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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben (bearbeitet)

Kommentiert hatte ich DrCaligari, der ein Beispiel von zweifelhafter sprachlicher Kreation vortrug, dass mit dem Einfluss von Minderheiten- und Identitätsgruppen zusammenhängt. Nicht Caligari tauscht sich mit mir aus, sondern es antworten Juergen_, bluedog und fluxus, wie gewohnt mit keinem Wort zum Thema*.

Stattdessen parlieren und prahlen sie von einer Sache, über die sie auch nichts zu sagen  haben, nämlich Sprache**.

 

*political correctness, Identitätspolitik, Minderheiten

**Ein Relativsatz erlaubt, unter Einsparung von Worten, auszudrücken, was sonst zwei Hauptsätze erfordert. 

Der erste Satz, der einigen Einfaltspinseln so gut gefällt, dass sie ihn jede Woche einmal bringen, lautet:

"Wissenschaft ist keine Meinung." 

Mein dazugehöriger zweiter Satz:

"Die Zugehörigkeit zu einer Minderheitengruppe ist keine Meinung."

Obwohl ich es kommentierte, weigern sich einige, es zu verstehen. Daraus lässt sich zwar ein Relativsatz "konstruieren", aber der aufmerksame Leser, würde sofort bemerken, dass da etwas nicht stimmt. 

Im ersten Satz wird der "Wissenschaft" mehr zugebilligt als nur "Meinung" zu sein.

Im zweiten Satz liegt der Fall umgekehrt, die "Zugehörigkeit zu einer Minderheit"  bedeutet weniger als zu "meinen", denn im letzteren stecken Denkprozesse.

Diese Unvereinbarkeiten trotzdem in einem verblüffenden Relativsatz zu formulieren, darin lag der beabsichtigte Witz, der aber leider keiner mehr ist, wenn man ihn erklären muss.

Nebenbei, wer durch Weglassungen, und vor allem Verschiebung des Prädikats, also falsche Bezüge zum Subjekt herstellt, und dann denkt, so zitieren zu dürfen, irrt.

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Steinkult:

Kommentiert hatte ich DrCaligari, der ein Beispiel von zweifelhafter sprachlicher Kreation vortrug, dass mit dem Einfluss von Minderheiten- und Identitätsgruppen zusammenhängt. Nicht Caligari tauscht sich mit mir aus, sondern es antworten Juergen_, bluedog und fluxus, wie gewohnt mit keinem Wort zum Thema*.

Stattdessen parlieren und prahlen sie von einer Sache, über die sie auch nichts zu sagen  haben, nämlich Sprache**.

 

*political correctness, Identitätspolitik, Minderheiten

**Ein Relativsatz erlaubt, unter Einsparung von Worten, auszudrücken, was sonst zwei Hauptsätze erfordert. 

Der erste Satz, der einigen Schreibern hier so gut gefällt, dass sie ihn jede Woche einmal bringen, lautet:

"Wissenschaft ist keine Meinung." 

Mein dazugehöriger zweiter Satz:

"Die Zugehörigkeit zu einer Minderheitengruppe ist keine Meinung."

Obwohl ich es kommentierte, weigern sich einige, es zu verstehen. Daraus lässt sich ein Relativsatz "konstruieren", aber der aufmerksame Leser, würde sofort bemerken, dass da etwas nicht stimmt. 

Im ersten Satz wird der "Wissenschaft" mehr zugebilligt als nur "Meinung" zu sein.

Im zweiten Satz liegt der Fall umgekehrt, die "Zugehörigkeit zu einer Minderheit"  bedeutet weniger als zu "meinen", denn im letzteren stecken Denkprozesse.

Diese Unvereinbarkeiten trotzdem in einem Relativsatz zu formulieren, darin lag der beabsichtigte Witz, der aber leider keiner mehr ist, wenn man ihn erklären muss.

Nebenbei, wer durch Weglassungen, und vor allem Verschiebung des Prädikats, also falsche Bezüge zum Subjekt herstellt, und dann denkt, so zitieren zu dürfen, irrt

sensationell, jetzt fängst Du auch noch an, uns Deine nicht nachvollziehbaren geistlosen Ergüsse mit weiteren nicht minder geistlosen Erklärungsversuchen näher bringen zu wollen.  Lass es einfach, ohne Inhalt gibts Nichts zu erklären. Im Übrigen: gerade bei Witzen ist es sofort klar, einen guten versteht man sofort, hat der Erzählende, wie zB ein gewisser Steinkult diese Chance versemmelt, ist es eben vorbei. Wenn man einen Witz erklären muss, ist er scheisse, so einfach ist das

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Steinkult:

**Ein Relativsatz erlaubt, unter Einsparung von Worten, auszudrücken, was sonst zwei Hauptsätze erfordert.

Das weiss ich. Ich weiss, im Gegensatz zu Dir offensichtlich, aber auch, dass man das, will man sich nicht lächerlich machen, können muss.

Geschrieben (bearbeitet)

AStrunk, du fühlst dich offensichtlich angesprochen. Die Frage ist durch was, und wo kommt das her?

Es erschreckt (nicht mich), mit welchem Verfall von Manieren und blinden Fanatismus, wir es im vorliegenden Fall zu tun haben. Leider auch von Leuten mit sanfteren Tönen angestachelt, und immer aus der gleichen Meinungsecke. Niemals finden sich solche Ausraster bei den Vertretern, die Kritik an der Coronopolitik, vor allem an den Maßnahmen üben.

Jeder sieht meinen Text, und niemand komme mir mit der Phrase, dass ich vorher auf gleiche Weise "ausgeteilt" hätte und deshalb einstecken müsse.

 

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Steinkult:

... "Wissenschaft ist keine Meinung."

FALSCH ZITIERT!

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Steinkult:

... Niemals finden sich solche Ausraster bei den Vertretern, die Kritik an der Coronopolitik, vor allem an den Maßnahmen üben.

Im Gegenteil, deine ganze Schreibe ist doch gespickt mit Ausrastern und ständigen Beschimpfungen anderer Forenteilnehmer.

Wenn du das nicht erkennst, dann hast du ein massives Wahrnehmungsproblem.

Ich bin bei weitem nicht der einzige, der der Meinung ist, dass du hier auf Dauer gesperrt gehörst!

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Steinkult:

Es erschreckt (nicht mich), mit welchem Verfall von Manieren und blinden Fanatismus, wir es im vorliegenden Fall zu tun haben. Leider auch von Leuten mit sanfteren Tönen angestachelt, und immer aus der gleichen Meinungsecke. Niemals finden sich solche Ausraster bei den Vertretern, die Kritik an der Coronopolitik, vor allem an den Maßnahmen üben.

Das muss damit zusammenhängen, dass die "huldvollen" "Merkelianer" durch die Bank "grenzdebil" sind.

Auch ich wünschte mir manchmal einen freundlicheren Umgangston, gerade in deine Richtung. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass du offenbar der selektiven Wahrnehmung unterliegst, denn auch ich bin schon von dir (und ich bin wahrlich nicht der einzige), aus dem Nichts heraus (meine Wahrnehmung) beleidigend angegangen worden. Auch kollektive Beleidigungen hast du sehr wohl im Sortiment.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb Steinkult:

AStrunk, du fühlst dich offensichtlich angesprochen. Die Frage ist durch was, und wo kommt das her?

Es erschreckt (nicht mich), mit welchem Verfall von Manieren und blinden Fanatismus, wir es im vorliegenden Fall zu tun haben. Leider auch von Leuten mit sanfteren Tönen angestachelt, und immer aus der gleichen Meinungsecke. Niemals finden sich solche Ausraster bei den Vertretern, die Kritik an der Coronopolitik, vor allem an den Maßnahmen üben.

Jeder sieht meinen Text, und niemand komme mir mit der Phrase, dass ich vorher auf gleiche Weise "ausgeteilt" hätte und deshalb einstecken müsse.

mach Dich nicht wichtig. Du trägst hier absolut nichts Sinnvolles zur Diskussion bei. Wenn Du das wirklich nicht realisierst, sind Deine Wahrnehmungsstörungen in der Tat dramatisch. Meine Manieren sind bestens und was an dem, was ich schreibe fanatisch ist, würde ich mir im Normalfall sogar gerne noch erklären lassen. Bei Dir verzichte ich allerdings sehr gerne darauf, denn Du wirst auch hier nichts Sinnvolles beizutragen haben.  Soll ich hier jetzt wirklich mit dem Blinden über die Farbe diskutieren? Man kann mir höchstens den Fehler nachsagen, mich von Deinem  inhaltslosen Gelaber ab und zu nochmal aus der Reserve locken zu lassen. Ich gelobe Besserung, es macht einfach keinen Sinn

Bearbeitet von AStrunk
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vor 4 Stunden schrieb CX Fahrer:

Na da bin ich mal gespannt wie unser Bestatter hier im Forum das erklärt, Corona betrifft doch Menschen und nicht Katzen. 

Manch guter Schnaps will auch 7 mal destilliert sein.
Also 7 mal verbrennen, dann brauchst du keine Urne mehr.
jetzt hoffen wir mal, es kommt nicht noch 7 mal wirst du positiv getestet sein...
( nicht nur rheinwassertrinkende Freizeitphilosophen können verdreht Argumentieren)

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben (bearbeitet)

Hier mal ein sehr guter Erklärbär: Da erklärt der Fachmann mal, wie das mit den Grundrechten so ist.

Ganz nebenbei räumt er auch mit dem Nonsensbegriff des Impfprivilegs auf.

Prof Sebastian Heselhaus zu Grundrechten, Covid und Freiheit.

Ich kann leider nicht ändern, dass dieses Interview hinter der Bezahlschranke ist.

Nur soviel: Der Herr Professor sagt deutlich, dass Grundrechtseinschränkungen für Geimpfte um ein gerüttelt Mass schwerer zu rechtfertigen sind, und dass die Grundrechte dann ja auch mit der Zustimmung zur Impfung und allen damit verbundenen Risiken erkauft werden müssen. Das alles sei kein Privileg, denn für Privilegien müsse man nichts leisten, zumal etwas, was grundsätzlich sowieso jedem zustehe und nicht ohne Rechtfertigung eingeschränkt werden dürfe, so oder so kein Privileg darstellen könne.

Bearbeitet von bluedog
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb JörgTe:
vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

Niemals finden sich solche Ausraster bei den Vertretern, die Kritik an der Coronopolitik, vor allem an den Maßnahmen üben.

Das muss damit zusammenhängen, dass die "huldvollen" "Merkelianer" durch die Bank "grenzdebil" sind...Auch kollektive Beleidigungen

Nicht abschweifen, das gilt nicht im konkreten Fall!

Aus der Perspektive der Manieren macht es einen erheblichen Unterschied, ob mit einem sanften Sommerregen, der keinem wehtut, Kritik über Uneinsichtige geäußert wird, oder, wie im vorliegenden casus delicti nachlesbar, gezielte persönliche Derbheiten bis zur Darmentleerung vorgebracht werden.

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Steinkult:

Aus der Perspektive der Manieren macht es einen erheblichen Unterschied, ob mit einem sanften Sommerregen, der keinem wehtut, Kritik über Uneinsichtige geäußert wird, oder, wie im vorliegenden casus delicti nachlesbar, gezielte persönliche Derbheiten bis zur Darmentleerung vorgebracht werden.

Wenns keinem wehtäte, müsstest Du dich nicht über Darmentleerungen beschweren, sondern könntst einfach und verzückt den warmen Sommerregen geniessen.

Geschrieben
Zitat

Studie: No-Covid-Länder haben ihre Wirtschaft am besten geschützt

  • Einer neuen Studie aus Frankreich zufolge schützen No-Covid-Ansätze die Wirtschaft weit besser als Eindämmungsstrategien.
  • Vermeintlichen Widersprüchen zwischen dem Schutz von Menschenleben und dem der Konjunktur erteilen die Wissenschaftler eine Absage.
  • Stattdessen sei die No-Covid-Strategie sowohl für die Konjunktur als auch für die Gesundheit der Bevölkerung die bessere Wahl.

Einer neuen Studie aus Frankreich zufolge gehen No-Covid-Strategien mit deutlich geringeren Belastungen für die Wirtschaft einher als Eindämmungsstrategien. Wie das Institut Economique Molinari festgestellt hat, sind die volkswirtschaftlichen Schäden knapp dreimal größer, wenn Regierungen nicht auf eine möglichst rasche Ausrottung des Virus im Land setzen – ganz abgesehen von deutlich höheren Sterbezahlen bei Strategien, die lediglich auf eine Beherrschung des Virus abzielen.

...

Die Ergebnisse widersprächen der auch in Frankreich weit verbreiteten Auffassung, dass man sich bei der Virusbekämpfung zwischen dem Schutz der Wirtschaft und dem Schutz von Menschenleben entscheiden müsse, heißt es nun seitens der Wissenschaftler. Insgesamt sei das Bruttosozialprodukt in No-Covid-Ländern 2020 um etwa 1,2 Prozent gefallen, in den anderen Staaten um 3,3 Prozent.

Dagegen wenig erstaunlich:

Zitat

In No-Covid-Ländern starben deutlich weniger Menschen

Zitate aus: https://www.rnd.de/wirtschaft/studie-no-covid-lander-haben-ihre-wirtschaft-am-besten-geschutzt-I6TA2VIASZHTBFLFRPOT4U5DM4.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Geschrieben

NoCovid hilft nur am Anfang einer Epidemie, das war "geschönt" in Deutschland im Februar 2020. 

 Vierzehn Monate später kann man diese "Wissenschaft" getrost unter die "Aprilscherze" abheften.

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Geschrieben

An der Impfstofffront tut sich noch was:

Zitat

Die bisherigen Impfstoffe gegen Covid-19 sind komplex in der Herstellung – und teuer. Forscher arbeiten an einem neuen Mittel auf der Basis eines angepassten Virus-Proteins. Es soll die Welt vor Corona retten.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-virus-und-covid-19-die-suche-nach-dem-billigen-allerwelts-impfstoff-a-427fb73e-26d3-458b-bedd-4321c92fe9bb

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Steinkult:

NoCovid hilft nur am Anfang einer Epidemie, das war "geschönt" in Deutschland im Februar 2020. 

 Vierzehn Monate später kann man diese "Wissenschaft" getrost unter die "Aprilscherze" abheften.

Unbestätigten Gerüchten zufolge kriegst du den Nobelpreis. Das Komitee streitet aber noch:
Chemie, Physik, Literatur oder ein neu zu schaffendes Fach

Geschrieben (bearbeitet)

Ebby, du irrst!

Er bekommt nicht einen dieser Nobelpreise, er bekommt sie alle, und natürlich zusätzlich den Nobelpreis in Medizin! :P:P:P

Nicht zu vergessen, das neu zu schaffende Fach, der Nobelpreis für Unholde!

 

 

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

Wollen wir nicht beim Thema bleiben, statt das goldene Ego zu umtanzen:)?

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben

Guten Morgen 

Die Zahlen sind im wesentlichen die von gestern, lediglich in Forst gibt es jetzt 1 Corona - Patienten auf der peripheren Station. 

Außerdem haben wir die Kapazitäten hochgefahren. Statt 16 Intensivplätzen für Corona - Patienten sind wir jetzt vorsorglich auf 24 hochgefahren, das alleine in unserer Klinik. Auch die anderen Häuser fahren ihre Bettenzahl hoch, um bereit zu sein, falls die Betten sich füllen sollten. 

  • Like 3
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Juergen_:

Daraus: "Die Studie aus Frankreich bestätige, „dass konsequente Eindämmung des Virus nicht nur die Gesundheit schützt, sondern auch zu besserer Wirtschaftsentwicklung führt“, twitterte Clemens Fuest, Präsident des Münchener Ifo-Instituts. Fuest gehört zu den ausdrücklichen Unterstützern des No-Covid-Aufrufs, der in Deutschland von Medizinern und Ökonomen getragen wird."

Die Wirtschaftswissenschaft fordert no-covid, die Epidemiologen ebenso, die Virologen sowieso. Es würde der Wirtschaft besser gehen, es würden sich weniger Menschen infizieren und sterben. Da hat Rezo schon recht: Dass die Regierung nicht danach handelt, ist Arbeitsverweigerung.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Unbestätigten Gerüchten zufolge kriegst du den Nobelpreis. Das Komitee streitet aber noch:
Chemie, Physik, Literatur oder ein neu zu schaffendes Fach

 

vor 5 Stunden schrieb Juergen_:

Er bekommt nicht einen dieser Nobelpreise, er bekommt sie alle, und natürlich zusätzlich den Nobelpreis in Medizin! 

Bei Ebby Zutt und Juergen_ als Konkurrenten blieb dem Nobelpreiskomitee keine Wahl.

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Steinkult:
vor 10 Stunden schrieb Juergen_:

 

Bei Ebby Zutt und Juergen_ als Konkurrenten*

Ohne „uns“ wäre es doch arg langweilig.

*ich gebe zu, der verwendete Textteil ist außerhalb des verwendeten Zusammenhangs; jedoch bot es sich so offensichtlich an, dass ich davon ausgehe, eine solche ( also meine [im hier und jetzt] Antwort wurde gewissermaßen herbeigesehnt {übernimmt er doch sogar schon meine Fußnotentechnik})

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Frank M:

Was ist denn mit dem Impfstoff von dem Deutschen , der dann angezeigt wurde ? 

du meinst stöcker? dem arzt steht - wie jedem seiner kollegen - das schon ewig bestehende recht zu, medikamente selbst herzustellen und seinen patienten zu verabreichen, wovon er dann auch gebrauch gemacht hat. dieses  ursprüngliche recht geht auf jener zeit zurück, in der es noch gar keine pharmahersteller und zulassungsverfahren für handelbare medikamente gab und jeder arzt seine eigene laborküche im hinterzimmer betrieb.

das problem bei diesem impfstoff iegt darin, dass der mann die "rezeptur" für jedermann nutzbar obline gestellt haben soll. was dann zur folge hat, dass jeder arzt, der meint die vergabe verantworten zu können, dies ebenfalls selbst herzustellen (wenn er denn die möglichkeiten dazu hätte) und damit zu behandeln .

die grenze liegt dort, wo andere ärzte diese substanz auch verabreichen wollen. denn bei gehandelten medikamenten werden die zulassungsbehörden zuständig, die dann studien und zulassungsverfahren verlangen. diese erfordern einen großen aufwand und der kostet. wenn ein kommerzieller hersteller nun das zulaasungsverfahren erwirken würde - wozu er aufgrund des öffentlich bereitgestellten wissens durchaus berechtigt wäre, würde er den aufwand hierfür alleine tragen, den er (sagen wir mit 1€ preisaufschlag auf die ersten paar millionen bei erfolg) decken könnte. die zulassung eines nicht geschützten medikamentes medikamentes berechtigt aber gleichzeitig auch jeden anderen hersteller zu herstellung oder vertrieb. machen diese davon gebrauch, erlangen sie einen wettbewerbsvorteil, da sie die zulassungskosten nicht auf ihre prodkte umlegen müssen. machen mehrere hersteller von dieser möglichkeit gebrauch, lässt der wettbewerb die gewinnspanne schnell auf - sagen wir 1 € s- chrumpfen. der die zulassung erwirkende darf also erst einmal ein paar millionen dosen verkaufen, bevor er überhaupt einen gewinn machen kann. kurzum - hier wirkt die trittbrettfahrerproblematik, wer sich um die zulassung bemüht, ist im endeffekt der dumme.

bei patentierten produkten sieht es hingenen so aus, dass auf die herstellungskosten zwar ebenfalls die zulassungskosten zugeschlagen werden. aufgrund des patentschutzes werden aber andere wettbewerber ausgeschlossen und der patentinhaber kann seinen zusätzlichen gewinnaufschlag bequem - auf sagen wir 10.-€/dosis - festlegen.

kurzum, hier liegt also marktversagen vor, welches nur durch eine staatliche förderung ausgeglichen werden könnte.

darüber, warum dies nicht geschieht, der mann nun ein bösewicht und der impfstoff (unabhängig seiner tatsächlichen eigenschaften) schon rein prinzipiell unwirksam und gefährlich sein muss, darf sich jeder selbst gedanken machen. ein schelm, wer böses dabei denkt...  

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