Zum Inhalt springen

Xm Turbo diesel mag nicht


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Forum. Ich hab einen xm Break 2,5 Turbodiesel Bj 97 mal wieder gestartet. Das Auto ist schräg gestanden und der Tank war leer. Das Auto ist zwar nach einigen Mühen angesprungen, läft aber grade mal so an Stand und raucht stark. Wir haben 40 lieter Diesel eingefüllt und den Krafstofffilter ausgetauscht. Trotzdem will er nicht. Mit der Pumpe am Filter hat man das Gefühl das noch Luft im System ist. Kann man System irgrndwie entlüften? Ich währe für jeden Rat dankbar. Lg w

Geschrieben (bearbeitet)

Hat der Lucas, Bosch oder was für eine ESP? Da meldet sich sicher noch jemand der besser mit dem 2,5 Bescheid weiß, aber die üblichen Kandidaten sind (neben mangelnder Kompression oder defekten Glühkerzen v. A. im Winter) Luft und wieder Luft.
Nachsehen ob Luftblasen in der Dieselleitung sind (transparent beim XM?), Kraftstoffilter mehrmals entlüften (bei stehendem Motor), an der ESP oben entlüften. Sind die Schlauchschellen an der Dieselleitung ok, also dicht?

Einspritzzeitpunkt checken wenn möglich, wer weiß ob er vorher besser gelaufen ist. Wenn man Vorgeschichte nicht kennt, Einspritzdüsen überprüfen.

Sonst mal versuchen, ob er mit "Falldiesel" (Filter und ESP mit Diesel direkt aus einem Kanister von oben versorgen), wenn er besser läuft liegt es evtl. an der Dieselleitung zum Tank, Tank selbst oder der Tankentlüftung.

Sonst fand ich noch das:
https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/76427-tutorial-diesel-einspritzpumpe-ausbauen-wiedereinbauen-und-einstellen-xud-xm-xantia-bx-%C3%A4hnlich/

Viel Glück

Bearbeitet von ACCM Kai
Geschrieben

Die VE kümmert sich nicht um die Tankentlüftung, die faltet dir notfalls den Tank zusammen. :P

Wenn der Rest Diesel im Tank vollends umgekippt ist, kann auch der neue Filter wieder zu sein. Wie lang stand der denn? Anders als die EPIC kann man die VE auch nicht einfach so mit der Handpumpe komplett durchpumpen.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb schwinge:

Die VE kümmert sich nicht um die Tankentlüftung, die faltet dir notfalls den Tank zusammen. :P

Bei verstopfter Entlüftung zieht der eher Luft aus einem maroden Schlauch oder Schellen bevor das den Tank zusammenzieht.

Geschrieben

Wie du meinst. Ich bin mal mit Spritmangel liegengeblieben, obwohl laut Anzeige noch 10+ Liter vorhanden sein sollten. Entlüftung verstopft. Tank hatte sich daraufhin etwas kleiner gemacht. Jedenfalls hat Tankentlüftung mit dem Problem des TE hier nix zu tun, mehr wollt ich damit nicht sagen. Zumal er ja auch nachgetankt hat, und damit Unterdruck im Tank erst mal ausgeschlossen werden kann.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb störtebecker:

Das Auto ist zwar nach einigen Mühen angesprungen, läft aber grade mal so an Stand und raucht stark. Wir haben 40 lieter Diesel eingefüllt und den Krafstofffilter ausgetauscht. Trotzdem will er nicht. Mit der Pumpe am Filter hat man das Gefühl das noch Luft im System ist.

 

hier mal meine erfahrungen aus über 2 jahrzehnten VE-befeuerter wirbelkammern.

zunächst hat dieselkraftstoff die unangenehme eigenschaft, im laufe der zeit zu polymerisieren; heißt es bildet sich ein zähflüssiger schleim, der nicht erst im dieselfilter abgefangen wird, sondern bereits das tanksieb zusetzen kann (und gern auch mal die kleine öffnng in der tankanzeige). beides mal ausbauen und mit benzin durchspülen. wenn keine ablasschraube vorhanden und man zu faul zum tankausbau ist, bringt auch das absaugen des tankbodens schon einiges, insbesondere im bereich der ausgebauten komponenten. (aus einem 17 jahre alten AX hatte ich mal fast einen ganzen kaffebecher von diesem schleim abgesaugt; beim 25 jahre alten BX wars deutlich weniger, dafür war das tanksieb wesentlich dichter zugesetzt). 1 - 2 liter benzinzugabe lösen restliche schleimreste langsam auf. zudem bindet das benzin einen teil evl. vorhandenen wassers.

wenn die VE gegen einen zu großen unterdruck arbeiten muss, führt dies zu den unterschiedlichsten "merkwürdigen" pähnemenen. hinzu kommt, dass sich dadurch der lufteintrag über leitungen und pumpenöffnungen deutlich bis hin zum kritischen bereich vergrößert.

Lufteintrag: "Man hat das Gefühl" ist keine gute basis - hier sollte man sich klarheit verschaffen. wenigstens ein stück transparenter kraftstoffschlauch im pumpenrücklauf verschafft hier schon mehr klarheit. ein weiteres stück in der pumpenzuleitung hilft, eventuelle undichtigkeiten weiter zu lokalisieren. beides ermöglicht eine unkomplizierte kontrolle zwischendurch.

dann hatte ich auch schon ein festhängendes AGR ventil. zur diagnose reicht es, die drosselklappe im ansaugtrakt zu deaktivieren (was bei meinen motoren durch einfaches abziehen des unterdruckschlauches an der ansteuerdose zu bewerkstelligen war).

 

beschreibe mal das das weitere verhalten nach dem flterwechsel und der betankung:

wie sprang er danach an? raucht er weiterhin schwarz im leerlauf? spezifiziere mal "will er nicht" etwas genauer.

 

 

 

 

Bearbeitet von frommbold
Geschrieben

Noch zwei Vorschläge, obwohl ich nicht weiß ob dieser Motor das hat:
Vorförderpumpe?
Rückschlagventil im Rücklauf  (gibt bei VW manchmal Probleme)
Dann gibts auch noch Vorwärmventile..

Geschrieben

Das Auto stand ca 2 Monate mit leerem Tank auf einer Schräge. Davor ist er immer wieder bewegt worden und dabei normal gelaufen. Er ist damals zwar nach einiger Mühe auf der Schräge angesprungen, ist aber grade mal so am Stand gelaufen. So war es dann auch als er gerade gestanden ist. Wir haben dann ca 40 lieter getankt und den Dieselfilter getauscht. Das Auto läuft jetzt grade mal so am Stand. Wenn ich beim Dieselfilter pumpe dann nimmt er auch ein wenig Gas an. Ich denke er hat einfach nur Luft in der Leitung. Wie bekomme ich die raus? Ich werde mal am Wochende ein tranparentes Stück in die Spritleitung einsetzten. Irgendwie stört mich auch das die Tankuhr immer leer anzeigt und die Reservelampe leuchtet. Ist da noch etwas elektrisch??? Die Dieselpumpe ist doch nur Mechanisch, oder?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb störtebecker:

Wenn ich beim Dieselfilter pumpe dann nimmt er auch ein wenig Gas an. Ich denke er hat einfach nur Luft in der Leitung. Wie bekomme ich die raus? Irgendwie stört mich auch das die Tankuhr immer leer anzeigt und die Reservelampe leuchtet. Ist da noch etwas elektrisch??? Die Dieselpumpe ist doch nur Mechanisch, oder?

die erklärung dazu steht doch schon in meinem beitrag. die luft bekommst du nicht hinaus, weil sie beim laufenden motor sofort wieder eindringt. die pumpe saugt im schon leerlauf mehr als das 10-fache von den an, was der motor eigentlich verbraucht, 50 oder mehr liter gehen durch den rücklauf wieder in den tank - zur kühlung der pumpe und eben zur entlüftung des systems. sprich es muss ein relativ hoher durchsatz zustande kommen. arbeitet die pumpe gegen einen zu hohen unterdruck an, wird durch noch mehr luft angesaugt und der förderbeginn stimmt nicht mehr. (schon bei max 0,5 bar unterdruck in der ansaugleitung ist schluss  mit störungsfreien motorlauf). 

was ich da aufgezählt habe sind keine "zufälligen" defekte sondern mehr oder weniger regelzustände bei dieseln dieses alters! zwischenzeitig sind das bei mir normale wartungsarbeiten, die ich bei neuerwerb solcher altfahrzeuge noch vor den öl-und filterwechseln durchführe, selbst wenn die karre noch ordentlich läuft.

bring da erst einmal richtig grund hinein und du hast für viele jahre freude an einem sonst wenig anfälligen einspritzsystem.

antwort auf die letzte frage: zumindest der förderteil der pumpe ist rein mechanisch. gegen ende der VE-aera kam eine elektronische zusatzregelung hinzu, die den immer noch rein mechanisch vorgeregelten förderbeginn in engen grenzen zur erreichung der nächstbesseren abgasnorm nachregelt. ein ausfall dieser regelung äußert sich allerdings nicht so stark, wie von dir beschrieben.

zum schluss noch einige quellen, an denen in dem alter luft eintreten kann: je nach konstruktion der verbauten handpumpe membran oder o-ringe, poröse schläuche, der wellendichtring an der pumenantriebswelle (wechsel beim nächsten zahnriemenwechsel ist eine kleinigkeit), sowie die oben aus der pumpe ragende welle des gashebels.

 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Überholsatz für die alte Handpumpe (am Metall-Filtergehäuse): https://www.amazon.de/-/en/P410-Purflux-P410-Replacement-Parts/dp/B01E59AD1W

img_20180921_180805344ykgy.jpg

Auf dem Foto rechts oberhalb der langen Schraube ist ein Sintermetallfilter zu sehen. Der war bei mir schon halb dicht, bei 100tkm. Also auch den mal angucken.

1 hour ago, frommbold said:

[...] ein ausfall dieser regelung äußert sich allerdings nicht so stark, wie von dir beschrieben [...]

So isses. Der nagelt dann kräftig, läuft aber.

Aso: falls sich Luft herauskristallisieren sollte: den alten Dieselvorwärmer nicht vergessen. Ganz toll beim DK5... am Zylinderkopf. "Nur" den Schläuchen folgen (neuere Version elektrisch, im Filtergehäuse integriert).

Bearbeitet von schwinge
  • Danke 1
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 26.8.2020 um 14:11 schrieb frommbold:

 

hier mal meine erfahrungen aus über 2 jahrzehnten VE-befeuerter wirbelkammern.

zunächst hat dieselkraftstoff die unangenehme eigenschaft, im laufe der zeit zu polymerisieren; heißt es bildet sich ein zähflüssiger schleim, der nicht erst im dieselfilter abgefangen wird, sondern bereits das tanksieb zusetzen kann (und gern auch mal die kleine öffnng in der tankanzeige). beides mal ausbauen und mit benzin durchspülen. wenn keine ablasschraube vorhanden und man zu faul zum tankausbau ist, bringt auch das absaugen des tankbodens schon einiges, insbesondere im bereich der ausgebauten komponenten. (aus einem 17 jahre alten AX hatte ich mal fast einen ganzen kaffebecher von diesem schleim abgesaugt; beim 25 jahre alten BX wars deutlich weniger, dafür war das tanksieb wesentlich dichter zugesetzt). 1 - 2 liter benzinzugabe lösen restliche schleimreste langsam auf. zudem bindet das benzin einen teil evl. vorhandenen wassers.

wenn die VE gegen einen zu großen unterdruck arbeiten muss, führt dies zu den unterschiedlichsten "merkwürdigen" pähnemenen. hinzu kommt, dass sich dadurch der lufteintrag über leitungen und pumpenöffnungen deutlich bis hin zum kritischen bereich vergrößert.

Lufteintrag: "Man hat das Gefühl" ist keine gute basis - hier sollte man sich klarheit verschaffen. wenigstens ein stück transparenter kraftstoffschlauch im pumpenrücklauf verschafft hier schon mehr klarheit. ein weiteres stück in der pumpenzuleitung hilft, eventuelle undichtigkeiten weiter zu lokalisieren. beides ermöglicht eine unkomplizierte kontrolle zwischendurch.

dann hatte ich auch schon ein festhängendes AGR ventil. zur diagnose reicht es, die drosselklappe im ansaugtrakt zu deaktivieren (was bei meinen motoren durch einfaches abziehen des unterdruckschlauches an der ansteuerdose zu bewerkstelligen war).

 

beschreibe mal das das weitere verhalten nach dem flterwechsel und der betankung:

wie sprang er danach an? raucht er weiterhin schwarz im leerlauf? spezifiziere mal "will er nicht" etwas genauer.

 

 

 

 

So. Ich hab mich mit dem Auto mal ein bisschen beschäftigt. Das Auto springt an, läuft im Stand relativ gut, nimmt aber kein Gas an. Wenn ich beim Dieselfilter pumpe, dann wird es besser. Ich kenne den Xm nicht so gut, aber bei der Einspritzung ist auf jedenfall einiges elektrisch. Schon alleine das gasseil geht nicht auf die Einspritzpumpe sondern auf ein Poti. Da wir ca 40 lieter getankt haben und die Kraftstoffanzeige nichts anzeigt ( Nur die Resevelampe leuchtet. ) denke ich das da noch ein elektrischer Fehler ist. Er dürfte aber auch Luft im System haben die ich nicht rausbekomme. 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb störtebecker:

So. Ich hab mich mit dem Auto mal ein bisschen beschäftigt. Das Auto springt an, läuft im Stand relativ gut, nimmt aber kein Gas an. Wenn ich beim Dieselfilter pumpe, dann wird es besser. Ich kenne den Xm nicht so gut, aber bei der Einspritzung ist auf jedenfall einiges elektrisch. Schon alleine das gasseil geht nicht auf die Einspritzpumpe sondern auf ein Poti. Da wir ca 40 lieter getankt haben und die Kraftstoffanzeige nichts anzeigt (Nur die Resevelampe leuchtet. ) denke ich das da noch ein elektrischer Fehler ist. Er dürfte aber auch Luft im System haben die ich nicht rausbekomme. 

die pumpe scheint eine VP37 zu ein. mit so neumodischen elektronik-schayc kenne ich mich leider nicht mehr aus. heißt ich kann die zur e-regelung rein gar gar nichts sagen - was an meinen obrigen ausführungen allerdings nicht viel ändert (nur eine mögliche fehlerquelle mehr).

allein das verhalten deiner tankanzeige spricht schon dafür dafür, dass - wie oben schon beschrieben - sich jede menge schmodderschleim im tank befindet. war bei meinem BX genau so. bei dem sitzt der geber in so einem gesclossenen alubecher. damit die anzeige in kurvenfahrten nicht schwappt, erfolgt der pegelstandausgleich zwischen innen und aussen durch eine kleine bohrung. die war bei mir mit diesem schmodder dicht, im gehäuse selbst auch jede menge davon (zum reinigen mit ´ner spritze immer wieder benzin zum spülen reingegeben). bei der gelegenheit das tanksieb ausgebaut, welches ebenfalls fast dicht war. letzteres bewirkt, dass der unterdruck im saugbereich so groß wird, dass a) der förderbeginn auch elektronisch nicht mehr nachgeregelt werden kann und 2) noch mehr luft in die pumpe gelangt, so dass deren selbstentlüftungsfähigkeit an ihre grenzen kommt. beim bx machte sich das beispielsweise bei niedrigeren temperaturen (diesel dickflüssiger) dadurch bemerkbar, dass er klaglos asprang, ca. 4 km fuhr, dann während der fahrt abstarb und auch durch runterschalten nicht mehr zum anspringen zu bewegen war. nach wenigen minuten hatte sich der viel zu große unterdruck im ansaugtrakt wieder abgebaut und der wagen sprang sofort wieder an und lief den rest des tages problemlos, weil der zwischenzeitlich etwas erwärmte sprit im fast dichten tanksieb für etwas mehr durchfluss gesorgt hat. 

nochmal: die pumpe ist selbstentlüftend. wenn zuviel luft drinnen ist nützt auch per hand entlüften nichts, weil sofort wieder luft eingesaugt wird. mit einem geringen unvermeidbaren lufteintrag wird die pumpe von selbst fertig. 

der beschriebene schmodder/schleim/dreck ist ein normales, unvermeidbares phänomen bei diesel wie heizöl. wenn ein dieselmotor nach 20 jahren ohne reinigung des systemteils zwischen tank und pumpe noch läuft, dann ist das nur noch eine frage der zeit.

(so nebenbei: im frühjahr habe ich mich halb tot gesucht, weil mein ölbrenner gemeinerweise immer nachts auf störung ging. zig teile getauscht, bis ich den unterdruck vor der pumpe gemessen habe. ursächlich war die erst vor 10 jahren erneuerte zuleitung mit 8mm innendurchmesser - so dicht, dass da keine 1,5 liter die stunde mehr durchgingen ohne dabei nach einiger zeit einen unterdruck von -1 bar zu erzeugen. tags nach teiletausch und vielen probestarts sprang sie immer an, erst nachts bei längeren laufzyklen baute sich der zu hohe unterdruck auf, der dann zum flammabriss führte.)

ich kann meine tips also nur noch wiederholen: tankgeber und tanksieb raus, beides reinigen und den tankboden absaugen oder falls ne schraube dafür drin ist, diesel ablassen und nachspülen. diese arbeit ist nicht umsonst, sondern ohnehin irgendwann fällig.

dann bau dir -  wie schon beschrieben - stücke transparenten schlauchs in die zu- und ablaufleitung der ESP - auch diese maßnahme ist nicht ganz umsonst, weil du dann auf einen blick kontrolle über die dichtigkeit des systems hast. selbst wenn bei dir die elektronik spinnen sollte, solltest du diese arbeiten mal angehen, weil sie irgendwann ohnehin fällig werden.

Übrigens werden auch bei sauberen leitungen und neuer handpumpe immer einige blasen zu sehen sein. das ist normal und unvermeidbar, unter anderem deshalb wurde die pumpe selbstentlüftend konstruiert.

grüsse aus störtebeckers heimat

... und berichte mal.

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist eine VP36 im DK5 Motor verbaut. Man sollte da wenigstens mit dem ELIT/Lexia auslesen wenn Startproblem.

Der Tankgeber ist anders konstruiert beim XM. Da sitz ein Schwimmer am Arm. Also nicht wie die Konstruktion beim BX. Der W124 hat auch diese Konstruktion mit dem Rohr und Löchlein. Die setzen sich zu...
Beliebte Fehlerquellen keine Tankanzeige am XM: Litze zum Kontakt am Poti abgegammelt. Kalte Lötstelle Tankfüllstandsempfänger (schwarze Box mit grünem Stecker hinter dem Kombiinstrument).

Bearbeitet von schwinge

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...