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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben (bearbeitet)

Oh danke das mal wieder ein Kommentar von Jürgen zitiert wurde.....

Wenn man sich die Augsburger Zahlen anschaut dann ist es doch völlig klar das man mit Kanonen auf Spatzen schießt. Es ist bestimmt keine Fehleinschätzung wenn man annimmt das anderswo die Verteilung ähnlich ausschaut. Man kann keine Infektionsketten komplett ausmerzen und die Ausbreitung bremsen zieht alles nur unnötig in die Länge. Hätte man bereits vor knapp einem Jahr angefangen die Risikogruppen effektiv zu schützen dann hätten wir uns alle Lockdowns sparen können. Die Dunkelziffer der unerkannten Infektionen wird deutlich höher sein aber so lange die Leute nicht selbst erkranken oder jemand aus der Risikogruppe infizieren, oder durch Zufall korrekt positiv getestet werden, wird man die niemals alle kennen können.

Mit anderen Worten: Der Weg der Schweden war korrekt, nur leider hat man beim Schutz der älteren Bevölkerung geschlampt und vermutlich auch nur halbherzig an ihren Eigenschutz appelliert :(

Bearbeitet von Manson
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Juergen_:

ABER WIRD DAS REICHEN ??

Das glaube ich eher nicht, da sich bei einer Lockerung der Maßnahem das Virus weiterverbreiten wird und die Fallzahlen wieder steigen werden. Wie schnell das passiert hängt dann von jedem einzelnen ab. Ich gehöre jetzt mit meinen 67 Jahren und meinen 108kg Körpergewicht selbst schon zur allgemein diskutierten Risikogruppe. Ich bin allerdings noch voll berufstätig und verlasse jeden Morgen meine Wohnung um mit dem Auto zur Arbeit zu fahren.

Da ich durch meinen Job auch regen Kontakt mit Menschen habe, schütze ich mich so gut es geht mit einer FFP2 Maske und die uns auferlegten Abstandsregel. Leider ist nicht jeder so vernünftig und wird die einfachen Hygiene- und Abstandsregeln schnell vergessen haben.

Allerdings wird uns ein über Monate hinweg andauernder Lockdown großen Schaden in der Wirtschaft anrichten. Deshalb plädiere ich ja dafür, die Risikogruppen zu schützen, die Hygieneregeln aufrecht zu erhalten, aber die Wirtschaft nicht länger einzuschränken.

Nach der ersten Welle im Frühjahr 2020 hat der Einzelhandel und die Gastronomie ja unter Beweis gestellt, dass ausreichend Hygienekonzepte ausgearbeitet und auch umgesetzt wurden.

Auf den Impfstoff verlasse ich mich nicht, bis hier die gefährdeten Risikogruppen ihre 1. und 2. Dosis erhalten haben werden wir schon dem nächsten Herbst entgegen steuern.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb schwinge:

Absolut unrealistisch. Kurzfristige Effekte, viele müssen es ausbaden. Vermutlich von Politikern ausgedacht?„

Ich hatte die URL gepostet. Lies es doch, bevor du dagegen gehst.

Bearbeitet von JörgTe
Mit Smartphone zitieren geht bei mir schlecht
  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb munich_carlo:

die Gastronomie ja unter Beweis gestellt, dass ausreichend Hygienekonzepte ausgearbeitet und auch umgesetzt wurden.

Papier. Wenn 10 Leute an einem Tisch sitzen, den Mundschutz abnehmen und sich beim und nach dem Essen Geschichten erzählen, dann ist das potentiell ein Fest für das Virus. Da kann im Hygienekonzept dann stehen, dass man sich die Hände desinfizieren soll und alleine auf die Toilette geht. Nutzt in der Gastronomie nur sehr beschränkt. Daher recht logisch, dass hier zuerst geschlossen wurde.

  • Like 1
Geschrieben
13 minutes ago, JörgTe said:

Ich hatte die URL gepostet. Lies es doch, bevor du dagegen gehst.

Habe ich. Danke. 90% der Punkte mögen gut sein. Allein das grundlegende Problem (die Seuche) kann man damit nicht aus der Welt schaffen. Nur (etwas) Zeit gewinnen.

Geschrieben

Man hätte vor Weihnachten richtig dicht machen müssen. 
Den ganzen Dezember. 
Das wäre dann, auch wegen der Feiertage für alle finanziell nicht so schlimm geworden. Jetzt noch die ganz große Keule rauszuholen? Schwierig 

 

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb fredo:

Papier. Wenn 10 Leute an einem Tisch sitzen, den Mundschutz abnehmen und sich beim und nach dem Essen Geschichten erzählen, dann ist das potentiell ein Fest für das Virus. Da kann im Hygienekonzept dann stehen, dass man sich die Hände desinfizieren soll und alleine auf die Toilette geht. Nutzt in der Gastronomie nur sehr beschränkt. Daher recht logisch, dass hier zuerst geschlossen wurde.

Ich meine ja nicht, dass es in der Gastronomie jetzt Hochzeitsfeiern und Großveranstaltungen geben sollte. Der Gastronomie wäre schon viel geholfen, wenn Familien wieder zum Essen kommen könnten. Würden an jedem Tisch nur Angehörige eines Hausstandes sitzen und die Tische den Abstandsregeln entsprechend aufgestellt werden, sehe ich da keine Probleme.

Wie das allerdings umgesetzt und kontrolliert werden soll, muss ich leider einräumen kein Konzept zu haben. Ausweiskontrolle durch den Betreiber eines Restaurants oder Wirtschaft ist ja mit dem Datenschutz nicht vereinbar.

Geschrieben (bearbeitet)

@munich_carlo meine Rede, ich gehöre wohl auch zur Risikogruppe und leider kann ich diese Masken nicht tragen, zudem kommt noch hinzu das ich die Schutzwirkung für pures Wunschdenken halte. Unabhängig davon muss man halt schauen das man seine Kontakte so gering als möglich und die Abstände so groß wie möglich anlegt. Da kommt die Vernunft zum Zug! Auch wenn es einigen hier nicht passt, ich habe schon mehrmals mein Einkaufsverhalten beschrieben und die Zahl der Leute die sich mir seit Beginn der Pandemie auf weniger als 1,5m genähert haben kann ich an 10 Fingern abzählen. Es macht überhaupt keinen Sinn den Leuten Kontakte im Privaten unter Androhung von Geldstrafen zu verbieten mit denen sie beruflich eh ständig engen Kontakt haben und der Gedanke den öffentlichen Nah- und Fernverkehr einzustellen kommt um Monate zu spät wenn man die Strategie wie bisher weiterführen möchte. Der größte Schmarrn ist diese nächtliche Ausgangssperre jetzt im Winter, wer keinen Grund hat irgendwohin zu müssen wird eh zu Hause bleiben weil ja alles geschlossen ist. ...und wenn sich wirklich ein paar Jugendliche irgendwo treffen und sich den Arsch dabei abfrieren dann ist ihr Beitrag zum Infektionsgeschehen gleich null.

Ich bin Froh

- das ich meine Kindheit und Jugend nicht unter solchen Bedingungen verbringen musste

- das ich zur Zeit keine Arbeit habe, das vereinfacht den Umgang mit den Einschränkungen (die ich mir selbst auferlege) ungemein

und

ich bedauere

- unsere alten Menschen in Pflegeheimen, Altenheimen und Krankenhäusern zutiefst weil sie in allem die Leittragenden sind

- das Pflegepersonal in diesen Einrichtungen weil sie wegen der Einsparungen der letzten Jahrzehnte ein immenses Arbeitspensum leisten müssen

- die ganzen LKW-Fahrer, die den Laden mit der Versorgung am Laufen halten und zum Dank unterwegs nicht mal was vernünftiges zu Beißen bekommen ...mit der Gefahr im Nacken das sie, wenn sie International unterwegs sind und wieder mal ne Grenze geschlossen wird, sie dann auch noch Tagelang festsitzen (wie erst kürzlich in GB)

- das ich so viel Grips besitze die Unvernunft in Politik und meinen Mitmenschen zu erkennen denn aktuell wäre es wesentlich einfacher Dumm zu sein und alles was verordnet wird einfach Gut zu finden

Bearbeitet von Manson
  • Like 7
Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Steinkult:

Soll ich als erster...

Lass mal, du warst von mir doch gar nicht angesprochen.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Manson:

der Gedanke den öffentlichen Nah- und Fernverkehr einzustellen kommt um Monate zu spät wenn man die Strategie wie bisher weiterführen möchte.

Zu Aerosolen in Zügen lief heute in der schweizer Tagesschau ein Beitrag:

Aerosole im Zug

Kurz: So schlimm, wie immer wieder gedacht ist es nicht, jedenfalls, wenn man da nicht maskenlos sitzt.

Allerdings gibts ja auch noch Busse und Strassenbahnen, die wohl nicht ganz so gute Klimaanlagen haben, erstens, was den lokalen Luftaustausch angeht, und zweitens, was die Frischluftzufuhr angeht. Bei der Bahn kann man die Raumluft alle 7 Min. austauschen... Wenn ich Busse mit beschlagenen Scheiben erinnere, dann zweifle ich, dass man das da auch kann...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

@bluedog das ist nicht der Punkt, der Punkt ist der das sich da immer wildfremde Leute auf engem Raum treffen. Selbst auf der Arbeit in Produktion und Versand ist der Kontakt zu außerbetrieblichen Personen überschaubar. Täglich wiederkehrende gleiche Kontakte, wenn die nicht anderswo Leute treffen, sind definitiv auch kein Problem.

Der Austausch der Raumluft bringt überhaupt nichts wenn man sich bei dem neben einem stehenden angesteckt hat und dann selbst den auf der anderen Seite ansteckt, etc., etc. ;)

....und offenbar funktioniert das auch mit Masken ganz gut ;)

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb munich_carlo:

Dass der Lockdown seit November 2020 keine sonderlichen Erfolge gebracht hat, ist ja nun mal nicht von der Hand zu weisen. Was schlägst Du also vor? So weiter machen bis das Virus verschwunden ist?

Gegenfrage: Wie wäre nach deiner Meinung der Stand der Dinge heute ohne den Lockdown seit November? 

  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Veralteter Beitrag, da ist noch die Rede:
“wenn ein Impfstoff gefunden wird...“

Ja, es geht darum wie es laufen könnte. Der Impftoff ist nicht die Lösung.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Xanbibti:

Der Impftoff ist nicht die Lösung.

Vor allem wenn man dann noch zu wenig bestellt. Und jetzt gibts auch noch nen Lieferengpass. Dafür lieber einen günstigen, der wahrscheinlich nicht vor Ende des Jahres überhaupt ne Zulassung bekommt.

Wer billig kauft, kauft zweimal.

Dann auch noch keine Gelder in Medikamente übrig hat, die schwere Verläufe verhindert. 

Pfizzer und Co haben das Geschäft ihres Lebens gemacht. Null Risiko und Vollfinanziert mit unseren Steuergeldern.

Eigentlich hätte man die Patente vergemeinschaften müssen.

Dann hätten alle Pharmafirmen produzieren können bis sprichwörtlich der Arzt kommt.

*Soziallismusmodus off*

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Manson:

Selbst auf der Arbeit in Produktion und Versand ist der Kontakt zu außerbetrieblichen Personen überschaubar.

Und dann arbeitet einer im Supermarkt oder am Behördenschalter, wogegen ÖV der reinste Hort der Sicherheit ist...

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Frank M:

Vor allem wenn man dann noch zu wenig bestellt. Und jetzt gibts auch noch nen Lieferengpass. Dafür lieber einen günstigen, der wahrscheinlich nicht vor Ende des Jahres überhaupt ne Zulassung bekommt.

Wer billig kauft, kauft zweimal.

Dann auch noch keine Gelder in Medikamente übrig hat, die schwere Verläufe verhindert. 

Pfizzer und Co haben das Geschäft ihres Lebens gemacht. Null Risiko und Vollfinanziert mit unseren Steuergeldern.

Eigentlich hätte man die Patente vergemeinschaften müssen.

Dann hätten alle Pharmafirmen produzieren können bis sprichwörtlich der Arzt kommt.

*Soziallismusmodus off*

Und keiner kann sagen wielange man geschütz wäre, oder dass man nicht trotzdem ansteckend ist . Die Grippeimpfung musst du jedes Jahr machen und jedes Jahr verändert sich der Virus.

Soll das die Lösung sein? 

Genau wie mit den Tests, angeblich ist man 1-3 Tage vor Symptom beginn schon ansteckend. Manche zeigen keine Symptome. Je nachdem wann der Test gemacht wird ist man negativ , nach 1 Woche dann doch positiv und hat eventuell die Viren verbreitet. Tägliche PCR Test kann sich niemand leisten.

Geschrieben

Wenn man in zwei Ländern zu Hause ist, dann fallen einem manchmal Dinge auf, die so nicht unbedingt in den Medien verglichen werden. Hier mal ein paar interessante Unterschiede zwischen Deutschland und Schweden:

  • Maskenpflicht - DE: ja, teilweise auch draußen - SE: Empfehlung für Stoßzeiten im ÖPNV
  • Schließungen - DE: weitreichend - SE: Sportbuden, Kirchen, Konzerthäuser... aber keine Läden
  • Kontaktbegrenzungen - DE: max 1 Person aus fremdem Haushalt - SE: nur Empfehlungen
  • Versammlungsverbote - DE: ? - SE: max 8 Personen (gilt nicht im Privatbereich)
  • Bewegungseinschränkungen - DE: 15-km-Regel bei Inzidenz > 200/100k/Woche - SE: nein
  • Schulen, Hochschulen, Uni... - DE: weitgehend geschlossen - SE: bis 9. Klasse geöffnet, alles darüber im Online-Unterricht
  • Homeoffice - DE: wenig, Arbeitgeber skeptisch - SE: Wird wie selbstverständlich gemacht, wo es geht, fast alle Besprechungen digital
  • Stimmung in der Bevölkerung - DE: viele frustriert bis deprimiert - SE: wird schon, wir schaffen das 🙂

Nun könnte man meinen, bei diesen geradezu fahrlässigen Freiheiten würden die Schweden sterben wie die Fliegen. In der ersten Welle schienen die hohen Infektions- und Todeszahlen diese Befürchtung zu bestätigen. Schon damals habe ich versucht, etwas differenzierter nach den wirklichen Problemen zu schauen, statt wie insbesondere die deutsche Presselandschaft die Apokalypse für Schweden zu beschwören.

Die schwedischen Behörden und Politiker waren im Sommer glücklicherweise nicht untätig und haben nun weitgehend genau dort angesetzt, wo die größten Effekte zu erwarten waren: Ausrüstung und Organisation im Pflegebereich wurden eklatant verbessert, dazu die 8-Personen-Grenze für nicht private Versammlungen aller Art. Alleine dadurch, und auch weil wirklich viele von zu Hause arbeiten, konnte in der zweiten Welle erreicht werden, daß die Todesfälle je Einwohner auf dem gleichen Niveau sind wie in Deutschland, trotz fast doppelt so hoher (gemessener) Inzidenz:

https://www.worldometers.info/coronavirus/country/germany

https://www.worldometers.info/coronavirus/country/sweden/

Wobei man bei den Todeszahlen berücksichtigen muß, daß in Schweden immer noch ein paar Fälle für die letzten 3-4 Wochen nachgemeldet werden; man muß also beim Vergleichen einen Zeitpunkt wählen, bevor die Kurve nach unten abbricht.

Meine persönliche Meinung, ohne irgendwie vom Fach zu sein: Wenn jetzt noch beim Einkaufen sowie in Bahnen und Bussen die Mehrheit eine Maske aufziehen würde, dann hätte Schweden sämtliche Maßnahmen ergriffen, die eine deutliche Wirkung zeigen. Demnächst kommt noch eine Begrenzung der Personenzahl in Ladengeschäften hinzu, maximal 1 Besucher je 10 m2 Fläche; auch das kann noch was bringen. Aber all die deutschen abendlichen Ausgangssperren, 15-km-Regeln, Treffen nur mit 1 Person die nicht zum Haushalt gehört, Maskenpflicht unter freiem Himmel, Absperrungen von Naherholungsgebieten, Übernachtungsverbote in Hotels und dergleichen mehr sind wahrscheinlich ziemlich für die Katz und richten mehr Schaden an, als sie nützen. Bringt den Bürochefs lieber mal bei, daß die Mitarbeiter auch produktiv sind, wenn man ihnen einen Laptop in die Hand drückt und sich dann online trifft. An dem Punkt könnte Deutschland noch viel mehr reißen als mit immer absurderen Einschränkungen.

Bevor jetzt der Einwand kommt, Schweden sei ja viel weniger dicht besiedelt als Deutschland, und schon deswegen gebe es weniger Kontakte: Jein. Die Anzahl Einwohner per km2 ist zwar im Durchschnitt wirklich viel geringer, aber dafür ist die Urbanisierung höher als in Deutschland, das heißt: Ein größerer Anteil der Bevölkerung lebt auf engem Raum in Städten. Die Anzahl der Kontakte dürfte sich also für einen Großteil der Bevölkerung auf ähnlichem Niveau befinden.

Ist hier auch jemand dabei, der sich in Norwegen oder Finnland auskennt? Beide Länder sind ja wesentlich besser durch die Pandemie gekommen als der ganze Rest Europas. Beide hatten teils harte Einschränkungen, aber zeitlich und/oder räumlich sehr begrenzt. Es würde mich wirklich interessieren, wie man dort vorgegangen ist, und was andere Länder daraus lernen könnten.

Viele Grüße,
Martin

  • Like 4
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Xanbibti:

Die Grippeimpfung musst du jedes Jahr machen und jedes Jahr verändert sich der Virus.

Soll das die Lösung sein?

Wenn Du wüsstest, dass es so ist, dann wärst Du der einzige.

Bist Du aber nicht.

Ganz zu schweigen von einer besseren Idee, die Du auch nicht hast.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Manson:

Wenn man sich die Augsburger Zahlen anschaut dann ist es doch völlig klar das man mit Kanonen auf Spatzen schießt.

Wie würden die Augsburger Zahlen denn ohne Lockdown aussehen?

Geschrieben
1 minute ago, bluedog said:

Und dann arbeitet einer im Supermarkt oder am Behördenschalter, wogegen ÖV der reinste Hort der Sicherheit ist...

Hmmmm, also in den Supermärkten, zumindest in den Discountern hier, kommt die Kundschaft aus einem überschaubaren Einzugsgebiet. Die großen Supermärkte wo es neben Lebensmitteln auch einen großen Anteil an Non-Food-Artikeln gibt seh ich ähnlich kritisch wie den ÖPNV, von daher wird man mich auch in Real, Kaufland, Globus, etc. nicht antreffen - das hat was mit Vernunft zu tun ;) Behörden allerdings, die hier generell nur mit vorher vereinbartem Termin zu besuchen gehen, sind weit entfernt von Gewusel und Gedränge ;)

Geschrieben
4 minutes ago, magoo said:

Wie würden die Augsburger Zahlen denn ohne Lockdown aussehen?

Auch nicht anders!

  • Like 1
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