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Frankreich-Fest in Düsseldorf: 10.-11. Juli 2004


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Die Farbe Frankreich...

dues. ...putzt die Stadt erneut richtig heraus! Zum 4. Mal lädt die Destination Düsseldorf (DD) am 10. und 11. Juli (Beginn jeweils 12 Uhr) zum „savoir vivre“ beim Frankreich-Fest.

Kultur, Kleinkunst und Kulinarisches, schwerpunktmäßig im Innenhof des Stadthauses (4 Euro Eintritt), lassen nicht nur die Herzen der frankophilen Düsseldorfer höher schlagen. „Die ‘grande fete francaise’“, so Oberbürgermeister Joachim Erwin, „ist ein Kontakttreff im besten Sinne der europäischen Vereinigung und eine Attraktion, die eine Menge Besucher in die Stadt trägt.“

In der Tat - zählte DD-Vorstandsmitglied Michael G. Meyer bei der Fest-Premiere 2001 noch 6000 Menschen in blau-weiß-rot, so schauten im vergangenen Jahr schon über 30000 vorbei.

Frankreich dehnt sich aus in Düsseldorf. Mehr Raum; Grabbe-, Burg- und Rathausplatz (für die Oldtimer-Show „Tour de Düsseldorf“) kommen hinzu. Mehr Aussteller; Meyer: „Bis dato 20 Prozent Steigerung“. Mehr Partner; die Partnerstadt Toulouse mit ihrem Tourismusbüro schafft eine „kleine Lawine aus Südfrankreich“ (DD-Geschäftsführer Boris Neisser) heran.

Mittlerweile ist das Düsseldorfer Frankreichfest das größte seiner Art in Deutschland. Rund 30.000 Besucher kamen im letzten Jahr, um zu feiern wie „Gott in Frankreich“. Und Generalkonsul Jacques Moreau ist optimistisch, was die Zukunft der Länderpartnerschaft angeht. „Man kann davon ausgehen, dass bei einer so langen die Verlobungszeit die Ehe um so dauerhafter sein wird“, meinte er bei der Vorstellung des Festes.

Mehr Infos:

www.duesseldorfer-frankreich-fest.de

Düsseldorf (dto). Die Teilnehmer sind durchweg im Rentneralter. Der älteste ist 102 und eine absolute Rarität: ein „Guery et Bourgignon“. Klapprig ist der französische Oldtimer dennoch nicht und am 10. und 11. Juli wird er bei der dritten „Tour de Düsseldorf“ an den Start gehen, dem größten Treffen französischer Oldtimer in Deutschland. 130 Automobile werden dann eine 130 Kilometer lange Rallye-Strecke entlang rollen, die von Düsseldorf durch die Alleen und Landschaften des Niederrheins und zurück führt.

Der Startschuss für die Fahrer aus Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden fällt am Samstag um 10.30 Uhr in der Mühlenstraße. Mit großem Geknatter werden sich die Bugattis, Renaults, Peugeots und Citroens im Alter von 28 bis 102 auf den Weg machen. Dabei gilt: Vorfahrt haben die Uralt-Wagen aus den 10er und 20er Jahren. Die alten Vehikel kommen nämlich über 30 Stundenkilometer nicht hinaus. Zum Vergleich: ein Renault Alpine aus den 70er Jahren fegt schon mit rund 200 Stundenkilometern über die Straßen.

Nach dem Motto „Versuch’s mal mit Gemütlichkeit“ legen die Oldies an der Gaststätte Meuser in Niederkassel den ersten Zwischenstopp ein, um sich dort von den Düsseldorfern bewundern lassen. Für die Fahrer winkt hier die Pflicht. An jeder Pausenstation müssen Fragen beantwortet werden, und auch unterwegs sind typische Rallye-Aufgaben zu erfüllen. Die Teilnehmer müssen beispielsweise in der Landschaft versteckte Buchstaben sammeln und am Ende zu einem Wort zusammensetzen.

Der Oldie-Tross rollt dann weiter in Richtung deutsch-niederländisches Grenzgebiet und macht u.a. Station beim Fest „Klingende Altstadt“ in Kempen. Weiter tuckern die Oldies durch den Kreis Viersen zurück zum Rheinhotel „Vier Jahreszeiten“ in Lang-Kierst. Danach geht es zur Fähre nach Kaiserswerth. Nach einem weiteren Zwischenstopp bei der Messe Düsseldorf endet die Rally nach rund vier Stunden wieder in der Altstadt.

Am Sonntag, den 11. Juli, werden die Sieger geehrt und Preise sind für viele dabei. Dem schnellsten Fahrer winkt ein Flug nach Toulouse – der Partnerstadt beim gleichzeitig stattfindenden Frankreichfest. Gewinne gibt es außerdem für das älteste und das verrückteste Auto sowie das Automobil im originalgetreuesten Zustand und der interessantesten Geschichte. Ebenso winken für die Fahrer im originellsten Outfit und mit der weitesten Anfahrt Belohnungen.

PS: Auch wer kein Fan französischer Oldtimer ist, kommt am zweiten Juliwochenende auf seine Kosten. Denn dann heißt es: Savoir-vivre mitten in Düsseldorf: Zum vierten Mal feiern Franzosen und Rheinländer am 10. und 11. Juli das alljährliche Frankreichfest in der Innenstadt. Auf dem Programm stehen HipHop, Jazz und Rock, Kleinkunstdarbietungen und Kulinarisches aus dem Nachbarland.

Eintritt:

vier Euro für den Innenhof des Stadthauses, die übrigen Straßen und Plätze sind frei, für Kinder kostenlos.

ALso. Wir zählen auf Euch!

///Stephan.

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