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Wen wünsche ich mir als nächsten Präsidenten der U.S. of A.? Wer wird gewählt?


Wen wünsche ich mir als nächsten Präsidenten der U.S. of A.? Wer wird gewählt?  

19 Benutzer abgestimmt

  1. 1. 1. Wen wünsche ich mir als nächsten Präsidenten der U.S. of A.?

    • Joe Biden
      2
    • Donald Trump
      2
    • Mickey Mouse
      2
    • Bill Gates
      0
    • Chuck Norris
      1
    • AOC
      0
    • Keine Ahnung
      0
    • Wladimir Wladimirowitsch Putin
      1
    • Bernie Sanders
      4
    • Wurst
      0
    • Suppe
      0
    • Keinen von der Liste
      0
    • Kamala Harris
      0
    • Harry S. Truman
      0
    • Harry S. Morgan
      0
    • John Fitzgerald Kennedy
      1
    • John Wayne
      0
    • Klaus Kinski
      1
    • Roman Polanski
      0
    • Beavis and Butthead
      0
    • Michelle Obama
      2
    • Elon Musk
      1
    • Christopher Walken
      1
    • Quentin Tarantino
      0
    • Steve Buscemi
      1
    • Nicole Aniston
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    • Martin Luther King
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    • Woody Harrelson
      0
    • Jim Clyburn
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    • Frank Michael „Mickey“ Morrison Spillane
      0
    • David Rasche
      0
    • Me, Myself and I
      0
    • Robert Crumb
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    • Charles Bukowski
      0
    • Fat Freddys Kater
      0
    • Francis Joseph Underwood
      0
    • Kiefer Sutherland
      0
    • Paul Watzlawick
      0
    • Terence Tao (IQ 230)
      0
  2. 2. 2. Wen werden die Wahlberechtigten am 03.11.2020 zum nächsten Präsidenten der U.S. of A. wählen?

    • Joe Biden
      12
    • Donald Trump
      7
  3. 3. 3. Wen werden die Wahlmänner zum nächsten Präsidenten der U.S. of A. wählen?

    • Joe Biden
      6
    • Donald Trump
      13

Diese Umfrage ist für neue Abstimmungen geschlossen.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb matgom:

 

Haben die wirklich keine besseren Kanditaten ?

Doch, schon aus statistischen Gruenden! 

Die gelten aber wohl als unerfahren oder haben auch einfach noch nicht ihr Netzwerk aufgebaut, muessen warten bist der Erzeuger abgetreten ist oder haben es noch nicht geschafft die unglaublichen Summen zusammen zu bekommen, die in den USA ein Wahlkampf kostet.

Das aelter Menschen die Fuehrung uebernehmen ist ja auch nicht so ungewoehnlich. Ist ja auch nicht grundverkehrt. Man gesteht ihnen Lebenserfahrung zu und hofft das sie ihr Ego besser beherrschen. 

Aber mindestens bei Trump kann man doch froh sein, dass spaetestens die Biologie seinem Ehrgeiz Grenzen setzt. Nachdem er die Gerichte schon in seinem Sinne besetzt hat und er zunehmend auf die demokratischen Grundsaetze seines Landes sch..., ist doch nicht mehr auszuschliessen, das zwei Amtszeiten wirklich das Limit sind. Stell dir vor er waere bei Amstantritt so alt gewesen wie Putin:rolleyes:.

Aber die Befragung zu dem Thema ist ja abgeschlossen, da sollte man mal ein neues aufmachen: Wie geht der amerikanische Buergerkrieg aus:P?

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

oder haben auch einfach noch nicht ihr Netzwerk

du meinst, noch nicht genug Geld zusammen?

duck&renn

 

EDIT: ja, ok, erst lesen dann schreiben........

Bearbeitet von zudroehn
  • Haha 1
Geschrieben

Ich hänge gerade am Fernseher. Wahlnacht in USA.

Meine ursprüngliche, mehrere Jahre zurück liegende Prognose ist ja die gewesen, dass Trump wiedergewählt wird, wenn er die erste Amtszeit übersteht. Er hat sie überstanden. Und wie vor vier Jahren sind sich alle recht sicher, dass Biden, der demokratische Kandidat gewinnt. Ich war mir vor vier Jahren nicht sicher, und bins auch jetzt nicht.

Nur soviel: ORF und die deutschen Sender können noch eine Menge lernen von der BBC. Die Rolltitel von BBC world news sind in 5min informativer als das, was der ORF in einer Stunde berichtet.

Die blenden da die Ergebnisse der Exit Polls, also der Nachwahlbefragungen ein, und da wird wesentlich mehr gefragt, als nur, wie die Leute gewählt haben. Und die vergleichen das mit den Resultaten vor vier Jahren.

Daraus kann man einiges interessantes ableiten.

Beispiel: 2016 sind 71% der Wähler weisse gewesen. Diesmal nur 65%

2016 hatten 40% der Wähler einen Studienabschluss, Diesmal 45%

Das liesse hoffen für Biden, denk ich mal.

Auch besser: Man guckt nicht nur auf Pensylvania, sondern auch mal auf Florida, North Carolina und so weiter.

Erste Vorhersagen Trump 11 Wahlleute, Biden 0. Das fängt aber im Osten an, und Kalifornien ist ganz im Westen, wos 55 Wahlleute zu gewinnen gibt, vermutlich für Biden...

Gewonnen hat, wer mindestens 270 Wahlleute für sich gewinnt.

  • Like 1
Geschrieben

Michigan ist gerade gekippt. Jetzt kann es fast nix mehr werden mit "4 more years"!

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  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb -martin-:

Michigan ist gerade gekippt. Jetzt kann es fast nix mehr werden mit "4 more years"!

 

Ich gehe mal davon aus, dass bis zu einem Gerichtsurteil nichts sicher ist. Und ich bin mir inzwischen auch nicht mehr sicher, das dieses Urteil was mit dem Ausgang der Wahl zu tun hat. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Trotz der republikanischen Mehrheit im Supreme Court kann ich mir nicht vorstellen, dass die Richter komplett auf ihre Reputation und Glaubwürdigkeit pfeiffen und Trump zum Wahlsieg verhelfen. Das wäre die Bankrotterklärung der USA.

Die Regeln der Demokratie und speziell das Wahlrecht können nicht während einer laufenden Wahl geändert werden, nur weil das Ergebnis nicht genehm ist. Das traue ich keinem Gericht zu. Wirklich nicht.

Martin

 

  • Like 5
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb -martin-:

Trotz der republikanischen Mehrheit im Supreme Court kann ich mir nicht vorstellen, dass die Richter komplett auf ihre Reputation und Glaubwürdigkeit pfeiffen und Trump zum Wahlsieg verhelfen. Das wäre die Bankrotterklärung der USA.

Die Regeln der Demokratie und speziell das Wahlrecht können nicht während einer laufenden Wahl geändert werden, nur weil das Ergebnis nicht genehm ist. Das traue ich keinem Gericht zu. Wirklich nicht.

Martin

 

Sagen wir mal: Es wäre eine weitere Bankrotterklärung. Ich stimme Dir aber zu, obwohl ich sehe, dass mich die Demontage von demokratischen Strukturen in den USA immer skeptischer werden lässt. Das Wahlsystem gehört im Übrigen grundlegend reformiert. Es kann nicht sein, dass Biden so viel mehr Stimmen mehr geholt hat als Trump, sich das aber nicht gleichgewichtig im Wahlergebnis spiegelt.

fl. 

Geschrieben

Vier weitere Jahre um die U.S. of A. zu schleifen würden schlimmere Folgen als Corona verursachen. Wie man lesen kann, haben auch sogenannte Latinos und Afroamerikaner in großer Zahl Donald gewählt. 

Zitat

 Verschiedenen Wahlanalysen zufolge haben unerwartet viele Angehörige von ethnischen Minderheiten wie Latinos oder Afroamerikaner für Präsident Trumpgestimmt. Darüber hinaus sei das Thema Corona in den USA von den Demokraten offenbar zu stark eingeschätzt und die Bedeutung der Wirtschaft im Wahlkampf unterschätzt worden.

https://www.deutschlandfunk.de/newsblog-zur-us-praesidentschaftswahl-biden-team-rechnet.2852.de.html?dram:article_id=485989

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb fluxus:

Das Wahlsystem gehört im Übrigen grundlegend reformiert. Es kann nicht sein, dass Biden so viel mehr Stimmen mehr geholt hat als Trump, sich das aber nicht gleichgewichtig im Wahlergebnis spiegelt.

fl. 

Unbedingt. Diese vielen Wahlverhinderungsmethoden schreien zum Himmel. Vielleicht gehen die Demokraten das in der nächsten Legislatur an. Dem Land wäre es zu wünschen.

https://www.motherjones.com/politics/2020/10/29-ways-trump-and-the-gop-are-making-it-harder-to-vote/

 

Martin

 

Bearbeitet von -martin-
  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Auto nom:

Vier weitere Jahre um die U.S. of A. zu schleifen würden schlimmere Folgen als Corona verursachen. Wie man lesen kann, haben auch sogenannte Latinos und Afroamerikaner in großer Zahl Donald gewählt. 

https://www.deutschlandfunk.de/newsblog-zur-us-praesidentschaftswahl-biden-team-rechnet.2852.de.html?dram:article_id=485989

Da steht noch:

Zitat

Trump empörte sich derweil über die Veränderung von Mehrheitsverhältnissen bei der Auszählung der US-Präsidentschaftswahl empört. Am Dienstagabend habe er in vielen Schlüsselstaaten teilweise solide geführt, schrieb Trump auf Twitter. Dieser Vorsprung sei dann in einem Bundesstaat nach dem anderen „auf magische Weise verschwunden“. Dies sei „sehr merkwürdig“.

Ich brech ab :lol:

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb -martin-:

Trotz der republikanischen Mehrheit im Supreme Court kann ich mir nicht vorstellen, dass die Richter komplett auf ihre Reputation und Glaubwürdigkeit pfeiffen und Trump zum Wahlsieg verhelfen. Das wäre die Bankrotterklärung der USA.

Ich bewundere ja deinen Optimismus! Bisher wurden die pesimistischen Annahmen was dort passieren wuerde, fast immer noch mal getoppt. 

Die "Regeln" sind entweder so schwammig das sie gar nicht geaendert, sondern nur anders interpretiert werden muessen, oder mit ihnen ist ohnehin kaum noch etwas zu retten. Und an der Wirksamkeit der Gewaltenteilung in den USA habe ich zunehmend Zweifel. Fast alle Begleitumstaende dieser Wahl sind eines Hybridregiemes wuerdig. Das dort keine Gerichte eingegriffen haben, ist fuer mich voellig unverstaendlich.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich bewundere ja deinen Optimismus! Bisher wurden die pesimistischen Annahmen was dort passieren wuerde, fast immer noch mal getoppt.

Bisher hat Trump mit unglaublichen Dekreten Verwirrung und Unfrieden gestiftet. Aber das Supreme Court hat sich bisher noch nicht zu parteiisch gezeigt. Das macht mich zum Optimisten.

Außerdem würde das Ergebnis auch gegen Trump sprechen, wenn man jetzt sofort das Zählen der Wahlzettel einstellen würde. Was will er da noch erreichen?

Martin

Geschrieben

Trump wird es schaffen, dass noch einmal gezählt werden muss. 

"Merkwürdigerweise", um ihn zu zitieren, werden Mehrheiten zu seinen Gunsten kippen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb -martin-:

Aber das Supreme Court hat sich bisher noch nicht zu parteiisch gezeigt.

Trump kann zudem gar nicht direkt vor den Supreme Court ziehen - auch er müßte den Weg durch die Instanzen nehmen.

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb didomat:

Trump kann zudem gar nicht direkt vor den Supreme Court ziehen - auch er müßte den Weg durch die Instanzen nehmen.

seit wann gelten Gesetze für den König?

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb AndreasRS:

seit wann gelten Gesetze für den König?

Seit wann sind die USA ein Königreich?

 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb -martin-:

Seit wann sind die USA ein Königreich?

seit 2016 ;)

  • Like 1
Geschrieben

https://www.deutschlandfunk.de/presseschau-trump-ist-kein-demokrat-und-selbst-als-autokrat.1939.de.html?drn:news_id=1191033

Zitat

Etwa die Hälfte seiner Landsleute will einen rücksichtslosen Geschäftsmann als Präsidenten, trotz all seiner Defizite und seiner Geringschätzung der Demokratie. Unter dem Druck des knappen Rennens hat Trump noch einmal gezeigt, wes Geistes Kind er ist. Er ist kein Demokrat, und selbst als Autokrat ist er lausig. Er ist ein Trickser.“

...

Er erklärte sich zum Sieger, als er vorne lag. Und kündigte an, den Auszählprozess vom Obersten Gericht stoppen lassen zu wollen, das er zuvor konservativ eingefärbt hat. Das ist das Drehbuch von Diktatoren. Das ist ein Putsch von oben. Wahlen sind in den USA nun eine gefährdete Art.“

...

Aus hiesiger Sicht ist dabei verstörend, dass all dies mit Ansage kommt. Jeder, der Trump wählte, wusste, was passieren würde. Hinzu kommt, dass etwa die Hälfte der US-Wähler keinen Anstoß an seiner Performance der vergangenen vier Jahre nahm, sondern sich offensichtlich diese oder eine sehr ähnliche Politik gewünscht hat, und zwar inhaltlich und wohl auch stilistisch.“

...

Eine Selbstkrönung, wie sie Trump vollzog, kannten wir bisher nur von Napoleon und Kaiser Wilhelm oder in jüngerer Zeit von Diktatoren aus Schurkenstaaten. Mit Demokratie hat das rein gar nichts zu tun.“

...

„Bei aller Fassungslosigkeit über das bananenrepublikanische Verhalten bleibt eines festzuhalten“, ...„Trump gelingt es, seine Millionen Anhänger zu begeistern. Diese Menge, diese Millionen Menschen, die sich von Trump verführen lassen, werden nicht verschwinden. Mehr noch: Einige Milizionäre haben bereits angekündigt, für Trump in den Krieg zu ziehen. Es drohen unruhige Zeiten.“

 

Geschrieben

Nur noch Nevada, genauer: Las Vegas. Und dort wird in der Regel tendenziell demokratisch gewählt...somit müsste Biden seinen Vorsprung in Nevada noch ausbauen können und danach ist der Sack mit den lustigen 270 Wahlmännern zugeschnürt. Müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn das anders käme...und der sitzt mit dem Arsch auf Grundeis im White House und hüpft im Dreizack.

Geschrieben

So hatte ich das auch erwartet:

Zitat

Pennsylvania ist auch hier ein Sonderfall. Denn dort hatte nicht das Parlament, sondern das Oberste Gericht des Staates die verlängerte Frist für die Annahme von Briefwahlstimmen verfügt. Gegen diesen Schritt wurde vor dem Supreme Court in Washington geklagt. Doch dort saßen zu dem Zeitpunkt nach dem Tod von Ruth Bader Ginsburg nur acht Richter auf der Bank. Gerichtspräsident John Roberts schlug sich auf die Seite der drei Linksliberalen. So kam es zum Patt und die Entscheidung aus Pennsylvania hatte Bestand. Ein zweiter Versuch, den Supreme Court zu einer Eilentscheidung zu drängen, scheiterte ebenfalls; zu Trumps Enttäuschung beteiligte sich die am Vortag ernannte Richterin Amy Coney Barrett nicht an der Entscheidung.

https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/betrug-mit-diesen-argumenten-zieht-trump-vor-gericht-17037587.html

Ganz interessant, mit welchen Argumenten man jetzt Wählerstimmen ungültig machen will.

Martin

 

Geschrieben (bearbeitet)

Kann mir ohnehin nicht vorstellen, dass der Supreme Court gegen den Volkswillen entscheiden würde. Was Trump hier fabriziert ist etwas zwischen Stimmung bei seinen depperten Anhängern anheizen und seinem gekränktem Narzisten Ego freien Lauf zu lassen. Letzteres ist bei dem Arschloch pathologisch...

Etwas muss man den Amis einfach lassen: von Unterhaltung, Action und Show Downs verstehen die was ;)

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben

Bisher war ich ja der Meinung, dass die Engländer und Dänen die unerreichbaren Meister der Comedy, der Fernsehunterhaltung und des Humors sind. Heute wurde ich eines Besseren belehrt: es sind die Amerikaner!

Die Dame ist die offiziell angestellte, spirituelle Beraterin des POTUS. Ohne Scheiß!

 

  • Haha 3

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