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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Haha. Jetzt hast du aber magoo eine schwere Last abgenommen.

Und aha - Aufforderung zum Tanz. Deine Neugierde wird dich noch eines Tages umbringen (nicht ich).

"Mhm" bedeutet das hm auf polnisch?

"Hihi..." Bist du...  lassen wir das, das Sexuelle kommt später, noch ist das Forum nicht reif dafür.

"Eben falsch" - immerhin ohne "d" - man freut sich in Zeiten wie diesen über solche Kleinigkeiten. Aber - ich setzte es mal in Klammern, damit die anderen es nicht lesen können (du weißt schon, dass meine Mutter von Zeus vergewaltigt wurde, also, Steinkult ist ein Halbgott. Er ist übrigens kein Einzelfall, alles historisch belegt).

"Eher wohl die Rechtsauslegung bzw., indirekt, die Rechtssprechung."  Wenn du einen auf schlau machst, dann sei doch bitte nicht so nervös, und versaue es nicht mit "eher wohl" - woll, wie man zwischen Hamm, Dortmund und Hagen sagt.

"Mmh, äh, worauf bezieht sich denn diese Warnung?" Herrlich! Auf dich, du Knalltüte! Entschuldigung, auch wenn es so gemeint war! Du bist wirklich ein ganz harte Fall von "Ich blick durch, selbst wenn ich auch nichts höre und sehe". sag mal, unter noch Freunden, hast du dir Ketamin...frage mich, selbst unter Feinden gelte ich als d e r  Drogenexperte.

"Im Zweifelsfall denke ich, dass..." (was dann kommt ist Häresie) aber du spürst die Pferde gallopieren dir durch und lässt dir ein Hintertürchen offen, "es sei denn".

Ob es dich rettet, ich kann dir nichts versprechen, auch wenn mir "Auseinandergenommenheit" gefallen hat. 

Letzteres werde ich liefern, allerdings in einem eigenen Thread. 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                              

Bearbeitet von Steinkult
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Ich bezweifle, dass wir da allzu weit auseinander liegen. Nur, ich glaube mehr an Systemanpassungen. Du sprichst von Alternative und nennst keine. Nur immerhin weiss man jetzt, Nordkorea war nicht gemeint.

[...]

Pharma ist ja sowas wie die Rüstungsbranche für den menschlichen Körper...

 

Gehe nur auf das ein, was oben als Zitiertes steht, da das andere, ein Ergebnis des präsenten Systems ist.

Etwas viel verlangt, in einem Thread mal eben eine Alternative zum Bestehenden zu benennen, insbesondere dann, wen es nur darum gehen kann, eine zu entwickeln, oder? Nordkorea habe ich übrigens noch nie als "Alternative" "gesehen". Das Problem mit "Systemanpassungen", was sich zugegebenermaßen gut anhört, ist, daß ein System das auch erlauben muß: und das erlaubt dieses System nicht. Deshalb geht es schon darum, daß System komplett zu ändern. Tatsächlich wäre diese Pandemie die Gelegenheit dazu: der weltweite Finanzierungsbedarf ist jetzt sowieso unendlich: ist nur die Frage: Wen will man fragen, den zu finanzieren? (_Das ist tatsächlich eine rhetorische Frage._) 

Um nicht im Utopischen zu landen hat man jedenfalls vom Ist-Zustand aus zu gehen. ... Tja, und da muß ich sagen: eine systemrelevante Änderung ist nicht realistisch. Für mich ist aber nur entscheidend zu wissen, daß es zwar nicht realistisch ist, daß das aber nicht bedeutet, daß eine systemrelevante Änderung utopisch wäre, denn die Frage ist: wieso ist es unrealistisch? Weil eine solche Änderung gegen ein Naturgesetzt verstoßen würde oder weil es eine Frage der Interessen machtvoller gesellschaftlicher Gruppen ist, die über ihre spin_doktorischen, politischen, journalistischen und kulturbetrieblichen Satelliten eine solche Änderung verunmöglichen? (_Habe darauf längst Antworten gegeben: auch was einen Lösungsweg anbelangt: willst Du. daß ich mir sagen lassen muß: der will Werbung für sich machen? :) _)

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

, dass sie alles über ihre eigene Kunst verstanden, nichts aber über die der anderen.

Den Schuh nicht! Wozu lese ich denn die Achse des Guten, Brexit-Foren etc. oder ziehe mir sogar Bhakdi Videos rein? 

Doch nur wegen der "Kunst" der anderen. Gut, es ist eher Unkunst ... ;-)

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb bluedog:

Deutsche Politiker sind und waren da in guter Gesellschaft. Der Rest europas kannte ähnliche Studien und war auch nicht besser vorbereitet. Kann man jetzt ja sehen. Ist wahrscheinlich bei Stromausfällen und beim Klimawandel auch nicht anders. Das liegt nicht daran, dass Politiker fahrlässig oder unfähig sind, sondern daran, dass die auch Menschen sind, und das mehr als sie Politiker sind. Wäre es anders, wären das rein deutsche Phänomene. Sinds aber nicht.

Das ist lächerlich. Denn, wenn man diese Studie ernst genommen hätte: sie ist immerhin im Auftrag der Bundesregierung erstellt worden, hätte man die Austeritätspolitik, die insbesondere von den Begründern des Merkelantismus und des Schäubleismus so für die ganze EU verlangt wurde, nicht machen können, da dann die Prioritäten völlig anders zu setzen gewesen wären.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Jo_Cit:

denn die Frage ist: wieso ist es unrealistisch? Weil eine solche Änderung gegen ein Naturgesetzt verstoßen würde

Ich gehe tatsächlich davon aus, dass irgend eine Art Marktwirtschaft sowas wie eine anthropologische Konstante ist. Kein hartes Naturgesetz im engen Sinn, aber so sehr im menschlichen Wesen verankert, dass es tatsächlich nicht ohne gehen wird. Das hat damit zu tun, dass nur dieses System einen der omnipräsentesten Züge des Menschen so effizient nutzt. Das ist der Egoismus.

Sehen kann man das daran, dass keine der bisher erdachten Alternativen, und das waren nicht wenige, auch nur halbwegs von Dauer war. Zum Teil eben, weil sie dem Irrtum aufsassen, der Mensch könne auch ohne seinen Egoismus.

Ziel muss es also sein, dies System solange zu modifizieren, bis es den Erfordernissen der Zeit gerecht wird. Ein neues System aufzubauen wäre etwa so, eine ganze Liegenschaft tief umzupflügen, nur weil eins von vielen Feldern zu trocken war, so dass die Ernte dort einging. Man verliert dabei zu viel brauchbares, um nicht zu sagen lebensnotwendiges.

Im übrigen zeigt die Weltgeschichte wiederholt, dass evolutive Endwicklungen humaner und letztlich erfolgreicher sind, als Revolutionäre. Als Schweizer hat man dafür sogar ein Wort. Man nennt das Salamitaktik. Ganzheitliche Umstürze jeder Ausprägung führen unweigerlich zu Pendelbewegungen. Man donnert von einem Extrem ins andere, und nicht selten schwingt dies immaginierte Pendel dabei in einem Mehr von Blut hin und her. Das kann nicht die beste Lösung sein. Das ist eher der Kern aller gegenwärtigen Probleme, denn die Lösung. Salami ist da nahrhafter. Aufbauender.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb magoo:

... Wozu lese ich denn die Achse des Guten, Brexit-Foren etc. oder ziehe mir sogar Bhakdi Videos rein? ...

Mensch Martin, du hast aber schon eine leicht masochistische Veranlagung?

Geschrieben

@bluedog
Zu deinen infamen Gewaltaufrufunterstellungen werde ich nichts schreiben, das ist einfach schon viel zu blöd.

Dein Aufsatz zur rechtlichen Definition des Grundrechtebegriffs geht natürlich voll am von mir geschriebenen vorbei. Du kannst meine Absicht Leuten wie Herrn Maas das "moralische Recht" abzusprechen, sich Kraft höherer Amtsbekleidung anzumaßen über massive Einschränkungen meiner Freiheit bestimmen zu wollen, nicht übersehen haben.

Der einzig zum Thema gehörende Teil deines Beitrags ist deine Linkliste welche als Beweis für ausführliche Berichterstattung über Impffolgen dienen soll.
Tut diese Aufzählung von Berichten über jeweils nur einzelne Todesfälle nach Impfungen mitnichten (davon zudem ein Teil in med. Fachblättern).
Das wichtige an den norwegischen Ereignissen war die unerklärliche Häufung im zeitlichen Zusammenhang. Ob sich am Ende ein Zusammenhang mit dem Impfstoff wird herstellen lassen ist unbedeutend für den aktuellen Wert der Meldung - als einer von der "breiten Presse" zu leistenden Berichterstattung.
Ich hatte schon in einem davorliegenden Beitrag auf das sofortige mediale Echo in dänischen Massenmedien hingewiesen. Wers nicht glaubt kann es gerne prüfen, einfach nach "norge døde corona vaccine" (Sprache: dänisch) googeln. TV2, Avisen, Berlingske, Ekstrabladet, ... eigentlich kann kein Däne da uninformiert geblieben sein. Was nichts darüber aussagt ob er auf Grund dieser oder der dazu noch anschliessend folgenden Medienberichte seine Meinung zur Impfung ändern möchte. Und jetzt zeige mir entsprechendes für D, ach gibt es nicht ?

Und, ach ja, du scheinst ja sehr genügsam zu sein wenn es dir schon reicht "dass keine böse Absicht hinter dem Staatlichen Handeln steckt". Also ganz so ein Asket bin ich da tatsächlich nicht. Das Fehlen böser Absichten alleine ist mir doch etwas zu wenig wenn es um Einschränkung meiner Freiheiten geht. Da hätte ich schon noch gerne im Einzellfall detaillierte Begründungen die zumindest von ihrer Logik unangreifbar sind. Und die vermisse ich von Woche zu Woche immer mehr.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb magoo:

Den Schuh nicht!

Martin, das billige ich dir zu. Du solltest dich aber nicht nur an Wortperlen ergötzen, sondern ganze Sätze lesen. Sie abschreiben, dann vergleichen. Vor allem aber nicht dem Zahn der digitalen Zeiten nachgeben und immer schon nach drei Wörtern eine Denkungsrichtung festlegen, um ab- oder zuzuwinken.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Jo_Cit:

Das ist lächerlich. Denn, wenn man diese Studie ernst genommen hätte: sie ist immerhin im Auftrag der Bundesregierung erstellt worden, hätte man die Austeritätspolitik, die insbesondere von den Begründern des Merkelantismus und des Schäubleismus so für die ganze EU verlangt wurde, nicht machen können, da dann die Prioritäten völlig anders zu setzen gewesen wären.

Du sagst es. Das ist lächerlich. Beim Diffamieren deutscher Politiker steig ich aus. Das hilft niemandem und ist eine Unart der Gegenwart. Trump hats auf die Spitze getrieben. Das ist weit unter meinem Niveau.

Nur soviel: Solche Studien gibt es zu Hauf. Während meiner Studienzeit kam mir mal in einer Uni-Bibliothek eine Studie in die Hand dazu, was wäre, wenn in CH ein nuklearer GAU nach Art von Tschernobyl passierte. Nur soviel: Nicht einmal das mindeste wurde je umgesetzt. Das sind einfach Dinge, die sich keiner vorstellen mag, und auf die man ohnehin nie gut genug vorbereitet sein kann, also lässt mans, zumal die harte Gegenwart wenig für Wünschenswertes übriglässt, von dem man gar nicht anders kann, als zu hoffen, es möge nie gebraucht werden.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb surlaplage:

Du kannst meine Absicht Leuten wie Herrn Maas das "moralische Recht" abzusprechen, sich Kraft höherer Amtsbekleidung anzumaßen über massive Einschränkungen meiner Freiheit bestimmen zu wollen, nicht übersehen haben.

Das ist keine Anmassung. Das ist Zuständigkeit. Im Politjargon Kompetenz. Damit ist nicht das richtig machen gemeint, sondern das machen können und dürfen.

Lass mich mit deiner Gefühlsduselei in Ruhe. Die wird nicht helfen gegen Covid. Wird auch Deine Situation nicht verbessern. Das kannst Du als Privatperson machen. Es taugt nicht als Vorgabe für die politik und das recht. Da muss man sich vernünftig rechtfertigen, allgemein nachvollziehbar. Individuelle Befindlichkeiten sind nicht verallgemeinerbar, und man kann auch nicht erwarten, dass sie nachvollziehbar sind.

Leute wie die von Dir genannten brauchen kein Recht nach Deiner ureigenen Moral. Sie haben das juristische Recht dazu, soweit es die Pflicht, die zu dem Recht gehört erfordert, Dir das nötige abzuverlangen. Und sie müssen deine Bauchgefühlmoral nicht um Erlaubnis fragen. Sie müssen viel mehr dem Parlament und der Judikative nachvollziehbar und verantwortlich gegenüber treten. Moral spielt da schon auch eine Rolle, aber nicht zwingend die deine, und schon gar nicht nur deine.

  • Danke 2
Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Jo_Cit:

Klar, wenn etwas nicht Abschätzbares passiert, gehöre ich auch nicht zu denen, die meckern: "wie konntet ihr nur!". In diesem Fall ist es aber anders:

Gut. Was ist denn nicht abschätzbar? Oder absehbar? Die Sache mit dem Klima? Alles Sinnvolle ist ja längst in die Wege geleitet...

Wie laufen eigentlich die Vorbereitungen für den Status der Sonne als roter Riese? Bei sowas ist der Mensch nicht so gut....

Alles Gute wünsche ich zurück. :)

 

_R_

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Ich gehe tatsächlich davon aus, dass irgend eine Art Marktwirtschaft sowas wie eine anthropologische Konstante ist. Kein hartes Naturgesetz im engen Sinn, aber so sehr im menschlichen Wesen verankert, dass es tatsächlich nicht ohne gehen wird. Das hat damit zu tun, dass nur dieses System einen der omnipräsentesten Züge des Menschen so effizient nutzt. Das ist der Egoismus.

Das ist eine eurozentrische Annahme. Diese Annahme hat übrigens, u.a., dazu geführt, daß es einen seit (_nun über_) 520 Jahren währenden Weltkrieg gibt: nimmt man das eigentliche Ziel der ganzen Raubzugfahrten europäischer Machteliten und ihrer Satelliten: die i.d.R. übrigens Intellektuelle waren, als Maß: also jenen Subkontinent zu erreichen, der allgemein bloß unter der Bezeichnung "Indien" bekannt ist. (_Daß die USA in den letzten Jahrzehnten diesbezüglich dominant waren, spricht nicht dagegen: immerhin stammen deren Machteliten von Europäern ab. Zumal sich heute die EU mählich zu dem entwickeln MÖCHTE, das ich "orwellianisches Imperium des Friedens" nenne: ist keineswegs aus der Luft gegriffen, sondern belegbar: man muß zudem nur die Augen und die Ohren aufmachen. ... Gewiß: läuft noch längst nicht alle neo_imperialistisch rund in diesem "Imperium" mit seinem Möchtegern-Hegemon: Aber werden sie es noch merken, daß sie verblendet sind? Nicht anzunehmen: der Pin, der Anfang des 19. Jahrhunderts eingeschlagen wurde, sitzt wohl zu tief drin._)

Zitat

Einer der 'omnipräsentesten' Züge des Menschen ist der Egoismus.

Nein, das ist falsch. Und zwar schon deshalb falsch, da, wäre das, was heute unter "Egoismus" verstanden wird, das eigentlich Treibende im Menschen von jeher gewesen, der Mensch als Spezies schon längst von der biologischen Bildfläche verschwunden wäre. Etwas dem Menschen Wesentliches, allerdings nicht allein dieser Spezies, ist hingegen seine Kooperationsfähigkeit. Ein System aber, daß den "Egoismus" absolut setzt, ist das Problem. Die Frage ist also: wieso kann ein solches System das, bzw. wieso können seine Anhänger und Hohepriester das? Weil es in der Natur des Menschen liegt? Ja, aber anders als gemeint wird. Denn das menschliche Wesen ist von seiner Anlage her plastisch. Nur deshalb können die Vertreter dieses System das. (_"Plastische Anlage" des Menschen bedeutet selbstverständlich nicht "Knetmasse" zu sein._) Was sind "Aufstände", was sind "Revolutionen", wenn nicht durch die Mißachtung der Bedürfnisse des menschlichen Wesens verursachte Reaktionen? Wäre dieses System dem menschlichen Wesen gemäß, gäbe es keine solchen Reaktionen. Utopisch? Nein, unrealistisch. Aber, wie gesagt, wegen der machtdominierten gesellschaftspolitischen Verhältnisse, und nicht wegen eines "weichen arttypischen Prinzips".

Na ja, "irgendeine Art" von "Marktwirtschaft" ... Haben wir tatsächlich eine Marktwirtschaft? Und wenn wir sie hätten: In welchen Bereichen einer menschlichen Gesellschaft gelten marktwirtschaftliche Prinzipien? Etwa in allen? Oder nicht eher lediglich in engen Bereichen, also dort, wo das "klassische Tandem" der Marktwirtschaft tatsächlich gilt: wo Angebot und Nachfrage quasi sofort bedient werden können, bzw. drauf reagiert werden kann: das ist insbesondere im industriellen Bereich, mit Zwischenhändlern und Konsumenten so, aber das ist, bspw, im agrarischen oder im Immobilienbereich überhaupt nicht so, denn da gibt es viel zu lange  zeitliche Zwischenräume, um auf eine Angebots- bzw. Nachfrageänderung adäquat reagieren zu können. Folge? Spekulation. ... Deshalb würde ich das, was "wir" haben, eher als "Spekulationswirtschaft" bezeichnen. Beispiel? ... Spekulative Impfstoff-Entwicklung.

Wenn ich mir erlaube, dieses System als "betriebswirtschaftliches Gesellschaftssystem" zu bezeichnen, dann findet das seinen Grund darin, daß die Hohepriester dieses System verlangen, daß ganze menschliche Gesellschaften nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten zu funktionieren haben: das "Wettbewerbsprinzip" ist ein künstlich gesetztes. Betriebswirtschaftliche Prinzipien haben aber nur dort etwas zu suchen, wie sie hingehören: auf die Mikroebene der Wirtschaft. Auf keinen Fall aber haben sie organisierendes Prinzip ganzer menschlicher Gesellschaften zu sein. Sind sie aber. Vielleicht ein Beispiel einer sich daraus ergebenden Konsequenz? Nun, es ist die Inkompetenz-Gesellschaft. Was zeichnet die aus? Daß alle gesellschaftspolitisch relevanten Posten nicht nach gemeinwohlorientierter Kompetenz besetzt werden, sondern nach Inkompetenzkriterien, da Inkompetenzler bloß die von Lobbyisten reingereichten Blaupausen abzuarbeiten haben: da könnte Kompetenz nur stören. Deshalb nenne ich dieses System auch "Lobbykratie". ... Etwas schwierig, wollte man in einer Lobbykratie "mehr 'Demokratie' wagen", oder? ... Aber ist nicht schon der Spruch: "mehr Demokratie wagen" Blödsinn? Denn was hat die "Demokratie" mit einer Frau gemeinsam, die definitiv schwanger ist? Sie kann nicht teilschwanger sein. Ebenso kann es nur Demokratie geben oder keine. (_In der Schweiz gibt es übrigens Ansätze von Demokratie, aber keine tatsächliche. Das ist eine Feststellung: habe belegt, was erlaubt, eine Gesellschaft demokratisch zu nennen, bzw. was dazu notwendig ist. ... Am Rande: Was zeichnet eine tatsächlich demokratische Gesellschaft aus? ... Sie strebt nicht nach Hegemonie._)

Übrigens spreche ich weiter oben nicht ohne Grund von "systemischen Hohepriestern", denn sie folgen in ihrem Handeln Glaubenssätzen, bzw. stellen Gesetze und Verordnungen so auf (_oder lassen die aufstellen_), daß ganze menschliche Gesellschaften nur noch eine Entwicklungsrichtung kennen: so man das noch als "Entwicklung" bezeichnen will. Deshalb habe ich dieses System auch schon als "säkularen Monotheismus" bezeichnet: erscheint nämlich nur auf den ersten Blick als absurd ...

Bearbeitet von Jo_Cit
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Steinkult:

Haha. Jetzt hast du aber magoo eine schwere Last abgenommen.

Und aha - Aufforderung zum Tanz. Deine Neugierde wird dich noch eines Tages umbringen (nicht ich).

"Mhm" bedeutet das hm auf polnisch?

"Hihi..." Bist du...  lassen wir das, das Sexuelle kommt später, noch ist das Forum nicht reif dafür.

"Eben falsch" - immerhin ohne "d" - man freut sich in Zeiten wie diesen über solche Kleinigkeiten. Aber - ich setzte es mal in Klammern, damit die anderen es nicht lesen können (du weißt schon, dass meine Mutter von Zeus vergewaltigt wurde, also, Steinkult ist ein Halbgott. Er ist übrigens kein Einzelfall, alles historisch belegt).

"Eher wohl die Rechtsauslegung bzw., indirekt, die Rechtssprechung."  Wenn du einen auf schlau machst, dann sei doch bitte nicht so nervös, und versaue es nicht mit "eher wohl" - woll, wie man zwischen Hamm, Dortmund und Hagen sagt.

"Mmh, äh, worauf bezieht sich denn diese Warnung?" Herrlich! Auf dich, du Knalltüte! Entschuldigung, auch wenn es so gemeint war! Du bist wirklich ein ganz harte Fall von "Ich blick durch, selbst wenn ich auch nichts höre und sehe". sag mal, unter noch Freunden, hast du dir Ketamin...frage mich, selbst unter Feinden gelte ich als d e r  Drogenexperte.

"Im Zweifelsfall denke ich, dass..." (was dann kommt ist Häresie) aber du spürst die Pferde gallopieren dir durch und lässt dir ein Hintertürchen offen, "es sei denn".

Ob es dich rettet, ich kann dir nichts versprechen, auch wenn mir "Auseinandergenommenheit" gefallen hat. 

Letzteres werde ich liefern, allerdings in einem eigenen Thread.                                                                                 

Zuheheben, Dir in Bezug auf meine theoretische Herkunft nicht genügen zu können, macht mich ziemlich schuldbewusst  Dabei hatte ich es doch in der Hand...

Ich glaube ja, dass meine Mutter nie Sex hatte, aber das führte hier wohl zu weit...

Dann warte ich mal auf Deinen eigenen Thread; ich kann mich ja zur Not abmelden, OK?

(Ich bin eben Kätzer. :) )

 

_R_

Bearbeitet von Ja- genau!
Fass dellte
  • Haha 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bluedog:

Beim Diffamieren deutscher Politiker steig ich aus

Die Benennung von gravierenden Fehlleistungen, als "Diffamieren" von Personen zu bezeichnen, ist lächerlich: vielleicht nicht genügend informiert? Wer bestimmt die Richtung in der EU? Und wer will das vor allem so? Wer behauptet, per se alles richtig zu machen, die anderen aber per se alles falsch? Die anderes es einem aber bloß nachzumachen hätten? Und schon bei berechtigter Kritik, längst nicht nur in diesem Bereich, sich feige hinter andren zu verstecken, rufend: "gemeinsam!"? ... Meine Kritik ist fundiert: ich weiß, wie in deutschen Kreisen über die andren in der EU hergezogen wird: ob Franzosen oder Italiener: und dann erst die Briten: gehören die noch zu Europa? ... Es wird so viel geschwätzt ... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ja- genau!:

Was ist denn nicht abschätzbar? Oder absehbar? Die Sache mit dem Klima? Alles Sinnvolle ist ja längst in die Wege geleitet...

:) ... hatte nur auf Deine Bemerkung geantwortet: wenn etwas geschieht, das man bisher noch nicht erlebt hat, eher Verständnis für politische Fehlleistungen zu haben. ... Du glaubst ja gar nicht, wieviel Verständnis ich für die Fehlleistungen anderer habe: jedenfalls mehr als für eigene. ... Nur: die Sache "Pandemie" war in ihrer Dimension abschätzbar. ... 

Zitat

Die Sache mit dem Klima?

Zitat

Alles Sinnvolle ist ja längst in die Wege geleitet...

Etwa realsatirisch, oder? Will überhaupt nicht aufs "Klima" eingehen, da das schließlich nur das Ergebnis vieler Faktoren ist: Es gibt ja keine "Klima-Stellschräubchen". Aber bezüglich eines tatsächlichen Versuchs, den "anthropogene Klima-Faktor" zumindest anders zu gewichten, ist solange nichts Sinnvolles auf dem Weg, solange man nicht erkennt, daß diesbezüglich jede tatsächlich effektive Änderung allein mit der Masse der Menschen möglich ist, nicht über ihre Köpfe hinweg. Platt gesagt: nachhaltig Produziertes ist teurer und hat es zu sein: das müssen sich die Menschen auch leisten können: und das meine ich nicht nur im globalen Maßstab, sondern genauso auf deutscher sowie auf EU-Ebene. "Nachhaltigkeit" bedeutet übrigens auch: von eigenen Einkünften nachhaltig leben zu können.

Bearbeitet von Jo_Cit
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Steinkult:

Du solltest dich aber nicht nur an Wortperlen ergötzen, sondern ganze Sätze lesen.

Ey, sachma ...

Hast du meinen Beitrag auf 139 zu "hm" und "äh" überhaupt zur Kenntnis genommen? Es geht bei z.B. surlaplage/cactus-flori gerade nicht um Wortperlen (daran hätte ich ja noch Spaß) sondern um stereotyp wiederkehrende Diskussionsmuster. Da kommt einer "frisch" ins Forum und ist nach wenigen Beiträgen bei seinem Konstrukt: alle etablierten Politiker korrupt, die etablierte Presse lügt oder schweigt, also muss man wütend werden und sich massiv wehren.

Anderenorts zieht man dann schon mal zum Capitol oder so. Ist die gleiche Masche ...

  • Like 4
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb magoo:

Da kommt einer "frisch" ins Forum

mir kommt sein Stil trotzdem merkwürdig unangenehm vertraut vor....

  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Steinkult:

Haha. Jetzt hast du aber magoo eine schwere Last abgenommen.

Und aha - Aufforderung zum Tanz. Deine Neugierde wird dich noch eines Tages umbringen (nicht ich).

"Mhm" bedeutet das hm auf polnisch?

"Hihi..." Bist du...  lassen wir das, das Sexuelle kommt später, noch ist das Forum nicht reif dafür.

"Eben falsch" - immerhin ohne "d" - man freut sich in Zeiten wie diesen über solche Kleinigkeiten. Aber - ich setzte es mal in Klammern, damit die anderen es nicht lesen können (du weißt schon, dass meine Mutter von Zeus vergewaltigt wurde, also, Steinkult ist ein Halbgott. Er ist übrigens kein Einzelfall, alles historisch belegt).

"Eher wohl die Rechtsauslegung bzw., indirekt, die Rechtssprechung."  Wenn du einen auf schlau machst, dann sei doch bitte nicht so nervös, und versaue es nicht mit "eher wohl" - woll, wie man zwischen Hamm, Dortmund und Hagen sagt.

"Mmh, äh, worauf bezieht sich denn diese Warnung?" Herrlich! Auf dich, du Knalltüte! Entschuldigung, auch wenn es so gemeint war! Du bist wirklich ein ganz harte Fall von "Ich blick durch, selbst wenn ich auch nichts höre und sehe". sag mal, unter noch Freunden, hast du dir Ketamin...frage mich, selbst unter Feinden gelte ich als d e r  Drogenexperte.

"Im Zweifelsfall denke ich, dass..." (was dann kommt ist Häresie) aber du spürst die Pferde gallopieren dir durch und lässt dir ein Hintertürchen offen, "es sei denn".

Ob es dich rettet, ich kann dir nichts versprechen, auch wenn mir "Auseinandergenommenheit" gefallen hat. 

Letzteres werde ich liefern, allerdings in einem eigenen Thread.

Ziemlich wirres Geschreibsel und noch ganz schön frech dazu.

Der einzige Satz, der für mich plausibel und absolut glaubwürdig klingt, ist dieser:

Zitat

... sag mal, unter noch Freunden, hast du dir Ketamin...frage mich, selbst unter Feinden gelte ich als d e r  Drogenexperte...

😜

Zum Cactus:

vor einer Stunde schrieb SeppCx:

mir kommt sein Stil trotzdem merkwürdig unangenehm vertraut vor....

Haha, die Idee hatte ich auch schon. Hab sie aber nach eingehender Analyse verworfen. 😆

 

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Juergen_:

Zum Cactus:

Haha, die Idee hatte ich auch schon. Hab sie aber nach eingehender Analyse verworfen. 😆

Ich auch. 

Es gibt wohl mehr als einen von der Sorte 🤒

  • Danke 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Juergen_:

Allerdings gibts auch manchmal so einen hanebüchenen Quatsch, den ich nicht unkommentiert stehen lassen kann.

Ja, manchmal zuckt es auch bei mir. Aber dann denke ich, es gibt Menschen mit Eigenschaften, die da besser passen :).

vor 13 Stunden schrieb bluedog:

Weisst Du, anstrengend, das kann ich besser als Du. 

Zudem sind seine Beitraege auch ziemlich fundiert. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Jo_Cit:

Das ist eine eurozentrische Annahme.

Ist es nicht.

Auch die Südamerikanischen Urvölker gründeten Reiche, bekriegten und unterdrückten sich nach Kräften gegenseitig und forderten, wo und wie sie konnten, Tribute.

Kaori-Muscheln waren auch keine europäische Währung, und auf irgend einer auch nicht sehr europäischen Insel hatten sie Münzen aus Stein, je grösser um so besser. Frag mich nicht, wie dies Zahlungsmittel funktioniert haben soll, aber man käme nicht auf die Bezeichnung Münzen, wenns keinen Monetären Aspekt gäbe.

Sklavenhandel funktionierte oft auf Basis eines Tauschhandels. Es waren keine weissen Europäer, die ihre Stammesgenossen oder angehörige anderer Stämme gegen europäischen Tand eintauschten.

Schliesslich: Eine Grundannahme so gut wie jeder Archaischen Religionsvorstellung ist die, dass Götter ähnlich wie Menschen funktionieren, zumindest in dem Sinne, dass es helfen könnte, wenn man diesen Göttern Geschenke macht. Lateinisch: Do ut des. Ich gebe Dir, damit Du gibst. Tauschhandel. Der Ursprung des Kapitalismus. Bei den Äyptern (Nordafrika), bei den Präkolumbianern, auf vielen (aussereuropäischen Vulkaninseln. Natürlich auch im alten Testament und in der Antike universell. Römer und Griechen sind zu europa zu zählen, nicht unbedingt aber die Mongolen und andere.

Also nein, eine kapitalistische menschliche Grundkonstante ist ganz sicher keine eurozentrische Annahme.

vor 10 Stunden schrieb Jo_Cit:

Nein, das ist falsch. Und zwar schon deshalb falsch, da, wäre das, was heute unter "Egoismus" verstanden wird, das eigentlich Treibende im Menschen von jeher gewesen, der Mensch als Spezies schon längst von der biologischen Bildfläche verschwunden wäre.

Ich habe nicht gesagt, Egoismus sei die einzige Grundeigenschaft des Menschen. Der Mensch kann aber nicht ohne Egoismus. Auch die Kooperationsfähigkeit basiert letztlich darauf. Menschen kooperieren umso besser, je eher sie sich auch für sich selber einen Vorteil daraus versprechen. Der kann unmittelbar oder mittelbar sein, aber es gibt ihn immer, bei jeder Kooperation. Er ist halt nicht immer finanzieller Natur. Es gibt diesen Vorteil aber immer.

vor 10 Stunden schrieb Jo_Cit:

Was sind "Aufstände", was sind "Revolutionen", wenn nicht durch die Mißachtung der Bedürfnisse des menschlichen Wesens verursachte Reaktionen? Wäre dieses System dem menschlichen Wesen gemäß, gäbe es keine solchen Reaktionen.

Das Problem dabei ist, dass jedes andere ausprobierte System, besonders die, die meinten, den Egoismus aussen vor lassen zu können, noch viel instabiler war, als jede Form von Kapitalismus, Tauschhandel oder ähnlichem. Es führte umso schneller zu solchen Aufständen, Revolutionen. Das sind kriegerische Handlungen, die viel Gutes mit zerstören. Wenn die Alternativen also zu häufigeren Komplettzusammenbrüchen führen, können sie nicht besser sein.

Das Problem bei jeder Form der marktmässigen Organisation der Gesellschaft ist, dass sie Grundannahmen trifft, die nicht auf die Menschlichen Bedürfnisse passen. Man kann z.B. menschliche Arbeitskraft nicht einfach als ein Handelsgut wie jedes andere sehen. Auch Menschen, die nicht arbeiten können, brauchen Unterkunft, Verpflegung, Gesundheitswesen, und ein paar andere Dinge, die man deshalb nicht davon abhängig machen darf, ob jemandes Arbeitskraft in dem Sinn kostendeckend nachgefragt wird.

In Europa sind wir diesbezüglich weiter als je zuvor, diese Schwächen auszugleichen. Das ist der richtige Weg. Das zeigt eben nicht nur die europäische Geschichte. Andernfalls wäre Europa kaum Migrationsziel. Das, so ungern es manche sehen, zeigt an, dass wir wohl mehr richtig machen, als andere.

vor 11 Stunden schrieb Jo_Cit:

das "Wettbewerbsprinzip" ist ein künstlich gesetztes.

Ist es nicht. Die gesamte flora und fauna ist ihm unterworfen, seit es sie gibt. Künstlich gesetztes kann es doch, wenn man impliziert, dass der Mensch das gesetzt hat, nicht schon vor dem Menschen gegeben haben.

vor 11 Stunden schrieb Jo_Cit:

Übrigens spreche ich weiter oben nicht ohne Grund von "systemischen Hohepriestern",

Wer ohne Ideologie auskommen will, sollte erst recht keine Hohepriester brauchen.

vor 10 Stunden schrieb Jo_Cit:

Die Benennung von gravierenden Fehlleistungen, als "Diffamieren" von Personen zu bezeichnen, ist lächerlich:

Das hattest Du geschrieben:

vor 12 Stunden schrieb Jo_Cit:

Begründern des Merkelantismus und des Schäubleismus

Ich bleibe dabei: Wer sich so ausdrückt, dem gehts nicht um sachliche Kritik. Ginge es um die Sache, würde nicht aus den Namen von Politikern ein -ismus konstruiert, der zur Sache (welcher denn?) nichts sagt, weil da nichts anders als die Person angegriffen und diffamiert wird.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb MatthiasM:

"ich habe mich wohl doch geirrt". 

Nachdem du dich mit deinem Kommentar ganz gezielt auf mich beziehst verspreche ich dir das ich es schreiben werde wenn es Ende 2022 nicht passiert ist. Sollte ich mich nicht daran erinnern bitte ich dich diesen Kommentar wieder aus der Versenkung herauszuholeN;

Ich hoffe innigst dass es nicht passiert aber ich fürchte es passiert. Und leider gibt es eben doch anzeichen dafür. Ich will und werde nicht der Schwarzmaler sein, daher darf sich jeder selbst informieren und die Augen für die Anzeichen offen halten. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb CX Fahrer:

Ich hoffe innigst dass es nicht passiert aber ich fürchte es passiert.

 

„Ich hatte mein ganzes Leben viele Probleme und Sorgen. Die meisten von ihnen sind aber niemals eingetreten.“

(I've had a lot of worries in my life, most of which never happened.
— Mark Twain)

 

Bearbeitet von SeppCx
  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb SeppCx:

(I've had a lot of worries in my life, most of which never happened.
— Mark Twain)

Möge er auch diesmal Recht behalten. So sicher bin ich mir da leider nicht.

  • Like 1
Geschrieben

Ganz unbemerkt von den Kritikern an untätigen Behörden und Politikern ist bei uns im Kreis in den letzten Jahren ein Krisenstabszentrum installiert worden. Dort wurden RK, Feuerwehren, Gesundheitsamt, Polizei ( Land & Bund) und andere eventuell Einzubindende mehrfach geschult.

Das wurde nicht an die große Glocke gehängt, muss ja nicht jeder wissen, wo das ist. Die Exekutive soll schließlich andere Aufgaben wahrnehmen, als das Zentrum zu schützen.

Zu den Ismen: Brandtismus, Kohlismus... Gans das auch? Bei Kohl war es wohl eher der pfälzer Saumagen. Das Mann/ Frau einfach seine Aufgabe im Sinne der Wählerschaft erfüllt, paßt wohl nicht in jeden Kopf. Und komme mir keiner mit Lobbyisten, das ist schon klar wie groß der Einfluss ist. Deshalb arbeiten ja auch NGO auf dieser Ebene.
Wenn der menschlichen Natur allein das Gute innewohnte... In Ösusind grade ein paar Bürgermeister aufgeflogen, die sich eine Impfung vor der Zeit erschlichen haben.
In Indien brennt eine Produktionsstätte, in der Impfstoff gegen COVID produziert wird, in Deutschland starb ein Mann nach einer 2. Infektion mit dem Virus.
Aber das scheint hier ja nicht mehr interessant?
 

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