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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Athanagor68:

Also dann besteht die Chance, doch einen recht guten Beziner zu finden ?! Die FFF+DUH-Hysterie hat also schon Wirkung gezeigt? Man kauft sich also nicht den besseren Motor, obwohl FAP incl. AdBlue >> also ein vorauseilender Gehorsam, die Langstrecken-Luisa & Co. verursacht haben?!

Der 2.7 HDi im C6 (von Peugeot/Ford/JLR) ist in meinem C6 völlig fehlerfrei, mit dem nahen ZR-WaPu-Thermostatgehäuse-böses Rohr-Tausch werden prophylaktisch alle potentiellen Fehlerquellen eliminiert. Aber bei einem Kleinserien-Luxusauto wie es die C6 ist, bin ich sogar eher geneigt Fehler zu verzeihen, als bei einer ZR-Fehlkonstruktion "im Öl" in der Großserie.

es macht keinen Sinn auf dieser Ebene weiter zu diskutieren. Ja, es besteht die Chance einen recht guten Benziner zu finden, die Fahrzeuge stehen zu hunderten zum Verkauf. Du bist vom Diesel überzeugt, das ist ja auch völlig ok, aber stell das hier nicht als die einzig erlaubte Qualifizierung im Sinne guter Motor/schlechter Motor dar. Das Thema C 6 hat hier überhaupt keine Relevanz, mal abgesehen davon, daß Du gar nicht abschätzen kannst, inwieweit Deine Tauschaktion ALLE potentiellen Fehlerquellen eliminiert hat; davon hat der C6 nämlich noch reichlich mehr; aber das nur am Rande.

Gruß

Andreas

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Athanagor68:

Der 2.7 HDi im C6 (von Peugeot/Ford/JLR) ist in meinem C6 völlig fehlerfrei, mit dem nahen ZR-WaPu-Thermostatgehäuse-böses Rohr-Tausch werden prophylaktisch alle potentiellen Fehlerquellen eliminiert. Aber bei einem Kleinserien-Luxusauto wie es die C6 ist, bin ich sogar eher geneigt Fehler zu verzeihen, als bei einer ZR-Fehlkonstruktion "im Öl" in der Großserie.

Die nicht vorhandenen potentiellen Fehlerquellen merkt man dann beim kapitalen Motorschaden :o

Zugegeben - ein geringer Prozentsatz, aber mindestens 10 x soviel wie bei vergleichbaren Autos.

Bearbeitet von jozzo_
  • Danke 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Athanagor68:

Die FFF+DUH-Hysterie hat also schon Wirkung gezeigt? Man kauft sich also nicht den besseren Motor, obwohl FAP incl. AdBlue >> also ein vorauseilender Gehorsam, die Langstrecken-Luisa & Co. verursacht haben?!

Nur, weil du es so findest, ist der Diesel noch lange nicht für JEDEN der bessere Motor. Für mich schon mal nicht.

Der Dreizylinder hat immerhin mehrfach den engine-of-the-year-Award geholt. Davon kann man sich zwar nix kaufen, aber SO schlecht kann er auch nach Ansicht anderer nicht sein.
 

vor 4 Stunden schrieb Athanagor68:

Der 2.7 HDi im C6 (von Peugeot/Ford/JLR) ist in meinem C6 völlig fehlerfrei, mit dem nahen ZR-WaPu-Thermostatgehäuse-böses Rohr-Tausch werden prophylaktisch alle potentiellen Fehlerquellen eliminiert. Aber bei einem Kleinserien-Luxusauto wie es die C6 ist, bin ich sogar eher geneigt Fehler zu verzeihen, als bei einer ZR-Fehlkonstruktion "im Öl" in der Großserie.

Ich wünsche dir natürlich, dass er lange fehlerfrei laufen wird.

Mit dem Tausch der von dir genannten Teile wirst du nur leider nicht alle potentiellen Fehlerquellen behoben haben. Das ist mit dem jetzigen Wissensstand vermutlich auch nicht möglich. Die Ursache für die kapitalen Motorschäden der V6 HDIs ist m.W. nicht abschließend geklärt.

Die Bezeichnung „Kleinserien-Luxusauto“ halte ich für kühn. Wäre nicht eher „Großserien-Flop“ richtig, da es ja „nur“ ein C5 III unterm Blech ist?

Der V6 HDI ist ebenfalls Großserientechnik mit eingebauten Fehlerquellen. Zum ehemals vier- bis sechsfachen Preis einer typischen PSA-Kompaktwagenschaukel. Da würde ich erst recht noch weniger irgendwelche Fehler verzeihen.

Gruß,
Marcel

ACCM Jan Schüsseler
Geschrieben

Ich habe nun mit der Anbieterin des Cactus PT110 ausgemacht, dass wir zusammen zu ihrer Vertragswerkstatt fahren und uns die o. g. Aussage, dass das "Verschlucken" durch den offenbar ausschließlichen Stadtverkehr verursacht werde, nochmals bestätigt wird. Meine Recherche im Internet ergab, dass dieses Problem offenbar auch bei anderen Fabrikaten auftritt (u. a. Ford, VW), da moderne Benzinmotoren wegen des komplexen Abgasmanagements im Kurzstreckenbetrieb nicht mehr richtig warm werden, um es kurz zu sagen. Das bestätigte auch meine (freie) Werkstatt, die überwiegend ältere Citroen-Modelle betreut. Im Kundenstamm sind aber auch etliche Cactus und andere moderne Citroen, sowohl Benziner als auch Diesel. Motorprobleme sind dort weitgehend unbekannt, auch bei Benzinern. Der Ölproblematik ist sich der Meister aber bewusst und hat erst vor einigen Monaten bei einem Berlingo mit PT-Motor Ersatz einbauen müssen, der mit "falschem" Öl betrieben worden war.

Mein Fahrprofil ist vorwiegend Autobahn, täglich zur Arbeit ca. 35 km mit max. 120 km/h (Tempolimit) und auf anderen Strecken auch schneller, gern bis ca. 160 km/h wie z. Zt. mit dem C2 VTS. Da wird der Motor sicher warm. Sollte ich mich für den Wagen entscheiden, müsste ich ihn aber über 500 km auf der Autobahn zu mir nach Hause überführen. Hat hier jemand eine Empfehlung, wie ich den Cactus "einfahren" sollte?

Geschrieben

Das Problem mit den Verkokungen bei Kurzstreckenbetrieb betrifft vor allem Direkteinspritzer aller Marken. Saugrohreinspritzer haben dieses Problem weniger. Bei Citroën sind alle ab PT110 aufwärts Direkteinspritzer.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb ACCM Jan Schüsseler:

Meine Recherche im Internet ergab, dass dieses Problem offenbar auch bei anderen Fabrikaten auftritt (u. a. Ford, VW), da moderne Benzinmotoren wegen des komplexen Abgasmanagements im Kurzstreckenbetrieb nicht mehr richtig warm werden, um es kurz zu sagen.

Korrekt. Das Problem der verkokten Einlassventile ereilt früher oder später so ziemlich jeden DI-Motor, der keine separate Saugrohreinspritzung hat (und somit auch keine Reinigungswirkung für die Einlassventile).

Die Aussage, dass moderne Motoren nicht mehr warm werden, halte ich für etwas zu kurz gefasst.

Man muss sich halt vor Augen führen, dass wenig Wärme entstehen kann, wenn kaum etwas verbrannt wird ;) 

Durch ein Kennfeldthermostat (welches der Puretech, glaube ich, hat) oder regelbare Wasserpumpen kommt man dem Problem aber bei.

Durch übertrieben sparsame Fahrweise und/oder viele Gefällstrecken bei kaltem Motor kann ich es aber durchaus provozieren, dass mein PT110 ähnlich lange braucht, um auf Betriebstemperatur kommen wie mein 1995er XM TCT. Letzterer hat aber im Kaltlauf ca. den dreifachen Verbrauch...

Normalerweise kommt der Puretech aber doch einigermaßen schnell auf Temperatur. Extremer Kurzstreckenverkehr ist aber so und so Murks...

Zitat

Mein Fahrprofil ist vorwiegend Autobahn, täglich zur Arbeit ca. 35 km mit max. 120 km/h (Tempolimit) und auf anderen Strecken auch schneller, gern bis ca. 160 km/h wie z. Zt. mit dem C2 VTS. Da wird der Motor sicher warm. Sollte ich mich für den Wagen entscheiden, müsste ich ihn aber über 500 km auf der Autobahn zu mir nach Hause überführen. Hat hier jemand eine Empfehlung, wie ich den Cactus "einfahren" sollte?

Mit dem Fahrprofil sehe ich keinerlei Probleme.

Was möchtest du einfahren? Ist doch ein Gebrauchtwagen, wenn ich oben richtig lese? Da hat das der Erstbesitzer hoffentlich schon gemacht. Wobei es heute ja die gängige Meinung ist, dass Einfahren überflüssig sei. Ich habe es trotzdem getan.

Was ich generell empfehlen würde:
Ölwechsel jährlich und vll. auch nicht die 25tkm Intervalle voll ausschöpfen. Ich wechsle alle 15tkm. 


Gruß,
Marcel

Bearbeitet von TurboC.T.
Geschrieben

Man sollte vielleicht noch anmerken, daß auch Dieselmotoren im extremen Kurzstreckenbetrieb erhebliche Probleme machen. Die Partikelfilter setzen sich zu und beim Versuch, das Filter frei zu brennen, setzt Ölverdünnung ein. In Extremfällen steigt der Ölstand über MAX und dann verkokt der ganze Motor.

Für extremen Kurzstreckenbetrieb ist Elektro angesagt. Oder Fahrrad.

Gernot

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Gernot:

 

Für extremen Kurzstreckenbetrieb ist Elektro angesagt. Oder Fahrrad.

Gernot

Für die meisten wohl eher: Für extremen Kurzstreckenbetrieb ist Fahrrad angesagt. Oder Laufen.

  • Like 1
Geschrieben

Es gibt Menschen mit einem schwachen Gleichgewicht, die über die Fahrradapostel nicht so recht lachen können und es gibt Menschen mit einem geschwächten oder beschädigtem Bewegungsapparat, die jeden Schritt als Strafe empfinden.

Es gibt ja auch Elektro mit dem kleinen oder ganz ohne Nummernschild. Elektro heißt nicht immer Tesla und in 3 s wie ein Idiot auf 100 km/h.

Gernot

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Gernot:

Es gibt Menschen mit einem schwachen Gleichgewicht, die über die Fahrradapostel nicht so recht lachen können und es gibt Menschen mit einem geschwächten oder beschädigtem Bewegungsapparat, die jeden Schritt als Strafe empfinden.

Es gibt ja auch Elektro mit dem kleinen oder ganz ohne Nummernschild. Elektro heißt nicht immer Tesla und in 3 s wie ein Idiot auf 100 km/h.

Gernot

 

Es gibt immer irgendwelche Minderheiten.......  :rolleyes:

Geschrieben

In ein paar Jahren sind die knatternden Stinker die Minderheit. Dann dürfen die halt die letzten 10 km zu Fuß gehen. Ist ja kein Problem.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Es gibt ja auch Elektro mit dem kleinen oder ganz ohne Nummernschild. Elektro heißt nicht immer Tesla und in 3 s wie ein Idiot auf 100 km/h.

Gernot

 

Klar kann man auch was Kleines kaufen.

Aber es gibt auch die große Minderheit, die weder zu Hause noch auf der Arbeit die Möglichkeit haben elektroangetriebene Mobile aufzuladen. 😬

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben

Ich tanke E10 immer an der Tankstelle, wenn der 10.000 l Benzinvorrat zu Hause zur Neige geht.

Gernot

 

  • Verwirrt 1
ACCM Jan Schüsseler
Geschrieben

MIt "Einfahren" meinte ich, dass der vermutlich verkokte Motor nach Möglichkeit schonend "freigebrannt" werden sollte. So wie ich es noch von früheren Urlaubsreisen mit dem Auto nach Südfrenkreich oder Spanien kenne: Danach lief das Auto immer viel besser als vorher (damals Ente, BX, CX). Früher hat man häufig gesagt, dass man Autos mit wenigen langsamen Rentner-Kilometern erneut "einfahren" müsse. Gilt das für den PT110 auch?

Ich bin da etwas ratlos, weil in in den letzten 25 Jahren CX TD2 und den letzten sechs Jahren genannten C2 VTS gefahren bin - beide mit pflegeleichten Oldschool-Motoren.

  • Like 1
Geschrieben

Guten Abend,

ich kann noch beitragen, dass wir mit unserem Cactus Serie 1mit 82PS total zufrieden sind. Obwohl der Schwarzwald genug Steigungen bietet ...

In einem Jahr bekommt er dann einen neuen Zahnriemen, dann sollte dieses Thema auch durch sein.

Wir sind vor zwei Jahren den damals neu herausgekommenen Cactus Serie 2 zur Probe gefahren, weil der C3 für drei Kinder doch etwas klein wurde und mich die neue "Advanced Comfort" oder so Federung interessiert hat.

Da stand aber auch unser Jetziger als junger Gebrauchter da - mir geht es bzgl. Aussehen genauso - der Serie 1 hat halt was nach unserem Geschmack, insbesondere im satten Adenrot unseres Autos sehen die schwarzen Konrastteile richtig gut aus. Und die Federung ist beim Einser anders aber meiner Meinung nach nicht unkomfortabler.

Gruss und viel Spaß bei der Entscheidungsfindung!

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Gernot:

Ich tanke E10 immer an der Tankstelle, wenn der 10.000 l Benzinvorrat zu Hause zur Neige geht.

Gernot

 

Soll heißen:   Wenn man zu Hause nicht laden kann, dann lädt man einer öffentlichen Ladestation.

Gernot

Geschrieben

Was hier im Ort bedeutet:  nichts für "Menschen mit einem schwachen Gleichgewicht," und "Menschen mit einem geschwächten oder beschädigtem Bewegungsapparat, die jeden Schritt als Strafe empfinden", und auch nichts für Leute mit wenig Puste, da es von der Ladestation aus fast nur bergauf geht.

Es gibt in Deutschland durchaus Gegenden, wo für Mehrfamilienhausbewohner die Infrastruktur sehr bescheiden ist und deswegen der Verbrenner immernoch die beste Alternative ist.

Ich fahr übrigens seit einigen Jahres alles unter 10km mit dem Fahrrad - brauchte aber dank der Topographie auch ein paar Wochen Training.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Soll heißen:   Wenn man zu Hause nicht laden kann, dann lädt man einer öffentlichen Ladestation.

Gernot

Dauert halt einen Hauch länger, als Benzin oder Diesel zu tanken. 

Geschrieben (bearbeitet)

irgendwo gibt es aber bei Dir auch eine Tankstelle und da werden vielleicht in Zukunft auch Lademöglichkeiten vorgesehen. Ich würde eine Stunde Aufladen jetzt nicht als unerträglich lang empfinden.

Das findet sich alles. Ich habe ja zwei Autos und einer davon ist ein Puretech 130 und der andere dann ein Elektro e-208, wenn er denn einmal geliefert wird. Ich würde mit dem Benziner die ganz kurzen Strecken meiden und mit dem Elektro die ganz langen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Gernot:

irgendwo gibt es aber bei Dir auch eine Tankstelle und da werden vielleicht in Zukunft auch Lademöglichkeiten vorgesehen. Ich würde eine Stunde Aufladen jetzt nicht als unerträglich lang empfinden.

Das findet sich alles. Ich habe ja zwei Autos und einer davon ist ein Puretech 130 und der andere dann ein Elektro e-208, wenn er denn einmal geliefert wird. Ich würde mit dem Benziner die ganz kurzen Strecken meiden und mit dem Elektro die ganz langen.

Gernot

Die nächste Elektro-Tanke ist von mir aus 1,3km entfernt  und meist belegt mit Autos, deren Besitzer in direkter Nachbarschaft dieser Ladestation wohnen. Wäre in meiner direkten Nachbarschafft entsprechende Infrastruktur vorhanden, würde ich das wohl auch so machen wie Du. Arbeitsweg elektrisch (13km),  Wochenendtouren mit dem Verbrenner  - in die Innenstadt rein (ca.3-4km) fahr ich eh immer mit dem Fahrrad. Da ich als ehemaliger Flachlandbewohner mittlerweile die Puste hab, auch hier Fahrrad fahren zu können, ist es nun so, daß ich alles unter 10km mit dem Fahrrad fahre und alles darüber mit dem Auto.

Allgemein ist die Art des Antriebs hier in meinem Vorort sehr durchmischt. Im Umkreis von 500m fährt hier fast alles: Benziner, Diesel, Gas, Elektro, Hybrid und sogar ein Wasserstoffauto fährt hier rum. ((Ein Oldtimer mit Holzvergaser hab ich noch nicht gesehen 😉 )) Daran sehe ich, daß zumindest hier eine Nachfrage nach mehreren verschiedenen Antriebskonzepten besteht - die Tankstelle hat sich dementsprechend nach und nach angepaßt. Für E85 und  Wasserstoff muß man in die Nachbarstadt

Geschrieben

Wasserstoff haben wir hier (in Derching) natürlich auch. Die Brennstoffzellen Autos sind aber preislich auch etwas weg von dem, was ich für ein Auto dieser Hersteller ausgeben würde.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Die Brennstoffzellen Autos sind aber preislich auch etwas weg von dem, was ich für ein Auto dieser Hersteller ausgeben würde.

Gernot

Jetzt schon noch, aber das wird sich in ein Paar Jahren auch ändern.

Falls sich nIcht noch relativ schnell ein großer Entwicklungssprung bei den Akkus erreichen lässt wird es wohl eine Zweiteilung geben:  Elektrofahrzeuge mit Akku als Stromquelle für Kurzstrecken und verschiedene Konzepte für Langstrecken wie Elektrofahrzeuge mit Akku und Hilfsmotor oder wasserstoffbetriebener Brennstoffzelle.  

Aber eigentlich geht in diesem Faden ja um den Cactus: Serie 1 oder Serie 2 und darum, welcher Motor wohl der geeignetste sei ....

Bearbeitet von Andi
Tippfehler
Geschrieben

Bei 70 km Arbeitsweg (2 x 35) stände auch bei mir der Diesel ganz oben auf der Liste. Warm wird der Motor bei der Strecke. Allein der Arbeitsweg macht jährlich über 15.000 km aus. Da sollte der Diesel der wirtschaftlichere Antrieb sein. Der kultiviertere Motor ist er allemal. Ich fahre in im Cactus seit 100.000 km. Ohne jedes Ruckeln, Verschlucken etc. Leise, kraftvoll und sparsam. Bist Du beide schon mal zum Vergleich gefahren? Ich war seinerzeit, Dieselskandal auf dem Höhepunkt, auch auf einen Benziner fixiert. Dann bin ich alle Versionen gefahren und die Entscheidung stand fest. 

Ob ich für diese Aussage qualifiziert bin, weiß ich nicht. Schließlich betreibe ich auch noch einen C6. Und nein, der ist unter dem Blech nicht identisch mit dem C5. Und er bietet einen ganz anderen Fahrkomfort. Pardon Jan, betrifft nicht Dein Problem, aber so ganz unwidersprochen konnte ich die Behauptung nicht stehen lassen.

  • Like 1
Geschrieben

Ein C5 III, garniert mit AMVAR und ausgewählten Einzelteilen aus dem famosen C5II?



Nicht alles so bierernst nehmen ;) 

Manchmal stelle ich hier nur einen gewissen C6-Snobismus („Kleinserien-Luxusauto“ :D) fest, dem man irgendwie begegnen muss.

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