der jede kleine Bewegung mit Umfallen quittieren wird.

Geschrieben

Für solche Arbeiten bocke ich das Fahrzeug hinten mit frei hängenden Rädern auf. Steht ein Rad auf dem Boden ist die Aufhängung auf der anderrn Seite kaum beweglich und somit kein vernünftiges Arbeiten möglich. Mit beiden Rädern auf een Rampen ist es nicht besser, da ist dann zusätzlich noch das Rad im Weg.

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