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CM V6 24V Y3 - Motor generalüberholen lassen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Servus mitanand!

Nachdem ich meinen XM in den letzten Jahren Zug um Zug erneuern ließ, habe ich jetzt wohl das große Los gezogen. 
Die bisherigen Renovierungen waren: Lichtmaschine, Anlasser, Klimaanlage, neue Kupplung und ein runderneuertes Getriebe.
Ach ja, natürlich auch neu überarbeitete Federbein-Domlager vorne.

Mit dem damals überholten Getriebe habe ich bisher (ca. 3 Jahre) überhaupt keine Probleme gehabt. 
Da spiele ich mit dem Gedanken, nun auch das Kettenmonster generalüberholen zu lassen. 

Das Problem ist, dass sich Kühlwasser im Motorenöl und Motorenöl im Kühlwasser befindet. 
Da sind wohl Dichtringe fällig und auch bei der Zylinderkopfdichtung kann ein prüfender Blick nicht schaden. 

Der XM steht zurzeit noch beim Autohaus Frensch in Langenhahn (Westerwald). 

Kennt jemand von Euch einen guten Fachbetrieb, der den Motor gründlich überarbeitet? 
Einige Betriebe mit offenbar viel Erfahrung habe ich bereits gegoogled...
Ist das Überarbeiten eines Motors eigentlich empfehlenswert - sprich, man hat dann (wahrscheinlich) einige Jahre Ruhe an dieser Front? 
Oder sollte ich vom Autohaus Petry in Schönborn in der Nähe von Limburg an der Lahn einen Austauschmotor vorziehen, der so ca. 164.000 km drauf hat? 

Fragen über Fragen und hoffentlich ein paar wertvolle Anregungen hier im Forum.

Geschrieben

Austauschmotor dürfte günstiger sein und mit Glück hält das auch sehr lange. Oder gleich die gründliche Lösung. In die Zukunft schauen müsste man können.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb zxspectrum128:

Das Problem ist, dass sich Kühlwasser im Motorenöl und Motorenöl im Kühlwasser befindet. 
Da sind wohl Dichtringe fällig und auch bei der Zylinderkopfdichtung kann ein prüfender Blick nicht schaden. 

Hey, ich hab 2 Y3 V6.24V, und der zweite davon (1993er) wurde 2004 abgestellt, wegen diesem Defekt. Ich habe ihn mit der Aussage "Motor hinüber, altes Projekt, soll jetzt weg" bekommen. Mir gleich gedacht, erstens sind 93er nicht mehr soo anfällig wie die ersten, und da müsste man wohl zuerst mal etwas diagnostizieren, bevor der Motor raus kommt ;) Ist etwas günstiger und einfacher.

Dicke gelb-weisse "Mayo" statt Öl, Wasser auch etwas verschmutzt, aber vor allem verschwand das Wasser ziemlich schnell, ohne extern sichtbare Leckage / ohne den Motor überhaupt starten zu müssen.

Nun, der Ölkühler soll beim ZPJ4 ein nicht ganz untypischer Kandidat sein. Ich hab ihn abgebaut, nichts feststellen können, wieder montiert (muss ja, damit der Filter drauf kann) aber dessen beide Wasserschläuche untereinander verbunden. Etwas fummelig aber geht, nichts weiter ausbauen müssen. Ausbau ist doch hilfreich, um den einen Schlauch vom Kühler entfernen zu können, auch wenn man ihn grad wieder montiert.

Und siehe da, nach dem 3. oder 4. Ölwechsel hat das Öl langsam wieder eine Viskosität, wie man sie bei Öl erwarten würde, aber ist immer noch viel zu hell/gelblich. Anfangs ganz dicke Emulsion, die 2-3 Tage lang abtropfte; aktuell schon viel besser.

Ich bleib dran da er zu heiss wird, Thermostat oder Lüfterrelais wohl Defekt, aber bin mir ziemlich sicher, dass der "Motorschaden" nur halb so wild ist.

 

Gruss, Nicolas

Bearbeitet von BX_HUNTER
Geschrieben

Das Teil sieht so aus und ist von oben nur beschränkt sichtbar:

 

 

Gast zitronabx
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb zxspectrum128:

Servus mitanand!

Nachdem ich meinen XM in den letzten Jahren Zug um Zug erneuern ließ, habe ich jetzt wohl das große Los gezogen. 
Die bisherigen Renovierungen waren: Lichtmaschine, Anlasser, Klimaanlage, neue Kupplung und ein runderneuertes Getriebe.
Ach ja, natürlich auch neu überarbeitete Federbein-Domlager vorne.

Mit dem damals überholten Getriebe habe ich bisher (ca. 3 Jahre) überhaupt keine Probleme gehabt. 
Da spiele ich mit dem Gedanken, nun auch das Kettenmonster generalüberholen zu lassen. 

Das Problem ist, dass sich Kühlwasser im Motorenöl und Motorenöl im Kühlwasser befindet. 
Da sind wohl Dichtringe fällig und auch bei der Zylinderkopfdichtung kann ein prüfender Blick nicht schaden. 

Der XM steht zurzeit noch beim Autohaus Frensch in Langenhahn (Westerwald). 

Kennt jemand von Euch einen guten Fachbetrieb, der den Motor gründlich überarbeitet? 
Einige Betriebe mit offenbar viel Erfahrung habe ich bereits gegoogled...
Ist das Überarbeiten eines Motors eigentlich empfehlenswert - sprich, man hat dann (wahrscheinlich) einige Jahre Ruhe an dieser Front? 
Oder sollte ich vom Autohaus Petry in Schönborn in der Nähe von Limburg an der Lahn einen Austauschmotor vorziehen, der so ca. 164.000 km drauf hat? 

Fragen über Fragen und hoffentlich ein paar wertvolle Anregungen hier im Forum.

Ich habe gerade einen total zerlegten Motor hier liegen. Ich werde den selber mit Hilfe von einem Motorinstandsetzter wieder herrichten. Meiner hat 230tkm(96er) runter.Er war weitestgehend unauffällig und hatte gut Durchzug. Da ich 4 solcher Motoren hier habe, und dieser Motor im Xm für mich das richtig echte passende ist, hat es mich schon immer gejuckt das Teil mal zu zerlegen. Die Kopfdichtungen sahen total sch... aus. 

Desweiteren ist war er überall total verölt. 

Der Werkzeugkasten 9022T ist für eine ORDENTLICHE De-und Montage sehr wichtig. Kolbenringe, O Ring zwischen Block und lager Kasten und 6 Oringe für die Ansaugbrücke sind ums verrecken nicht zu bekommen. Dort hilft der Motorinstandsetzer. 

 

Ich sag eins, das ist eine übelste Sorte Arbeit. Die Ketten sind logisch und einfach aufgelegt (die gibt es auch neu) aber keine Zahnräder. Desweiteren höchste Vorsicht bei den Nassen Laufbuchsen. Nicht verdrehen, und diese sollten anschließend auf Überstand genaustens ausgerichtet werden. Dazu gibt es von Ajusa einen Papiersatz, original ist da ein Metallring montiert. 

Gast zitronabx
Geschrieben

Wenn ich so die Richtzeiten von Citroen sehe, solltest du mit aus Einbau und einer richtigen Instandsetzung mit mindestens 6000 Euro rechnen. 

Da wäre zb. das Feinwuchten und Nitrieren einer Kurbelwelle dabei. 

Aber wenn er erst 16.tkm hat, würde ich nur über eine Abdichtung nachdenken.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, du Glücklicher lebst im Eldorado des Ketten XM 24 Ventiler der 1. Serie, melde dich über PN im Umkreis von 60 Kilometern von dir, kenne ich vier Adresse, die es machen könnten.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb zitronabx:

6 Oringe für die Ansaugbrücke sind ums verrecken nicht zu bekommen

Sollten doch die gleichen wie beim 12V sein, oder?

Victor Reinz 40-76752-00

Gast zitronabx
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Dr.Jones:

Sollten doch die gleichen wie beim 12V sein, oder?

Victor Reinz 40-76752-00

Nein 

Geschrieben

Ist das Überarbeiten eines Motors eigentlich empfehlenswert - sprich, man hat dann (wahrscheinlich) einige Jahre Ruhe an dieser Front? 

 

es gibt ja durchaus leute die behaupten, ein von einem guten instandsetzer überarbeiteter motor sei besser als ein neuer. dafür muss dann aber natürlich auch alles gemacht werden ... aber du sprachst ja von gründlich.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb zitronabx:

Ich sag eins, das ist eine übelste Sorte Arbeit.

Davon gehe ich allerdings auch aus! 👨‍🏭⏳😓

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb BX_HUNTER:

Nun, der Ölkühler soll beim ZPJ4 ein nicht ganz untypischer Kandidat sein. Ich hab ihn abgebaut, nichts feststellen können, wieder montiert (muss ja, damit der Filter drauf kann) aber dessen beide Wasserschläuche untereinander verbunden. Etwas fummelig aber geht, nichts weiter ausbauen müssen.

Das wäre auch ein Glücksfall. Mein aktueller Motor hat ca. 225.000 km 'runter, da geht sicher noch mehr mit guter Schmierung!

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Steinkult:

Hallo, du Glücklicher lebst im Eldorado des Ketten XM 24 Ventiler der 1. Serie, melde dich über PN im Umkreis von 60 Kilometern von dir, kenne ich vier Adresse, die es machen könnten.

<Roboterartige AOL-Domina-Stimme> Sie haben Post!

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb zitronabx:

Desweiteren höchste Vorsicht bei den Nassen Laufbuchsen. Nicht verdrehen, und diese sollten anschließend auf Überstand genaustens ausgerichtet werden. Dazu gibt es von Ajusa einen Papiersatz, original ist da ein Metallring montiert. 

Bei Ajusa (pkwteile.de) habe ich mal den Dichtungssatz für den Zylinderkopf gefunden: https://www.pkwteile.de/ajusa/383735 

Was die nassen Laufbuchsen angeht, da muss ich auf die Erfahrung der Instandsetzer bauen...

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Koelner:

 

es gibt ja durchaus leute die behaupten, ein von einem guten instandsetzer überarbeiteter motor sei besser als ein neuer. dafür muss dann aber natürlich auch alles gemacht werden ... aber du sprachst ja von gründlich.

Ein wirklich fachkundig und ohne limitierende Rücksicht auf die Kosten neu aufgebauter Motor ist in der Regel besser wie ein neuer. Das ist eine Tatsache und keine Behauptung. Neumotoren werden nicht ubedingt so präzise aufgebaut wie es ein guter Motoreninstandsetzer mit einem Neuaufbau macht. Außerdem hat sich das Material bei einem alten Block bereits gesetzt. Im Motorsport werden Motoren teilweise nur auf bereits gefahrenen Motorblöcken neu aufgebaut, da man weiß, die haben schon mal der immensen Belastung Stand gehalten.

Ich habe mich früher auch dazu überreden lassen, einen Tauschmotor oder gebrauchten Turbolader oder eine gebrauchte Eonspritzpumpe einbauen zu lassen. Teilweise mit wirklich sehr ernüchterndem Erfolg. Kann gut gehen, muß aber nicht. Im Zweifel zahlst du eben zweimal.

Gute engagierte Motoreninstansetzer gibt es aber nicht an jeder Ecke. Ich kenne einen wirklich guten Betrieb in Rheinland-Pfalz, der allerdings eine Vorlaufzeut von mehreren Motaten hat.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb cx-forever:

Ich kenne einen wirklich guten Betrieb in Rheinland-Pfalz, der allerdings eine Vorlaufzeut von mehreren Motaten hat.

Für die Kontaktdaten dieses Betriebs wäre ich dankbar.

Selbst ein paar Monate Stilllegung wären akzeptabel. 
Dann spart man sogar ein wenig Versicherungskosten und KfZ-Steuer.
So wird die Restaurierung des Motors ja fast schon zum Selbstläufer - Duckundweg! 😎

Geschrieben

Bei dem Alter der Aggregate ist es ein ordentliches Glücksspiel, einfach einen Tauschmotor einzubauen, ohne den vorher komplett zu zerlegen. Wenn man den Wagen noch mehrere Jahre ohne Kopfschmerzen fahren möchte, kommt man ums Investieren kaum herum.

Meinen 2.1 Diesel werde ich wohl auch köpfen, draußen ist er ja ohnehin schon....

38 minutes ago, cx-forever said:

Ich kenne einen wirklich guten Betrieb in Rheinland-Pfalz, der allerdings eine Vorlaufzeut von mehreren Motaten hat.

https://www.redhead-zylinderkopftechnik.de/motorenrevision/ ?

Geschrieben

Yo, redhead wollte ich auch schon vorschlagen, vielleicht können wir die Überholung des ZPJ4 auf youtube bestaunen :o

Aber wo wir bei Lotterie und Glücksspiel sind: Jetzt kommt da für zig tausende ein überholter Motor rein und was ist mit der Diravi? Selbst wenn sie jetzt noch dicht
ist. Falls man mit dem überholten Motor viele Jahre sorglos fahren möchte, ohne den Antrieb wieder rausreißen zu müssen, muss man die doch eig. auch gleich neu abdichten?!

Falls der Tauschmotor von Petry preislich attraktiv ist: Die gerne mal kritischen/vermorschten Kopfdichtungen und was sonst akut nötig ist bei dem Motor vor Einbau erneuern und rein damit. Den Originalmotor auf Lager nehmen für schlechte Zeiten.

Sind die Laufbuchsen beim ZPJ so ein Riesenthema, dass man gleich in eine Komplettüberholung investieren sollte? Der Rest des Unterbaus scheint ja sehr solide zu sein. Kurbelwelle, Pleuel-/KW-Lager, Ketten, Kolbenringe/Ölverbrauch - da liest man nie was von.

Gast zitronabx
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb TurboC.T.:

Yo, redhead wollte ich auch schon vorschlagen, vielleicht können wir die Überholung des ZPJ4 auf youtube bestaunen :o

Aber wo wir bei Lotterie und Glücksspiel sind: Jetzt kommt da für zig tausende ein überholter Motor rein und was ist mit der Diravi? Selbst wenn sie jetzt noch dicht
ist. Falls man mit dem überholten Motor viele Jahre sorglos fahren möchte, ohne den Antrieb wieder rausreißen zu müssen, muss man die doch eig. auch gleich neu abdichten?!

Falls der Tauschmotor von Petry preislich attraktiv ist: Die gerne mal kritischen/vermorschten Kopfdichtungen und was sonst akut nötig ist bei dem Motor vor Einbau erneuern und rein damit. Den Originalmotor auf Lager nehmen für schlechte Zeiten.

Sind die Laufbuchsen beim ZPJ so ein Riesenthema, dass man gleich in eine Komplettüberholung investieren sollte? Der Rest des Unterbaus scheint ja sehr solide zu sein. Kurbelwelle, Pleuel-/KW-Lager, Ketten, Kolbenringe/Ölverbrauch - da liest man nie was von.

Die Laufbuchsen machen keine Probleme. 

Pleul und Hauptlager würde ich neu machen. Bei 2 Motoren habe ich dort "Verschleiß" gesehen. Dazu sollte die Kurbelwelle gewuchtet werden um dieser Sache vorzubeugen. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb TurboC.T.:

Jetzt kommt da für zig tausende ein überholter Motor rein und was ist mit der Diravi?

Das ist durchaus eine Überlegung wert, ich muss aber erst mal sehen, wo ich in etwa hinkomme mit den Kosten. 
Unendliche Ressourcen habe ich ja auch nicht.
Oder anders ausgedrückt: "Wir haben gebaut!"

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb TurboC.T.:

Kurbelwelle, Pleuel-/KW-Lager, Ketten, Kolbenringe/Ölverbrauch - da liest man nie was von.

Gerade die Kurbelwelle steht im Verdacht, weil die Warnlampe "Motoröldruck" dauerhaft aufleuchtet. Und nur das dauerhaft ist daran jetzt neu.
Zuvor hatte ich seit längerer Zeit immer wieder mal ein ganz kurzes Aufleuchten dieser Warnlampe, wenn ich mich recht erinnere zumeist bei niedrigen Drehzahlen. Bei diesem Mangel an Druck falle der Verdacht auf die Kurbelwelle.

Noch eine Frage zu Redhead Zylinderkopftechnik:
Sind die wirklich so gut, dass sich über drei Monate (Termine wieder ab Oktober) lohnen?
Oder sind andere Motor-Instandsetzer nicht auch gute Fachleute?

Geschrieben

Kann aber auch anderes Problem sein - Restriktion oder Luft in der Ansaugung, Öldruckregler hängt offen - Details der Konstruktion des Schmiersystems des ZPJ kenn ich aber nicht. Aber generell ist der Öldruck bei warmen Motor im Leerlauf am geringsten.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb zxspectrum128:

Gerade die Kurbelwelle steht im Verdacht, weil die Warnlampe "Motoröldruck" dauerhaft aufleuchtet. Und nur das dauerhaft ist daran jetzt neu.
Zuvor hatte ich seit längerer Zeit immer wieder mal ein ganz kurzes Aufleuchten dieser Warnlampe, wenn ich mich recht erinnere zumeist bei niedrigen Drehzahlen. Bei diesem Mangel an Druck falle der Verdacht auf die Kurbelwelle.

Okay, ich las im Eingangspost ja nur von der Öl im Wasser und umgekehrt. Der Sache mit dem Öldruck sollte man natürlich auf den Grund gehen. Wurde der Öldruck schon geprüft und für zu niedrig befunden?
Die Fehlermeldungen im XM sollte man durchaus beachten (man tut sie gerne gleich mal als falschen Alarm ab), ihnen aber nicht zu sehr vertrauen :D

Potenzielle Fehlerquellen gibt es ja siehe schwinge noch ein paar...
 

Zitat

Noch eine Frage zu Redhead Zylinderkopftechnik:
Sind die wirklich so gut, dass sich über drei Monate (Termine wieder ab Oktober) lohnen?
Oder sind andere Motor-Instandsetzer nicht auch gute Fachleute?

Definitiv machen andere genauso gute, vielleicht sogar bessere Arbeit. Redhead ist halt in aller Munde wegen der schönen youtube-Filmchen. Wartezeiten sprechen auch für sich. Aber es spricht nichts dagegen, einem anderen vertrauenswürdigen Betrieb den Auftrag zu geben.

Für mich wäre die Firma zu weit weg und es gibt in meiner Umgebung zudem zwei alteingesessene Motoreninstandsetzer mit gutem Ruf, denen ich auf jeden Fall vertrauen würde.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb TurboC.T.:

Für mich wäre die Firma zu weit weg und es gibt in meiner Umgebung zudem zwei alteingesessene Motoreninstandsetzer mit gutem Ruf, denen ich auf jeden Fall vertrauen würde.

Redhead wäre von mir keine 60 km entfernt. Aber Entfernung spielt bei mir ohnehin keine so große Rolle. 
Der Motor ginge ja eh auf Reisen vom Petry in Schönborn aus.

In und um Bielefeld scheint es eine Art Kompetenzzentrum für Motor-Instandsetzung zu geben.
Auffällig viele Firmen, die ich finden konnte, sind aus diesem Raum oder nicht allzu weit davon weg.

Welche beiden Firmen kämen denn in Ihre/Deine Wahl? Und wo (Adresse/Ort) fände ich die?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb zxspectrum128:

Oder sind andere Motor-Instandsetzer nicht auch gute Fachleute?

Also ich kenne einen schlechten (wenn ich aus einem Xantia im Motorraum so ziemlich alles rausräume und dann das Puzzle abgebe dann muß ich das als Schlecht werten) in Nürnberg und einen guten hier auf dem Dorf gleich um die Ecke, der ist meine Anlaufstelle im Fall der Fälle - Reißenweber Zylinderkopfschleiferei Neundorf ...da schraubt der Chef auch noch selbst mit.

Bearbeitet von Manson

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