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Rücklaufmenge XM mit 327.000 kein Tropfen aber einer mit 120.000 ständiges Tropfen. Rücklauf Lenkung am Siffen.


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich habe mir einen neuen 97er XM 2.5 TD gekauft mit 120.000 km davon gerade mal 30.000 km in den letzten 10 Jahren.  

an der kleinen Manschette wo der Rücklaufschlauch für die Lenkung dran kommt, da tropft es überall um die diese Manschette herum raus. Der Bereich der Plastiktüte um die Kolbenstange ist trocken.  Kennt ihr das Problem mit den Manschetten?  

Ich habe den Schlauch gecheckt und durchgepustet, der ist nicht verstopft. 

Dann habe ich von meinem 2.5er Break mit 327.000km den Rücklaufschlauch nr.4 , also den von der Lenkung abgezogen bei laufendem Wagen und habe 10 Minuten gewartet (und ich meine echte 10 Minuten) da kam kein einziger Tropfen. 

Bei dem neuen Wagen tropft es mit jeder Sekunde 1 Tropfen aus dem Schlauch. Unten an der Manschette tropft zusätzlich noch jede zweite Sekunde ein Tropfen den Fahrschemel herunter. 

Kennt einer diese Phänomene?

 

 

Bearbeitet von XM Rene
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Rene,

noch so ein Wenigkilometer 2.5TD? Der silberne? Zeig mal her. Leider ist eine geringe Laufleistung keine Garantie für Problemfreiheit. :(

Bei einer derart erhöhten Leckölmenge wird wohl ein anderer Lenkunterstützungszylinder reinmüssen. Einer vom 2 Liter passt nicht (Durchmesser Kobenstange). Passende Gummilager zB SASIC 0594104.

Gruß,
Michael

PS: Über eine Antwort im Motorlagerfaden würde ich mich freuen: https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/126637-suche-motorlager-xm-25-td/

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

gummiteile sind nach 20-25 jahren im arsch. ob nun spritschlauch, schachtdichtung oder hydraulikmanschette - das material hat seine zeit hinter sich. zum erhalt der betriebssicherheit wie auch zum erhalt vieler fahrzeugteile sollte man sie nach der zeit einfach allesamt mal tauschen. macht man bei mötoröl  oder reifen ja schließlich auch so.

Gast Citro-Mike
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb frommbold:

gummiteile sind nach 20-25 jahren im arsch. ob nun spritschlauch, schachtdichtung oder hydraulikmanschette - das material hat seine zeit hinter sich. 

Wie ich solche Pauschalaussagen liebe... 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 24.8.2020 um 20:56 schrieb schwinge:

Bei einer derart erhöhten Leckölmenge wird wohl ein anderer Lenkunterstützungszylinder reinmüssen.

Anderer Ansatz: Es kann durchaus sein, daß das erhöhte Lecköl nicht vom Servizylinder kommt, sondern von einem anderen Aggregat, das am selben Rücklaufbündel hängt. Ich hab sowas mal bei einem BX erlebt, bei dem beide Oktopusse falsch angeschlossen waren. Die Manschette des Servozylinders blähte sich beim Ablassen des BX gewaltig auf und leckte, weil der Ablaß des Höhenkorrektors fälschlicherweise mit dran hing.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Eigentlich unwahrscheinlich am XM, aber natürlich nicht ausgeschlossen.

9 hours ago, frommbold said:

[...] das material hat seine zeit hinter sich. zum erhalt der betriebssicherheit wie auch zum erhalt vieler fahrzeugteile sollte man sie nach der zeit einfach allesamt mal tauschen [...]

Einfach. Ahja. Hast du das mal versucht? Ich schon. Mach mal alles neu am XM, was aus Gummi oder ein Verschleißteil ist. Die Hälfte der Teile gibts nicht mehr. Ich verbringe fast genausoviel Zeit mit der Teilesuche, wie mit der Schrauberei an den Autos. Mit dem Austausch bist du monatelang beschäftigt. Dr. Xantia bietet eine Gummimanschette für den Lenkzylinder am Xantia. Keine Ahnung, ob die auch am XM passt.Dann hat man aber noch nicht den Zylinder selbst abgedichtet oder erneuert. Weiter bei der Lenkung: Beide Zufuhrleitungen für die Lenkung muss man sich im Ausland anfertigen lassen. Das Druckstück (Kunststoff) für die Zahnstangenlenkung: nicht lieferbar. Ich suche seit Anfang 2019 danach. Gummimanschette Axialgelenk rechts nicht lieferbar. Gibts auch nix passendes im Zubehör, man muss eins für die dünneren Spurstangen drüberwürgen. Hardyscheibe: nicht lieferbar (ich habe letztes Jahr ein NOS-Teil ergattert). Unteres Kreuzgelenk: nicht lieferbar. Oben im Lenkrad die Wickelspule Version mit Lenkradfernbedienung nicht lieferbar. Von einer neuen Hydraulikpumpe wollen wir garnicht erst reden. Da hab ich bis jetzt niemanden gefunden, der mir wenigstens neue(!) Ersatzteile dafür verkaufen kann oder will.

  • Like 3
Geschrieben

Dazu auch noch die Anregung, sich in diversen Autoforen die Geschichten neu installierter Gummiteile durchzulesen, die bereits nach wenigen Jahren, wenn nicht gar Monaten wieder aufgegeben haben. Quer durch alle Fabrikate übrigens.
Das betrifft offensichtlich alles, von Manschetten über Lager bis zu Auspuffhalteringen.

Dier gegenteilige Aussage ist wohl richtiger:
Überraschend viele 20 Jahre alte Gummiteile werden länger halten, als die verfügbaren Neuteile, insbesondere wohl von freien Zulieferern.
Gummiherstellung scheint eine Wissenschaft für sich zu sein - oder eben für Originalteile entsprechend teurer. Neu sehen sie alle gleich aus und fühlen sich auch so an - bei manchen ändert sich das schon, wenn sie nur eine Weile in der Schublade liegen.

VG,
ogre

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Nur ein Beispiel, um davorgehende Aussagen zu bestätigen:

BERNER Kraftstoffschlauch, gleiches Material wie die OEM Schläuche am XM (NBR/CR), laut BERNER Datenblatt "Erstausrüsterqualität", nach 10 Jahren katastrophaler Ausfall:

img_20200826_09464815h1k60.jpg

Die Mercedesfahrer wissen, dass selbst neue Originalteile nix taugen (Fahrwerksbuchsen W124 beispielsweise). Wie das Bei XM-Teilen ausschaut - keine Ahnung. Aber da gibts die Hälfte ja auch schon nicht mehr original.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Einfach. Ahja. Hast du das mal versucht? Ich schon. Mach mal alles neu am XM,

mal abgesehen von einem GS und einem CX. die ich damals als "normale gebrauchte" gekauft habe, hatten alle meine neuerwerbe schon mindestens 25 jahre auf dem buckel. da lernt man, wo der zahn der zeit nagt, wodurch schäden und folgeschäden bedingt sind.

der XM gefiel und gefällt mir immer noch sehr gut, nur wäre mir der aufwand hierfür zu einfach zu groß. dabei sind es nicht nur gummis und dichtringe. das fett hat es nach der zeit ebenfalls hinter sich.

so habe ich mich dann auf einen BX beschränkt. natürlich ist da nicht nur jedes! gummiteil des rücklaufsystems ersetzt, ebenso wie die schlüche des kühlsystens oder der kurbelgehäuseentlüftng oder auspuffgummis. du glaubst gar nicht, wie viele kleinteile man für 1000€ bekommen kann! nicht mehr erhltlich ist natürlich auch ein auswahlkriterium für ein fahrzeug.

es sind ja nicht nicht nur gummis, auch das fett hat es nach der zeit hinter sich. jeder e-motorsamt peripherie - vom anlasser bis zum stellmotor der ZV wurde zerlegt, gereinigt und neu geschmiert. züge und wellen verenden an schmierstoffmangel, deshalb wurden auch diese neu geschmiert, ebebso wie radlager oder die gelenke des schaltgestänges.

alles arbeiten, die ich nach neuerwerb und erteilung neuer HU gemacht wurden, bevor ich das fahrzeug richtig in betrieb nahm. mit der lenkung verhielt es sich, wie mit der frage BX oder XM. den aufwand, die servo zu überholen habe ich mir geschenkt und sie durch eine frisch gefettete und mit neuen manschetten versehene mechanische ersetzt. entweder richtig oder eben gar nicht.

(zugegeben, ich fahre immer noch mit alten bremsschäuchen und antriebswellenmanschetten herum. wenngleich alle türen von innen gut onseviert sind, leiden sie dennoch unter dem wassereintritt aufgrund der alten schachtdichungen - restarbeiten für die nächste wintersaison! auch am motor weiß ich noch um 2 alte wellendichtringe, die allerdings erst beim nächsten zahnriemen- bzw. kupplungswechsel ersetzt werden, da sich der aufwand dann auf minuten beschränkt. dennoch versuche ich sie wenigstens mit weichmachenden additiven in form zu halten).

zu den normalen altersbedingten wartungen zählen bei mir auch die im nachbar-thread zum XM 2,5 TD beschrieben arbeiten am kraftstoffsystem. sowas macht man, bevor die karre überhaupt anfängt zu zicken. die arbeit fällt sowieso an, nur so spart man sich liegenbleiber, folgeschäden, kleckereien oder nachkontrollen bei der HU. irgendwie rechnet sich das ganze schon, ganz abgesehen von der freude an der zuverlässigkeit der fahrzeuge. ein schönes, waschanlagengepflegtes fahrzeug, bei dem es nur eine absehbare frage der zeit ist, bis der nächste defekt, die nächste kleckerei oder panne auftritt wäre einfach nicht mein ding.  

 

 

 

Bearbeitet von frommbold
  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, frommbold said:

du glaubst gar nicht, wie viele kleinteile man für 1000€ bekommen kann

Du glaubst garnicht, für wieviele Tausend Euro ich bereits Kleinteile gekauft habe. :P

Einen Tausender wird man wohl schon alleine für nachgeformte Schläuche des Kühlsystems des DK5 hinblättern müssen. Neu gibt es da ganz exakt null von zehn Schläuchen zu kaufen. Vielleicht mal hier und da ein NOS Teil. Und dann hat man noch keinen (Wasser-Luft-) Ladeluftkühler. Und keinen Ausgleichsbehälter. Nur die Kühler selbst, die gibts noch. Die Lüfter aber nicht mehr - nix...

Thema altes Fett, ist klar. Hatte kürzlich diesen Faden erstellt, da mir auffiel, daß es da bei vielen XM langsam brenzlig wird: Scheibenwischergestänge überholen

Passend zum Thema: 

 

1 hour ago, frommbold said:

der XM gefiel und gefällt mir immer noch sehr gut, nur wäre mir der aufwand hierfür zu einfach zu groß

Eben. Das meinte ich ja mit dem von dir zitierten Textausschnitt als Reaktion auf deine Aussage "einfach allesamt tauschen" - das ist leider einfacher gesagt, als getan.
Ich würde das nämlich auch gern bei meinen XM so machen - allein an verfügbaren Ersatzteilen hapert es gewaltig.

Um zum Thema zurückzukommen: Die Lenkunterstützungszylinder fallen eher selten auf - der Tausch ist am Fahrzeug relativ einfach zu erledigen. Auch an meinem MightyOne Projekt wird nach aktuellem Plan ein gebrauchter Zylinder mit alter Leckölmanschette wieder eingebaut - aus Mangel an verfügbaren Neuteilen.

Gruß,
Michael

PS: Private Frage (wir kennen uns ja nicht), du fährst BXe als Erstfahrzeug? Ich fahr meine XM auf Langstrecke. Alternativfahrzeug höchstens ein anderer XM - mir müssen meine Karren genauso zuverlässig sein wie dir deine BXe...
Und warum wohnen die mir interessanten Leute immer ganzweitweg? :huh:

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Ich fahre nun seit 1997 BX im Alltag, immer alte Gurken weit jenseits der 200tkm, zwischen 25 und 40tkm pro Jahr, längste Nutzungsdauer bislang gute 10 Jahre/380tkm. Die ganzen Gummiteile waren immer das kleinste Problem, prophylaktisch getauscht habe ich nie etwas. Oktopus habe ich glaube ich an einem der 3 BXe mal getauscht, der jetzige und auch der meiner Frau haben allesamt uralte Gummiteile. Auch Kühlerschläuche gabe ich vielleicht 2 oder 3 Stück in der ganzen Zeit ersetzen müssen, meist durch Gebrauchtteile. Am häufigsten waren wohl die Federbeinschläuche defekt, aber auch nie mehr als 1x pro BX.

Beide BXe haben zwar H sind aber absolute Alltagsfahrzeuge. Alternativ gibt es (nur im Sommer) 2CV oder Harley, sonst nix. Gefahren wird nicht nur im 10km Radius sondern auch Langstrecke, so wie kürzlich spontan nach Berlin und zurück oder vor einiger Zeit mit Trailer am Haken nach Karlsruhe. Ausfälle oder Pannen gibt und gab es so gut wie keine...

  • Like 1
Gast Citro-Mike
Geschrieben

Ich verstehe die ganze Panikmache um die Gummiteile nicht.  Vieles hängt eben auch von der Laufleistung und den Einsatzbedingungen ab. An meinem Xantia ist bis jetzt nur ein Rücklauf und die vorderen Bremsschläuche neu gekommen. 

Ansonsten kein Handlungsbedarf und er ist (seit diesem Februar😁)auch schon 22!!!

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb schwinge:

Eben. Das meinte ich ja mit dem von dir zitierten Textausschnitt als Reaktion auf deine Aussage "einfach allesamt tauschen" - das ist leider einfacher gesagt, als getan.

vor 14 Minuten schrieb schwinge:

PS: Private Frage

zu 1) auch eben:

wer A sagt, muss auch B sagen!  (keine kritik an dir, sondern meine persönliche philosophie)

 

zu 2) private antwort:

der BX läuft bei mir über die saison 4-10 schon als alltagsfahrzeug mit straßengarage - in coronafreien zeiten von der russischen grenze bis hoch nach karlstadt. dabei bereitet es mir eine diebische freude, auf eine automibilclubmitgliedschaft und die mitführung eines mobiltelefons zu verzichten und das bordwerkzeug auf radkreuz und wagenheber zu beschränken. 

dauerhaft angemeldet ist ein 205 Durisotti, als erstfahrzeug im winter und im sommer für´s grobe, sprich transport von baustoffen, brennholz, garteabfälle, deponiemüll etc. obwohl mit neuer HU erworben, wurde auch dieser erstmal für 17 tage (ohne hydraulik geht das natürlich deutlich schneller!) aufgebockt, die karosse zerlegt, konserviert und dem alter entsprechend durchgewartet und mit neuteilen versehen, die den kaufpreis des wagens weit überschritten.

dabei wurde übrigens auch die batterie fraglichen alters durch eine neue ersetzt. sie ist inzwischen 5 3/4 jahre alt, deshalb wird sie nächten wochen einfach durch eine neue ersetzt. dass man da eventuell doch noch über den nächsten winter kommen könnte interessiert mich einfach nicht. ich bin diesbezüglich recht radikal...

 

abschließend noch ein kommentar zu den eher "seltenen aufallenden lenkunterstützungszylindern". gut möglich, dass es sich bei den modellen um völlig andere, neue, verbesserte konstruktionen handelt. meine entscheidung beim BX auf die servo zu verzichten, basiert unter anderem darauf, dass bereits in den pinken wekstatthandbüchern zum BX der ersten serie die zu erwartenden leckstellen aufgelistet sind.

grüsse jörn

 

  • Like 2
Geschrieben

Meine BX Servolenkungen hatten auch nach über 500tkm keine Leckagen. Undichte Lenkzylinder sind da ebenso selten wie undichte Lenkventile. An den eigenen BXen habe ich genau 1x ein Lenkventil abdichten müssen, nach dem Tausch der brutal festsitzenden Hardyscheibe. Lenkzylinder habe ich nie gewechselt.

Vorbeugende Wartung beschränkt sich auf die normalen Wartungsintervalle (bis auf den Zahnriemen meist eher gestreckt) und Konservierung mit FluidFilm. Ich werde mich hüten einem dichten Oktopus rauszureißen, auch wenn ich noch 2 originale im Keller habe. Getauscht wird erst wenn Schäden sichtbar sind und eine Reparatur nicht sinnvoll machbar ist.

Stellmotoren der ZV oder auch Fensterhebermotoren sind mir zwar gelegentlich ausgefallen, aber der Aufwand olche Teile mal pauschal zu ersetzen stünde da in keinem Verhältnis.

Ende der 80er/Anfang der 90er hat Citroën einfach super zuverlässige Autos gebaut - so wie viele andere Hersteller auch. Die meisten Bauteile wirken wie für die Ewigkeit gebaut, da habe ich an der Qualität später hergestellter Ersatzteile schon so meine Zweifel. Deshalb wird nur getauscht was kaputt ist...

  • Like 5
Geschrieben (bearbeitet)

Das Gummizeug hält schon beeindruckend lange. Mich wundert es manchmal selbst.

Ich habe bisher noch keinen Rücklauf- oder Leckölschlauch anfassen müssen, bis auf den Leckölschlauch am Federbein VR vor vielen Jahren. 15 (?) Meter  Cunifer sind aber im TCT verbaut. Die Metallleitungen sind wesentlich anfälliger, wenn nicht ausreichend korrosionsgeschützt.

Nichtsdestotrotz würde ich solche Schlauchbündel schon gerne mal ersetzen gegen Neuteile brauchbarer Qualität. Aber ist halt nicht.

Bearbeitet von TurboC.T.
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Citro-Mike:

Vieles hängt eben auch von der Laufleistung und den Einsatzbedingungen ab.

ja. Ich habe einen 93er-Xantia, bei dem alle Leitungen und Gummistopfen noch schön weich sind.

vor einer Stunde schrieb Citro-Mike:

An meinem Xantia ist bis jetzt nur ein Rücklauf und die vorderen Bremsschläuche neu gekommen. 

Ansonsten kein Handlungsbedarf

Domlager?

Grüße
Andreas

Geschrieben

Die Hydraulikeitungen sind beim BX ab ca. 89/90 nur noch äußerst selten problematisch, da wurde sukzessiv auf die schwarz beschichteten umgestellt. An meinem sind nach meinem Kenntnisstand noch alle Leitungen original, abgesehen von den Bremsleitungen die im Zuge der ABS-Nachrüstung reinkamen - waren aber auch alte. Bei Xantia und XM wurde die Qualität dieser Leitumgen im Laufe der Zeit dann wieder deutlich schlechter.

Gast Citro-Mike
Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb AndreasRS:

ja. Ich habe einen 93er-Xantia, bei dem alle Leitungen und Gummistopfen noch schön weich sind.

Domlager?

Grüße
Andreas

Domlager (sowohl von oben als auch unten) sind schön rostfrei (gerade erst vor paar Tagen kontrolliert.Da meine Orga mit 7 beginnt, sind das schon die durschussicheren, Ebenso wie der Unterboden, Schweller, Wagenheberaufnahmen und beide Heuliezecken (!!!) Ez 98, 136 tkm. Und nein er stand nicht im Museum;-)

Bearbeitet von Citro-Mike
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb frommbold:

grüsse jörn

War das "n" er"n"st gemeint? Ambitionierte Mutter? Wirkliche gute Gummis kann man reanimieren. Für mich gilt: wer mir sagt, wo ich die besten Ersatzteile bekomme, der ist für mich der entscheidende Experte.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Steinkult:

War das "n" er"n"st gemeint? Ambitionierte Mutter?

Wirkliche gute Gummis kann man reanimieren.

ja das "n" ist schon ernst gemeint. soviel ambition braucht´s dazu alledings nicht. der name ist hier durchaus gängig und bloß eine abwandlung von "jürgen" im regionalen dialekt.

an "wirklich guten gummis" gibt´s nichts zu reanimieren (sonst wären sie ja nicht "wirklich gut"), die kann man höchstens reinigen und pflegen. somit fällt dir vermutlich auch nichts zu meinen türschachtdichtungen ein, denn die sind hart,geschumpft und somit ja nicht mehr "wirklich gut".

so versuche ich nun grade zu später stunde bei einer selbstgedrehten kräuterkippe den eigentlichen sinn dieser aussage zur reanimimation zu ergründen... 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb frommbold:

so versuche ich nun grade zu später stunde bei einer selbstgedrehten kräuterkippe den eigentlichen sinn dieser aussage zur reanimimation zu ergründen...

Es würde mich wundern wenn Du Kräuter finden würdest die Dir helfen den Sinn seiner Beiträge im Technikbereich zu verstehen...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb frommbold:

somit fällt dir vermutlich auch nichts zu meinen türschachtdichtungen ein, denn die sind hart,geschumpft und somit ja nicht mehr "wirklich gut".

Mensch Jörn! Du tauschst doch immer alle Gummiteile, gleich wenn Du ein Fahrzeug übernimmst! Warum nicht die Fensterschachtdichtungen? Gibts bei chevronix. Aus dem Gedächtnis heraus: 40 Pfund/m.

Ichh hab noch nen halben. 😉

Bearbeitet von Dr.Jones
Geschrieben
Es würde mich wundern wenn Du Kräuter finden würdest die Dir helfen den Sinn seiner Beiträge im Technikbereich zu verstehen...
Eben, zumal immer noch nicht klar ist, welche Substanzen auf der Gegenseite vor dem schreiben konsumiert wurden. :-)
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Dr.Jones:

Mensch Jörn! Du tauschst doch immer alle Gummiteile, gleich wenn Du ein Fahrzeug übernimmst!

nicht ganz jonas. da steht, ich gehe bei übernahme von fahrzeugen dieses alters davon aus, dass alle gummitele ihre zeit hinter sich haben. gleich getauscht wird erstmal das, ich zur sicherung der betriebssicherheit als unbedingt erachtet: kühler und spritleitungen, beim BX das rücklaufgeraffel und das, was bald ölleckagen am motor verursacht. der rest ist luxus wird sukzessiv und bei passender gelegenheit ersetzt.

danke dir vielmals für den tip mit der bezugsquelle für die schachtdichtungen! (hast ja mitbekommen, was passiert, wenn man noch mit den alten herumfährt.

grüsse

Geschrieben

Die Schachtdichtungen dichten doch eh nicht ab sondern halten nur einen Teil des Wassers zurück und sorgen dafür dass das Fenster nicht klappert. Das Wasser das oben in die Tür läuft kommt unten an und muss dort absolut freie Abläufe vorfinden. Die sind groß genug um auch eine deutlich kürzere Schachtleiste zu kompensieren. Bei meinem sind die auch alle geschrumpft, die Türen trotzdem rostfrei ohne jegliche Nachbehandlung...

  • Like 3

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