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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Ja. Weniger als einer von 10000. Warum verschiebt man bei der Meldung das Komma? Sonst ist doch immer die 100000 die Bezugsgröße.

Aber 10 von 100000 wäre ja evtl. eine bedrohliche Ansage....

Weil das die uebliche Angabe auf Beipackzetteln ist? Bei den  meisten Medijkamente sind genauere Angaben kaum noeglich. Nicht hinter jedem Gebuesch lauert eine Verschwoerung! 

https://www.vfa.de/de/patienten/arzneimittelsicherheit/packungsbeilagen-lesen-lernen.html

In dem Artikel steht es doch  drin:

Zitat

Bis Ende Juli wurden weltweit 833 Fälle des Guillain-Barré-Syndroms nachgewiesen – bei rund 592 Millionen verabreichten Dosen des Astrazeneca-Impfstoffs.

Das sind 1,4 Faelle pro einer Million Impfungen. Da ist doch  die Formulierung "weniger als  einer auf 10 000" schon hyterische Panikmache.

Wenig erstaunlich  natuerlich, dass einer unserer Impskeptiker von den weltweit weniger als 1000  Menschen einen persoenlich kennt :rolleyes:. Und natuerlich gleich einen Vertuschungsskandal auf der Spur ist. Warum Aerzte Statistiken schoenen muessen, hat er aber noch nicht so gut erklaert. Aber wahrscheinlich tragen die ihren teflonbeschichteten Aluhut  nicht und werde weltweit ferngesteuert.

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb soleil:
  • OT Auffallend das meistens Impfskeptiker immer Leute mit ziemlichen Impfschäden kennen.

Fuchur und Zitrone fehlen nocht :)

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Aber 10 von 100000 wäre ja evtl. eine bedrohliche Ansage....

Schreibe doch gleich knapp 100 ppm. Das klingt dann sehr leicht nach knapp 100%. 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb MatthiasM:

Aber wahrscheinlich tragen die ihren teflonbeschichteten Aluhut  nicht und werde weltweit ferngesteuert.

Hab ich a was verpasst? Meiner hat noch keine Beschichtung mit Polytetraflourethen. Wo bekommt man die? Amazon bietet die nicht an. 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb CX Fahrer:

Wieviele sind in Deutschland jetzt geimpft? Wieviele Monate ist Monatelang?

Die Zahlen hat Ebby schon vor 18 Stunden in diesem Thread geliefert, hier für dich noch mal verlinkt:

vor 18 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Gut dass du die hier ersetzt.
Hier kannst du es dennoch bei den gescholtenen nachlesen:

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/corona-impfungen-deutschland-impffortschritt-aktuelle-zahlen-karte?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com
 

wird ständig aktualisiert; ist aber per se verdächtig; eben nicht fratzenbook oder RTV.

 

vor 10 Stunden schrieb CX Fahrer:

Nun bei uns kommen immer mehr Impffolgeschäden in der Zeitung. Wohl Lügenpresse

In welcher Zeitung? Wieviel ist "immer mehr"?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb Alphawolf:

Hab ich a was verpasst? Meiner hat noch keine Beschichtung mit Polytetraflourethen. Wo bekommt man die? Amazon bietet die nicht an. 

Eine handelsuebliche  Pfanne reicht: *

Der Farbwechsel scheint irgendwie die Durchlaessigkeit zu signalisieren. Also wenn die Farbe wechselt ist  eine Kommunikation moeglich. So habe ich das verstanden. Ist viel praktischer  als das Ding immer auf und ab zu ziehen:).

*Den Stiel kann man abschrauben. Und bitte kein Nudelsieb nehmen, das kann als religioeses Bekenntnis missverstanden werden!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Eine handelsuebliche  Pfanne reicht:

Ich bin kein Flachschädel. Auf meinen Conehead pass das Ding nicht.

Nachdem ich das ausprobiert habe, hat Amazon die Reklamation abgelehnt. 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Das Guillain-Barré-Syndrom ist in der Tat relevant. Zumindest bei Astra Zeneca :

"Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Astrazeneca-Impfung am Guillain-Barré-Syndrom zu erkranken, sei sehr gering, betonte die EMA aber auch. Von 10.000 Menschen sei weniger als einer betroffen."

Die enorme Menge an Impfungen ermöglicht halt auch ein genaueres Studium der Nebenwirkungen, rein wissenschaftlich betrachtet ein Gewinn. Bei seltenen Symptomen mag genaues Quantifizieren kaum möglich sein, schon gar nicht altersbezogen. Für die individuelle Entscheidung ist es aber eine sehr legitime Frage, ob in einem bestimmten Lebensalter das Risiko der Nebenwirkungen kaum unter dem der Erkrankung liegt.

Mit ca. 60 Jahren ergibt sich hier eine deutlicheres Pro-Impfung (siehe Entscheidung Gernot) als mit 12 Jahren. 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb magoo:

 

In welcher Zeitung? Wieviel ist "immer mehr"?

Est republicain

immer mehr heißt vor den Sommerferien gab es eine oder zwei Meldungen jetzt ist jede Woche mindestens einmal  ein Artikel dazu lesen. Es gibt inzwischen sogar schon ein paar ganzseitige Artikel über Einzelschicksale um bei der Matthias m. Genehmen Bezeichnung zu bleiben. Ist für die Gläubigen halt Panikmache, Verschwörung oder Bildzeitungsniveau. Für die anderen eben ein Zeichen das man sich nicht unüberlegt etwas in den Körper jagen sollte.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb CX Fahrer:

Für die Gläubigen … Für die anderen…

Spalter

Bearbeitet von Ebby Zutt
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist weniger das Alter, was mich zur Impfung gebracht hat. Es gibt eine ganze Menge Leute in meiner Umgebung, die geimpft sind. Leute, die ich seit über 20 Jahren kenne bis hin zu meinem Bruder. Das sind Menschen, denen ich vertraue. Dann habe ich im Moment Urlaub und etwas Zeit.

Ausdrücklich finde ich die Treibjagd auf gesunde Ungeimpfte nicht in Ordnung. Viele Menschen leben mit wenigen Kontakten und tragen ganz sicher nicht zur Verbreitung von Virusvarianten bei. Man sollte sich dann halt öfter testen. Die Abwägung zwischen Impfnebenwirkungen und Komplikationen bei einer Infektion sollte jeder frei und ohne Einflußnahme von Medien oder Geschäftemachern treffen.

In den 1970ern ging es mit dem Väterchen zur Grippeimpfung mit der Impfpistole ins Verteidigungsministerium. Lange Schlange, Plck, Plck, Plck... Heute unvorstellbar.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

Bei einigen Mitforisten scheint das Pipi-Langstrumpf-Syndrom ja besonders ausgepraegt. Es  ist korrekt,  dass bei "normalen" Medikamenten bei Faellen die deutlich seltener als ein Fall pro 10 000 Behandelten auftreten, von Einzelfaellen  gesprochen wird. Bei den Covidfaellen ist aber genau das nicht der Fall! Dort werde auch medizinische Komplikationen die zwei Groessenordnungen seltener sind erfasst und veroeffentlicht. 

Aber was ist das schon gegen die gefuehlte Wahrheit, die  man aus Zeitungsartikeln ueber tatsaechliche Einzelschicksale entnimmt. 

Wikipedia:

Zitat

Jährlich erkranken etwa 1,2 bis 2,3 von 100.000 Personen an einem Guillain-Barré-Syndrom. Männer sind 1,5 mal häufiger betroffen als Frauen.  Die Erkrankung kann in jedem Lebensalter auftreten.

Die genaue Ursache ist nicht bekannt. In einigen Fällen werden vorausgegangene Infektionen und andere mutmaßliche Auslöser verantwortlich gemacht. 

Da von den 592 Millionen Geimpften jeweils grob 10 %  aus Frankreich oder Deutschland kommen,  ist auch das Auftreten der Komplikation in entsprechender Groessenordnung zu erwarten. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb MatthiasM:

Aber was ist das schon gegen die gefuehlte Wahrheit, die  man aus Zeitungsartikeln ueber tatsaechliche Einzelschicksale entnimmt. 

Da stößt du dann auf sowas 😎:

 

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  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Da stößt du dann auf sowas 😎:

ach, das waren noch für zeiten - die zonengabi!

eigentlch wäre es mal an der zeit für ein remake. wie wäre es diesmal mit dem bundesmichel (46) im glück, der sich über seine erste impfung freut und dabei einen klistiergummiball präsentiert?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb magoo:

In welcher Zeitung? Wieviel ist "immer mehr"?

Gelöscht

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Das würde mich auch interessieren! Und auch, um was für Impfschäden es sich handeln soll.

Hat er geschrieben l‘est republicain ( oder so, eine konservative Regionalzeitung in F.)

Unter den Impfschäden findet sich eventuell auch sowas:

In der Studie, die in der Fachzeitschrift PLOS One veröffentlicht wurde, begleiteten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Menschen, die zwischen Dezember 2020 und März 2021 eine erste Dosis eines Coronavirus-Impfstoffs* erhalten hatten. Sie fanden heraus, dass diejenigen, die eine Impfung erhalten hatten, seltener Anzeichen einer leichten oder schweren Depression aufwiesen als diejenigen, die nicht geimpft worden waren.

https://journals.plos.org/plosone/

Das ist jetzt aber furchtbar! 😎

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ebby Zutt:

Hat er geschrieben l‘est republicain ( oder so, eine konservative Regionalzeitung in F.)

Ja, hatte ich dann auch gesehen und daher meinen Beitrag gelöscht.

Danke trotzdem für die Info.

Geschrieben

Zahlen und Statistik sind oft bedeutungslos, wenn man selbst betroffen ist. Wenn ein Kollege, mit dem man über 20 Jahre zusammengearbeitet hat, im Krankenhaus landet, dann bedeutet mir das etwas. Hier von Pipi-Langstrumpf Syndrom ("Ich bau´ mir meine Welt, so wie sie mir gefällt") zu reden, darf getrost als menschenverachtend bezeichnet werden.

Jeder ist irgendwann, irgendwie ein Einzelfall.

Gernot

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Gernot:

Ausdrücklich finde ich die Treibjagd auf gesunde Ungeimpfte nicht in Ordnung.

Das Ende der Geduld ist doch keine Treibjagd.

Es war zumindest in CH schon länger klar, dass es mit dem Impfzertifikat wohl keinen neuen Lockdown mehr geben würde, sondern halt bei Bedarf (wenn die Spitäler wieder voller werden, was sie jetzt wieder wurden), eben nur noch mit Zertifikat Zugang zu Geschäften, die man vorher noch komplett dicht gemacht hätte.

Zudem war jetzt den ganzen Sommer über relative Ruhe. So sehr, dass die Zertifikate in CH nur für den Grenzübertritt überhaupt eine - aufgrund Stichprobenkontrollen eher theoretische - Bedeutung hatten.

Es haben alle gehofft, dass es das dann war mit Covid, aber es war auch allen Informierten klar, dass das eben nur eine Hoffnung war, angesichts einer Impfquote knapp über 50% eine eher unrealistische.

Wer den Sommer nicht genutzt hat, sich das mit der Impfung doch noch mal zu überlegen, hat jetzt also kaum Grund zur Beschwerde. Dieses Szenario war lange absehbar.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Hier von Pipi-Langstrumpf Syndrom ("Ich bau´ mir meine Welt, so wie sie mir gefällt") zu reden, darf getrost als menschenverachtend bezeichnet werden.

Das so  etwas, in Bezug auf mich, natuerlich sofort einen Likereflex ausloest, verstehe ich natuerlich. Dir  scheint aber zunehmend die Faehigekeit abhanden zu kommen, Beitraege zu verstehen. Das war weder auf deinen Kollegen noch auf dich gemuenzt, sondern auf einen mich betreffende Unterstellung eines anderen Foristen. Vielleicht solltest Du das mit der Teflonpfannebeschwoerung aufgeben und  statt dessen wenigsten versuchen Texte von anderen Foristen nicht nur nach Schlagworten zu erfassen.

Du scheinst auch wundersame Vorstellungen von Treibjagden zu haben. Aber wie schon schrub:

Zitat

Die Latte bei Impgegnern liegt ueberings deutlich niedriger, die fuehlen sich oft schon durch andere Meinungen  bedroht.

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Jeder ist irgendwann, irgendwie ein Einzelfall.

Eigentlich immer, das ist schon immer so gewesen. Die Frage ist nur, tragischer oder glücklicher Einzelfall.
Der Geimpfte der darob ( sie mein Beitrag weiter oben) der Depression von der Schippe sprang ( und eventuell dem Sensenmann), der steht in keiner Zeitung; dem klopft auch niemand begeistert auf die Schulter. Der den das Unglück erwischt, der hat’s dann schwer.
Und bei Trauergesprächen hörte ich so oft von den Angehörigen: „Wäre er doch frühzeitig zum Arzt ( zur Vorsorge) gegangen, hätte er doch mit dem Rauchen aufgehört…“
Ach ja und Matthias hatte einen anderen Foristen gemeint, das habe sogar ich gemerkt.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb MatthiasM:

Pipi-Langstrumpf-Syndrom ja besonders ausgepraegt. 

Die fürchtete nichts, also eignet es sich nicht zur Charakterisierung von Besorgnis, Scheu oder mulmigem Gefühlen im Bauch in Bezug auf Impfungen.

  • Like 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Das Ende der Geduld ist doch keine Treibjagd.

Es war zumindest in CH schon länger klar, dass es mit dem Impfzertifikat wohl keinen neuen Lockdown mehr geben würde, sondern halt bei Bedarf (wenn die Spitäler wieder voller werden, was sie jetzt wieder wurden), eben nur noch mit Zertifikat Zugang zu Geschäften, die man vorher noch komplett dicht gemacht hätte.

Zudem war jetzt den ganzen Sommer über relative Ruhe. So sehr, dass die Zertifikate in CH nur für den Grenzübertritt überhaupt eine - aufgrund Stichprobenkontrollen eher theoretische - Bedeutung hatten.

Es haben alle gehofft, dass es das dann war mit Covid, aber es war auch allen Informierten klar, dass das eben nur eine Hoffnung war, angesichts einer Impfquote knapp über 50% eine eher unrealistische.

Wer den Sommer nicht genutzt hat, sich das mit der Impfung doch noch mal zu überlegen, hat jetzt also kaum Grund zur Beschwerde. Dieses Szenario war lange absehbar.

Die Impfquote in Deutschland liegt aktuell bei 62 %. Ich denke, daß viele Ungeimpfte der Meinung sind, daß die Anzahl der Geimpften schon reicht, um eine weitere starke Welle zu vermeiden und sie deswegen das Risiko einer Impfung nicht eingehen müssen. Im Kollegenkreis gibt es z.B. drei, die mit Corona infiziert waren und einen ganz harmlosen Krankheitsverlauf hatten. Ich hätte da durchaus Verständnis, wenn einer mit seiner Impfung zögert.

Richtig lustig wird es, wenn wir > 90% Impfquote bei den Erwachsenen haben, und immer noch eine Welle nach der anderen durch Europa schwappt.

Gernot

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