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[gelöst] XM Y4 MAP-Sensor: Schlauch-Stutzen am Sensor abgebrochen / Schlauch hart. Sensor anlernen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Mario:

Also aufweiten wie auch immer, oder Adapter basteln ähnlich wie Du schon jetzt.

Ich habe meinen auf der Ansaugbrücke Seite nicht zerstörungsfrei abbekommen, man kommt nämlich auch nach Deckel ab mit großen Händen schlecht ran.

Also dran gelassen und mit neuem Schlauch mittels Röhrchen (glaube Kunifer Leitung) ne Verlängerung gemacht.  

Prima Hinweis – da mache ich mir nicht unnötig Arbeit und bekomme das am Ende nicht wieder zusammengebaut. Wichtig ist ja, das der Anschluss am Sensor wieder gut sitzt.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Mario:

Holger, der original Schlauch hat an den Enden Aufweitungen für die Stutzen, (Formschlauch)

Interessant; weil abgebildet war da immer Meterware.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb holger s:

Interessant; weil abgebildet war da immer Meterware.

Richtig, als Ersatzteil ist Meterware mit 3,5mm ID angegeben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb bx-basis:

Richtig, als Ersatzteil ist Meterware mit 3,5mm ID angegeben.

Aber warum kein Formteil als Ersatz?
Unter der OE 5953 06 findet mal wirklich nur Meterware (bleibt die Frage, wie viele Meter das bei €50–70 sind …)  – ich hab mir mal einen Meter Standard-NBR-3,5x8 für €4,60 plus Versand bestellt

Hat jemand außer Mario schon mal diesen Schlauch gewechselt oder es versucht?
Ich bin mal gespannt, wie flexibel der Meterware-Schlauch ist (auf den Bildern sieht der recht flexibel aus) – davon hängt es dann ab, wie die Reparatur-Konstruktion aussehen wird / wieviel ich von dem Originalschlauch stehen lasse. Wobei der eigentlich komplett getauscht gehört. 

Ist vielleicht mal ein Thema fürs Schraubertreffen in Herzfelde.

Hier mal das Bild aus dem System; da sieht man, dass das wohl ein Formschlauch (9) sein soll (wobei der da »Abgasunterdruckschlauch« genannt wird.

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Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Es sind genau 5 Meter die man unter der 595306 bekommt.

Geschrieben (bearbeitet)

So, habe eben das Neuteil nebst 20cm Unterdruckschlauch zwecks spannungsfreier Schlauchführung eingebaut. Funktioniert nicht; selbes Fehlerbild wie bei abgebrochenem Stutzen. Klassischer Fall von Dead-on-arrival? Sehr frustrierend – wie letzte Woche bei der Lichtmaschine: generalüberholt und trotzdem Defekt. 

Ich werde noch ein Teil eines anderen Lieferanten / Herstellers bestellen. Zwar hat der geklebte Stutzen den mehrfachen Aus- und Einbau gut überstanden, aber möchte lieber ein Ersatzteil in Reserve haben.

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Hallo Holger, kann es sein, dass der neue Sensor angelernt/kalibriert werden muss? Da habe ich mal mit dem.Leerlaufsteller ewig gerätselt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb sprotte:

Hallo Holger, kann es sein, dass der neue Sensor angelernt/kalibriert werden muss? Da habe ich mal mit dem.Leerlaufsteller ewig gerätselt

Moin Max, 

hab ich nicht drüber nachgedacht aber grad mal (fast) alle Beiträge zum Thema MAP-Sensor überflogen. Da gab es keinen Hinweis auf sowas. Der Sensor muss ja auch eindeutige absolute Werte liefern.

Ich hab das Ding mal mit dem Mutlimeter durchgemessen: Zwischen allen drei Kontakten (1-2, 1-3, 2-3) habe ich einen unendlichen Widerstand. Ich weiß ja nicht, wie das Ding innen geschaltet ist, vermutlich mit einem Transistor. Ich hab jetzt kein 5V-Netzteil zur Hand, um einen Testaufbau zu machen.

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Kannst du nicht den Sensor an den Motorkabelbaum anschließen und dann in der Parametermessung im Lexia den angezeigten Druck prüfen? Habe da mit den ZPJ keine Erfahrung.

Ich habe es bei meinem bei der Fehlersuche so gemacht, dazu ein Manometer und eine dicke Spritze mit Schlauch und T-Stück an den Sensor angeschlossen. Dann mit der Spritze einen Unterdruck gezogen und den Wert vom Manometer mit dem im Lexia angezeigten Wert verglichen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb joho:

Kannst du nicht den Sensor an den Motorkabelbaum anschließen und dann in der Parametermessung im Lexia den angezeigten Druck prüfen? Habe da mit den ZPJ keine Erfahrung.

Ich habe es bei meinem bei der Fehlersuche so gemacht, dazu ein Manometer und eine dicke Spritze mit Schlauch und T-Stück an den Sensor angeschlossen. Dann mit der Spritze einen Unterdruck gezogen und den Wert vom Manometer mit dem im Lexia angezeigten Wert verglichen.

Ich hab vorhin auch überlegt, mir mal von der Lexia anzeigen zu lassen, ob der Sensor überhaupt Werte liefert und wenn dann welche. Aber es wurd dann Dunkel ich hatte keine Lust mehr auf Experimente.

Alternativ ist ja der Ersatz-Test mit einer 5V-Speisung.

Interessant ist ja, dass das Verhalten des Motors mit dem »neuen« Sensor exakt so war wie mit dem alten Sensor mit abgebrochenen Stutzen – Leerlaufdrehzahl zu hoch und beim Einlegen der Fahrstufe stirbt der Motor ab – d.h. es wird dem Steuergerät kein Unterdruck gemeldet, sondern ein Wert, den das Steuergerät klar als falsch bzw. nicht erkennt (»Permanenter Fehler Luftdruckfühler«)

Ich hatte beim Defekt des originalen Sensors lediglich den Fehler ausgelesen, mir aber nicht die Parameter angesehen. Ein Manometer hab ich leider nicht und das würde für meine Verhältnisse auch den Rahmen sprengen. Fakt ist allerdings, dass der neue Sensor nicht funktioniert und ich auch in der Lexia keine Hinweise gesehen habe, dass man einen Sensor anlernen kann.

Ich bleibe aber dran, weil ich solchen Dingen ja immer gerne auf den Grund gehe.

Bearbeitet von holger s
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb joho:

dann in der Parametermessung im Lexia den angezeigten Druck prüfen? Habe da mit den ZPJ keine Erfahrung.

Ja, das funktioniert auch beim ZPJ. Letztens erst am BX mit BDY so einen defekten Unterdruckschlauch ,,gefunden".

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb joho:

Kannst du nicht den Sensor an den Motorkabelbaum anschließen und dann in der Parametermessung im Lexia den angezeigten Druck prüfen? 

Ach … jetzt habe ich erst verstanden, was Du meinst … 

Den neuen Sensor anschließen und einfach mal selber am Schlauch saugen, während ich die Lexia beobachte? Hört sich machbar an. Allerdings kann ich keine kalibrierten Unterdrücke saugen … trotzdem eine gute Idee.

Das wär mal was für »Wetten das« (gibt es das noch?) oder fürs Schraubertreffen.

  • Like 1
Geschrieben
1 hour ago, holger s said:

Den neuen Sensor anschließen und einfach mal selber am Schlauch saugen, während ich die Lexia beobachte? Hört sich machbar an. Allerdings kann ich keine kalibrierten Unterdrücke saugen … trotzdem eine gute Idee.

Das wär mal was für »Wetten das« (gibt es das noch?) oder fürs Schraubertreffen.

Genau, Laien wie ich brauchen dafür ein Manometer, der Profi saugt am Schlauch und prüft ob der Wert des Sensors mit dem seines kalibrierten Schlauchsaugens übereinstimmt. ;)

Geschrieben
1 hour ago, holger s said:

Den neuen Sensor anschließen und einfach mal selber am Schlauch saugen, während ich die Lexia beobachte?

Einfach den Sensor anschließen. Parameterauslese. Sensor muss annähernd Atmosphärendruck melden. Karren (nicht bös gemeint) anwerfen. Ansaugdruck ~450mbar im Leerlauf.

Geschrieben

Unabhängig vom Messen – muss der denn angelernt / kalibriert werden? Oder andersrum gefragt: hat schon mal jemand einen neuen MAP-Sensor eingebaut und ihn nicht angelernt und es funktionierte?

Geschrieben

Das wäre der erste MAP-Sensor, den man anlernen müsste. Einbauen und gut ist (oder nicht). 
Ich bin aber kein wandelndes ZPJ-Werkstatthandbuch.

Allgemeiner Tipp: Ich würde an solchen Sensoren nicht auf‘s gerade Wohl mit dem Ohmmeter herummessen. Zum einen kann es dumm laufen und man kann u.U. im Sensor vorhandene Elektronikbauteile durch den Prüfstrom des Multimeters killen. Zum anderen gibt das sowieso keinen Sinn, weil es da nichts zu ohmen gibt ;) 


 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, holger s said:

Unabhängig vom Messen – muss der denn angelernt / kalibriert werden?

Am XM muss nix angelernt/kalibriert werden. Das passiert alles automatisch.
Mir bekannte "Ausnahmen": Für den oben angesprochenen Leerlaufsteller gibt es eine "Anlernprozedur". Nach Einbau Zündung an für eine Weile, Zündung wieder aus, dann starten und fahren. Oder so. Den DK-Sensor "muss" man nach Einbau auch prüfen, ob er in den beiden Extremstellungen der Drosselklappe korrekte Werte liefert, ggf nachjustieren. Steht alles in den Unterlagen - die man ja ohnehin vorliegen hat, da zur Diagnose eigentlich unerlässlich. Zum planlosen Teiletauschen kann man das Fahrzeug ja auch in die Werkstatt bringen.
Ausnahmen in "", weil normalerweise das automatisch funktioniert. Einfach einbauen, Karren anwerfen, rumfahren. Anfangs mag er ein wenig zicken, gibt sich dann aber nach kurzer Zeit.

So ein Drucksensor ist wie eine Glühbirne. Anstecken, losfahren. Und wie bei der Glühbirne auch, wo man nach Einbau das Licht überprüfen lässt (:P), überprüft der versierte Schrauber nach Einbau des Ersatzteils den Erfolg der Reparatur mit dem Diagnosegerät, indem er die Werte auf Plausibilität prüft (siehe mein vorheriger Beitrag).
Zusatz: Falls der Sensor auch im Betrieb wacker nur Atmosphärendruck meldet, auch mal den Unterdruckschlauch zur Ansaugbrücke auf Durchlässigkeit prüfen.

Gruß,
Michael

Edith: Man kann gut rauslesen, dass ich was gegen Teiletauscher habe. :ph34r: Das möchte ich dir natürlich nicht unterstellen Holger - ich kenne ja viele deiner Beiträge. Falls du die Unterlagen zur Fenix-Diagnose nicht haben solltest, scanne ich dir gern ein.

Bearbeitet von schwinge
  • Danke 1
Geschrieben

So, habe nun mal noch einen zweiten neuen Sensor bekommen und die Druckwerte aller drei verglichen und festgestellt, dass der erste neue Sensor keine guten Werte liefert:

Bauteil: Alter, geklebter Sensor / neuer »defekter« Sensor / neuer neuer Sensor
stehender Motor: 1013mb / 926mb / 1013mb
laufender Motor: 513mb / 926mb / 483mb

Der defekte Sensor liefert im Leerlauf den selben Wert wie bei stehendem Motor, nur bei starkem Gasgeben änderte sich der Wert.

Luftdruck lt. iPhone-Sensor 1002mb bzw. hPa

Ich hab jetzt den neuen neuen Sensor wieder an der Blechlasche fest verbaut. Der alte geklebte kommt ins Regal und der neue defekte geht zurück an den Händler.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben
Am 27.7.2020 um 21:44 schrieb holger s:

Aber warum kein Formteil als Ersatz?
Unter der OE 5953 06 findet mal wirklich nur Meterware (bleibt die Frage, wie viele Meter das bei €50–70 sind …)  – ich hab mir mal einen Meter Standard-NBR-3,5x8 für €4,60 plus Versand bestellt

Die Angabe 3,5x8 für Meterwaren-Schlauch ist falsch oder irreführend; zumindest nicht hilfreich. 

Einen 3,5mm-Schlauch bekommt man keinesfalls auf den Stutzen des MAP-Sensors; man braucht zumindest hier die Aufweitung.

Ich hab hier einen Schlauch ca. 6x10, der passt prima auf den Stutzen des MAP-Sensors (ø 6mm). Spricht etwas physikalisches dagegen, den Schlauch komplett durch einen 6x10 zu ersetzen? Oder besser den 3,5er mit Endstücken aus dem 6er? Man kann den 3,5er in 6er reinfriemeln (zusätzlich natürlich kleben und Schrumpfschlauch drauf), das würde also gehen. Beim verbauten Schlauch messe ich allerdings auch einen Außendurchmesser von 10mm.

Geschrieben

Manche Schläuche haben Gewebe drinnen oder außenrum, da weitet sich nix. Einen 3.5mm Schlauch ohne Gewebe kann man mit einem Kegel soweit aufweiten, dass der auf 6mm drüber geht. Aber auf Dauer hätt ich da Bauchschmerzen wegen der Haltbarkeit.

Steck den Schlauch dran, der passt. Wenn der Durchgang vom Anschluß am Ansaugluftverteiler nicht zu sehr eng ist, gibts da auch keine Schwierigkeiten mit dem dickeren Schlauch.

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Geschrieben (bearbeitet)

Ein Gedanke noch dazu:

Der Durchgang am Stutzen des MAP-Sensors hat ja eh nur maximal 2,5mm, eher weniger – soweit zum notwendigen Schlauch-Durchmesser.

Könnte man sagen, dass der Schlauch auch nicht zu viel Innendurchmesser haben darf, damit das (komprimier- und dekomprimierbare) Luftvolumen des Schlauchs den Unterdruckwert nicht verfälscht? Oder kommt der Unterschied 3,5–6mm da noch nicht zum Tragen? 

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Verfälscht im eigentlichen Sinne wird nix. Bei größeren/schnelleren Änderungen des Druckes im Ansaugluftverteiler muss dann halt die dreifache Luftmenge (6mm vs. 3.5mm ID Schlauch) diese Bohrung passieren um das Niveau auszugleichen, folglich sind geringe zusätzliche Verzögerungen der Messwerte Sensor im Vergleich zum Druck im Ansaugluftverteiler zu erwarten. Wie relevant das ganze ist, keine Ahnung.
Besser ein dichter 6mm Schlauch als ein zerbröselnder 3.5mm Schlauch.

  • Like 1
Geschrieben

Ich denke nicht, dass eine Luftmenge durch den Schlauch strömt. Ich stelle mir vor, dass der Schlauch nebst MAP-Sensor (=Barometer) eine geschlossene Einheit darstellen muss, die nur zur Ansaugbrücke hin eine Öffnung hat.

Also mit 6mm-Schlauch probieren – wenn es funktioniert, funktioniert es. Wenn nicht, die Konstruktion mit dem 3,5er und zwei Ansatzstücken bauen.

Das wird so oder so funktionieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Nee, strömen tut da nix. Nur, der Sensor soll ja das anzeigen was los ist, und nicht das was vor 0.83s (Zahl frei erfunden) los war. Also wenns mit dem neuen Schlauch beim Ampelstart nicht mehr so richtig klappen sollte, weißt du wo getunt werden muss. :D

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben (bearbeitet)

Wichtig ist die Steifigkeit der Wandung, deshalb ist der 3,5er auch außen 10mm,

und je kleiner das Volumen insgesamt ist auch nicht schlecht.

Verzögerung der Messung.

Ich habe Endstücken gemacht mit entsprechenden Kunststoff Verbindern,

hatte meine Werkstatt zu liegen, brauchen das scheint hin und wieder mal.

Schau mal hier zB https://www.esska.de/shop/Gerade-Schlauchverbinder-reduzierend-Ø-3-13mm--977222000000-7860

 

Bearbeitet von Mario
  • Danke 1

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