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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben

https://www.deutschlandfunkkultur.de/oekobilanz-von-haustieren-klimakiller-auf-vier-pfoten.993.de.html?dram:article_id=402061

Zitat

 Ein stattlicher Hund soll die Umwelt grad so belasten wie ein Geländewagen. Manch einer kauft diesen nur, um dem Hund ausreichend Platz zu bieten. Eine Katze soll mit zwei Tonnen Kohlendioxid im Jahr zu Buche schlagen – so wie ein Kleinwagen mit 16.000 Kilometern Fahrleistung.

 

Geschrieben

Die Massenmenschhaltung mit Bewegungsfreiheit gehört dann aber auch in Käfighaltung modifiziert ( Corona gab den Startschuss)

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb suentelensis:

.. Das ist halt ein anderer Ansatz. Wir können ja auch den Revolver rumgehenlassen und immer bis zwei zählen.

Was willste machen. Ich denke eher das System Mensch wird irgendwann kollabieren. Wie der Planet dann aussieht möcht ich mir nicht vorstellen. Überleben wird er es...

das ist halt das makabere, "ein anderer Ansatz", der gilt jetzt erstmal nicht. na fast, die hölzernen wattestäbchen sind ja im kommen.  also weiten wir das später anstehende problem erst einmal noch ein wenig aus.

damit ich hier nicht immer der böse bin: was meinst du denn, welcher teil es überleben wird?

 

vor 10 Stunden schrieb Juergen_:

Wenn das keine Ironie sein soll, dann ist es aber allerunterste Schublade. Pfui!

Edith: Ich weiß schon, warum ich die meisten deiner Postings erst gar nicht lese. So viel kann ja kein Mensch fressen...

schon mal was von klimawandel, umweltverschmutzung, langsam schwindendenden ressourchen oder den bedingungen der lebensmittelmassenproduktion gehört???

gut und böse gibt´s nicht wirklich: die gedanken des gutmenschen reichen grade von 13 bis mittag. genau gegenteilige wirkungen, die erst nach dem nachtisch auftreten, blendet er zur wahrung und pflege seiner identität einfach aus. ein beispiel dazu hat jörg dazu ja grade anschaulich dazu beschrieben, diese denkart an sich ist eine perversion.

 

Bearbeitet von frommbold
  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)

@frommbold Deine rhetorischen Fragen nach Klimawandel etc und deine vermeintliche Diskreditierung als Gutmensch kannst du dir sonstwo hinstecken.

Ich bin lieber Humanist als Schlechtmensch!

 

P.S.

Zitat

die gedanken des gutmenschen reichen grade von 13 bis mittag

Das sind 23 Stunden am Tag, das hab ich noch bei keinem Schlechtmenschen erlebt.

Bearbeitet von Juergen_
  • Like 1
  • Danke 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JörgTe:

wo sie dann spaßeshalber 20 Mio Singvögel pro Jahr töten.

Ich dachte immer, die werden von den Windrädern geschreddert und die Windkraftgegner legen zum Schutz der Singvögel spezielle naturnahe Gärten an:

 

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  • Haha 1
Geschrieben

In solchen Steinöden werden Singvögel zu Stumm- oder Schreivögeln. 

Geschrieben

Das Problem sind nicht die "Freigänger" selbst. 
Sondern deren sexuelle Aktivitäten.

Inzwischen gibt es eine geschätzte Zahl von rund 40 Millionen verwilderte Katzen. 
Dagegen soll jetzt mit einer Kastrationspflicht von Hauskatzen gegengesteuert werden. 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb frommbold:

gut und böse gibt´s nicht wirklich: die gedanken des gutmenschen reichen grade von 13 bis mittag. genau gegenteilige wirkungen, die erst nach dem nachtisch auftreten, blendet er zur wahrung und pflege seiner identität einfach aus. ein beispiel dazu hat jörg dazu ja grade anschaulich dazu beschrieben, diese denkart an sich ist eine perversion.

Das erscheint mir unlogisch zu sein. Gerade das von mir angeführte Beispiel soll ja den Sinn haben, zu überdenken, wie das Leben für alle Beteiligten besser zu machen sei. Insofern ist das von einem Gutmenschen vorgetragen worden.

"Gutmensch" – was für ein beschissenes Wort übrigens!

Geschrieben (bearbeitet)
21 minutes ago, Ebby Zutt said:

[...] die Windkraftgegner legen zum Schutz der Singvögel spezielle naturnahe Gärten an:

Ich find das super. Stell mir vor, wie die Hummeln, Bienleins, Schmetterlinge, Schwebfliegen um den herrlich duftenden Lavendel tanzen. Die Eidechse sonnst sich auf den Steinchen und schnappt sich hin und wieder ein herumkrabbelndes Insekt. Toll. :wub:

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Frank M:

Das Problem sind nicht die "Freigänger" selbst. 
Sondern deren sexuelle Aktivitäten.

Inzwischen gibt es eine geschätzte Zahl von rund 40 Millionen verwilderte Katzen. 
Dagegen soll jetzt mit einer Kastrationspflicht von Hauskatzen gegengesteuert werden. 

Eine Besteuerung wie für Hunde wäre auch mal überfällig, dazu Pflichtversicherung und -registrierung. Und analog zur Leinenpflicht für Hunde in der Brut- und Setzzeit ein striktes Verbot für Freigänger inkl. möglichem Abschuss durch einen Jäger.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb bx-basis:

möglichem Abschuss durch einen Jäger.

Triff mal so eine graugetigerte in der Abenddämmerung.
Am besten schickst du jeden Tag eine bei uns in den Garten, die Huskies warten schon... ( einen Waschbär und einen Marder haben sie schon, ich sag mal von Dachboden und Auto ferngehalten.)

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Triff mal so eine graugetigerte in der Abenddämmerung.
Am besten schickst du jeden Tag eine bei uns in den Garten, die Huskies warten schon... ( einen Waschbär und einen Marder haben sie schon, ich sag mal von Dachboden und Auto ferngehalten.)

Das mit dem Treffen ist kein Problem. Da gibt es hervorragende technische Hilfsmittel.

Und in unserem Garten hätten die Katzen auch keine großen Überlebenschancen, Dackel sind da auch nicht zimperlich...

Geschrieben (bearbeitet)

In der obigen Diskussion zwischen frommbold gegen Juergen_  zeigen sich sich in idealtypischer Weise die schlechten Manieren vieler Huldvoller.

Einen Gutmenschen nannte man früher einen Moralapostel. Beide Begriffe passen nicht mehr für die Psychologie der sozialen Medien. Vor allem die spöttelnde und poussierliche Bedeutung des Gutmenschen erfasst das Phänomen des aktuellen Typus nicht mehr. 

Diese Art Zeitgenossen verdrehen oder verstellen Aussagen, interpretieren moralische Verwerfungen hinein.

Es geht um das sublimierte Ausleben eines Aggressionstriebs.

P.S.: Hat der “Fisch jetzt genug Butter“ (siehe gestern oder vorgestern)?

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Auto nom:

immer lustig, wa sich so alles zusammen rechnen lässt. jetzt sind die haustiere schuld an der misere! mal kurz den co2-austoß pro kilo fleisch gegoogelt (schwankt natürlich nach produktionsbedingungen) rind 11-26 kg co2 je kg, bei schwein und geflügel sind´s nur 3-4,5. eine fellnase verzehrt ca. 300 gramm nassfutter am tag, der fleischanteil beträgt laut aufdruck genau 1/3, macht dann 36,5 kg p.a.. bei ausschließlich aufwändigst produziertem rindfleich wäeren das dann immerhin 950 kg co2 p.a., bei schwein und geflügel entsprechend 150 kg. ne´ menge luft bis zu den 2 tonnen.

die kalkulation setzt natürlich vorraus, das man kotlett, gulasch, steak und hackfleisch als abfallprodukte der tierfutterproduktion ansieht. oder andersherum: solange prostata, uterus, augen und pansen nicht als brotaufstrich dienen, würde ohne haustiere wohl kaum ein mastvieh weniger geschlachtet.

wenn sich die katzen dann selbst mit klimafreundlicherer nahrung versorgen, ist´s natürlich auch wieder verkehrt!

nur der wasserverbrauch zu reinigungs- und tärnkzwecken ist ein wirklich schlagkräftiges argument. gespartes wasser ließe sich alternativ auch täglich in pet-flaschen füllen und co2-neutral nach portugal, ins westjordanland oder nach zentralafrika versenden, wo es den menschen einen größeren nutzen stiften könnte.

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb Steinkult:

Einen Gutmenschen nannte man früher einen Moralapostel. Beide Begriffe passen nicht mehr für die Psychologie der sozialen Medien.

Gut bei Google abgeschrieben 😂
Die Frage ist nur: Wer hier wollte das wissen?

@frommbold: was du zitierst ist ein
Beitrag vom 01.12.2017

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb Steinkult:

In der obigen Diskussion zwischen frommbold gegen Juergen_  zeigen sich sich in idealtypischer Weise die schlechten Manieren vieler Huldvoller.

Einen Gutmenschen nannte man früher einen Moralapostel... Diese Art Zeitgenossen verdrehen oder verstellen Aussagen, interpretieren moralische Verwerfungen hinein. Es geht um das sublimierte Ausleben eines Aggressionstriebs.

@Ja- genau! Da siehst du dein/euer Missverständnis exemplarisch vorgeführt:

Der uncoole Stein benutzt seine Zuschreibung "huldvoll" genauso demagogisch, genauso abwertend wie das Wort "Gutmensch". Er benutzt die Begriffe, um Aussagen zu verdrehen und Bösartigkeit hineinzuinterpretieren. Letztlich unterstellt er sogar Aggression. Wenn das mal nicht Heimtücke und Bösartigkeit ist...

 

 

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb frommbold:

wenn sich die katzen dann selbst mit klimafreundlicherer nahrung versorgen, ist´s natürlich auch wieder verkehrt!

Tun sie ja nicht. In der Regel töten sie nur weil zwar der Jagdtrieb da ist aber eben kein Hunger.

vor 50 Minuten schrieb frommbold:

immer lustig, wa sich so alles zusammen rechnen lässt. jetzt sind die haustiere schuld an der misere!

Da bin ich bei Dir, es ist erstaunlich was man aus irgendwelchen Zahlen alles konstruieren kann.

Geschrieben

Solange die Jägerschaft nicht auch die Funktion der Ratten- und Mäusebekämpfung übernimmt sind Katzen wichtige Nutztiere, sinnvoller als irgendwelches Rot- oder Schwarzwild das meine Bäume und Kartoffeln im Visier hat und nicht auf einer sinnvollen Populationsdichte gehalten wird.

  • Like 2
Geschrieben

Mäuse und Ratten stehen auch auf dem Hundespeiseplan. Allerdings nur im Freien, im Haus gehören die schließlich zur Familie 

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Ebby Zutt:

im Haus gehören die schließlich zur Familie 

....die Ratten?

  • Haha 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Ich find das super. Stell mir vor, wie die Hummeln, Bienleins, Schmetterlinge, Schwebfliegen um den herrlich duftenden Lavendel tanzen. Die Eidechse sonnst sich auf den Steinchen und schnappt sich hin und wieder ein herumkrabbelndes Insekt. Toll. :wub:

ein Auskenner,

wer kenn schon Schwebfliegen. :)

Leider gibt es kaum noch welche.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb frommbold:

das ist halt das makabere, "ein anderer Ansatz", der gilt jetzt erstmal nicht. na fast, die hölzernen wattestäbchen sind ja im kommen.  also weiten wir das später anstehende problem erst einmal noch ein wenig aus.

damit ich hier nicht immer der böse bin: was meinst du denn, welcher teil es überleben wird?

 

schon mal was von klimawandel, umweltverschmutzung, langsam schwindendenden ressourchen oder den bedingungen der lebensmittelmassenproduktion gehört???

gut und böse gibt´s nicht wirklich: die gedanken des gutmenschen reichen grade von 13 bis mittag. genau gegenteilige wirkungen, die erst nach dem nachtisch auftreten, blendet er zur wahrung und pflege seiner identität einfach aus. ein beispiel dazu hat jörg dazu ja grade anschaulich dazu beschrieben, diese denkart an sich ist eine perversion.

 

Überleben bezog sich auf den Planeten.

Was die Menschheit betrifft. Zunehmende Verteilungskämpfe lassen erst die Armen verrecken, die Reichen werden es noch ein wenig rausschieben können.

Dran sind sie dann aber auch.

Und ja,

sämtliche Maßnahmen ( Wattestäbchen etc.) ist alles nur Makulatur. Und den Klimawandel/ das Artensterben mit noch mehr Technik besiegen zu wollen ist einfach nur albern.

P.S. auf nen anderen Planeten will ich auch nicht.

Bearbeitet von suentelensis
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb bx-basis:

 inkl. möglichem Abschuss durch einen Jäger.

bx-basis will Kinder weinen sehen... 😆

Nee, taffer Spruch Alter. Wünschte ich wäre so männlich wie Du...

(Schon mal mit nem 'modernen Jäger' gesprochen? [nicht son altes Gesocks, dass sich seinen Lebensfrust von der verhärmten 'Seele' zu ballern versucht...])

 

_R_

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  • Haha 1

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