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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Steinkult:

... Manches Geschriebene von mir mag unabhängig von den unterschiedlichen Meinungsparteien nicht verstanden werden. Das geschieht nur selten mit Absicht, sondern beruht schlicht auf einer literarisch philosophischen Hochkultur, die nicht jedem zur Verfügung steht.*

Dadurch entsteht Stress durch Überforderung...

 

:P :P BRÜLL :P :P

Geschrieben (bearbeitet)

Nonverbale reagieren auf Überforderung mit Graffiti und Brüllen.

Man bekommt nicht immer die Liebe, die man sich erhofft.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben

Ganz unabhängig vom Ostersonntag bekomm ich gerade wahnsinnige Lust auch weg zu sein ....werde mal ein bissel Spazieren fahren, die Straßen sind so schön leer :)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Steinkult:

Manches Geschriebene von mir mag unabhängig von den unterschiedlichen Meinungsparteien nicht verstanden werden. Das geschieht nur selten mit Absicht, sondern beruht schlicht auf einer literarisch philosophischen Hochkultur, die nicht jedem zur Verfügung steht.

Ein gutes Beispiel, dass Du völlig neben der Spur bist. Literarisch philosophische Hochkultur zeichnet sich dadurch aus, dass sie auf Anhieb verstanden wird, wenn das nicht gelingt, liegt es am Sender und nicht am Empfänger. Und ich habe hier noch nicht ansatzweise etwas von Dir gelesen, das auch nur annähernd etwas mit irgendeiner Hochkultur zu tun gehabt hätte. Im Gegenteil, davon bist Du Lichtjahre entfernt 

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Unter Stress schreibst du auf Anhieb* um Lichtjahre entfernt.

Von was? Dem Zusammenhang!

*Techniker wissen, es heißt nie 'Hieb', sondern immer 'Hub'.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Steinkult:

Techniker wissen, es heißt nie 'Hieb', sondern immer 'Hub'.

Du irrst. Literarisch hebt man durchaus zu einer Wortmeldung oder anderem an. Anhieb ist hier richtig.

Hub ist im Zusammenhang mit Hebevorgängen richtiger. Sowas findet hier nicht statt, noch steht es in Rede.

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Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb bluedog:

Du irrst. Literarisch hebt man durchaus zu einer Wortmeldung oder anderem an. Anhieb ist hier richtig.

Hub ist im Zusammenhang mit Hebevorgängen richtiger. Sowas findet hier nicht statt, noch steht es in Rede.

und wo bleibt die verdichtung???

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb AStrunk:

 Und ich habe hier noch nicht ansatzweise etwas von Dir gelesen, das auch nur annähernd etwas mit irgendeiner Hochkultur zu tun gehabt hätte. Im Gegenteil, davon bist Du Lichtjahre entfernt 

Erwartest Du  von einer Luftgitarre Musik?

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 42 Minuten schrieb MatthiasM:

Erwartest Du  von einer Luftgitarre Musik?

nein, von Steinkult erwarte ich in der Tat absolut gar nichts 

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Geschrieben

Heute läuft bei RTL Nitro den ganzen Tag Batman ... der Adam West Batman ... der einzige _echte_ Batman!

Batman .... Fledermaus .... SarsCov-2 ... da war doch irgendwas.... BATMAN HAT CORONA ERFUNDEN!!!

*Ahhhrg*Zooonk*Chrunch*Oooompf*

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb kuchanganyikiwa:

Er scheint hier aber uneingeschränkte Narrenfreiheit zu "genießen".

Was ich aber auch okay finde! Wer, wenn nicht "er"?

Und ganz uneingeschraenkt sind seine Aeusserungen auch nicht, er durfte schon mehr als ein mal pausieren. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Nach dem österlichen Frühstück lese ich im Tagesspiegel:

Als gäbe es keinen zeitlichen Horizont, keine Hoffnung, Zuversicht, Aussicht, so behandeln viele Leute privat ihre Corona-Risiken. „Jetzt reicht es doch auch langsam“ lautet der Refrain vieler privater Gruppen. 

Eingeladen wird zu Dinners, Familienfeiern, Nachbarbesuchen im Wohnzimmer. Man müsse doch auch mal wieder Geburtstage feiern, bisschen zusammensitzen, den Skatabend wiederaufnehmen, zusammen mit Freunden eine spannende Serie sehen.
https://m.tagesspiegel.de/politik/wir-sind-die-kurve-sich-noch-immer-privat-zu-treffen-ist-gefaehrlich-egoistisch/27057852.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Man möge sich echauffieren!

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Nach dem österlichen Frühstück lese ich im Tagesspiegel:

Als gäbe es keinen zeitlichen Horizont, keine Hoffnung, Zuversicht, Aussicht, so behandeln viele Leute privat ihre Corona-Risiken. „Jetzt reicht es doch auch langsam“ lautet der Refrain vieler privater Gruppen. 

Eingeladen wird zu Dinners, Familienfeiern, Nachbarbesuchen im Wohnzimmer. Man müsse doch auch mal wieder Geburtstage feiern, bisschen zusammensitzen, den Skatabend wiederaufnehmen, zusammen mit Freunden eine spannende Serie sehen.
https://m.tagesspiegel.de/politik/wir-sind-die-kurve-sich-noch-immer-privat-zu-treffen-ist-gefaehrlich-egoistisch/27057852.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Man möge sich echauffieren!

Ich mache in der Fa. jeden zweiten Tag einen Schnelltest . Mein Sohn vor jedem Schulbesuch .

Meine Eltern haben beide die erste Impfung, meine Frau ist mitte April dran. Hält sich ansonsten sehr zurück.
Der einzige außerplanmäßige und zufällige Kontakt war letztens. Draußen, mit zwei Bekannten. Lange nicht gesehen.
Allerdings stellte sich im laufe des Treffens heraus das es sich um zwei waschechte Verschwörungstheoretiker handelt. 
Incl. Attest ( MNS) und Hinweisen zu einschlägigen Internetseiten.

Uns hat diese Begegnung doch sehr bedrückt . Ganz , ganz liebe Menschen. Ihn kennen wir schon länger. 
Ich werde aber einen Teufel tun sie dafür zu ächten. 

Wir haben danach vorsichtshalber  aber einen Test gemacht. Bevor die Großeltern am Sonntag zu Besuch kamen. 

 

 

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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Steinkult:

Manches Geschriebene von mir mag unabhängig von den unterschiedlichen Meinungsparteien nicht verstanden werden. Das geschieht nur selten mit Absicht, sondern beruht schlicht auf einer literarisch philosophischen Hochkultur, die nicht jedem zur Verfügung steht.*

 

du lässt nach,

vielleicht solltest du mal wieder deinen Heiligenschein polieren ....... ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Coronaleugner - ergebnisoffen
Gurtleugner      - alles klar:

Ein 52 Jahre alter Mann ist am späten Sonntagabend auf der B45 bei Nidderau (Main-Kinzig) bei einem Autounfall gestorben. Der Mann kam mit seinem Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache von der Straße ab. Sein Auto überschlug sich dabei mehrfach und kam auf einem Feld zum Stehen, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

Der 52-Jährige wurde aus seinem Wagen geschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle. Die Staatsanwaltschaft beauftragte einen Gutachter mit der Rekonstruktion des Unfallhergangs.
(Hessenschau.de)

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb AStrunk:

nein, von Steinkult erwarte ich in der Tat absolut gar nichts 

Außer dass er hier regelmäßig stört.

Darauf ist Verlass!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Als gäbe es keinen zeitlichen Horizont, keine Hoffnung, Zuversicht, Aussicht, so behandeln viele Leute privat ihre Corona-Risiken. „Jetzt reicht es doch auch langsam“ lautet der Refrain vieler privater Gruppen. 

na ja, dabei kommt es immer auf den ausgangspunkt an. wenn es ach wie soziale und solidarische menschen schon vor der seuche gewohnt sind waren, in sozialer isolation zu leben (für mich das paradox schlechthin), kann man das wohl so sehen. ebenso, wenn man, wie  den inhalt sozialer beziehungen, wie im artikel, stellvertretend für viele medienberichte, soziale beziehungen auf saufen, party und zocken -also auf freizeitaktivitäten reduziert. darauf kann man getrost eine noch eine weile verzichten und solche beziehungen lassen sich auch schnell wieder aufbauen. das ist dann der vorteil der besitzlosen - sie können gar nichts verlieren.

wenn die regelungen allerings jahre- oder jahrzehntelange beziehungen auflösen, sind diese aber nicht mehr von heute auf morgen wieder neu geschaffen. hier erscheint mir der refrain besagter gruppen schon verständlich.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Eingeladen wird zu Dinners, Familienfeiern, Nachbarbesuchen im Wohnzimmer. Man müsse doch auch mal wieder Geburtstage feiern, bisschen zusammensitzen, den Skatabend wiederaufnehmen, zusammen mit Freunden eine spannende Serie sehen.

Ich sehe einfach das Problem nicht. Seit einem Jahr treffen wir uns draussen. Wir wandern zusammen, wir machen Fahrradtouren, paddeln auf dem Rhein und sitzen dabei auch zusammen. Mit den Nachbarn reden wir auf der Strasse.

Es gab in diesem Winter nur wenige Tage wo dieses nicht auch fuer "Stadtmenschen" moeglich war. Die Temperaturen im Februar waren ja schon fast sommerlich.

Wir treffen uns auch im eigenen Garten, kochen und essen zusammen. Ist in Hessen natuerlich leichter, weil es keine strenge Reglementierung des Personenkreises dort gibt. Ein Abstand von 2m behindert dabei die Kommunikation nicht, schuetzt aber nahezu zuverlaessig vor Infektion. Den Reiz des gemeinsamen Fehrnsehens kann ich nicht so recht nachvollziehen und den dadurch entstehenden sozialen Schaden finde ich durchaus verschmerzbar :).

Bei den Reglementierungen draussen, bin ich recht ambivalent. Einerseits ist bei etwas Abstand das Infektionsrisiko sehr gering, andererseit haben wir letztes Fruehjahr, auf einem grossen Campingplatz an der Weser gesehen, dass es Leute gibt die direkten koerperlichen Kontakt brauchen um sich unterhalten zu koennen. 

 

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Geschrieben

Schön wenn das in Hessen alles so geht und Du beispielsweise öffentliche Musikveranstaltungen nicht vermisst. Das geht vielen aber anders, mich ausdrücklich eingeschlossen. Und hier in Niedersachsen muss man gegen die Auflagen verstoßen um halbwegs normalen Kontakt zu Familie und Freunden zu halten, ansonsten wirdces schon verdammt einsam um einen herum.

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Geschrieben (bearbeitet)

Wie hier schon oeffter im Forum gelesen, sind einge Niedersachsen wohl sehr uneinsichtig und halten sich nicht an Regeln. Da muss man diese eben etwas strenger machen, um die Umgehung zu erschweren. :)

Wandern, Fahrrad fahren oder spazieren gehen ist in Niedersachsen auch verboten? Das finde ich jetzt aber etwas uebertrieben!

Ich denke aber, das wir und leider wenig zu sagen haben, was einem fruchtbaren  Meinungsaustausch dient. Schon deine letzte Anmerkung fand ich schon wieder so dumm...

Dass du das Dominanzgebaren einiger Foristen, das nicht nur das staendige Trommeln auf die eigene Brust beinnhaltet, sondern auch das herabsetzen anderer Foristen, hin nimmst, aber Benennen dieses, unserer verwandten Primaten aehnliche Verhalten, aber niveaulos findest, macht dich fuer mich als Gespraechspartner uninteressant. Aber einer aus Muenchen scheint da eher auf deiner Welllenlaenge ;)

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
Gerade eben schrieb MatthiasM:

Wandern, Fahrrad fahren oder spazieren gehen ist in Niedersachsen auch verboten?

Du musst vielleicht einsehen dass diese Tätigkeiten nicht jedem als Lebensinhalt ausreichen.

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Geschrieben

Für Hessen gilt folgendes im öffentlichem Raum: "Aufenthalte im öffentlichen Raum sind mit dem eigenen und einem weiteren Hausstand bis zu einer Gruppengröße von höchstens fünf Personen gestattet, dazugehörige Kinder bis zum Alter von einschließlich 14 Jahren bleiben unberücksichtigt."

https://www.hessen.de/fuer-buerger/corona-hessen/treffen-veranstaltungen-freizeit-und-sport/treffen-und-veranstaltungen

Ich lese hierraus max.2 Hausstände und max.5 Personen über 14 Jahre. Das funktioniert aber nur, wenn sich 2 Familien treffen, dessen Kinder noch jung sind. Was passiert wenn sich 2 Familien treffen, dessen Kinder alle schon über 14 sind? Sind dann ja schon 10 "Erwachsene".

Da es in D aber auch viele Alleinlebende gibt, bedeutet das, daß man sich sehr oft nur mit einem einzigen treffen darf. Weil dann 2 Personen schon 2 Haushalte ergeben. Wenn ich meine Cousine besuch und kommt zufällig eins der Kinder dazu, muß ich theoretisch abhauen, weil wir sonst 3 Hausstände ergeben. Wenn ich meine Eltern besuchen will, müßte ich theoretisch vorher anfragen, ob eins meiner Geschwister da ist. Wenn ja, dürfte ich erst vorbei kommen wenn das Geschwisterchen wieder weg ist, da wir sonst 3 Haushalte ergeben.

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Wandern, Fahrrad fahren oder spazieren gehen ist in Niedersachsen auch verboten? Das finde ich jetzt aber etwas uebertrieben!

Aber seit einem Jahr sind auch einige liebgewordene Hobbys verboten/nicht machbar. Z.B.gemeinsames Musikhören/Musikmachen, Konzerte besuchen, camping.....

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