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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Steinkult:

Kalt ist es nicht, dazu noch Herbstferien. Wo bleiben die Erklärungen? Wo die Lösungen, ok, hier im Forum liegt der Fall klar, 2 Jahre Lockdown - morgen kaufen sie Konserven.

Genau die Art von Polemik, die keinem hilft.

Was Konserven angeht: Kaufe ich regelmässig. Allerdings nicht mehr, als ich brauche. Während des ersten Lockdowns waren die Lebensmittelläden keinen einzigen Tag ausserordentlich geschlossen. Allenfalls waren einzelne Regale leer, weil ein paar Hasenfüsse Panik schoben. So what? Man kann jederzeit morgen oder nächste Woche wieder kommen.

Zur Kälte: Kalt ist es nicht wirklich. Es ist aber kalt genug, sich in Innenräumen aufzuhalten, wenn es keinen Grund für anderes gibt. Ob da draussen 13, 8 oder -22°C sind, macht da keinen wesentlichen Unterschied mehr. So gehts jedenfalls mir, und ich bin nicht der einzige. Grillabende gibts so gut wie keine mehr. In Innenräumen steht die Luft, und aerosole können nicht weggeweht werden. Ansteckungen werden wahrscheinlicher, nicht nur solche mit Corona.

Erkältungen: Wahrscheinlich noch zu warm dafür. Oder man scheut sich, das zu melden, weil man fürchtet, es könnte Corona dabei rauskommen, und man fällt dann zwei Wochen aus. Also schluckt man vielleicht einfach Medis und hälts untermDeckel. Könnte auch eine Erklärung für die steigenden Fallzahlen sein, dass sich so mancher nicht an den Test traut, weil er meint, nicht ausfallen zu dürfen. Wenns dann doch nicht nur ne Erkältung ist, freut sich Corona umso mehr.

 

 

Geschrieben

Wieder eine neue Verschwörungslegende: zwischen Baumärkten gibt es keine Unterschiede. Alle Produkte sind überteuert und von schlechter Qualität. 

Ich bin schon auf die Geheimtipps gespannt, wo man alternativ das Sortiment eines Baumarkts günstiger und in besserer Qualität kaufen kann.

 

 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Auto nom:

Wieder eine neue Verschwörungslegende: zwischen Baumärkten gibt es keine Unterschiede. Alle Produkte sind überteuert und von schlechter Qualität. 

Ich bin schon auf die Geheimtipps gespannt, wo man alternativ das Sortiment eines Baumarkts günstiger und in besserer Qualität kaufen kann.

Und noch mehr Agression! Gehts noch? Könnt ihr wirklich nicht mehr anders, als euch gegenseitig an die Gurgel zu gehen, wenn auch nur virtuell?

Dass Baumärkte öfter mal überteuert sind, entspricht auch meiner Erfahrung. Das betrifft nicht das ganze Sortiment, aber doch einen beträchtlichen Teil dessen, was dort feilgeboten wird. Oft auch schlicht dadurch, dass Packungsgrössen unmöglich klein sind. Wer zum Beispiel kauft Kaminholz ernsthaft in 10kg-Kartons? Keiner, der bei Verstand ist. Selbst ein einzelner Kaminabend im Jahr setzt mindestens die doppelte Menge voraus, und dann müsste man sich mit dem Knuddeln aufm Fell vorm Kamin einigermassen beeilen, oder es dürfte wirklich nur eine Kurzgeschichte vorgelesen werden. - Je nach Setting halt...

Bremsenreiniger in 250ml-Dosen ist auch so ein Absurdum... Liste verlängerbar.

Schlechte Qualität kommt auch vor, relativ oft. Hat mit Verschwörungstheorie nichts zu tun.

Viele Rohmaterialien bekommt man wesentlich billiger oder in besserer Qualität, wenn man sich die Mühe macht, abseits der Baumärkte nach Anbietern zu suchen. Nicht selten kann man Bretter, Leisten, Bodenbeläge, Pflastersteine oder Mörtel leicht wesentlich billiger einkaufen, wenn man eine gewisse Menge braucht und nicht scheut, fürs ersparte Geld ein bisschen Zeit und Geld auf der Strasse zu lassen. Oft kann man sich dadurch auch Stückwerk ersparen, weil das so erworbene Produkt weder auf Europaletten passen, noch Platz im Baumarktregal finden musste, ehe man es erwarb. Nachteil: Der nächste Baumarkt ist keine 10km entfernt, und man kann mitnehmen, was man braucht, trägts zur Kasse und kann mit Karte zahlen. Leihtransporter oder -Anhänger stehen bereit, Lieferservice ist buchbar. Will man den Baumarkt umgehen, muss man oft wesentlich weiter fahren, auf dem Hof dann aufpassen, dass man nicht einem LKW oder Radlader oder so unter die Räder gerät, den Ansprechpartner auf dem Gelände selber suchen. Kasse gibts keine, Kartenzahlung unmöglich, und den Transport muss man selber organisieren.

Im Nachbarort gibts einen der ältesten Baumärkte in der Schweiz - das kennt man hier noch gar nicht so lange. Mein Vater hat dort nie Material eingekauft, und Werkzeug nur mit Zurückhaltenden Erwartungen an die Qualität. Was wir Kinder an Holz zum Basteln brauchten, holte er direkt beim Hersteller ab. Sogar noch einen Kilometer näher an der heimischen Liegenschaft, als der Baumarkt. Sperrholz, Faserplatten, Dachlatten, Kanthölzer. Ein Paradies für Kinder, die gern allerhand zusammenschrauben und -nageln, und in der Freizeit eigentlich immer eine Säge, eine Feile und einen Hammer griffbereit hatten, und einen Akkuschrauber zu gebrauchen wussten, noch ehe der erste Aufsatz zu schreiben verlangt wurde. Im Baumarkt unbezahlbar. So: Nur auf die nächste Idee warten. Material liegt bereit.

Zurück zum Thema: Was wolltest Du uns nochmal sagen? Das Zitat weiss dazu ja nichts zu berichten.

Dass Du @Stenkult nicht leiden kannst, haben jetzt glaub ich alle verstanden. War das das Thema? - Es ist öde.

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Mir fehlt zum Glück die Zeit auf diesen Quark angemessen zu antworten.

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Auto nom:

Mir fehlt zum Glück die Zeit auf diesen Quark angemessen zu antworten.

 

 

Don‘t sorry! Hier haben schon einige Pickel, wegen der Nebenschauplätze. Baumärkte haben ja ursächlich nix mit Corona zu tun, außer dass dort mehr gekauft wird, weil Menschen Zeit haben zu Hause mehr zu machen.
Der 2. Punkt, ohne die Nebengefechte wäre dieser Faden schon aus Seite 8-12 abgerutscht. 
Zum Thema: endlich setzt sich in Teilen der Bundesländer die Erkenntnis durch, das Gesichts- und Kinnvisiere den MundNaseSchutz nicht ersetzen.

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb bluedog:

Knuddeln

Das hast du schön formuliert mit den Kurzgeschichten vorm Kamin je nach Setting. :)

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb magoo:

Das hast du schön formuliert mit den Kurzgeschichten vorm Kamin je nach Setting. :)

Außer, dass er mir im Satz zuvor den Verstand absprach! 🤨

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Hier haben schon einige Pickel, wegen der Nebenschauplätze.

Und wer greift sich aus all dem, was auf den letzten Seiten so zu lesen war - Antes, Gala, Swiss cheese, Stöhr, Drosten etc. - ausgerechnet die Nebenbemerkung über Baumärkte heraus, um diese zu einer "neuen Verschwörungslegende" zu erklären (geht's auch mal ne Nummer kleiner)? Und erwartbar eine Baumarktdiskussion in Gang zu setzen? Genau, der Den-Sermon-nur-ausnahmsweise-Leser. Der Dank, Ebby, ist dir dann natürlich sicher. Daß er sich einer Selbsteinsicht verdanken könnte bezweifel ich.

Hab gerade mal @Steinkults hinterlegtes Profil angeschaut. Eines der aufgeführten Hobbies: Schach. ;)

  • Haha 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb didomat:

Eines der aufgeführten Hobbies: Schach.

Ein anderes Hobby: Rotwein. 🍼

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, Citroën - es gilt das Alphabet.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Auto nom:

Ein anderes Hobby: Rotwein. 🍼

Das finde ich nicht unehrenhaft! Ich freu mich schon den ganzen Tag auf den schönen Spätburgunder von Neiss.

  • Like 2
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Steinkult:

Nur, warum steigen die Zahlen und warum helfen die Maßnahmen nicht? Da braucht es andere Maßnahmen und Leute mit wirklichen Ideen.

Kekulé am Freitag im Podcast:

Zitat

Und jetzt ist die Situation, dass sich das fein verteilt hat und das Geschehen sozusagen langsam flächendeckend wird. Das könnte man mathematisch direkt zeigen, warum das so sein muss. Das ist ein ganz normaler Effekt. Dadurch steigen jetzt die Zahlen sozusagen nicht mehr durch einzelne Ausbrüche, sondern auf breiter Basis.

Zitat

Und es kommt hinzu, dass die reine Übertragbarkeit dieses Virus natürlich jetzt im Moment besser wird, da wir in der richtigen Jahreszeit sind und vor allem auch jetzt wieder in die Räume rein müssen. Das geht ja gar nicht anders. So dass ganz erwartungsgemäß jetzt die Fallzahlen erst einmal ansteigen.

(Streeck hatte ja auch Ende August bei Maischberger gesagt, daß ihn 20.000 SARS-CoV-2-Positive pro Tag im Herbst weder wundern noch erschrecken würden.)

Und zu den drei Instrumenten, die seiner Ansicht prinzipiell zur Verfügung stehen:

Zitat

Meines Erachtens hat es keinen Sinn, jetzt zu überlegen, wie kriegen wir ganz schnell die Gesundheitsämter dazu, alles nachzuverfolgen. Die sollen natürlich weitermachen. Aber im Grunde genommen ist es so: in der jetzigen Lage ist von den drei Instrumenten, die wir haben, also Nachverfolgung als Nummer eins. Das Schwert ist im Moment stumpf. Dann haben wir 2 weitere. Das ist: Die Menschen selber Social Distancing machen, und zwar disziplinierter als je zuvor.

Oder es gibt einen Lockdown. Das ist im Grunde genommen. Das sind die drei Varianten. Das erste ist ausgefallen. Das heißt, wir haben jetzt nur noch die Wahl: Das Verhalten der Menschen muss sich ändern, sozusagen auf der feingranulären Ebene. Oder die Regierung muss einen Lockdown machen mit allen Nebeneffekten, die so etwas hat.

Was genau ein solcher Lockdown umfassen oder aussparen könnte: Kekulé #111

 

Geschrieben (bearbeitet)

Befragt zur Maskenpflicht im Freien:

Zitat

Alexander Kekulé: Über die Maskenpflicht auf der Straße wurde schon bei der Spanischen Grippe diskutiert. Da gab es einen Gesundheitschef aus Chicago, der hat diesen Satz gesagt: Ich weiß ihn leider nicht mehr wörtlich, aber sinngemäß: Im Zweifelsfall ist es besser, das Volk zu beruhigen, indem man irgendetwas anordnet, was vielleicht auch sinnlos ist, als gar nichts anzuordnen. Es geht ein bisschen in diese Richtung. Wir wissen nun definitiv, dass das Hauptproblem bei Covid die Superspreader-Ereignisse sind, wo sie viele Menschen haben, die auf einmal infiziert werden können. Das passiert definitiv nur in geschlossenen Räumen.

Zitat

Sie können sich im Freien natürlich anstecken. Auf dem Münchner Marienplatz ist jetzt Maskenpflicht im Freien. Klar, wenn da so zwei Bayern stehen und sich wahnsinnig laut streiten und anbrüllen dabei, können die sich anstecken, weil dann der Sprühregen in die andere Richtung geht. Aber wer macht das schon?

Zitat

Aber wenn Sie beim Gesichtskontakt 2 m Abstand halten im Freien und bei allen sonstigen Kontakten, wo man sich anschaut, 1 m, dann sind Sie absolut im grünen Bereich. Klar, irgendwo wird es in der Statistik dann den einen Fall geben, wo es dann doch passiert ist. Aber im Sinne einer Populationsmaßnahme und nur so darf ein Politiker denken ist das Unsinn, im Freien eine Maskenpflicht anzuordnen.

Zitat

Der Abstand ist nur relevant bei der Tröpfcheninfektion, wenn Sie sich anschauen. Denn die Tröpfchen fliegen ja nicht um die Ecke. Das, was um die Ecke fliegt, ist bei der aerogenen Infektion dieser Nebel. Aber eine aerogene Übertragung gibt es definitiv im Freien nicht. Dafür gibt es weltweit kein Beispiel. Und wir haben die Pandemie schon eine ganze Weile.

Für die Hörer, die sich da engagieren, bevor Briefe kommen, sage ich noch eines: Es gibt das sogenannte Rose Garden Event. Das ist der Rosengarten am Weißen Haus, wo die neue Richterin am Obersten Gerichtshof in den USA von Donald Trump vorgestellt wurde. Da haben sich 6-10 Menschen infiziert. Aber schauen Sie sich die Bilder mal an: Die haben sich da nicht im Freien über die Luft infiziert, sondern sich alle umarmt. Die hatten mehrere Indoor-Events parallel. Die waren im Weißen Haus, im West Wing, haben Veranstaltungen gehabt. Es ist nicht gesagt, dass die sich da im Freien infiziert haben. Und es gibt noch ein zweites, was immer genannt wird: Das ist ein Motorradtreffen, das in den USA mit über 200.000 Teilnehmern stattgefunden hat. Da hieß es dann auch, dass es so viele Fälle hinterhergegeben habe. Aber das war fast 1 Woche. Und die ganzen Motorradfahrer haben alle irgendwo übernachtet. Die haben abends wilde Partys in den Pubs gefeiert. Und selbstverständlich haben die sich indoor infiziert und nicht beim Motorradfahren draußen.

Zitat

Denn man darf das nicht verwechseln: Die Bilder, die wir immer im Fernsehen sehen, sind Bilder von Leuten auf der Straße. Aber die Infektionen finden nicht da statt, wo wir sie im Fernsehen sehen, sondern dort, wo keine Kamera dabei ist, weil sie irgendwo in geschlossenen Räumen sind.

Dazu fällt mir prompt der Bayerns Ministerpräsident ein:

Zitat

„Wo ist der beste Ansatz für mehr Maske“, dieser Katalog müsse nun erarbeitet werden. 

 

Bearbeitet von didomat
  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb didomat:

geht's auch mal ne Nummer kleiner)

Hast du recht, ich hätte was gegen eine Baumarktverschwörung. Allerdings bringen mich Zitatorgien auch nicht weiter, zumal das eigentlich auch alles schon mal vorgetragen wurde.
Wie ich weiter oben schon schrieb, die Diskussion kommt doch nur voran, wenn etwas gesichert Neues am Horizont auftaucht.
Als da wäre:
-Impfstoff gefunden
-Medikament erfolgreich getestet 
(siehe hier: https://www.hna.de/gesundheit/corona-coronavirus-durchbruch-ass-rezeptfreie-medikament-hna-kassel-90081114.html )
-Alle halten sich seit heute an die Regeln

-...

Ansonsten können wir uns das hier echt sparen. Ich bin dann weg

  • Like 1
  • Danke 2
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ebby Zutt:

 Ich bin dann weg

verlauf dich nicht ...........................

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb didomat:

Und es kommt hinzu, dass die reine Übertragbarkeit dieses Virus natürlich jetzt im Moment besser wird, da wir in der richtigen Jahreszeit sind und vor allem auch jetzt wieder in die Räume rein müssen. Das geht ja gar nicht anders. So dass ganz erwartungsgemäß jetzt die Fallzahlen erst einmal ansteigen

Nach diesem Artikel https://www.heise.de/news/Corona-Pandemie-Wissenschaftler-identifizieren-drei-Haupttreiber-4937207.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

gibt es drei Haupfaktoren für die Ansteckung (wobei der erste der wichtigste ist), also Haushalt, Superspreading und Reisen.

Dann kommen wir (endlich) zur Klärung, warum es in Belgien, Frankreich und Spanien so schlimm verläuft, obwohl die Regierungen dort konsequenter gegen den Virus agieren als in Deutschland.

Für einen illegalen Flüchtling ist Brüssel der sicherste und billigste Ort der Welt. Die Illegalen zieht es in die großen Städte. Um die eklatantesten Beispiele herauszugreifen: Madrid, Barcelona, Paris, der Mietpreisspiegel liegt dort noch einmal deutlich höher als München. Nur in den Metropolen, gibt es die Möglichkeit Geld zu verdienen, also zieht es alle dort hin.

Wenn es einem Afrikaner gelingt, eine Zwei-Zimmer-Wohnung zu ergattern, dann schlafen dort in jedem Zimmer mindestens fünf Leute. Es wird in 24 Stunden sechsmal gekocht und den ganzen Tag ist die Bude ein Taubenschlag, dort kommen bis zu dreißig Leute rein und raus. Ich spreche hier aus persönlicher Erfahrung meiner Nord- und Westafrikaperiode von 1999 bis 2008.

Für die Verbreitung des Virus wahrlich ein ideales Umfeld.

 

 

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

wenn etwas gesichert Neues am Horizont auftaucht.

Immerhin gibt es jetzt eine Studie zur Kreuzimmunität mit anderen Coronaviren die Drosten überzeugend findet:

Zitat

Aber wir haben hier noch mal wieder eine Studie, die sehr hochrangig und schon begutachtet publiziert ist. Was man hier sagen kann: Das ist eine Studie, die ist gemacht worden an Patienten, die dieses Virus hinter sich haben oder es nicht hinter sich haben. Hier kann man sehen, dass die Erkältungs-Coronavirus-Infektionen, die diese Patienten vorher hatten, anscheinend schon ein Gedächtnis vermitteln. Also dass es so etwas gibt wie ein präexistierendes Memory auf der Ebene der CD4-Zellen, also der Gedächtnishelferzellen, kann man sagen.

Zitat

Aber da muss man schon sagen, es kann schon sein, dass das so ist, dass eine vor Kurzem stattgefundene Infektion mit einem Erkältungs-Coronavirus uns jetzt schützt gegen eine Neuinfektion mit Sars-2.

Ist doch wenigstens ein Hoffnungsschimmer.

Geschrieben
Ein anderes Hobby: Rotwein. [emoji480]
Ich vermute viel eher Methylalkohol!
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb JörgTe:

Spätburgunder von Neiss.

Gönn dir einen von Fürst, wenn du 'mal Sonntag hast!

Juergen_, für dich als Kölner Urgestein, habe ich immer ein unverdünntes Fläschchen Klosterfrau Melissengeist bereitliegen, und falls das nicht satisfiziert, 4711 - noch originalverpackt.

Nur der Stocknüchterne vermag so kristalline Sätze zu schreiben.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JörgTe:

Außer, dass er mir im Satz zuvor den Verstand absprach! 🤨

Ich brauchte einen Moment, bis ich hinter den Satz kam. Sei versichert, es ist nichts persönliches. Mir fehlt nur das Verständnis dafür, dass man Feuerholz zu einem astronomischen Preis Kartonweise einzukaufen auch nur in Erwägung zieht derart komplett, dass mir nichts vernünftiges mehr zu dem Gedanken einfällt. Entweder, man nutzt eine Feuergelegenheit, dann braucht man wesentlich grössere Mengen Brennmaterial, oder nicht, und dann kauft man sowas nicht. Weiter: Würde ich 10 oder 20kg Feuerholz aus einem Grund brauchen, der ausserhalb meiner Vorstellungskraft liegt, dann würde ich mir das entweder liefern lassen, weil dann die Örtlichkeit, wo das Holz gebraucht wird, auch nicht meine wäre, und ich das als Teil einer Miete oder so inkludiert aushandeln würde (Waldhütte für einen runden Geburtstag oder so, Kaminholz gehört zum Arrangement). Oder ich würde jemanden fragen, von dem ich weiss, dass er über Feuerholz in genügender Menge verfügt. Hier in der Gegend kann man da so ziehmlich jeden Bauern fragen, oder jemanden, der sonst auch mit Holz heizt. Im Baumarkt würde das sicher nicht billiger.

Sollte Dich das unabsichtlich betroffen haben, bitte ich um Entschuldigung, und, wenn Du magst, um Erweiterung meines Horizonts. Was gäbe es zum Beispiel für einen Grund, Feuerholz im Baumarkt zu kaufen?

vor 3 Stunden schrieb JörgTe:

Das finde ich nicht unehrenhaft! Ich freu mich schon den ganzen Tag auf den schönen Spätburgunder von Neiss.

Ich finds auch nicht unehrenhaft, vor allem, weil man ja sowieso nirgends hin möchte, um Corona nicht doch noch eine Chance zu viel zu lassen.

vor 47 Minuten schrieb Juergen_:
vor 3 Stunden schrieb Auto nom:
Ein anderes Hobby: Rotwein. [emoji480]

Ich vermute viel eher Methylalkohol!

Vermutung widerlegt. Methyl macht blind. @Steinkult liest und schreibt ja immer noch. Ausserdem hat er da doch so eine Weinhändlerin, die wohl menschlich wie optisch kein Brechmittel ist. (Meine Erinnerung kann mich da aber auch täuschen...) Woher also sollte die Motivation zum Metylieren kommen wollen?

  • Haha 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Steinkult:

 ein unverdünntes Fläschchen Klosterfrau Melissengeist bereitliegen, u

wenn´s vorne juckt und hinten beißt,

nimm Klosterfrau Melissengeist ..........  :D

  • Like 2
  • Danke 1
  • Haha 1
Geschrieben

Bluedog, dein Gedächtnis macht mir Angst.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb bluedog: Sollte Dich das unabsichtlich betroffen haben, bitte ich um Entschuldigung, und, wenn Du magst, um Erweiterung meines Horizonts. Was gäbe es zum Beispiel für einen Grund, Feuerholz im Baumarkt zu kaufen?

Ach was, ist doch Spaß! Manchmal habe ich keine Lust, den entsprechenden smiley zu setzen.

  • Like 1
  • Danke 1

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