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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben (bearbeitet)
9 minutes ago, surlaplage said:

Long Covid

Naja. Kumpel von meinem Bruder hat sich die Seuche letztes Jahr recht früh eingefangen, April oder so. Der kann heute noch keine Bananen essen, schmecken vergammelt, sagter. Und mit 30 Jahren darf man sich mit dieser Einschränkung der Lebensqualität noch Jahrzehnte rumärgern.
Wenn ich mir vorstelle, ich könnte keinen Whisky oder Zigarillos mehr schmecken, oder kein warmes Motoröl aus dem V6 mit dieser vorzüglichen Benzindampfnote schnuppern. Was wär denn das noch für ein Leben?
Wo bleibt meine Impfspritze?

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Was wär denn das noch für ein Leben?
Wo bleibt meine Impfspritze?

Ich nehme an Du meinst das sarkastisch. Leider ist der Artikel inzwischen hinter einer Paywall verschwunden, aber Tenor war, dass der Verlust des Geruchssin auf die Psyche mehr Einfluss hat als der Verlust des Augenlichtes. Ich waere auf diese These nicht von selbst gekommen, aber die Erklaerung, dass der Geruchssinn entwicklungsgeschichtlich deutlich aelter als das Sehen ist und deshalb immer noch wesentliche Reaktionen, wie zB die Sexualitaet steuert, klingt fuer mich nicht unplausibel.

Zitat

Das Riechen wird unterschätzt. Der Physiologe Hanns Hatt erklärt, warum Corona-Patienten den Geruchssinn verlieren und wie Geruchsblinde dennoch einen Brand erkennen. 

Mit dem Riechen ist es wie mit vielen Dingen im Leben: Man weiß es erst richtig zu schätzen, wenn es nicht mehr da ist. Wer seinen Geruchssinn verliert, nimmt die Welt um sich herum anders wahr – ärmer, farbloser, schaler. Zurzeit erleiden viele Menschen vorübergehend einen Geruchs- und Geschmacksverlust, da dies eines der häufigsten Symptome von Covid-19 ist. Hanns Hatt ist der bekannteste Geruchsforscher Deutschlands, er studiert den wohl unterschätztesten aller Sinne seit Jahrzehnten.

https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2021-02/hanns-hatt-geruch-forschung-geruchssinn-verlust-corona

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Ich mag Lauterbach auch nicht so wirklich. Bzw. seine Art zu reden, seine Stimmlage.

Den mag man einfach nicht lange zuhören.

Aber im Gegensatz zu Spahn hat er zumindest einen Plan. 
Und dieser Plan ist wohl leider durch das Versagen bei den Impfungen wohl  von Nöten. 

Wenn die aber jetzt wieder alles zu machen, wird’s für die CDU im September recht ungemütlich. 
 

Langfristig muß aber was passieren mit unserer repräsentativen Demokratie. 
Stichwort schlanker Staat. Der gehört auf den Müllhaufen. 

Es gab einmal eine kluge ökonomische Schule, die sich ordoliberal nannte und in den frühen Jahren der Bundesrepublik großes Ansehen genoss. Für sie stehen Namen wie Walter Eucken und Alexander Rüstow. Die ordoliberalen Ökonomen waren fest davon überzeugt, dass private Wirtschaftsmacht und Demokratie nicht miteinander vereinbar sind. Sie sahen daher eine der wichtigsten Aufgaben des Staates darin, durch angemessene Regeln und ein scharfes Kartellrecht die Entstehung wirtschaftlicher Machtpositionen zu verhindern. Denn nur so, warnte Rüstow, lasse sich die „heimliche wie öffentliche Einflussnahme mächtiger Interessengruppen auf Staat, Politik und öffentliche Meinung“ überwinden. Dabei falle es den Wirtschaftsvertretern besonders leicht, ihre Interessen durchzusetzen, wenn die öffentlichen Institutionen personell und finanziell schlecht ausgestattet seien. Die Ordoliberalen plädierten daher für eine Marktwirtschaft ohne übermächtige Konzerne und einen ressourcenstarken, handlungsfähigen Staat.

 

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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb surlaplage:

... Er hat ohne Zweifel genug medizinisches Wissen um sich auszumalen welchen gesundheitlichen Schaden Corona-Angstkampagnen auslösen. Das reicht bis zu weltweit gestiegenen Suizidraten, teil nur aus völlig irrationaler Angst vor einer Erkrankung die vielleicht nie in Erscheinung treten würde. Es liegt ein riesiger Unterschied zwischen Information und Angstmacherei. Und Lauterbach zelebriert das geradezu mit wohlorchestrierter Nutzung seines Image als oberster Schwarzmaler. Was Lauterbach in den letzten zwei, drei Monaten zu "Long-Covid" verbreitet gehört in dieser Art nach meinem Empfinden in den Bereich von Körperverletzung...

Im Ton nur wenig konzilianter, in der Sache aber genauso abwegig und von völliger Verkennung der Tatsachen geprägt.

Wie kann nur auf die völlig abseitige Idee kommen, eine eingebildete Angstkampagne für gefährlicher als eine weltweite Pandemie zu halten?

Das ist Paranoia!

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Frank M:

... Wenn die aber jetzt wieder alles zu machen, wird’s für die CDU im September recht ungemütlich...

... was ja nicht die schlimmste Folge der Pandemie wäre! 😜

  • Haha 1
Geschrieben
13 minutes ago, MatthiasM said:

Ich nehme an Du meinst das sarkastisch. [...]

Zur Abwechslung mal etwas ernster. Siehe deine Ausführungen zu der Thematik.

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Juergen_:

Das ist Paranoia!

Nein, eher ein Versuch der Volksverdummung, aber laß mal. Morgen seh ich ihn in Kassel bei der Demo gegen die Grundrechsbeschneidung/ Coronamaßnahmen/ ...
Allerding stehe ich auf der anderen Seite.
68 haben wir für Reformen ( Bildungswesen) und gegen die Altnazis demonstriert. Heute müssen wir die Demokratie gehen Aluhüte verteidigen. Ist das ein Fortschritt?

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Juergen_:

... was ja nicht die schlimmste Folge der Pandemie wäre! 😜

Nö , überhaupt nicht :rolleyes:

Da würde ich ne Flasche Schampus köpfen  :D

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Nein, eher ein Versuch der Volksverdummmung ...

Paranoia oder Volksverdummung: Für mich besteht der Unterschied darin, ob er den Mist, den er da verzapft, selber glaubt, oder ob er die Leute bewusst manipulieren will.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb surlaplage:

 

@Ebby Zutt
Ich habe mir schon überlegt ob ich deine genau so erwartete Reaktion erwidern soll

 

Telepathische Fähigkeiten?
 

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Frank M:

Die Ordoliberalen plädierten daher für eine Marktwirtschaft ohne übermächtige Konzerne und einen ressourcenstarken, handlungsfähigen Staat.

Bevor die Frage aufkommt, wer das alles bezahlen soll....

Letztes Jahr hat die Bundesregierung 430 Millionen für externe Berater ausgegeben.

Damit könnte man umgerechnet 86000 mal ein Gehalt mit TVÖ 3 , Entgeldgruppe 13 ( ca. 5000.-€) bezahlen .

  • Like 3
Geschrieben
19 minutes ago, Frank M said:

Letztes Jahr hat die Bundesregierung 430 Millionen für externe Berater ausgegeben.

.....hmmm, wäre es da nicht sinnvoller die externen zu internieren und die derzeitigen internen zu extrahieren? Ich mein dann sind die, die Ahnung haben sollten gleich da wo sie hingehören und müssen nicht erst konsultiert werden ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb schwinge:

Zur Abwechslung mal etwas ernster. 

Der Verlust an Lebensqualitaet wuerde mich auch sehr beeintraechtigen. Wenn man tot ist merkt man ja nichts mehr, nur die andern leiden. (Das verbindet es mit der Dummheit :)).

Ich habe mich impfen lassen (AZ) und habe daran nicht den geringsten Zweifel. 

 

Ergaenzen moechte ich noch: Einige Long Covids leiden auch unter staendiger Erschoepfung und eingeschraenkter Leistungsfaehigkeit. Das ist fuer mich auch unvorstellbar, in kurzer Zeit um 10 oder mehr Jahre zu altern. Auch wenn ich nicht mehr ganz neuwertig bin, geniesse ich es doch noch recht leistungsfaehig zu sein. Ich will auch ueber meinen Verrentungstermin hinaus arbeiten, weil ich Freude an meinem Beruf habe. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 3
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb surlaplage:

Ich halte es daher für extrem unverantwortlich gezielt Angst vor Long Covid zu säen um sich damit mehr Zustimmung zum von Lauterbach befürworteten Lockdown-forever zu verschaffen.

Und ich halte es für unverantwortlich, die Pandemie auf Angstmacherei und Paranoia herunterzureden, und mit Vollgas in die Dritte Welle zu rasen.

Es sind dann nicht mehr die Allerältesten, die in der Klinik landen werden, aber die Risikogruppe der >65 jährigen ist gross. So gross, dass es noch bis zum Sommer dauern wird, bis die alle auch nur ein Impfangebot bekommen werden. Der Rest, also alles, was nicht Risikogruppe ist, ist danach immer noch gross genug, um mit dem, was an schweren Fällen zu erwarten ist, auch ohne Long covid die Kliniken und die Krematorien heillos zu überlasten, wenn mans einfach laufen lässt.

Man muss Lauterbach also gar nicht mögen, um ihn einigermassen ernst zu nehmen. Er hats gar nicht nötig, seine Hiobsbotschaften zu verbreiten. Er könnte auch einfach nur arbeiten und nichts sagen, und warten, bis man ihn anbettelt, er möge doch mal wieder was sagen. Das aber wäre nicht so wirklich das, was seiner Position entspricht. Ich vermute, er ist lieber jetzt der verhasste Unheilsbote, als nachher dann gefragt zu werden, warum er nicht gewarnt hätte.

Ich mag Lauterbachs Sprechweise auch nicht. Ich vermute aber, er kann da nichts dafür. Ich tippe mal, der hat als Kind gestottert oder so was ähnliches. Wenn dem so sein sollte, kann man ihm kaum böse sein, sondern müsste eher bewundern, wie er auftritt und spricht... Zudem ist das, was er sagt erwiesenermassen die Anstrengung und vielleicht auch die nötige Überwindung wert, um zuzuhören. Auch dann, wenn er, Mensch wie wir alle, sich mal in der Wortwahl vergreift.

Ich weiss auch nicht, wies weitergehen soll. Nur ist genau das passiert, was Epidemiologen schon von Anfang an sagten: Wenn der erste Lockdown daneben ginge, hiess es da, werde uns Corona ungefähr drei Jahre beschäftigen. Man wusste da noch nicht mal, dass die Impfung so schnell kommen würde. So pessimistisch, wie sich das vor einem Jahr anhörte, wars dann also wohl doch nicht.

Nein, gefallen tut mir das nicht. Nur bin ich nicht der Weltenlenker, und kanns daher nicht ändern. Ich werd aber sicher nicht so einen Quatsch machen, und mich deshalb sinnlos daran aufzureiben.

Das kann man nur versuchen, irgendwie möglichst gut und friedlich zu überstehen. So macht man das mit Katastrophen immer. Jedenfalls bringts nichts, gegen Naturkatastrophen zu demonstrieren. Möglicherweise ist diese Erkenntnis im Alpenraum nicht ganz so abstrakt wie anderswo.

vor 31 Minuten schrieb Manson:

.....hmmm, wäre es da nicht sinnvoller die externen zu internieren und die derzeitigen internen zu extrahieren? Ich mein dann sind die, die Ahnung haben sollten gleich da wo sie hingehören und müssen nicht erst konsultiert werden ;)

Das würde voraussetzen, dass externe Berater mehr Ahnung haben. Das ist in der Generalität weder bewiesen noch auch nur glaubhaft. Es ist eher so, dass die zumindest schlau genug sind, anzunehmen, wenn ihnen der Staat Geld zahlen möchte.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Frank M:

... Es gab einmal eine kluge ökonomische Schule, die sich ordoliberal nannte und in den frühen Jahren der Bundesrepublik großes Ansehen genoss. Für sie stehen Namen wie Walter Eucken und Alexander Rüstow. Die ordoliberalen Ökonomen waren fest davon überzeugt, dass private Wirtschaftsmacht und Demokratie nicht miteinander vereinbar sind. Sie sahen daher eine der wichtigsten Aufgaben des Staates darin, durch angemessene Regeln und ein scharfes Kartellrecht die Entstehung wirtschaftlicher Machtpositionen zu verhindern. Denn nur so, warnte Rüstow, lasse sich die „heimliche wie öffentliche Einflussnahme mächtiger Interessengruppen auf Staat, Politik und öffentliche Meinung“ überwinden...

Sehr sympathische Überlegungen, danke für den Gedankenanstoß.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Frank M:

I

Aber im Gegensatz zu Spahn hat er zumindest einen Plan. 

 

Und dieser Plan ist wohl leider durch das Versagen bei den Impfungen wohl  von Nöten. 

Wenn die aber jetzt wieder alles zu machen, wird’s für die CDU im September recht ungemütlich. 
 

Langfristig muß aber was passieren mit unserer repräsentativen Demokratie. 
Stichwort schlanker Staat. Der gehört auf den Müllhaufen. 

Es gab einmal eine kluge ökonomische Schule, die sich ordoliberal nannte und in den frühen Jahren der Bundesrepublik großes Ansehen genoss. Für sie stehen Namen wie Walter Eucken und Alexander Rüstow. Die ordoliberalen Ökonomen waren fest davon überzeugt, dass private Wirtschaftsmacht und Demokratie nicht miteinander vereinbar sind. Sie sahen daher eine der wichtigsten Aufgaben des Staates darin, durch angemessene Regeln und ein scharfes Kartellrecht die Entstehung wirtschaftlicher Machtpositionen zu verhindern. Denn nur so, warnte Rüstow, lasse sich die „heimliche wie öffentliche Einflussnahme mächtiger Interessengruppen auf Staat, Politik und öffentliche Meinung“ überwinden. Dabei falle es den Wirtschaftsvertretern besonders leicht, ihre Interessen durchzusetzen, wenn die öffentlichen Institutionen personell und finanziell schlecht ausgestattet seien. Die Ordoliberalen plädierten daher für eine Marktwirtschaft ohne übermächtige Konzerne und einen ressourcenstarken, handlungsfähigen Staat.

 

Wer hat das denn kaputt gemacht? Was plant er wohl Gutes mit Corona? So verbissen wie er ist, scheint viel auf dem Spiel zu stehen. Aber einen Tod müssen wir sterben.

 

Bearbeitet von Carsten D
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Geschrieben

Das wäre mal noch ein anderes Thema: wer hat wieviele Jobs.
Interessante links. Danke

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hätte da noch ne nette Verschwörungstheorie:

Woher kommt eigentlich der massive Medienrummel über die Gefährlichkeit von AstraZeneca. Läuft da vielleicht eine PR-Kampagne? Erst habe ich gedacht, dass könnte ne Retourkutsche der EU sein, weil die sich auf so fiese Verträge eingelassen haben und um die Briten zu ärgern, aber ich traue dem Röschen zwar den Wunsch zu, aber an der Umsetzung dürfte es da wohl scheitern.

Dann bin ich hierüber gestolpert.

AstraZeneca nimmt pro Impfung 2,50€, Pfizer 13€ und Moderna 15€. Folge der Spur des Geldes!

 

Bearbeitet von Carsten D
Link geändert
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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Carsten D:

Ich hätte da noch ne nette Verschwörungstheorie:

Ist schon bitter das man bei der Gemengelage eigentlich ständig sofort überlegt, wem nutzt das ? 
 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Carsten D:

 

Dann bin ich hierüber gestolpert.

AstraZeneca nimmt pro Impfung 2,50€, Pfizer 13€ und Moderna 15€. Folge der Spur des Geldes!

 

Ich halte das wirklich fuer eine Verschwoerungstheorie. Die auf Europa verteilten Falle geheim(!) zu koordinieren uebersteigt die Faehigkeiten der Beteiligten sicher. Ob die Reaktionen so ganz objektiv waren, kann man natuerlich schwer beurteilen. Aber die, von einigen bezweifelte, Medikamentensicherheit erfordert eben auch bei Verdacht deutliche Reaktionen.

Ich denke eher, dass der stark gedrueckte Preis fuer AZ fuer die Lieferschwierigkeiten verantwortlich ist. Im Endeffekt ist doch der Preis fuer die Impfdosis fast egal, wenn man sie Schaeden gegenueber stellt. Schon der Impfaufwand ist doch immens. Ich hatte es hier schon geschrieben, bei meiner Impfung wurden die Patienten im 5 Minutentakt geimpft. Dafuer waren 30 Helfer zustaendig. Selbst wenn man die Security nur aermlich entlohnt, lagen die Personalkosten bei mehr als 100 Euro. Da hatte man auch AZ 5 Euro fuer den Impstoff bezahlen in den Rachen werfen koennen und haette dann auch welchen gehabt. 

Retoutkutsche ist auch eher was fuer Kinder und als Motivation unwahrscheinlich. Wenn man erwischt wird, faellt einem was ziemlich dickes auf die Fuesse. Das lohnt sich nur fuer Bereicherung. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb bluedog:

Und ich halte es für unverantwortlich, die Pandemie auf Angstmacherei und Paranoia herunterzureden, und mit Vollgas in die Dritte Welle zu rasen.

das wiederholte dilemma zwischen lockerungen und nächstem lockdown sollte doch langsam jedem klarmachen, dass lockdown mehr oder weniger als dauerzustand kaum verzichtbar sein wird. dabei setzen langsam lerneffekte ein, also handeln aus überzeugung und gewohnheit. dann spielt angst nur noch eine untergeordnete rolle.

Geschrieben

Zitat aus der Kasseler Lokalpresse (HNA):

Zitat

Corona-Demo in Kassel: Demonstration auf der Schwanenwiese beginnt

+++ 13.25 Uhr: Erster Redner auf der Corona-Demo auf der Schwanenwiese ist der Anwalt Reiner Füllmich, der von den Besuchern wie ein Popstar gefeiert wird. Applaus bekommt er auch für seinen Satz, in Deutschland gebe es ein faschistisch-totalitäres System. Am Ende gibt er den Zuhörern den Tipp, Sonnenlicht sei das beste Desinfektionsmittel.

Ich habe mich spontan gefragt, warum eigentlich der Begriff "Covidioten" verpönt ist.

Ich wünsche allen ein sonniges Wochenende.

fl. 

 

 

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