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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Büestry:

Hallo...

Was da manche so Absondern, in der Sache Corona...nä,nä.

Wenn ich Zurückdenke; Die Lage und das Gedönse um  die Seuche A  i  d  s damals. 

Heute 2021 ist es halt Corona. Und der fehlende Impfstoff. Für Aids... gibt es Heute 2021 noch keine Impfung.

Nur aus der Vergangenheit kann man ... lernen. Die Zukunft Kennt aber keiner, nicht mal der Herr Lauterbach

ODER die PROFITEURE von Corona, Geldsäcke, Banken... und so . Welche nur mit den Ängsten der Bevölkerung...spielen.

 

Liebe Grüsse B.

Das ist nunmal so das der klassische Aidskranke nicht dem üblichen CDU-Stimmvieh entsprach. Das waren ja angeblich überwiegend Junkies und homosexuelle Männer, die einen hatten ja eh keine hohe Lebenserwartung mehr und die anderen waren noch nicht in der CDU oben angekommen. Bei Corona hat die CDU ja im wesentlichen Angst das ihnen die wohl situierte Baby-Boomer Generation wegstirbt bevor sie was besseres als den Amthor haben um junge Menschen zu erreichen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb FuchurXM:

Bei Corona hat die CDU ja im wesentlichen Angst das ihnen die wohl situierte Baby-Boomer Generation wegstirbt bevor sie was besseres als den Amthor haben um junge Menschen zu erreichen.

Das war jetzt aber mal gar nicht polemisch. Was bei all diesem Verächtlich machen von Politikern rauskommt:

Für seine Meinung zur aktuellen Corona-Politik und die Maßnahmen, das Coronavirus einzudämmen, muss Karl Lauterbach immer wieder Kritik einstecken. Bereits seit Beginn der Pandemie kommen seine Einschätzungen und Warnungen bei einigen gar nicht gut an, zuletzt berichtete der SPD-Gesundheitsexperte sogar über Hassbriefe und Morddrohungen, die ihn ständig erreichen. 

Nach zahlreicher verbaler Kritik wurde am Freitag (16.04.2021) nun auch sein Auto demoliert, das gab Lauterbach auf Twitter bekannt (RND).

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Geschrieben

Hallo, soleil...

 

Es ist zwar net von Dir. Zitat: jetzt geh mal mit Dir nicht so hart um. Zitat Ende.

Aber mach Dir keine Sorgen Verschon mich nicht...

Ich bin schon mit ganz anderen Kaliber fertig geworden in meinem Leben.

Deutschland... 1 JAHR CORONA-Zeit und keinen Schritt weiter, sagt schon einiges.

Jeder mache sich sein ...eigenes Bild. :)

 

Liebe Grüsse B.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Nach zahlreicher verbaler Kritik wurde am Freitag (16.04.2021) nun auch sein Auto demoliert, das gab Lauterbach auf Twitter bekannt (RND).

Wenig verwunderlich! Jeder kleine Schwachkopf glaubt doch sich an ihm verbal abarbeiten zu koennen. Auch die Freunde des gepflegten Wortes haben kein Problem damit, seinen Geisteszustand in Frage zu stellen oder ihn einen Virentyrannen zu nennen. Irgendwann werden die Leute dann auch handgreiflich, um sich vom "Tyrannen" zu befreien. 

Seine Physiognomie und Artikulation scheint ihn auch zum willkommen Opfer von Menschen uebersichtlicher Geisteskraft zu machen.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Horst B:

 

@Manson: Wie man die 100.000 auf 100 runterrechnet hab ich am Beispiel der Inzidenz 200 schon vorgeführt.

Kronach aktuell 0,367

Siehste! Problem gelöst- Manson hat recht. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Das war jetzt aber mal gar nicht polemisch. Was bei all diesem Verächtlich machen von Politikern rauskommt:

Für seine Meinung zur aktuellen Corona-Politik und die Maßnahmen, das Coronavirus einzudämmen, muss Karl Lauterbach immer wieder Kritik einstecken. Bereits seit Beginn der Pandemie kommen seine Einschätzungen und Warnungen bei einigen gar nicht gut an, zuletzt berichtete der SPD-Gesundheitsexperte sogar über Hassbriefe und Morddrohungen, die ihn ständig erreichen. 

Nach zahlreicher verbaler Kritik wurde am Freitag (16.04.2021) nun auch sein Auto demoliert, das gab Lauterbach auf Twitter bekannt (RND).

https://www.sueddeutsche.de/bayern/massnahmenkatalog-gegen-hiv-als-die-csu-in-den-krieg-gegen-aids-zog-1.1292107

Scheiss Elephantengedächnis

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Geschrieben

@munich_carlo
Danke für die Kritik, ja du hast Recht. Ich war bzgl. "verstreichen lassen" tatsächlich etwas zu unaufmerksam weil mir bei der "Herdenimmunität-Verzögerer" Formulierung etwas bitter wurde.

@Ebby Zutt
Du hast natürlich sehr genau gesehen dass erst der Abschnitt nach dem von dir zittierten die wichtigen neue Infos enthält:
"Was die Arzneimittelbehörde beunruhigt, ist das Profil der neuen Patienten. Es bewegt sich weg von dem, was Ärzte in den letzten Wochen zum ersten Mal beobachtet haben. ... Von all diesen neuen Fällen, die in einer Woche identifiziert wurden, sind es vier Frauen und fünf Männer. Und diese Patienten sind älter, sie sind zwischen 54 und 74 Jahre alt, im Durchschnitt 62 Jahre alt."

Es sieht so aus, als würden die Franzosen die Berichterstattungen zu AstraZeneca Nebenwirkungen allerdings sehr genau verfolgen:
https://www.bfmtv.com/sante/a-nice-un-centre-de-vaccination-ferme-plus-tot-faute-de-volontaires_AN-202104170292.html
"Das Impfzentrum im Palais des Expositions in Nizza (Alpes-Maritimes) sollte an diesem Samstag bis 17.00 Uhr geöffnet sein, war jedoch ab 13.00 Uhr geschlossen, da keine Freiwilligen für den Impfstoff von AstraZeneca zur Verfügung standen. Die Metropole erhielt 4000 Dosen, um vorrangig Fachkräfte über 55 zu impfen - Lehrer, Polizei ...
"Wir hatten nur 58 Leute, die heute Morgen für 4000 Impfdosen erschienen sind", sagte Benoit Huber, Stabschef des Präfekten der Alpes-Maritimes."

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb magoo:
Am 17.4.2021 um 10:16 schrieb Steinkult:

Viele spüren nicht, ab wann sie ernsthaft krank sind. Manche ahnen es, verharmlosen dann angesichts der Vorstellung von Krankenhausaufenthalt. Andere wissen es, gehen zum Arzt, treffen aber auf einen, der den "Ernst" der Lage nicht erkennt. Bei Corona wurden viele, denen es immer schlechter ging am Telefon auch einfach vertröstet und abgewiegelt. Das Ergebnis war dann, dass sie eine Woche später mit dem Krankenwagen direkt auf die Intensivstation kamen

Eine bemerkenswert ausgewogene Aussage von dir. Die Balance zwischen Panik und Verharmlosung muss jeder für sich finden. 

Ah, ich langweile dich. Flugs zurück zu schwer vertaulicher Kost - heute Haifisch und Kamelfleisch.

Erstes Allheilmittel - es dürfen keine Zahlen zum Infektionsgeschehen mehr veröffentlicht werden.

Der zweite Schritt für eine erfolgreiche Pandemiebekämpfung liegt im Verständnis des Toilettenpapierparadoxons.

Hysterie, Panikattacken, Dummheit sorgen für den ersten Toilettenpapierkauf. Das sieht Ottonormalverbraucher und denkt sich, 'oh, es wird knapp, sei schlau und kaufe auch'. Zum Schluss rennen sogar die Professoren dem begeehrten Papier hinterher.

Deckungsgleich verhält es sich bei jeder Infektionswelle. Die Zahlen steigen und anstatt sich in seinen Aktivitäten und Begegnungen zu beschränken, reagieren zu viele auf ein imaginiertes Gefühl von zukünftigem Mangel und stürzen sich über Wochen in Begegnungen aller Art. Bis es ihnen definitiv untersagt wird.

Ein psychologischer Prozess, der sich bei jeder Welle ohne jede Abweichung wiederholte, man könnte es nach Stadtvierteln, nach Straßen, sogar nach bestimmten Häusern statistisch belegen.

Nehmen wir als Beispiel die Düsseldorfer Umgebung. In Duisburg, Recklinghausen, Mettmann, Wuppertal und Remscheid schoss in schöner Regelmäßigkeit der Index über 200, obwohl in Düsseldorf, Neuss, Mönchengladbach keine anderen Maßnahmen umgesetzt werden. Dieser Anstieg ist menschengemacht. Den Spiegel des Irrsinns und der Widersprüchlichkeit im Tun, solle man den Menschen vorhalten, bewusst machen und kontrollieren, ob sie ihr Verhalten in der Lage sind zu verändern. 

Wo sie sich nicht überzeugen lassen, die Hysteriker, die Dummen, die, die man vor sich selbst schützen muss, in ihre Viertel, ihre Straßen, ihre Häuser einsperren.

Bearbeitet von Steinkult
kuchanganyikiwa
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Na ja, der "Vergleich" ist wohl etwas daneben.
-"19-jähriger Quarantänebrecher der positiv auf das Coronavirus getestet wurde, verstösst mehrfach gegen seine Auflagen, gefährdet wissentlich andere Personen, pöbelt Polizisten an und steckt diese durch Verschweigen seiner Infektion vorsätzlich an."
Deinen verlinkten Artikel kannst Du  eher mit sowas vergleichen: sueddeutsche.de/mann-vor-gericht-dutzende-frauen-vorsaetzlich-mit-hiv-angesteckt
 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb surlaplage:

Du hast natürlich sehr genau gesehen dass erst der Abschnitt nach dem von dir zittierten die wichtigen neue Infos

Nein, ich nahm den ersten Teil, den du schriebst durchaus ernst, davon ausgehend, dass das kein slapstick war.
Zudem kann ich den französischen Artikel nicht bewerten, ich bin der Sprache für Hotel & Campingplatz mächtig.
Wenn du da das „Zitierte“ so verdreht hast, wie anderes in vorherigen Beiträgen, dann wäre es für mich eher Unglaubwürdig.
 Im Übrigen, wenn du schon jemand hier ansprechen willst ( und er soll es auch wahrnehmen):
@surlaplage so geht das ( man schreibe es so, dass das System es erkennt - funktioniert eigentlich immer) 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Büestry:

 

Aber mach Dir keine Sorgen Verschon mich nicht...

Ich bin schon mit ganz anderen Kaliber fertig geworden in meinem Leben.

Ja, das glaube ich gerne. Sieht man an deinem Radel, das ist naemlich scheisse! Bau lieber ein Vorderrad ein was aussieht wie ein Gleichdick (Plektrum, Kreiskolben).

Zitat

 Aus eben diesem Grund wäre es auch schwer, ein Gleichdick als Ersatz für ein Rad zu verwenden. Es würde zwar rollen, die Fahrt wäre allerdings ziemlich holprig. Was den Sciencefiction-Autor Poul Anderson aber nicht daran gehindert hat, den Held seiner 1963 erschienenen Kurzgeschichte »Das dreieckige Rad« genau so eines erfinden zu lassen. Zweck war es, die religiösen Tabus einer fundamentalistischen Gesellschaft mitsamt Verbot von Rädern zu umgehen.

In der echten Welt hat es dagegen niemand für nötig befunden, Fahrräder mit eckigen Reifen zu entwickeln. Zumindest, bis 2009 ein chinesischer Erfinder eines gebaut hat. Es sei anstrengend und unbequem zu fahren, berichtete er, und eine Geschwindigkeit von mehr als sieben Kilometern pro Stunde nicht zu erreichen. Doch dafür eigne es sich gut als Trainingsgerät. Durchgesetzt hat sich seine Erfindung allerdings trotz aller mathematischen Finesse nicht. 

https://www.spektrum.de/kolumne/gleichdick-das-beinahe-rad/1840558

Ist besser fuer die Gelenke!

  • Haha 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

Ja, das glaube ich gerne. Sieht man an deinem Radel, das ist naemlich scheisse! Bau lieber ein Vorderrad ein was aussieht wie ein Gleichdick (Plektrum, Kreiskolben).

Stell dir mal vor, er hat solche 4eckigen Räder am C6, das könnte schon einiges erklären

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Steinkult:

... Deckungsgleichverhält es sich bei jeder Infektionswelle. Die Zahlen steigen und anstatt sich in seinen Aktivitäten und Begegnungen zu beschränken, reagieren zu viele auf ein imaginiertes Gefühl von zukünftigem Mangel und stürzen sich über Wochen in Begegnungen aller Art...

Soso, wie denn das?

Also ich konnte das NIRGENDS beobachten.

Ich konnte auch NIRGENDS von solchen Beobachtungen lesen.

Im Gegentum, es wurde immer wieder bestätigt, dass sich die Mehrzahl der Leute vernünftig an die Kontaktbeschränkungen hält.

WARUM schreibst du denn so etwas???

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Steinkult:

In Duisburg, Recklinghausen, Mettmann, Wuppertal und Remscheid schoss in schöner Regelmäßigkeit der Index über 200, obwohl in Düsseldorf, Neuss, Mönchengladbach keine anderen Maßnahmen umgesetzt werden. Dieser Anstieg ist menschengemacht. Den Spiegel des Irrsinns und der Widersprüchlichkeit im Tun, solle man den Menschen vorhalten, bewusst machen und kontrollieren, ob sie ihr Verhalten in der Lage sind zu verändern. 

Wo sie sich nicht überzeugen lassen, die Hysteriker, die Dummen, die, die man vor sich selbst schützen muss, in ihre Viertel, ihre Straßen, ihre Häuser einsperren.

So könnt's gehen. Die Düsseldorfer halten den Duisburgern den Spiegel vor und die Neusser sperren die Mettmänner weg. Wie kriegen wir das Kom(m)ödchen ans laufen? Ein Gastspiel der Münchner Lach und Schieß? Und wer liefert provisonsfrei Spiegel?

vor 5 Stunden schrieb Steinkult:

Ah, ich langweile dich. Flugs zurück zu schwer vertaulicher Kost - heute Haifisch und Kamelfleisch.

Merci! Auf dich kann man vertauen.

 

Geschrieben
Am 17.4.2021 um 23:41 schrieb surlaplage:

Unmittelbar unter der FAZ Gauland Demagogie ein weiteres Stück Qualitäts-Journaille-ismus.

https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/corona-impfung-mit-astra-zeneca-keine-macht-den-ruecksichtslosen-17297540.html

"Weil sich die Zielgruppen-Empfehlungen für den Impfstoff von Astra-Zeneca immer wieder geändert haben, ist die Verunsicherung groß. Am Ende zählt jede verabreichte Impfung auf dem Weg zur Herdenimmunität. Allen, die ihre Impftermine verstreichen lassen, sei trotzdem gesagt: Sich gegen eine Impfung zu entscheiden, bleibt jedem selbst überlassen. Durch das eigene Verhalten aber den Ablauf zu verzögern, ist und bleibt rücksichtslos."

Wer also erst nach Terminvergabe erfahren hat dass es für ihn nur Astra gäbe und das Zeug dann nicht will ist rücksichtsloser Herdenimmunität-Verzögerer. Er hätte sich nicht durch sich ändernde Zielgruppen-Empfehlungen verursichern lassen dürfen. Dass er Gründe haben könnte sich zu fragen ob die Zielgruppen-Empfehlungen bei Astra sich nicht vorrangig aus "Impfen, Impfen, Impfen" ergeben, aber nein.


Als dieses Gekritzel erschien waren, diesmal aus Frankreich neue Fälle schwerer AstraZeneca Nebenwirkungen bekannt geworden, die ernsthaft bezweifeln lassen ob es dafür denn überhaupt eine geeignete Zielgruppe gibt:

https://www.francetvinfo.fr/sante/maladie/coronavirus/vaccin/astrazeneca-l-agence-de-securite-du-medicament-recense-neufnouveaux-cas-en-france-de-thromboses-atypiques-et-de-cas-de-coagulation-apres-une-vaccination_4375059.html

"Die Agentur für Arzneimittelsicherheit hat in einer am Freitag, dem 16. April, veröffentlichten Pressemitteilung neun neue Fälle von atypischer Thrombose und zwei Fälle von disseminierter intravaskulärer Gerinnung in Frankreich identifiziert. Alle diese Patienten wurden kürzlich mit dem Covid-19-Impfstoff von Astrazeneca geimpft. Insgesamt sind seit Beginn der Impfkampagne 23 Menschen in Frankreich Opfer ähnlicher Probleme im Zusammenhang mit diesem Impfstoff geworden, und acht sind gestorben.

Was die Arzneimittelbehörde beunruhigt, ist das Profil der neuen Patienten. Es bewegt sich weg von dem, was Ärzte in den letzten Wochen zum ersten Mal beobachtet haben. Die Behörde für Gesundheit (HAS) schätzte in der Tat, dass die Thrombosen, die möglicherweise mit dem AstraZeneca-Impfstoff verbunden sind, eher Frauen unter 55 Jahren betrafen.
Von all diesen neuen Fällen, die in einer Woche identifiziert wurden, sind es vier Frauen und fünf Männer. Und diese Patienten sind älter, sie sind zwischen 54 und 74 Jahre alt, im Durchschnitt 62 Jahre alt.

 

Auch da kann ich wieder nur sagen: Das hab ich kommen sehen!

Was habt ihr denn erwartet? Ein Impfstoff, der innerhalb von 9 Monaten einfach mal so entwickelt und auf den Markt geworfen wird, was soll denn dabei rauskommen? Dass andere Impfstoffe über Jahre und Jahrzehnte hinweg entwickelt worden sind, bevor man sie als sicher für die Anwendung am Menschen deklariert hat, darüber scheint in der ganzen Hysterie und Impfeuphorie keiner mehr zu denken und dann kommt halt sowas dabei raus. 

Aber am wichtigsten ist ja sowieso, dass diese Leute wenigstens nicht an Corona gestorben sind, alles andere sind ja Kollateralschäden, bisschen Schwund ist halt immer *Ironie off*

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Yvonne2202:

Aber am wichtigsten ist ja sowieso, dass diese Leute wenigstens nicht an Corona gestorben sind, alles andere sind ja Kollateralschäden, bisschen Schwund ist halt immer *Ironie off*

So ist es wohl, nur der Tod infolge einer COVID-Infektion ist tragisch, alles andere verdient eigentlich gar keine Beachtung, ist ja normal dass man irgendwann stirbt. Wo bleibt eigentlich die zentrale Gedenkfeier für die vielen Krebsopfer? Wir haben dieses Jahr innerhalb von 3 Wochen gleich 3 Menschen zu Grabe tragen müssen die dieser heimtückischen Krankheit zum Opfer gefallen sind, sie starben im Alter zwischen 58 und 69 Jahren. Da ist es schon ein merkwürdiges Gefühl zu sehen dass auf dieser großen Veranstaltung öffentlich der tragische Tod eines 81jährigen betrauert wird als sei es etwas unfassbares. Natürlich ist es für die Angehörigen tragisch und zu früh ist es immer. Aber bei einem Lebensalter von über 80 Jahren muss man ja ehrlicherweise auch mal mit dem Tod rechnen, was auch imer dann der Auslöser dafür ist. Und dass die Angehörigen nicht Abschied nehmen konnten und die Menschen alleine starben braucht auch niemand beklagen. Dass das nicht so sein muss wenn man als Angehöriger das nötige Durchsetzungsvermögen mitbringt haben wir dieses Frühjahr selbst erlebt. Meine Angehörigen hatten ihre Familie in den letzten Stunden bei sich, am Sterbebett meines Schwiegervaters saßen wir zu viert - im Krankenhaus wohlgemerkt...

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Geschrieben

Es ist doch erst ein paar Seiten her, dass ich hier genau das Umgekehrte hier laß: die paar COVIDtoten, es gebe doch gar keine Übersterblichkeit...
Dann kommt das Impfstoffquartet und Hurra wir haben was zu Meckern.
Nur mal so am Rande,
wie hat es diese Bundesrepublick geschafft 70 Jahre zu überstehen, wenn doch Alles so Banane ist?

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

So ist es wohl, nur der Tod infolge einer COVID-Infektion ist tragisch, alles andere verdient eigentlich gar keine Beachtung, ist ja normal dass man irgendwann stirbt. Wo bleibt eigentlich die zentrale Gedenkfeier für die vielen Krebsopfer? Wir haben dieses Jahr innerhalb von 3 Wochen gleich 3 Menschen zu Grabe tragen müssen die dieser heimtückischen Krankheit zum Opfer gefallen sind, sie starben im Alter zwischen 58 und 69 Jahren. Da ist es schon ein merkwürdiges Gefühl zu sehen dass auf dieser großen Veranstaltung öffentlich der tragische Tod eines 81jährigen betrauert wird als sei es etwas unfassbares. Natürlich ist es für die Angehörigen tragisch und zu früh ist es immer. Aber bei einem Lebensalter von über 80 Jahren muss man ja ehrlicherweise auch mal mit dem Tod rechnen, was auch imer dann der Auslöser dafür ist. Und dass die Angehörigen nicht Abschied nehmen konnten und die Menschen alleine starben braucht auch niemand beklagen. Dass das nicht so sein muss wenn man als Angehöriger das nötige Durchsetzungsvermögen mitbringt haben wir dieses Frühjahr selbst erlebt. Meine Angehörigen hatten ihre Familie in den letzten Stunden bei sich, am Sterbebett meines Schwiegervaters saßen wir zu viert - im Krankenhaus wohlgemerkt...

Ging uns im letzten Jahr ähnlich. Meine Oma ist mit 66 am 21. März nach kurzer schwerer Krebserkrankung (Mitte Dezember erst die Diagnose) verstorben. Die Beerdigung konnten wir letztlich aufgrund der Corona - Beschränkungen erst am 6. Juni 2020 ausrichten. Fast 3 Monate, in denen man sich endlich ein wenig beruhigt hatte und dann werden wieder alle Wunden aufgerissen. 3 Monate, in denen die Urne meiner Oma unwürdig in einer Ecke stand und wir darauf warten mussten, bis wir endlich Abschied nehmen durften. Das dann auch noch in einem sehr beschränkten, engen Kreis, max. 25 Leute. Bei einer so großen Verwandtschaft, die sich auch gerne verabschiedet hätte. 

Aber was soll's, sie ist ja schließlich nur an Krebs gestorben :angry: Passt nicht in die Corona - Sterblichkeitsstatistik, interessiert keinen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Gelöscht

Bearbeitet von FrankB
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Yvonne2202:

Aber was soll's, sie ist ja schließlich nur an Krebs gestorben :angry: Passt nicht in die Corona - Sterblichkeitsstatistik, interessiert keinen.

Ich kann diesen Trauerneid nicht laenger anschauen:

https://www.inkanet.de/leben-mit-krebs/veranstaltungen/krebsmonate-und-gedenktage

Bitte sehr! Und das naechste mal die Oma nicht einfach in die Ecke stellen, die faellt beim Staubsaugen noch um.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich kann diesen Trauerneid nicht laenger anschauen:

https://www.inkanet.de/leben-mit-krebs/veranstaltungen/krebsmonate-und-gedenktage

Bitte sehr! Und das naechste mal die Oma nicht einfach in die Ecke stellen, die faellt beim Staubsaugen noch um.

Und wo ist die zentrale Gedenkfeier für Krebsopfer mit Präsi und Kanzlerin? Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich brauche so etwas nicht. Aber ich fand diese Veranstaltung ehrlich gesagt nicht angemessen.

Bearbeitet von bx-basis
  • Like 2
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb FrankB:

"Nichts hält so lange wie das Provisorium..."

Erst ab 1990 begann in Deutschland das++ KRIMINELLE JAHRZEHNT. Dann kam der Zusammenbruch ++ des Neuen Marktes (Aktien) UND DANN DER ++EURO++ (ECÜ)  Ebby Z., erst ab1990 war Banane. Wa.... da sind wohl einige Spurrillen in Deiner Kopf-Festplatte defekt oder gelöscht ? Erst ab 1990 gings Berg ab.

 

Liebe Grüsse... Büestry

 

vor 38 Minuten schrieb FrankB:

"

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Yvonne2202:

Auch da kann ich wieder nur sagen: Das hab ich kommen sehen!

Mensch Yvonne komm doch demnächst früher mit Deinem Wissen raus,Du hättest doch 

viele Menschen gerettet.

Erfüllt das den Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung?

  • Haha 1

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