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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb elektromicha:

... Alle anderen sind ja erfolgreich eingeschüchtert, da ja momentan jeder, der etwas gegen die herrschende Politik sagt, automatisch in die rechte Ecke gestellt wird...

Glaubst du, die Leute sind auch dann eingeschüchtert, wenn sie von einem Meinungsforschungsinstitut für das ZDF Politbarometer zu ihrer Meinung gefragt werden?

Derzeit sind ca 3/4 der repräsentativ Befragten immer noch der Meinung, dass die Corona-Regelungen gerade richtig sind oder sogar verschärft werden sollen. Die haben also, wenn sie von der Forschungsgruppe Wahlen am Telefon zu ihrer Meinung zur Coronakrise befragt werden, Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden? Ziemlich abstruse Behauptung, oder?

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/politbarometer-corona-lockerungen-shutdown-100.html

Geschrieben

Naja. Das kann man schon steuern, wen man befragt.

Man bekommt das Ergebnis was man will.

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb surlaplage:


https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/hiebe-hohn-und-haeme-warum-wir-nicht-normal-sind/

Genial. Ich kann für diesen Artikel von Wolfgang Herles nur stehend Beifall klatschen.

Verdient es unbedingt sorgfältig als Ganzes gelesen zu werden. Einige der werten Foristen hier sollten aber lieber vorher ein paar Beruhigungstropfen einnehmen (oder sich davon fernhalten)...

Ich darf dich herzlich enttäuschen.

Mein Blutdruck ist beim Lesen völlig normal geblieben. Es handelt sich ganz einfach um eine übertriebene, um Aufmerksamkeit hechelnde Groteske eines Journalisten, der anscheinend nicht mehr genug Beachtung findet.

Das Medium, in dem diese sich so krampfhaft um Witzischkeit (HaPe 😜) bemühende Kolumne erscheint, wird in Wikipedia u.a. so beschrieben:

Zitat

... Cora Stephan, selbst Gastautorin bei Tichys Einblick, lobte in der Neuen Zürcher Zeitung die Online-Zeitung zusammen mit der Achse des Guten[7] als Plattform für „Intellektuelle“, die sich heute „woanders als in den hergebrachten Medien“ äußern würden, weil der Diskurs in Deutschland „unliebsame Meinungen“ ausschließe und Kritiker vorschnell in „die rechte Ecke“ stelle.[8]

Sumi Somaskanda ordnete im Frühjahr 2017 Tichys Einblick in der Zeitschrift Internationale Politik unter den „rechtsgerichteten „Anti-Establishment“-Medien“ ein.[9] Das Medienmagazin Meedia schrieb: „Kritiker sehen den Einblick eher am Rande zum Rechtspopulismus.“[3] ...

 Michalis Pantelouris attestierte auf der Medienplattform Übermedien, dass Tichys Einblick in seiner „Selbstwahrnehmung [nachdenklich konservativ sei, jedoch] nicht in der Lage [wäre], Argumente zu hören, sondern […] in blanker, beleidigter Feindseligkeit jeden anders Argumentierenden zum Idioten stempele. Das [sei] auch ein Zeichen, dass die ‚Aktiven und Nachdenklichen‘ die Aufkündigung der Regeln des friedlichen Zusammenlebens, die sie anderen vorwerfen, selbst betreiben.“[6]

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bemerkte der Journalist Thiemo Heeg, dass man sich auf Tichys Einblick insbesondere extrem kontroversen Themen widme.[11] Der Journalist Johannes Boie nannte Tichys Einblick in der Süddeutschen Zeitung „die konservative Alternative“ und bescheinigte dem Magazin, eine Marktlücke zu besetzen, die im Wesentlichen der Meinung folge, „nicht Teile der Gesellschaft rücken nach rechts, sondern Politik und Medien rücken ständig nach links“. Es bestehe „zu fünf Prozent aus Pegida, aus ein wenig Verständnis für die AfD, gemischt mit unendlicher Enttäuschung über die CDU und Angela Merkel, vor allem aber aus journalistischem Ehrgeiz und Mut“.

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb fantaweather:

Naja. Das kann man schon steuern, wen man befragt.

Man bekommt das Ergebnis was man will.

Klar, sind ja die bösen Systemmedien.

  • Like 1
Geschrieben

Das ist genau die Antwort die von Surplage weiter oben angesprochen wurde.

Einfach draufhauen, in die Ecke stellen, diskreditieren....

und normale Leute (dafür halte ich mich) nehmen an solchen Diskussionen mehr teil.

So wird Meinungsführerschsft hergestellt.

Jürgen ist da über die Zeit des Fadens ziemlich extrem geworden.

 

 

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb fantaweather:

Das ist genau die Antwort die von Surplage weiter oben angesprochen wurde.

Einfach draufhauen, in die Ecke stellen, diskreditieren....

und normale Leute (dafür halte ich mich) nehmen an solchen Diskussionen mehr teil.

So wird Meinungsführerschsft hergestellt.

Jürgen ist da über die Zeit des Fadens ziemlich extrem geworden.

Bitte mal erläutern. Auf welchen Post beziehst du dich und auf wen soll ich denn gerade draufgehauen haben?

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb surlaplage:

Nichts zeigt klarer, wie abnormal dieses Land geworden ist, als die Tatsache, dass seine Bewohner nicht mehr wissen, was einmal normal gewesen ist

Noch ein Besserwessi. Das ist doch wieder Blödsinn.

Wer unterstell mir, uns , dir kurz allen Anderen, sie könnten nicht selbst denken.
Es reicht, den Rest des Zitierten zu lesen, um die Arroganz des alternden Journalisten zu erkennen.
Und Richtschnur Einblick ist ja nun hinreichend bekannt für seine „demokratiefördernde“ Haltung.
 

  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Juergen_:

Was willst du uns damit sagen? Dass die Familie besondes vorsichtig war, dass sie Glück gehabt hat oder dass Covid19 nicht ansteckend ist??

Ich will Corona damit vollständig leugnen, verstehst Du das denn nicht?

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb bx-basis:

Ich will Corona damit vollständig leugnen, verstehst Du das denn nicht?

Ja stimmt.

Sorry, wie konnte ich das aber auch vergessen.

 

Für fantaweather: :P

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JörgTe:

Ein Sammelsurium an Beleidigungen „des Deutschen“, wutschnaubend und hasserfüllt. Deine Definition für Genialität ist eigenwillig. Wo ist denn hier das Neue?

Ich halte das eher für eine objektive Zustandsbeschreibung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb munich_carlo:

Ich halte das eher für eine objektive Zustandsbeschreibung.

 

Zitat

... Merkel hält es für normal, dass der Mensch nicht frei ist...

Der Deutsche ... akzeptiert das Lebensfeindliche, Abnormale als Normalität.

Die meisten Deutschen halten einen Termin beim Friseur für einen Gnadenerlass...

Die Deutschen halten einen Spaziergang im Freien schon für eine Freiheitsbewegung...

Man hat uns die Knie zerschlagen. Nun freuen wir uns darüber, dass die Regierung Rollstühle verspricht...

Wie schön, dass uns die Fesseln gelockert werden. Jetzt muss man sie nicht mehr abnehmen.

Nun hat man uns die Freiheit gestohlen...

das Totalversagen der Obrigkeit...

 

Wer das oben zitierte für eine "objektive Zustandsbeschreibung" hält, bei dem fehlen mir die Worte für eine Beschreibung seines Zustands.

Bearbeitet von Juergen_
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb JörgTe:

Ein Sammelsurium an Beleidigungen „des Deutschen“, wutschnaubend und hasserfüllt. Deine Definition für Genialität ist eigenwillig. Wo ist denn hier das Neue?

Hast Du das nach den Teasern wirklich noch gelesen? Es wird doch zunehmend bizarr hier. Obwohl gut ein Drittel der Beitraege sich hier kritisch, ablehnend zu den Massnahmen aeussert, ergoetzt man sich am rechtspopulistischen Narrativ der unterdrueckten Minder- oder Mehrheit. Auf inhaltliche Kritik geht doch keiner mehr ein, statt dessen werden diffamierende Aeusserungen auf dem Niveau eines Pirincci gefeiert und der Zitierende freut sich wie ein kleines Kind an den erwarteten Reaktionen. Diese Erwartungshaltung wird dann auch zur Wahrheit. Das der Jurist politisch nicht so ganz neutral ist, wird von den Massnahmenkritikern selbst angefuehrt, um dann zu unterstellen man wuerde ihn deshalb ablehnen. Wenn auf den Vorwurf von tendenziellen Medien, Juergen spoettisch "Systemmedien" sagt, bricht gleich einer in Traenen aus. 

Ich kann den zu einer sinnvollen Debatte notwendigen Respekt nicht mehr aufbringen. Und wenn uns hier Polen als leuchtendes Beispiel fuer eine liberale Demokratie angeboten wird, geht das Gefuehl in herablassendes Mitleid ueber. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Ich halte das eher für eine objektive Zustandsbeschreibung.

Nette Satire

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb MatthiasM:

Hast Du das nach den Teasern wirklich noch gelesen?

Selbstverständlich nicht! Das Gute an dem Beitrag von surlaplage ist doch, dass er das beste bereits zitiert, so dass man eine Menge Zeit sparen kann, weil man weiß, dass außer Wutbürgergeblähe nix kommt.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb JörgTe:

Selbstverständlich nicht! Das Gute an dem Beitrag von surlaplage ist doch, dass er das beste bereits zitiert, so dass man eine Menge Zeit sparen kann, weil man weiß, dass außer Wutbürgergeblähe nix kommt.

Da hast du die „“ bei das Beste vergessen
 

Polen im Übrigen macht grade wieder zu ( Masuren: die Hotels müssen schließen, alle Gäste nach Hause, Entschädigung??)

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb surlaplage:


https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/hiebe-hohn-und-haeme-warum-wir-nicht-normal-sind/

Genial. Ich kann für diesen Artikel von Wolfgang Herles nur stehend Beifall klatschen.

Verdient es unbedingt sorgfältig als Ganzes gelesen zu werden. Einige der werten Foristen hier sollten aber lieber vorher ein paar Beruhigungstropfen einnehmen (oder sich davon fernhalten). Einige Kostproben:

"Nichts zeigt klarer, wie abnormal dieses Land geworden ist, als die Tatsache, dass seine Bewohner nicht mehr wissen, was einmal normal gewesen ist. Merkel hält es für normal, dass der Mensch nicht frei ist. Hat sie so gelernt."
"Der brave Bürger beginnt zu vergessen und müht sich sehr, die zu verstehen, die ihn noch immer gängeln, entmündigen und alles nehmen, was einmal normal war. Nur Wählen gehen soll er noch. Die Merkelpolitik abnicken."
"Die Deutschen halten einen Spaziergang im Freien schon für eine Freiheitsbewegung. Und ein paar Kniebeugen für einen Aufstand. Sport ist Mord - wir haben es immer gewusst. Deshalb bleibt er verboten."
"Die Republik bekommt ein neues Wappen. Der Adler fliegt raus. Fliegen verboten. An seiner Stelle: Die Karotte, die man uns vor die Nase hält."
"Du bist nicht normal!, höre ich immer öfter. Mein neues Lieblingskompliment. Du bist nicht normal, bedeutet: Du bist nicht verkehrt. Du bist noch nicht umgedreht."

 

Wenn ich das so lese, dann freue ich mich auf das nächste Wahlergebnis in D. Wer sowas schreibt, kann wohl nur noch bei der ebenso wutbürgerlichen wie beleidigenden AFD unterkommen. Ob die dann rechtsextrem sein muss, kann man getrost offen lassen. Ich freue mich dann aber, wenn deren (herbeigeträumte) Regierung demnächst erkennt, dass man mit einem Oppositionskonzept nicht regieren kann und dann sich selber in der Pflicht stehend findet, unter - nach wie vor - Pandemiebedingungen mehr Freiheit zu ermöglichen. Daran werdens dann grandios scheitern.

Dass Trump schliesslich doch nicht mehr gewählt wurde, lässt alsdann für Deutschland dennoch weiter hoffen.

Sagte ich eigentlich schon, dass derlei Themen immer dann, wenn Wahlen sind, unerträglich werden? Muss wohl deutsche Gründlichkeit sein. Es soll ja immer noch Leute geben, die das für eine positive Eigenschaft halten. Fraglich, bei der Neigung zu Extremen. Das wäre selbst ohne die Ereignisse der ersten Hälfte des 20, Jh. so.

Geschrieben (bearbeitet)

Was hältst  Du davon , Bluedog ? 
 

"Die Politiker versuchen, unpopuläre Corona-Maßnahmen zu vermeiden"

Durch die direkte Demokratie existiert in der Schweizer Regierung die Gewohnheit, sich stärker nach der Meinung der Schweizer Bevölkerung zu richten. Dass das Stimmungsbild in der Bevölkerung ein Faktor für die Entscheidung des Bundesrates zur Lockerung war, davon ist der Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts Sotomo aus Zürich, Michael Hermann, überzeugt. Gegenüber der "Welt" sagte er: "Die Politiker versuchen, Corona-Maßnahmen zu vermeiden, die sehr unpopulär bei der Bevölkerung sind."


https://m.focus.de/perspektiven/lockerungen-ab-dem-1-maerz-unpopulaere-massnahmen-vermeiden-schweiz-hoert-auf-buerger-und-will-so-aus-dem-lockdown_id_13020140.html

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Frank M:

... "Die Politiker versuchen, Corona-Maßnahmen zu vermeiden, die sehr unpopulär bei der Bevölkerung sind...

In Deutschland ist das natürlich grundsätzlich anders. Das sind die Politiker ganz allgemein bestrebt, nie mehr wiedergewählt zu werden.

Ironie-Smiley off

  • Like 1
Geschrieben

Nochmal zu Wolfgang Herles, dem Autor dieser peinlichen Schimpftirade:

Mir konnte noch niemand erklären, wie es passieren kann, dass ein ehemals angesehener Karrierejournalist zum Wutbürger verkommt. Verkalkung oder Demenz will ich mal nicht annehmen, aber was kann da passiert sein?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Juergen_:

In Deutschland ist das natürlich grundsätzlich anders. Das sind die Politiker ganz allgemein bestrebt, nie mehr wiedergewählt zu werden.

Siehe Klöckner , Scheuer, Altmeier 

;)

16 Jahre CDU und kein Ende in Sicht. 
 

Zitat Beitrag: 

Dafür ist das schweizerische Regierungssystem, in dessen Bundesrat vier verschiedene Parteien vertreten sind, bekannt. "Da nicht nur eine Partei regiert, sondern vier, haben die verschiedenen Parteien und Verbände einen langen Arm bis in die Regierungsentscheidungen hinein, das zeigt sich auch im Management der Corona-Pandemie", sagte Moeckli. "Bei dieser Regierungsform ist es schwierig, einfach durchzuregieren."

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Frank M:

Was hältst  Du davon , Bluedog ? 
 

"Die Politiker versuchen, unpopuläre Corona-Maßnahmen zu vermeiden"

Durch die direkte Demokratie existiert in der Schweizer Regierung die Gewohnheit, sich stärker nach der Meinung der Schweizer Bevölkerung zu richten. Dass das Stimmungsbild in der Bevölkerung ein Faktor für die Entscheidung des Bundesrates zur Lockerung war, davon ist der Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts Sotomo aus Zürich, Michael Hermann, überzeugt. Gegenüber der "Welt" sagte er: "Die Politiker versuchen, Corona-Maßnahmen zu vermeiden, die sehr unpopulär bei der Bevölkerung sind."


https://m.focus.de/perspektiven/lockerungen-ab-dem-1-maerz-unpopulaere-massnahmen-vermeiden-schweiz-hoert-auf-buerger-und-will-so-aus-dem-lockdown_id_13020140.html

Das deckt sich mit meiner Wahrnehmung. Das ist auch ok so. Für die Schweiz und die Schweizer.

Ich erkläre weshalb: In der Schweiz ist man gewohnt, in der Politik recht viel zu sagen zu haben. Man wird ja öfter mal gefragt. Ab und zu kommt es vor, dass sowas nicht ganz das gewünschte Ergebnis zeigt. Dann kann man das als demokratische Minderheit eben auch akzeptieren, oder muss dann als Mehrheit auch mal einsehen, dass man falsch mitentschieden hatte.

Ich bin einigermassen überzeugt, dass eine Lockerung der Corona-Massnahmen solange kontraproduktiv sein wird, wie die Impfquote noch weit unter 60% liegt. Ich weiss, mit den Mutationen brauchts für die Herdenimmunität noch mehr, aber es geht ja primär darum, dass die Krankenhäuser nicht in Not kommen.

Lockert man, wie gegenwärtig in D, in die nächste Welle hinein, ist die Politik dran schuld.

Passiert das gleiche in CH, werden sich sehr viele sagen, dass die Politik ja eigentlich anders wollte, aber nicht gegen das Volk konnte. Klassischer Fall von selber schuld.

Natürlich wird das die Zufriedenheit nicht bessern. Es besteht so aber immerhin die Chance auf einen gewissen Lerneffekt. Mal ganz davon abgesehen, dass die Schweizer auch in schlechten Zeiten wissen, was sie an ihrer Demokratie haben, und den Teufel tun werden, mit extremistischen Forderungen das zu gefährden.

Vielsagend ist ja, dass die Rhetorik der Kritik am Bundesrat quasi die gleiche ist wie in D, und sich einmal mehr nur eine der Parteien daran delektiert. - Diesmal übrigens auch über die eigene Basis hinweg.

Nicht falsch verstehen: Auch andere sind nicht immer einverstanden, sehen aber Sachzwänge, um die sie, würden sie selber entschieden haben, auch nicht wesentlich anders herumgekommen wären. Da muss man dann einfach die Grösse haben, auch anderen zuzugestehen, dass die Wahl zwischen Pest und Cholera immer die falsche sein muss, und man so oder so das beste aus der Situation machen muss.

Bearbeitet von bluedog
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Das Thema direkte Demokratie ist in D ja leider etwas schwierig. 
Wäre es in solchen Situationen wie Aktuell aber evtl hilfreich. 
Wenn auch schwer umzusetzen.
 

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Nochmal zu Wolfgang Herles, dem Autor dieser peinlichen Schimpftirade:

Mir konnte noch niemand erklären, wie es passieren kann, dass ein ehemals angesehener Karrierejournalist zum Wutbürger verkommt. Verkalkung oder Demenz will ich mal nicht annehmen, aber was kann da passiert sein?

Dann schau mal ganz nach links, noch weiter. Da war mal Horst Mahler. Jetzt nach rechts, ganz rechts; da ist er heute.
 

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