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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb Frank M:

Aber es muss doch irgendwie einen gesunden Mittelweg geben ?

Darum wird jeden Tag gerungen. Leider kommt nicht das heraus was ich für die Mitte halte. Sind aber manche hier aus dem Forum auch ganz froh darüber :).

Fatalismus ist aber keine Alternative.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb AStrunk:

wenn für Dich das Gesundheitssystem schon mit den Lockdown-Themen, Reisebeschränkungen etc anfängt...

Es fängt jedenfalls nicht mit Uninformiertheit an.

Taiwan hatte nie einen Lockdown.

Sie haben eine Gesundheitssystem, die Deutschen haben Spitzenmedizin und viele Intensivbetten :P

Bearbeitet von jozzo_
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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb jozzo_:

Sie haben eine Gesundheitssystem, die Deutschen haben Spitzenmedizin und viele Intensivbetten :P

Ich könnte das nicht beurteilen. Ich will nicht wissen, ob Du das kannst. Es würde mir reichen, zu wissen, worauf Deine Beurteilung basiert. Darf ich das wissen?

Ich bin da nämlich skeptisch.

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Jep, aber einige rigide Massnahmen gab es dort sehr wohl. Unter anderem eine Maskenpflicht, die so strafbewehrte war, dass einigen Schlauchen hier wohl mehr als Tränen gekommen wären.

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Nach Taiwan fahr ich im Sommer wohl auf Montage.

2 Wochen einzelquarantäne dort, wenn die Zustände hier in D nicht sehr viel besser werden.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Manson:

Peru ist nicht Brasilien und Peru ist auch ein Sonderfall denn wie du bereits erwähntest gibts dort eine Regenzeit ....die dauert quasi das ganze Jahr weil der Wind vom Pazifik kommt und sich an den Anden fängt

Als ehemaliger Gutmensch habe ich meinen Sohn nie geschlagen. Damit mein Seelenhaushalt durch diese Restriktion keinen Schaden leidet, habe ich ihm Dinge verboten. Das letzte in der Hinsicht war eine Reise nach Peru (wenn ich ehrlich bin, ich konnte ihm schon nichts mehr verbieten, als Mann des Wortes habe ich es ihm ausgeredet). Liegt lange zurückl

Peru liegt hoch, wie Kenifra (nicht, was es auch gibt, Kenitra) in Marokko. Bestes Hotel im Großdorf, trotzdem ohne Heizung - aroundaboutzero - das war meine zweitkälteste Nacht.

Zurück zu Corona - unser Gesundheitssystem ist Bananenrepublik, auch junge Chirugen, kommen z. B. aus Russland, werden ausgenutzt, operieren von Freitag morgen bis Montag um 11 Uhr, zwischendurch einige Stundentüten Schlaf im Feldbett - ich weiß wovon ich rede. Als Patient musst du alles unterschreiben, man muss ihnen aber zugute halten, dein Bein sägen sie dir wegen der Multiresistenten gratis ab. Dann unterschreibst du einen Wisch für 5000 € und Klappe halten. Ich weiß wovon ich rede, obwohl immer noch Zweibeiner. 

Du musst einen guten Hausarzt finden, ansonsten dir selbst den Arsch retten.

Jetzt ganz dicht und hautnah zurück zum Virus. Was ist die Topnachricht?

Irgendwo habe ich heute aufgeschnappt, dass Lauterbach das bunte Coronakarussel auch im  Sommer noch lange nicht am Ende seiner Möglichkeiten sieht. Es ist so eine Pfeife, und das sage ich mit dem ganzen Gewicht meiner Nobelpreise, die ich zähneknirschend von meinen ärgsten Widersachern erhielt.

Ernsthaft, was mich - woanders steht das nirgendwo - beunruhigt, dass sind alle, die eine AstraZeneca Impfung erhalten haben. Erstens tuns sie mir leid, weil ihnen von offizieller Seite erzählt wird, es gebe keine Probleme mit den "Kreuzimpfstoffen" - da fehlt die Forschung darüber.

Was aber noch schlimmer sein könnte, gerade durch die lange Wartezeit bis zur zweiten Impfung, könnte  der Virus durch diese geschenkte Zeit auf Ideen kommen und gegen die Antikörper Mittel zur Resistenz finden.

Gute Logistik, will sagen, ein funktionierender Geheimdienst, ist manchmal die beste Medizin. Leider Fehlanzeige bei uns - ich wünsche mir die DDR zurück!

 

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb jozzo_:

Es fängt jedenfalls nicht mit Uninformiertheit an.

Taiwan hatte nie einen Lockdown.

Sie haben eine Gesundheitssystem, die Deutschen haben Spitzenmedizin und viele Intensivbetten :P

wenn Du richtig gelesen hättest: ich habe was von Lockdown-Themen geschrieben, nicht von einem generellen Lockdown. Taiwans Erfolg beruht auf extrem restriktiven Einreisebeschränkungen und Quarantäneregeln. Für mich nicht zwingend Bestandteile des Gesundheitssystems, aber vielleicht ist das in Ösiland ja anders definiert. 

Ich wäre sehr gespannt, wie das Geschrei hier wäre, wenn man die gleichen harten Regeln und Einschränkungen hier in Deutschland angewendet hätte. Wo doch Corona so harmlos ist. 

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vor 36 Minuten schrieb AStrunk:

Taiwans Erfolg beruht auf extrem restriktiven Einreisebeschränkungen und Quarantäneregeln.

Ganz zu Anfang der Pandemie, darin liegt der "Erfolg". Die Taiwanesen hatten allerdings den Vorteil von Erfahrungen mit dem Virus.

Unsere Situation mit Virus, Mutation Impfung unterscheidet sich erheblich. Einreise- und Ausreisebeschränkungen sehe ich ebenfalls nach wie vor auf der To-Do-Liste.

Quarantäne und Lockdown sind out - aus guten Gründen. Wer wollte bei uns einen Taiwanesen zu Quarantäne verdonnern?

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Steinkult:

Was aber noch schlimmer sein könnte, gerade durch die lange Wartezeit bis zur zweiten Impfung, könnte  der Virus durch diese geschenkte Zeit auf Ideen kommen und gegen die Antikörper Mittel zur Resistenz finden.

na, dann wart erstmal mal ab, bis die variante aus Nassau kommt, die auch noch bei geimpften hirnschäden hinterlässt. dann geht das ganze theater wieder von vorn los und man bejammert den mangel an plätzen für intensivdeppen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Activator:

Ich bin der Meinung, dass ein Gesundheitssystem, dass nicht mal 1,3% schwer Erkrankter verarbeiten kann nicht viel Wert ist. Und anstatt darüber Nachzudenken ob Corona jetzt 0,3 oder 0,4% Sterblichkeit hat sollte man meiner Meinung nach eher darüber nachdenken ob 85% bis 90% Auslastung der Intensivstationen wirklich der Normalzustand (ohne Pandemie) sein sollte. Wenn dann mal "dreieinhalb" Erkrankte mehr eingeliefert werden als die Statistik vorhergesagt dann bricht das ganze System zusammen .. schon klar... aber ist dann nicht vielleicht das System falsch "gesized"?

Das kann man nach einem Jahr Pandemie schon so sagen. Nur sind ja nicht die Betten das Problem, sondern Personal, und da leistet man sich mehr Abgänge als vernünftig ist, und neu ausbilden dauert eben nicht nur ein Jährchen, weil man bräuchte erfahrenes Personal, meine ich mal gehört zu haben.

vor 40 Minuten schrieb Steinkult:

Gute Logistik, will sagen, ein funktionierender Geheimdienst, ist manchmal die beste Medizin. Leider Fehlanzeige bei uns - ich wünsche mir die DDR zurück!

Man sollte einem Wessi gar nicht erst zuhören, wenn der sich die DDR zurückwünscht. Auch wenn er mit Bezug auf die Impfstoffbeschaffung - die allerdings keine Geheimdienstaufgabe ist, ein wahres Wort spricht.

Mehr Impfstoff und das schnell, dann hätte der Virengeheimdienst einen schweren Stand.

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vor 24 Minuten schrieb frommbold:

variante aus Nassau

Sprichst du über eine Schacheröffnung?

"Nach geimpften Hirnschäden geht das Theater wieder von vorne los"?? Nein, dann bist du tot und leider habe ich den Buddhismus, wie Jan van de Wetering, schon hinter mir.

Natürlich wechsel ich wegen solcher läppischen Ungereimtheiten nicht die Freunde - zumal es mir graute vor einem "Platz für einen Intensivdeppen" - tolle Formulierung! Außerdem weiß ich, wen du alles meinst.

Bearbeitet von Steinkult
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vor 6 Stunden schrieb suentelensis:

das ist mir jetzt zu einfach...

Das war ja auch nur ein kleiner Joke von mir, in lockerer Anlehnung an das Zitat von Winston Churchill:

"Die Demokratie ist die schlechteste Staatsform, abgesehen von allen anderen."

 

 

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb jozzo_:

Wenn das Gesundheitssystem für Dich erst nach dem Kranksein anfängt....

Das "Gesundheitssystem" ist genauso ein Euphemismus wie die "Gesundheitskarte".

Beides benötige ich das ganze Jahr über nicht, außer wenn ich krank werde.

Sinnvoller ist da schon "Krankheitssystem" oder auch "Krankenkasse" statt "Gesundheitskasse".

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Steinkult:

... Ernsthaft, was mich - woanders steht das nirgendwo - beunruhigt, dass sind alle, die eine AstraZeneca Impfung erhalten haben. Erstens tuns sie mir leid, weil ihnen von offizieller Seite erzählt wird, es gebe keine Probleme mit den "Kreuzimpfstoffen" - da fehlt die Forschung darüber.

Was aber noch schlimmer sein könnte, gerade durch die lange Wartezeit bis zur zweiten Impfung, könnte  der Virus durch diese geschenkte Zeit auf Ideen kommen und gegen die Antikörper Mittel zur Resistenz finden...

Unholder Steini, träum weiter!

Ich habe heute meine erste Impfdosis mit AstraZeneca erhalten und ich kann dir gar nicht sagen (du würdest es sowieso nicht verstehen können), wie erleichtert, geradezu happy ich bin! Habe mich beim Personal nochmal ausdrücklich für den Einsatz bedankt und bin mir sicher, dass ich jetzt in wenigen Tagen vor einem schlimmen Covid19-Verlauf und den möglichen Folgen geschütz bin.*

Du darfst dir weiterhin die DDR zurückwünschen.

Nur dein Wunsch, hier als Diskussionspartner wahrgenommen zu werden, der wird wohl unerfüllt bleiben.

 

*Edith: Ich hab nebenbei bis jetzt noch nicht die geringste Nebenwirkung, keinen Schmerz im Oberarm, keine Abgeschlagenheit. Und selbst, wenn ich morgen leichtes Fieber haben sollte, werde ich mich nicht beklagen.

Bearbeitet von Juergen_
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Geschrieben

Um die Impfeuphorie hier wieder auf ein etwas rationaleres Niveau zu senken:

Selbst wenn man jetzt Impfstoffe in ausreichenden Mengen zur Verfügung hätte würde es wohl nicht mehr gelingen den Corona Spuk zu beenden und auf Wiederherstellung einer "normaleren" Normalität hoffen zu können. Vor wenigen Tagen wurde in F eine Untersuchung des Institut Pasteur vorgestellt die sehr düster ausschaut. In verschiedenen Modellierungen wurde berechnet welche Impfquoten dafür bis Anfang September erreicht werden müssten. Wenn man nur die Erwachsenen impft, so müsste man dafür mindestens 90% Geimpftenanteil erreichen. Das ist - sicher nicht nur - in Frankreich absolut irreal. Die Impfbereitschaft beträgt dort selbst bei den über 65jährigen max 79% und sinkt in der Altersgruppe 18-24 auf nur noch 36%. Etwas bessere Erfolgschancen hätte man nach diesen Berechnungen nur wenn auch alle Kinder (ab 0 Jahren) in die Impfung mit einbezogen würden. Selbst unter solcher Annahme (vorausgesetzt es gäbe überhaupt entsprechende Impfstoffe) müssten es noch 60-69% bei den 0 bis 65jährigen und dazu wieder 90% bei den 65+ sein.
https://www.francebleu.fr/infos/sante-sciences/coronavirus-il-faudrait-vacciner-90-des-adultes-pour-esperer-retrouver-une-vie-normale-en-france-1617790272

Wahrscheinlich sind diese Modelle sogar noch mit viel zu optimistischen Annahmen bzgl. der Mutanten - auch der bereits kursierenden - aufgestellt worden. In Norwegen berichten die Medien nun über sehr große Sorgen der dortigen Fachleute nachdem es in letzter Zeit auffällig zu unerwarteten Ausbrüchen unter "vollgeimpften" (auch nach ausreichender zeitlicher Distanz) kommt: https://www.vg.no/nyheter/innenriks/i/6zQEwr/syv-fullvaksinerte-beboere-ble-smittet-naa-jakter-fhi-paa-svar

"Laut FHI wurde noch kein Ausbruch bei geimpften Menschen im gleichen Ausmaß wie im Wohn- und Aktivitätszentrum Gystadmyr in Ullensaker registriert: - Dass so viele voll geimpfte Menschen infiziert und krank werden, ist noch nie zuvor passiert, bestätigt der Chefarzt des FHI, Preben Aavitsland, gegenüber VG. Wir haben einige Fragen, auf die wir keine Antworten haben. Wir sind noch weit davon entfernt, eine Antwort zu bekommen, sagt der städtische Chefarzt Jary-Vattøy gegenüber VG. Laut Chefarzt Aavitsland ist es noch zu früh, um etwas über die Ursachen zu sagen. - Es ist noch zu früh, um zu schließen, warum so viele infiziert wurden und inwieweit andere Krankheiten eine Rolle gespielt haben könnten, sagt er. - Haben Sie ähnliche Vorfälle mit voll geimpften Menschen gesehen, die in so "großem" Ausmaß krank werden? - Nein, antwortet Aavitsland.
Eine Corona-Infektion wurde auch bei vollständig geimpften Bewohnern des Wohn- und Aktivitätszentrums von Rovik in der Gemeinde Sandnes festgestellt, schreibt Stavanger Aftenblad. Die Gemeinde gibt in einer Pressemitteilung am Mittwoch bekannt, dass bei insgesamt fünf Einwohnern die Infektion diagnostiziert wurde. Ein mit Corona infizierter Bewohner hat in der Einrichtung ebenfalls sein Leben verloren. Bei drei von sieben wurde eine brasilianische oder südafrikanische Mutation diagnostiziert.
Am Dienstagabend erhielt die Gemeinde Ullensaker eine Antwort von Ahus, der die positiven Proben der Bewohner sequenziert hatte. Die Ergebnisse zeigten, dass bei drei der sieben infizierten Bewohner entweder die südafrikanische oder die brasilianische Virusvariante diagnostiziert wurde. - Könnte es entscheidend gewesen sein, dass von diesen Varianten die Rede ist, da befürchtet wird, dass der Impfstoff dann weniger wirksam ist? "Das südafrikanische Virus ist ansteckender und birgt ein höheres Risiko für schwere Krankheiten. Es ist etwas unklar wie es sich auf die Impfung auswirken kann", sagt der städtische Chefarzt Jary-Vattøy, der mögliche Erklärungen nicht kommentieren möchte, solange die Situation noch untersucht wird."

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Geschrieben
6 hours ago, Steinkult said:

Einreise- und Ausreisebeschränkungen sehe ich ebenfalls nach wie vor auf der To-Do-Liste.

Das hätte Sinn gemacht vor mittlerweile über einem Jahr, die Infektionsherde eingrenzen, abriegeln . Stattdessen hat man global die eigenen Leute aus dem Ausland heim ins Reich geholt ....auch wenn sie gar nicht wollten. Das wirkt auch nur so lange man die abzuschottenden Gebiete klein hält (Flächenmässig) und eine Akzeptanz bei den Leuten erreicht werden kann. Der Zug ist in der Tat bereits seit über einem Jahr mittlerweile im wahrsten Sinn des Wortes abgefahren.

Es wird gier ja immer von exponenziellem Wachstum der Infektionen schwadroniert, von einer tödlichen Pandemie die nur Dank der präventiven Maßnahmen noch nicht zur Katastrophe geführt hat.

Was die ganzen Lockdown-Fetischisten erfolgreich verdrängen und nicht wahrhaben wollen ist, das in anderen Ländern wo gar nichts oder weniger unternommen wird, dieses exponentielle Wachstum  irgendwie auch nicht vorhanden ist denn es müsste sich in den Infektionszahlen, den Krankheitszahlen und vor allem bei den Sterbezahlen niederschlagen wenn es denn wirklich soooo gefährlich wäre wie prognostiziert ....und zwar auch exponentiell! Ich warte immer noch darauf das Belarus zur Neubesiedelung freigegeben wird weil der Virus die ganze Bevölkerung dahingerafft hat.

Auf der anderen Seite haben wir Länder die schärfere Maßnahmen hatten und haben. Sind die mittlerweile Virenfrei oder spiegelt sich das wenigstens positiv in den Statistiken? Nein, natürlich nicht, also was soll der Terz?

Die Frage lautet mit wie viel Verlust persönlicher Freiheit möchte man fiktive Sicherheit erkaufen? Die Frage kann ich ebenso wie bei der gleichen Frage bezüglich der terroristischen Anschläge vor einiger Zeit für mich persönlich ganz klar beantworten: Null!

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Geschrieben

quasi druckfrisch ( Reuters):
Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro schließt trotz eines neuen Höchstwerts bei den Corona-Toten einen landesweiten Lockdown weiter aus. "Wir werden diese Politik des Zuhausebleibens und des kompletten Zusperrens nicht hinnehmen", sagte Bolsonaro in einer Rede in Chapeco in der Provinz Santa Catarina. "Es wird keinen nationalen Lockdown geben." Am Dienstag hatte das brasilianische Gesundheitsministerium 4195 Corona-Tote gemeldet, so viele wie noch nie seit Beginn der Pandemie innerhalb von 24 Stunden. Brasilien war erst das zweite Land der Welt nach den USA, in dem diese Marke überschritten wurde.

Der alte Spruch: Wer nix macht, macht keinen Fehler, ist hiermit widerlegt.
Ich frag mich nur, ist das grob fahrlässig oder Mord.

Geschrieben

Das ist die Krux der Berichterstattung, bei Ländern mit großer Bevölkerung benutzt man die totalen Zahlen um es möglichst dramatisch aussehen zu lassen - Seriös ist was anderes! ;)

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Juergen_:

Das "Gesundheitssystem" ist genauso ein Euphemismus wie die "Gesundheitskarte".

Beides benötige ich das ganze Jahr über nicht, außer wenn ich krank werde.

Sinnvoller ist da schon "Krankheitssystem" oder auch "Krankenkasse" statt "Gesundheitskasse".

Taiwan hat seit ca. 20 Jahren ein eigenens Zentrum für Seuchenbekämpfung, ihr habt eine Niete als Gesundheitsminister.

Beide setzen entsprechende Taten, das hat mit dem was Du persönlich gerade benötigst nichts zu tun.

Du benötigst eine Kasse wenn Du krank wirst, die glauben es ist besser wenn sie alles tun dass Du erst gar nicht krank wirst.

Soviel Intelligenz hat natürlich auch Nebenwirkungen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wachstumsstar-im-corona-jahr-taiwans-wirtschaft-boomt-17171291.html

Ein Deutscher benötigt das ja auch das ganze Jahr über nicht, außer wenn er arbeitslos wird.

Aber dann hat er ja ein "Arbeitslosensystem" zur Verfügung.

 

 

Bearbeitet von jozzo_
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Das ist die Krux der Berichterstattung, bei Ländern mit großer Bevölkerung benutzt man die totalen Zahlen um es möglichst dramatisch aussehen zu lassen - Seriös ist was anderes! ;)

So langsam werde ich Manson-Fan! Wenn er der letzte Überlebende auf diesem Planeten wäre, würde er hier ins Forum noch schreiben: „Sag ich doch, alles halb so wild!“

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Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb jozzo_:

Taiwan hat seit ca. 20 Jahren ein eigenens Zentrum für Seuchenbekämpfung, ihr habt eine Niete als Gesundheitsminister.

Beide setzen entsprechende Taten, das hat mit dem was Du persönlich gerade benötigst nichts zu tun.

Du benötigst eine Kasse wenn Du krank wirst, die glauben es ist besser wenn sie alles tun dass Du erst gar nicht krank wirst.

Soviel Intelligenz hat natürlich auch Nebenwirkungen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wachstumsstar-im-corona-jahr-taiwans-wirtschaft-boomt-17171291.html

Ein Deutscher benötigt das ja auch das ganze Jahr über nicht, außer wenn er arbeitslos wird.

Aber dann hat er ja ein "Arbeitslosensystem" zur Verfügung.

in dem von Dir verlinkten Artikel steht genau das, was ich geschrieben hatte: der Erfolg in Taiwan beruht auf strikten Einreisebeschränkungen und Quarantäneregeln. Daneben wird noch eine bessere Vorbereitung durch die dort bestehende Seuchenschutzbehörde erwähnt und ACHTUNG: eine Bevölkerung, die sich an Vorsichtsmaßnahmen und Regeln hält. Da scheint es also weniger von der Sorte Manson & Co zu geben. Gerade das Thema Einreisebeschränkungen ist offenbar ein Schlüssel zum Erfolg, wie man an Neuseeland und Australien sehen kann. Wie Taiwan sind das Inseln, wo man derartige Beschränkungen mangels Landwege naturgemäß viel leichter kontrollieren kann. 

  • Like 3
Geschrieben

wenn man nicht alles kontrollieren kann oder die Bevölkerung nicht endlos knechten will muss man sich eben andere Wege ausdenken. Ein ganz Toller ist: das Tragen von Masken ist schädlich; näht euch alle Masken ; Masken im Freien bringen nichts; Maskenpflicht für alle; es sind nur noch op-Masken und ffp2 zulässig; wir sperren alles zu. 
Die Menschheit wird auch diesen Virus überleben. Wenn man die heutige Dekadenz betrachtet drängen sich die Parallelen zum alten Rom förmlich auf.

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Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb CX Fahrer:

Wenn man die heutige Dekadenz betrachtet drängen sich die Parallelen zum alten Rom förmlich auf

Ganz genau, die frustrierte Kundin, die ihre 4 ( in Worten Vier) geplanten Flugreisen ( Urlaube) in 2020 absagen musste hat ihr Geld dann in den Umbau des Hauses gesteckt. Sowas von dekadent.
panem et circenses 
Heute MCes und Bundesliga/ Ninja/ Dsds/ Heidis Gerippetruppe...
oder die 4 F des deutschen Mannes:
Fernsehen Fußball Flasche Bier Filzpantoffeln

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