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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben

@Frank M
Vielen Dank für deinen link zu dem Artikel von Bastian Friedrich. Ist in der Tat ebenso lang wie unbedingt lesenswert. Aber in Anbetracht aktueller Verschärfungsphantasien auch verstörend. Zwei nach meiner Ansicht besonders essentielle Passagen:

"Bürger sollen „motiviert“ werden, sich an die Maßnahmen zu halten, damit ihnen ihre Grundrechte wieder gewährt werden. Grundrechte werden also plötzlich an Bedingungen geknüpft und hängen von willkürlichen Zahlenwerten, Messungen und Konzepten ab. Und sie werden bei Fehlverhalten, ablesbar an Infektionszahlen, wieder entzogen.
Eine solche Idee ernsthaft als wissenschaftliches „Konzept“ zu verbreiten, ist eine erneute Schande für die deutsche Wissenschaft und eine Schande für das deutsche Bildungssystem, was derartig autoritär-demokratiefeindliches Gedankengut bei zukünftigen Wissenschaftlern erzeugt hat. Die Idee, Grundrechte an Bedingungen zu knüpfen und den Wert „Gesundheitsschutz aus Solidarität“ über alle anderen Werte zu stellen, ist zutiefst autoritär. Und wir kennen aus der Geschichte genügend Beispiele der Opferung von Freiheitswerten für ein „höheres Gut“."

"Zum Verständnis dessen müssen wir begreifen, dass es in der Corona-Krise drei Grundängste gibt, die eigentlich gleichberechtigt nebeneinander existieren, die jedoch aktuell unrechtmäßig gegeneinander aufgewogen werden bzw. aus Gründen des Machtungleichgewichts beim gesellschaftlichen Diskurs (siehe unten) automatisch nicht mehr gleichberechtigt nebeneinander existieren:
  1.  Die Angst vor dem Virus,
  2.  die Angst vor Armut bzw. Existenzverlust sowie
  3.  die Angst vor einer Diktatur bzw. dem dauerhaften Verlust von Freiheitsrechten auf Kosten erhöhter Sicherheitsvorkehrungen.

Für jede dieser Ängste gibt es in der Corona-Pandemie sehr gute Gründe und keine davon ist irrational. Irrational ist nur eine Verabsolutierung einer dieser Ängste: Sowohl die Leugnung der Gefährlichkeit von COVID-19 als auch die Panik vor einer Ansteckung damit sind irrational.
Es überwiegen also medial und politisch die Stimmen derer, die große Angst vor dem Virus haben, harte Maßnahmen befürworten und vor vorzeitigen Öffnungen warnen – unabhängig davon, ob dies auch empirisch den Empfindungen der Mehrheit der Gesellschaft entspricht. Menschen, die Angst Nummer 2) oder 3) besonders stark fühlen, werden entweder ignoriert, beschwichtigt oder im schlimmsten Fall diffamiert. Mit Ignoranz begegnet man im öffentlichen Diskurs und in der Politik eigentlich nur der Angst 3) gegenüber, indem sie in ihrer Sinnhaftigkeit schlicht geleugnet oder als irrational abgetan wird. So gebe es doch gar keinen Grund, Angst davor zu haben, dass die Freiheitseinschränkungen nicht wieder rückgängig gemacht werden. Dies sei doch schlichtweg lächerlich und fast schon eine Verschwörungstheorie, hört man oft."


Mir fehlt in dieser Liste eigentlich noch die gesonderte Aufzählung zweier weiterer Ängste (auf die in dem Text aber durchaus mit eingegangen wird):
4. Der Angst vor dem totalen Corona-Überwachungsstaat - so etwas wie die von der gesamten Bevölkerung de facto erzwungenen regelmäßigen Testungen a la Lauterbach, oder Ideen niemanden mehr ohne Rfid-Hundemarke noch irgendwo reinzulassen. Ich würde Diktatur und Überwachungsstaat nicht a priori in einen Topf schmeißen. Eine Diktatur die beispielsweise im wesentlichen nur das Ziel verfolgt die privilegierte Position einer Oligarchie zu sichern kann wesentlich erträglicher sein als ein System welches in allen Lebensbereichen für mich entscheidet und die Einhaltung kleinteilig zu überwachen versucht.
5. Der Angst vor einer Gesellschaft, spricht den Mitbürgern, die aus Angst vor 1. (zum Teil auch 2.) die schleichende Einführung einer wie auch immer gearteten Art von Diktatur passiv, im schlimsten Fall auch aktiv unterstützt.

 

Geschrieben

Jetzt verstehe ich, du wohnst in China und beschreibst die dortigen Verhältnisse.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb AStrunk:

ja, aber eben nicht sofort

Ach so wieviel Jahre muss man denn warten denn die erste Injektion war im Anfang Januar?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb CX Fahrer:

Ach so wieviel Jahre muss man denn warten denn die erste Injektion war im Anfang Januar?

Nach der ersten Impfung kann schon ein Impfschutz da sein, etwa ab eine Woche nach der Impfung. Muss aber nicht. Auch nach der 2. Impfung ist erst gut eine Woche nach dem Impfen mit dem vollen Impfschutz zu rechnen. Schon die Erstimpfung schützt aber  im Falle eine Infektion zumindest vor einem schweren Verlauf.

Geschrieben

Warum wird sie denn getestet? Um sicher zu gehen dass sie niemanden in ihrem Arbeitsumfeld ansteckt? Aber sie ist doch jetzt geimpft und dann ist doch alles sicher - oder etwa nicht? Ganz schön verwirrend...

  • Like 2
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Nach der ersten Impfung kann schon ein Impfschutz da sein, etwa ab eine Woche nach der Impfung. Muss aber nicht. Auch nach der 2. Impfung ist erst gut eine Woche nach dem Impfen mit dem vollen Impfschutz zu rechnen. 

2. Impfung war am 23. 2 Arbeiten geht sie wieder am 4.3. was habe ich da nicht verstanden? 

  • Like 2
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb AStrunk:

ja, aber eben nicht sofort

Das kann jeder herausfinden, der eine Suchmaschine bedienen kann. Es geht bei der Frage aber gar nicht um Informationsgewinnung ;)

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb CX Fahrer:

2. Impfung war am 23. 2 Arbeiten geht sie wieder am 4.3. was habe ich da nicht verstanden? 

Das eine Person sich auch kurz nach der 2. Impfung angesteckt haben könnte, also positiv sein kann. Vielleicht nicht sehr wahrscheinlich, aber möglich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Das kann jeder herausfinden, der eine Suchmaschine bedienen kann. 

 

vor 38 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Das eine Person sich auch kurz nach der 2. Impfung angesteckt haben könnte, also positiv sein kann. Vielleicht nicht sehr wahrscheinlich, aber möglich.

Offensichtlich auch die Gutwilligen nicht :). Die Wirksamkeit der Impfstoffe ist begrenzt. Der Fragende gibt ja auch nur ein Teil der Information an.  Bei Biontech sind es ca. 90% bei AstraZeneca etwa zwei Drittel. Der Rest kann nicht nur krank werden, wenn auch nicht so heftig wie ohne Impfung, aber natuerlich auch noch infektioes. Den Unterschied von individuellem Schutz und einer Herdenimmunitaet wollen ja einige nicht verstehen, aber wirkungsvoll ist diese natuerlich erst wenn ein hoher Anteil der Bevoelkerung geimpft ist. 

Zudem bestehen die Corona- und Impfskeptiker ja auch immer darauf, dass Geimpfte nicht besser behandelt werden als Ungeimpfte. Wenn das dann umgesetzt wird, "verstehen sie es wieder nicht". Deshalb meine Anmerkung im letzten Post.

Dazu kommt natuerlich noch der von dir beschrieben Effekt, das sich die Immunitaet und damit auch die sterile, erst langsam aufbaut. Und meines Wissens nach dauert das auch laenger als eine Woche.

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb surlaplage:

Eine Diktatur die beispielsweise im wesentlichen nur das Ziel verfolgt die privilegierte Position einer Oligarchie zu sichern kann wesentlich erträglicher sein als ein System welches in allen Lebensbereichen für mich entscheidet und die Einhaltung kleinteilig zu überwachen versucht.

Diese Einstellung quillt dir ja immer wieder aus den "Poren" (copyright Steinkult). Mir gruselts vor Leuten, die eine wirklich unfreie Gesellschaft à la Putin, Orban, Trump (vorläufig abgebrochener Versuch) erträglicher finden als eine Zivilgesellschaft, die ihre selbst auferlegten Regeln kleinteilig überwacht und beispielsweise Blitzer in Tempo 30 Zonen aufstellt. 

  • Like 2
Geschrieben

Aber der Führer hat doch so schöne Autobahnen gebaut!

😋

ps. also er selbst, mit der Schippe und so...

  • Danke 1
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb magoo:

... als eine Zivilgesellschaft, die ihre selbst auferlegten Regeln kleinteilig überwacht und beispielsweise Blitzer in Tempo 30 Zonen aufstellt. 

Selbst davon ist ja unsere Gesellschaft weit entfernt. Einen Blitzer in einer Spielstrasse/ verkehrsberuhigte Zone (5- max 10 km/h) habe ich noch nie gesehen. Der hessische Ministerpraesident hat ausdruecklich betont, dass die Coronabeschraenkungen zwar auch im, besonders geschuetzten, Privatraum gilt, aber dort keinerlei Kontrollen stattfinden werden. Das Mass an administrativen und gesellschaftlichen Kontrolle ist doch in Deutschland auf einem so niedrigen Niveau, dass sie von einigen Gruppen, zu der auch die Kasandras der Demokratie teilweise gehoeren, angemahnt oder auch verspottet wird.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bx-basis:

Warum wird sie denn getestet? Um sicher zu gehen dass sie niemanden in ihrem Arbeitsumfeld ansteckt? Aber sie ist doch jetzt geimpft und dann ist doch alles sicher - oder etwa nicht? Ganz schön verwirrend...

Die Impfung hilft ziemlich sicher gegen eine Erkrankung (oder sie verläuft Symptomlos), aber ansteckend kann man wohl immernoch sein.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb MatthiasM:

Der hessische Ministerpraesident hat ausdruecklich betont, dass die Coronabeschraenkungen zwar auch im, besonders geschuetzten, Privatraum gilt, aber dort keinerlei Kontrollen stattfinden werden.

Klar, jedenfalls so lange nicht bis der Blockwart zum Telefonhörer greift...

  • Like 1
Geschrieben
12 hours ago, surlaplage said:

Sowohl die Leugnung der Gefährlichkeit von COVID-19 als auch die Panik vor einer Ansteckung damit sind irrational.

Genau so ist das

.....fatalerweise scheint die Mehrzahl der Erdbevölkerung nur noch irrational zu denken und zu handeln ....egal in welcher Richtung!

Geschrieben

Ach, wenn ich so Nachbarn haette, waere ich vielleicht auch Corona-, Demokratie oder Impfskeptiker. Bei uns verpfeift man sich nicht, verhaelt sich vielleicht nicht immer korrekt, aber doch vernuenftig, panisch ist auch kaum einer, mit einer Maske aufziehen sind auch nur ganz wenige ueberfordert. Ich glaube ich bleibe in der Wetterau:), ......obwohl im letzten Frankreichurlaub war es kaum anders. Scheint doch, auch dort, regional sehr unterschiedlich zu sein.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Manson:

Genau so ist das

.....fatalerweise scheint die Mehrzahl der Erdbevölkerung nur noch irrational zu denken und zu handeln ....egal in welcher Richtung!

70.000 Deutsche denken nicht irrational, die können gar nicht mehr denken!

 

Edith: Das sind 4 Kleinstädte in der Größe von Kronach.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Manson:
vor 12 Stunden schrieb surlaplage:

Sowohl die Leugnung der Gefährlichkeit von COVID-19 als auch die Panik vor einer Ansteckung damit sind irrational.

Genau so ist das

.....fatalerweise scheint die Mehrzahl der Erdbevölkerung nur noch irrational zu denken und zu handeln ....egal in welcher Richtung!

Lass bei der Ansteckungsgefahr das Wort "Panik" weg und es hat sich mit der Irrationalität. Die Gefährlichkeit von Covid 19 (individuell und gesellschaftlich) zu erkennen und dann sich und andere vor Ansteckung zu schützen ist sehr rational. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Juergen_:

70.000 Deutsche denken nicht irrational, die können gar nicht mehr denken!

Soll das eine Anspielung auf diejenigen sein die zum Zeitpunkt ihres Ablebens mit dem SARS-COV-2 infiziert waren? Warum tut man eigentlich so als ob jeder dieser 70.000 Todesfälle ohne COVID niemals stattgefunden hätte? Die meisten dieser Menschen waren sehr alt, diese 70.000 Todesfälle sind also keineswegs "on top", es ist durchaus anzunehmen dass nicht wenige dieser Menschen zeitnah an irgendetwas anderem verstorben wären.

Wo wir gerade bei schrecklichen Zahlen sind: an Krebs sterben weit über 200.000 Menschen jährlich in Deutschland. In meinem engsten Umfeld waren es letzten Monat gleich 3 Menschen von denen ich deswegen Abschied nehmen musste...

  • Like 1
Geschrieben

Das Durchschnittsalter der Verstorbenen Testpositiven (Infizierten) liegt in Deutschland bei  84 Jahren und damit über der Lebenserwartung. Schweiz bei 86 Jahren, Schweden bei 84 Jahren  usw.

Der Grund für die Zunahme der Toten im Jahr 2020 in der Altersgruppe über 80 und 90 lässt sich aus der Zunahme der Menschen in diesen Gruppen ableiten.  Das ist keine Frage der Interpretation sondern ein Rechenergebnis.

Ich finde schon das man die Frage stellen kann warum eine neue Impfstrategie, für die es noch nie eine Zulassung für Menschen gab, jetzt durchgedrückt wird. Der Grund warum es noch keine Zulassung gab, trotz 20 Jahren Forschung,  liegt nicht daran das es noch nie versucht wurde.  Es ging immer daneben.  In mindestens 2 Fällen (HIV und Denge Fieber) traten die Schäden nach einem Jahr und später auf.

Ich finde schon das eine solche Diskussion möglich sein sollte ohne als Covidiot beschimpft zu werden. 

 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

Nun muss schon "Long-Covid" herhalten für die Argumentation. Sollte der Lockdown wirklich bis zum 28.03. verlängert werden, gibt das eine Menge

Druck auf dem Kessel. Der Handel wird sicher nicht mehr mitziehen bei diesen branchenbezogenen willkürlichen Öffnungen einzelner Bereiche.

"Die Aussicht auf vollständige Lockerungen wird trotz fortschreitender Impfkampagne geschmälert. Zwar werde dadurch in Zukunft die Zahl der schweren und tödlichen Verläufe und damit auch die Belastung des Gesundheitssystems deutlich geringer sein, heißt es in dem Papier. “Trotzdem können keine beliebigen Neuinfektionsraten toleriert werden: Wenn die Infektionszahlen erneut exponentiell ansteigen, kann das Gesundheitswesen mit dann jüngeren Patienten schnell wieder an seine Belastungsgrenzen stoßen. Zahlreiche Berichte über COVID- 19-Langzeitfolgen („long COVID“) mahnen ebenfalls zur Vorsicht”, heißt es."

https://www.welt.de/vermischtes/live221095606/Corona-live-Bund-und-Laender-planen-Lockdown-Ausnahme-zu-Ostern.html

Geschrieben
34 minutes ago, magoo said:

Lass bei der Ansteckungsgefahr das Wort "Panik" weg und es hat sich mit der Irrationalität. Die Gefährlichkeit von Covid 19 (individuell und gesellschaftlich) zu erkennen und dann sich und andere vor Ansteckung zu schützen ist sehr rational. 

Also wenn man allein im Auto fährt und dabei dann auch noch ne FFP2 Maske trägt, dann meine ich schon eine gewisse Panik und Irrationalität zu erkennen ....und das ist nur ein Beispiel von vielen!

  • Like 2
Geschrieben

Wer finanziert eigentlich den ganzen Zirkus? Bisher wurde das Gesundheitswesen von der arbeitenden Bevölkerung finanziert. Jetzt darf fast niemand mehr arbeiten sondern wird vom Staat am Leben gehalten. Wie lange soll dieses Perpetuum Mobile eigentlich noch laufen bis festgestellt wird dass es kein Perpetuum mobile gibt? 

Mir ist immer noch nicht klar was die Regierenden (damit meine ich jetzt nicht nur Merkel oder Macaron, sondern alle und in allen Ländern) mit diesem ganzen Theater als wahres Ziel vor Augen haben. Dass es um ein paar Menschenleben gehen soll glaube ich nicht. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Manson:

Also wenn man allein im Auto fährt und dabei dann auch noch ne FFP2 Maske trägt, dann meine ich schon eine gewisse Panik und Irrationalität zu erkennen ....und das ist nur ein Beispiel von vielen!

Klar. Aber wenn ich einen Umweg von 12 km in Kauf nehme, um für den Einkauf einer Schachtel Zigaretten nicht 45 Sekunden lang einen Einkaufswagen schieben zu müssen, gibt's dafür auch keinen Ratiopreis.

  • Haha 3
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb bx-basis:

Warum tut man eigentlich so als ob jeder dieser 70.000 Todesfälle ohne COVID niemals stattgefunden hätte?

weil sich zwischenzeitig der konsens durchgesetzt hat, dass jedem das anrecht der künstlichen lebensverlängerung auf mindestens 100 jahre zustehen sollte. natürliche todesursachen woll´n wir nun mal nicht mehr. heute ist, ganz demokratisch, gleiches recht für alle angesagt!

daher kommen die impfungen ja auch so gut an: da stehen sie nun schlange, um endlich unsterblich zu werden.

  • Like 1

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