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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb schwinge:

... Da hilfts auch nicht viel, sich einen Stapel Särge vor einem Altenheim anzugucken.

Sehr richtig! Hilft vor allem den 47.000 Verstorbenen in D nix mehr und den Angehörigen hilfts auch in der Gegenwart und Zukunft nicht.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

Schwinge hat schon recht. Für viele , auch für mich , ist es eine Bedrohung die (bisher) nicht im direkten Umfeld zu Todesfällen gesorgt hat. 

Und nun schauen wir uns das Thema Klimawandel an, was ja noch diffuser ist. Zumal viele nach wie vor Wetter und Klima nicht auseinander halten können ;) 

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb schwinge:

Konstruktiv.

Sorry, aber ich fand deinen Satz "Da hilfts auch nicht viel, sich einen Stapel Särge vor einem Altenheim anzugucken" eher destruktiv. Deshalb hab ich ihn ja auch zitiert.

Bearbeitet von Juergen_
  • Like 1
Gast Cactus-Flori
Geschrieben
Könnten wir so etwas nicht mal diskutieren, ohne persönlich zu werden?

Grundsätzlich und für alle ein sehr guter Ansatz!
Gast Cactus-Flori
Geschrieben
Ich habe besseres zu tun und werde hier nicht mehr gegen die ewig Gestrigen, Dummschwätzer, Dampfplauderer und sonstige Irrlichter anschreiben. Meine Zeit ist mir dafür zu schade. Viel Spaß noch mit der dreimillionsten Reaktion auf die dreimillionste objektiv falsche Behauptung. 

 

Versprochen?

 

Update: und schon gebrochen...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb CX Fahrer:

Ich lese hier immer wieder von Krise. Was ist damit eigentlich gemeint? Das Kasperlestehater um Coroan mit der Beschneidung der Grundrechte Aller? Das ist doch keine Krise sondern nur das Vorspiel. Eine Kriese bedeutet das es den Menschen schlecht geht. Momentan geht es niemandem schlecht da alle Länder massiv Geld in die Wirtschaft pumpen. Dieses geld gibt aber niemand aus sondern es geht direkt auf die Sparkontos. Die Kriese kommt nächstes Jahr aber das können sich viele noch gar nicht vorstellen. Die paar Menschen die jetzt von den Coronaverhinderungsmassnahmen gerettet werden fallen bei einer richtigen Krise gar nicht mehr ins Gewicht. Das was da auf uns zu kommt ist nicht ein bisschen Ausgangssperre, Maskenpflicht, Impfpflicht, Pressefreiheit etc. Nein in der kommenden Kriese geht es ums Überleben und zwar nicht auf euer Dorf, Stadt, Land begrenzt sondern europaweit. Weltweit werden da die Karten neu gemischt. 

Endlich mal ein Text der wirklich positiv in die Zukunft schaut und den Status Quo kompakt zusammenpackt...

 

Was ich nicht kapiere: NRW muss die Impfungen wegen fehlenden Impfstoffs aussetzen, liegt aber bezüglich der Impfquote am unteren Ende??

Nach welchen Kriterien wurde an die Bundesländer verteilt wenn nicht nach der Zahl der Einwohner?

 

_R_

Bearbeitet von Ja- genau!
genitive Verknotung...
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Cactus-Flori:


Grundsätzlich und für alle ein sehr guter Ansatz!

 

vor 2 Minuten schrieb Cactus-Flori:


Versprochen?

Hmmm, hast du also ca. 25 Sekunden lang durchgehalten.

  • Haha 2
Geschrieben
5 minutes ago, Ja- genau! said:

Nach welchen Kriterien wurde an die Bundesländer verteilt wenn nicht nach der Zahl der Einwohner?

Hmmmm........

Würfel?! :D

Gast Cactus-Flori
Geschrieben
Hmmm, hast du also ca. 25 Sekunden lang durchgehalten.

Nur um auf Deinem Niveau zu antworten:
Du 23 Sekunden...

Bin wieder raus
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb magoo:

Bluedog hat super sensitiv geantwortet und nicht "die einzige Stelle" bloßgestellt sondern die Zielrichtung des Beitrages gut erfasst.

Maggo, nur weil du es bist, auf S. 136 steht es. Du kannst es mit Zentimetermaß messen, oder Worte zählen der einzige nennenswerte Bezug ist der Ausdruck "massivmöglichsten Widerstand" (surlaplage). Es beginnt oben damit und endet unten.

Unter dem anderen Zitat geht es auch wieder nur um Begriffe, die mit diesem "Widerstand" sich auseinandersetzen.

Natürlich hat bluedog die Zielrichtung des kritisierten Beitrags verstanden, aber er weigert sich die Stringenz und Logik der Begründung anzuerkennen. So unverständlich das für die meisten klingen mag. Das geht nicht.

Erlaubt ist eine andere Meinung mit anderen Begründungen zu vorzutragen. Das aber tut bluedog nicht. Er schreibt zwar sensitiv, gefällig und logisch, kennzeichnet es aber nicht als PR, um den harmlosten Begriff auf der Skala zu nehmen.

In surlaplange ausführlichem Beitrag werden locker ein Dutzend verschiedene Dinge angesprochen, eindeutig, messbar, zählbar pickt bluedog sich die "eine Stelle raus!

P.S.: Nicht für dich maggoo, aber die Huldvollen betreiben hier eine Art Propaganda, die sich in den emotionalen Reaktionen dem Niveau der Coronaleugner nähert, vor allem was die Verdrehungen von einfachsten Tatbeständen des guten Umgangstons angeht. Nicht nur ich, sondern auch alle anderen kritischen Stimmen verhalten sich korrekt. Wie wird das aber aberwitzig und dreist verdreht!

Ich wurde zwar "persönlich" gegenüber fluxus aber nicht beleidigend, er aber schon, persönlich und beleidigend.

Gegenüber bluedog fast das gleiche Spiel, persönlich ja, aber sogar lobend zur Erinnerung sage ich sage nochmal: "einzige Stelle gefunden, geschickt drauf geantwortet, es ist aber PR". Diesmal antwortet ein Dritter, typisches Diskussionverhalten von Ideologen. JörgTe macht daraus in seiner zwangsreaktiven, psychologischen Art ein: "Kannst du eigentlich nicht anders, als persönlich und beleidigend zu sein?" Das stellt allein schon deshalb alles auf den Kopf.weil die Kritischen, mich eingeschlossen hier fast nur zu Sache schreiben, die Huldvollen, nicht alle, fast nur persönlich und denunzierend.

 

  • Like 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Cactus-Flori:

Bin wieder raus

Versprochen? :)

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Völlig sinnlos. Hier ist noch niemand auch nur einen Millimeter von seiner betonierten Position abgewichen, völlig unabhängig davon, wie sehr man das Gegenteil beweisen kann. Leider gibt es Leute, die es nicht hinbekommen, sich unvoreingenommen mit einem Sachverhalt auseinanderzusetzen. 

 

Merkst Du nicht dass Du hier Dich selber beschreibst?

  • Danke 1
  • Haha 2
Geschrieben
43 minutes ago, Juergen_ said:

Sorry, aber ich fand deinen Satz "Da hilfts auch nicht viel, sich einen Stapel Särge vor einem Altenheim anzugucken" eher destruktiv. Deshalb hab ich ihn ja auch zitiert.

Ich gebe zu, war ein wenig provokativ und hätt ich anders formulieren können. Sollte den krassen Gegensatz zeigen. Der eine merkt nix, und woanders sterben sie hinweg.

  • Like 1
Geschrieben

  

vor einer Stunde schrieb Frank M:

Schwinge hat schon recht. Für viele , auch für mich , ist es eine Bedrohung die (bisher) nicht im direkten Umfeld zu Todesfällen gesorgt hat.

Die Frage ist halt, ob einen das erst betrifft, wenn jemand gestorben ist, den man kannte.

Ich sehe das nicht so. Auf der Arbeit gab das Zusatzaufwand und den einen oder anderen Ausfall wegen Coronaverdacht. Muss ja keiner sterben, um zu fehlen. Das schon während der ersten Welle.

Einem Bekannten konnte ich vor ungefähr zwei Wochen nicht hilfreich beispringen, weil ich dann in Quarantäne müssen hätte, weil da eine Landesgrenze dazwischen ist, und ich in einem Risikogebiet lebe. Man kann nicht alles per Videokonferenz regeln, und schon gar keinen Papierkram sichten und sortieren, der den Umfang von ein paar Seiten überschreitet.

Eine andere Bekannte, der ich auch in administrativen Belangen hie und da mal weiterhelfe hat mich gestern drauf aufmerksam gemacht, dass sie im Dezember am Arbeitsplatz (Altenheim...) Corona aufgelesen hatte. Lebt noch und ist seit ner Woche oder so wieder gesund, also bin ich mit der gebotenen Vorsicht (Abstand, MNS...) dennoch hin. Einigermassen ruhig, aber eben doch nicht so wie sonst.

Meine Mutter hat gerade den dritten oder vierten Coronatest hinter sich, zum Glück immer Negativ. Die hustet immer mal wieder was vor sich hin... Die gehört zur Hochrisikogruppe wegen multipler Vorerkrankungen... Vater ebenso. Ich war heute da, um die beiden für die Impfung zu registrieren.

Diese Woche Arzttermin. Wenn man Symptomfrei ist und aus keinem Risikogebiet kommt, darf man da noch ohne negatives Testresultat hin...

Zum Glück musste ich selber noch nie während der Pandemie wegen Coronasymptomen zu Hause bleiben und mich testen lassen. Möge das bitte so bleiben, bis ich im Sommer geimpft werde.

Mir reicht das durchaus. Ich fühle mich betroffen genug, auch ohne erst um jemanden getrauert haben zu müssen.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Steinkult:

Natürlich hat bluedog die Zielrichtung des kritisierten Beitrags verstanden, aber er weigert sich die Stringenz und Logik der Begründung anzuerkennen. So unverständlich das für die meisten klingen mag. Das geht nicht.

Erlaubt ist eine andere Meinung mit anderen Begründungen zu vorzutragen. Das aber tut bluedog nicht. Er schreibt zwar sensitiv, gefällig und logisch, kennzeichnet es aber nicht als PR, um den harmlosten Begriff auf der Skala zu nehmen.

Mitnichten. Bluedog hat, und das ist ja auch erst einmal das Wichtigste, primär eine juristische Betrachtung und Einordnung geliefert; und das sehr gut.

Wo bleibt eine stringente Logik, wenn jemand, von außerhalb des juristischen Fundaments, behauptet, 'Grundwerte' würden verletzt und zur Sicherung dieses Fundaments müsse das Fundament verlassen werden... ?

Das hat nichts mit anders begründeten Meinungen zu tun.

 

_R_

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Juergen_:

Ob der Titel des Artikels nicht besser erweitert lauten sollte? … Vielleicht so: "Beispiel für die Konsequenzen einer betriebswirtschaftlich organisierten menschlichen Gesellschaft: Wie gut wirkt der BioNtech-Impfstoff?". Und das nicht allein deshalb, da ein so ungenügend ausgereifter, sehr teurer und hoch empfindlicher Impfstoff, wäre der bspw. in Rußland entwickelt worden, als nicht "vertrauenswürdig" eingeschätzt würde. Denn dadurch liefert man Verschwörungsthetikern die Argumente frei Haus. Tatsächlich macht dieser Artikel einmal mehr deutlich, daß durch den insbesondere von deutscher Seite, aber auch von seiten der EU-Spitze gezeigte politische Umgang mit dem SARS-CoV-2 erneut belegt wird, wie ineffizient und letztlich gefährlich das betriebswirtschaftliche Gesellschaftssystem ist, betrachtet man das Geschehen nicht mikroskopisch. Auch wird einmal mehr deutlich, wie fahrlässig insbesondere die deutschen (_geschlechtsunspezifischen_) Politiker agieren (_?_), kann für die doch diese Pandemie alles andere als unerwartet gekommen sein. … Und daß Viren mutieren, ist auch nicht ungewöhnlich: allerdings ist anzunehmen, daß die das zufälligerweise tun und nicht deshalb, um sich einen "Selektionsvorteil" zu verschaffen: hier scheint eher das "betriebswirtschaftliche Prinzip" das Reflex-Denken zu bestimmen: "Selektionsvorteil/Wettbewerbsvorteil".

Gewiß, man könnte dieses System auch ein realsatirisches nennen. Schon allein deshalb, da es offenbar (_traditionellerweise_) von (_geschlechtsunspezifischen_) Realsatirikern geführt wird, die (_folglich: ebenso traditionellerweise_) die ganze Bevölkerung zu Realsatikern machen. (_"Traditionellerweise" bedeutet hier also, daß das kein neues, hingegen ein ziemlich altes Phänomen ist, dessen Anfänge unter _der_ Bedingung im frühen 19. Jahrhundert ausgemacht werden könnten, wollte man nur genau hinschauen. Aber: wer von denen, die glauben, es ginge erst heute realsatirisch zu, ganz im Gegensatz zu "früher", sowie, wer von denen, die glauben, sie lebten heute in einer Demokratie, will das schon?_) Im übrigen macht Realsatire nicht nur Satire obsolet, sondern sie kann auch, im Gegensatz zur Satire, tödlich sein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Mich wundert hier eigentlich garnix, die allermeisten Leute (mich eingeschlossen) kennen keinen, der dran gestorben ist oder überhaupt "krank" war. Da hilfts auch nicht viel, sich einen Stapel Särge vor einem Altenheim anzugucken

Wenn du im Schutzanzug und maskiert die Einsargung machst, den letzten Wunsch ( im Anzug/ Kleid...) nicht erfüllen kannst, den Verstorbenen mit einem Tuch abdeckst und mit Desinfekionsmittel einsprühst, den Angehörigen sagen mußt „tut mir leid, ihr könnt nicht mehr am offenen Sarg Abschied nehmen“, zum Schluss den Sarg von außen desinfiziert hast und fett Corona draufsteht, dann fährst du durchgeschwitzt nach Hause und hoffst, du hast dich nicht infiziert.
So, jetzt kennst du einen, der damit zu tun hat und aber auch gar nicht amüsiert ist von der Pandemie.

Bearbeitet von Ebby Zutt
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ebby Zutt:

So, jetzt kennst du einen, der damit zu tun hat und aber auch gar nicht amüsiert ist von der Pandemie.

Das kann ich mir vorstellen :( 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Jo_Cit:

Ob der Titel des Artikels nicht besser erweitert lauten sollte? … Vielleicht so: "Beispiel für die Konsequenzen einer betriebswirtschaftlich organisierten menschlichen Gesellschaft: Wie gut wirkt der BioNtech-Impfstoff?".

Ich kann Dir nicht folgen. Erstens, weil es zur betriebswirtschaftlichen Gesellschaftsorganisation (um bei deiner Sprachregelung zu bleiben, meine ists nicht) keine nennenswerte Alternative mehr gibt, wenn man nicht gerade Nordkorea nennen will. Zweitens, weil mir der Bezug zu dieser Form der Organisation nicht aufgefallen ist. Da gehts um die Wirksamkeit eines Impfstoffs. Es wird mit keinem Wort der Preis der Impfung erwähnt. Insofern weiss ich auch nicht, wie Du auf teuer kommst. Zumindest teuer stimmt nicht. Ein Covid-Test, der nur anzeigt, aber nicht verhindern kann, kostet 50 bis 80CHF, wenn nicht mehr. Eine Impfdosis von Pfizer/Biontech kostet um die 20$. Andere Anbieter liefern quasi zum Selbstkostenpreis, irgendwo zwischen 2 und 6$ pro Dosis. Die sind aber noch nicht alle verfügbar. Bislang gibts nur Biontech und Moderna, soweit ich weiss. Das aber ist alles nicht Thema des verlinkten Artikels. Dass man als Kunde interessanter wird, je mehr man bereit ist zu zahlen, ist jedenfalls nichts neues, und dass gerade in so einem Fall zusätzliche Daten das ganze noch attraktiver machen für den Lieferanten, überrascht auch nicht. In Europa jedenfalls recht ja noch nicht mal die ordentliche Zulassung aus, dass man der Sache traut. Dann kann man aber doch eigentlich nichts dagegen haben, dass andere Länder vorangehen und auch noch Daten dazu liefern. Das ist mit Nichten und Neffen bloss das Interesse des Herstellers des Impfstoffs.

Geschrieben

FYI

Hab ich grad gesehen:

How dare you, #EU?! 
Heute verhandelt die #WTO über die Freigabe der Impfstoff-Patente - doch die EU blockiert. Dabei geht um nicht weniger als Gesundheit für alle statt Profite für wenige. Wir rufen am Samstag (23.1.) zu Protesten vor Pharmakonzernen, wie #BioNTech, #Pfizer und Co in Mainz, Leipzig, Hannover und Berlin und anderen Orten auf. Besuchen wir jene, die auf den Patenten sitzen und fordern: 

#GebtDiePatenteFrei!

Aufruf: https://t.co/CTnZMn8Xnj?amp=1

In Mainz👉 11 Uhr, An der Goldgrube 12 #BioNTech
In Berlin 👉10Uhr, Linkstraße 10 #Pfizer 
In Leipzig 👉 14 Uhr, Augustusplatz
In Hannover  👉 11 Uhr, Ernst-August-Platz

Geschrieben

Heute 20:15 Mex auf HR Fernsehen ( Hessenschau.de auch) Thema:
Wer profitiert von der Pandemie.

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Jo_Cit:

.... Auch wird einmal mehr deutlich, wie fahrlässig insbesondere die deutschen (_geschlechtsunspezifischen_) Politiker agieren (_?_), kann für die doch diese Pandemie alles andere als unerwartet gekommen sein...

Wie sollen wir denn diesen Satz verstehen? Willst du sagen, unsere deutschen Politiker hätten die Pandemie inszeniert? Welche Verschwörung steckt dann dahinter?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

Ich wurde zwar "persönlich" gegenüber fluxus aber nicht beleidigend, er aber schon, persönlich und beleidigend.

 

Kannst Du mir das bitte anhand eines Beitrags von mir nachweisen? Aber bitte per PN, das nervt sonst hier die anderen. Danke.

fl.

 

Ich ahne, welchen Beitrag Du meinst. Den hier?

Zitat

   vor 8 Stunden schrieb  Steinkult: 

Fluxus dein Politikerleben, geprägt von Fraktionszwang und Krötenfressen hat dir den offenen Blick verstellt.

Bluedog fand durch seine sprachliche Kompetenz zielsicher die einzige Stelle in einem ansonsten im guten Stil geschriebenen, viele Aspekte behandelden und vor allem logischen und argumentativ nachvollziehbaren Beitrag, die eine sowohl grammatisch falsche, wie gedanklich überzogene Stelle, die mir natürlich auch sofort aufstieß.

Sich darauf zu kaprizieren kann irgendendwo auf der Skala PR Text, Unlauterkeit und Demagogie verortet werden.

Solltest Du Dich tatsächlich auf meinen Beitrag beziehen, der vor Deinem zu lesen ist, finde ich ihn absurd. 

fl.

Das ist jedenfalls nicht persönlich und beleidigend, sondern meine Einschätzung eines Beitrags, den ich nach wie vor absurd finde. Vielleicht meinst Du aber auch einen anderen Beitrag. Ich finde aber nichts, was auch nur ansatzweise passen könnte.

Bearbeitet von fluxus
Zitat gesucht, gefunden und ergänzt
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Frank M:

 

#GebtDiePatenteFrei!

 

Was soll das bringen? 

  • Like 1

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