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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
24 minutes ago, jozzo_ said:

Für Faule: Erregerstecker der Lichtmaschine abstecken (und isolieren)

Zu faul, da demolierst Du potentiell die Dioden. Muß nicht, kann aber. Ausserdem bin ich nicht sicher, ob Du dann kpl. spannungsfrei bist.

Bearbeitet von Rosti
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb RalphB:

Hallo Vincent, Benzin ist OK.  Leitung liegt gut und schon seit Jahren gleich.  Pumpe pumpt auch. 

Wir haben sie heute Morgen in die Werkstatt geschleppt, nachdem sie gestern ca. 8 Kilometer fuhr und heute Morgen keine 2 Kilometer weit gekommen ist. Jetzt werden erst einmal alle überfälligen Dinge erledigt: Ventile einstellen, Ölwechsel etc. Dann schauen wir weiter. Ich werde die Tage berichten, kann allerdings zwei Wochen dauern. 

Hallo Jozzo, steht da bestimmt :) Ist nicht meine Ente, ich versuche nur einem Freund zu helfen und habe mich mit der 123 noch nie befasst.  

Ratlose aber nicht mutlose Grüße Ralph

Ooops, Ventile wurden noch gar nicht kontrolliert... Ich hatte das beschriebene Phänomen in all den Jahren, drei mal: 1. Kondensator defekt, 2. Ventile zu eng, 3. Blasenbildung durch Hitze. Bin mal gespannt, was die in der Werkstatt entdecken werden.

Gruß

V.

Geschrieben

Hallo Jozzo,

da hast Du natürlich recht, das steht in der Betriebsanleitung. Das hatte ich sicher auch beim Einbau mal gelesen. Es war ja nicht so, dass die Ladespannung nicht stimmte. Das hatte ich schon überprüft. Das waren nur ganz kurze Spitzen, wo die Spannung mal über die normale Ladespannung stieg. Am Digitalmultimeter konnte man das nur erahnen. Das passierte natürlich nur wenn die Batterie wieder randvoll geladen war, also irgendwann bei konstantem Autobahntempo oder auf der Landstraße. Selbst als ich das Multimeter permanent dran hatte, war die Spitze schon meist vorbei wenn ich dann erst aufs Multimeter guckte, wenn der Motor ausging. Das Multimeter hatte ich eigentlich dran, um kurze Spannungsunterbrechungen im Kabelbaum/Zündschloss oder so auszuschließen. Mir war dann nur aufgefallen, dass der deutlich trägere Drehzahlmesser auf Null war, obwohl der Motor ja durch dass Fahrzeug weiter drehte. Deshalb war ich mir dann sicher, dass es die Zündung war und mit dem ausgeschlagenen Unterbrecher lief sie zwar nicht schön, ging aber wenigstens nie aus. Da war es das Naheliegenste, dass die 123 eine Macke hat. Ich hätte nie gedacht, dass die da so sensibel reagiert. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es dabei in erster Linie um den Schutz der Leistungsschalter, und nicht um die restliche Elektronik, die über einen Spannungsregler versorgt wird. Auch dem Eingangskondensator wird damit nicht geholfen, da ja die Spannung trotzdem weiter an der 123 anliegt.

Viele Grüße

Thomas

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Versprochen ist Versprochen - hier die Lösung und wie zugesagt, ziemlich dämlich.

Ein Kabel zum Zündschloss war gebrochen, wollte aber noch nicht loslassen. Und weil es das richtige Kabel war, ging der Motor aus, aber der Anlasser drehte noch. 

Fehler behoben und die Probefahrt über deutlich mehr Kilometer als bisher möglich ohne Probleme geschafft. 

Viele Grüße Ralph

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