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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Activator:

... Wenn das Impftempo so weiter geht werde ich das Ende der Corona Diktatur inkl. Freiheitsberaubung und dem Verbot des freien Atmens nicht mehr miterleben...

Du rechnest damit, an Covid19 zu sterben?

Nee, jetzt sei doch mal nicht so pessimistisch! Selbst für die Impfunwilligen wird ja auch noch an Medikamenten gegen die Erkrankung geforscht.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb kuchanganyikiwa:

oder ein Grund sich für dieses Forum mal so richtig fremd zu schämen...

Ach, man kann es auch als gelebte Inklusion betrachten. :)

 

  • Haha 4
Geschrieben

Für wen ich mich so alles Schäme hier im Forum .... auweia.... aber leider sind die einfachen Gemüter in der Überzahl.... und mit plakativen und einfachen Aussagen kann man Wahlen gewinnen und Leute manipulieren .... das System funktioniert .. muss ich zugeben.

Nur mittlerweile wird selbst den letzten folgsamen Bürger die regelwillkür zu bunt ... nur wenige wissen was richtig und was falsch ist... jeder macht was er oder sie für richtig hält... bzw. was er oder sie meint was die aktuell gültige Rechtsverordnung ist.... aber niemand weiß es so richtig.... na denn.

Ich bin mir 100% sicher ... dieses neue Indiz für Schulschließungen bei einem Wert von 165 ist hochwissenschafftlich begründbar! Ich frage mich wann der erste Grenzwert mit Komma kommt.... Ausgangssperre ab einer Inzidenz von 153,654333333 Periode 3

Hoffentlich kann sich auch jeder dann diese ganzen Zahlen merken.

  • Like 4
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb bluedog:

Setzen! - Sechs!

Es geht dann gleich mit dem selben Wahrheitsgehalt weiter.

Corona IST eine Naturkatastrophe. Das kommt nicht aus irgend einem Labor.

Und natürlich hat der Mensch das Seine dazu getan, damit aus der Natur eine Naturkatastrophe wurde. So wie bei jeder Naturkatastrophe. Ein Erdbeben ist schliesslich auch nur dann eine Katastrophe, wenn Menschen davon zu Schaden kommen. Die Natur kann nun aber nichts gegen die Dummheit, auf einer Plattengrenze AKW's und Wolkenkratzer und instabile Bauten zu errichten.

Deswegen ist es aber nicht weniger Naturkatastrophe.

Probleme im Gesundheitswesen muss man vor, nicht während oder nach Katastrophen angehen. Da kannst Du mehr für Deutschland tun als ich. Ich bin da nicht Wahlberechtigt.

Tu Deutschland und seinem Gesundheitswesen aber den Gefallen, und lies die Parteiprogramme aufmerksamer als die Geschichtsbücher, und mach das vor der Wahlentscheidung.

Ob nun diese Gedenkfeier richtig war, oder nicht, ist durchaus streitbar. Allerdings dreht sich die Erde da drunterweg so oder so weiter. Das ist einfach eine der verpeilten Unverständlichkeiten mehr, von denen uns unsere Staatskirchen bereits mehr als genug geliefert haben. Da kann man nun ein Austrittsgesuch stellen oder sich aufregen, wenn man will. Wirklich weltbewegend ist sowas nie. Jedenfalls nicht für die, die es nicht irgendwie unmittelbar betrifft.

Sich über - nicht weniger menschengemachte - andere Naturkatastrophen, wie Krebs aufzuregen hat in etwa den gleichen Sinngehalt, wie sich über zu wenig Klinikpersonal aufzuregen. Diese Unzufriedenheit ist immer dann gut, wenn sie zu sinnvollen Veränderungen führt. Ansonsten bringt die allenfalls noch mehr Ungemach, aber nicht viel Gutes.

Zum Krebs: Der ist erst zur Volkskrankheit geworden, seit die Leute dafür alt genug werden. Das ist nun nichts, worüber man sich aufregen muss.

Wenn man sich über Krebs aufregen möchte, dann über den durch Ionisierende Strahlung und Chemikalien ausgelösten. Da hilft dann aber auch keine Gedenkfeier, und so eine wäre genauso unverständlich, wie die für die Covid-Opfer. Auch die Sache mit dem Krebs ist nämlich nicht im Ansatz vorbei, und auch die geht denen am allerwertesten vorbei, die nicht persönlich betroffen sind.

Was mich angeht: Bei mir sitzt der Krebs mütterlicherseits in den Genen. Wenn mich der trifft, dann hoffe ich einfach auf eine Kurze und gut betreute Leidenszeit. Mehr nicht. Das ist, nicht nur im Hinblick darauf, sondern ganz allgemein, auch so in meiner Patientenverfügung festgehalten, die Lebenserhaltende Massnahmen und Wiederbelebung generell ablehnt.

Wenns soweit ist, ist es nicht zu früh. Ich weigere mich, mich über die Endlichkeit meines Daseins zu beunruhigen. Ich hab, wie alle, Angst vorm Sterben. Der Tod ist dagegen als Zustand nicht das Problem.

Bitter ist halt nur, wenn man sich auf die Rente freute, die Zeit in der man nicht mehr Arbeiten muss, Kinder und Hund aus dem Haus oder schon tot sind, und daher alles wichtige dorthin verschoben hat, und dann feststellt, dass was auch immer - seis Krebs oder Covid oder was anderes - diesen Lebensentwurf, der letztlich auf nichts anderes als Unsterblichkeit setzt, was eine grosse Torheit ist, jederzeit und unangemeldet durchkreuzen kann.

Was mich angeht: Gedenktage werden in memoriam abgehalten, nicht inmitten des Trubels.

Man kann sich aber immerhin fragen, ob so eine Veranstaltung nicht gerade jenen, die eben beim Begräbnis eines lieben Familienangehörigen oder Freundes nicht dabei sein durften, doch noch was bedeuten könnte, oder vielleicht sogar sollte, je nach dem.

Es bleibt die Frage, ob das wesentlich genug sei, um sich dran aufzuhalten.

Naja ob Corona aus einem Labor kommt oder nicht da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Aber nehmen wir mal an es ist "natürlichen Ursprungs" wie die WHO behauptet.

Es ist ein Virus ... wie es so viele Viren in der Welt gibt.... es mutiert ... so wie jedes Virus was es gibt... alles nicht neu ... alles nicht unbekannt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass auch das Influenza Virus eine ähnlich schwere Pandemie auslösen und ähnlich schwere Krankheitsverläufe auslösen kann wie Corona ist sehr hoch. Das sieht man auch an den Vogelgrippe, Schweingrippe, etc Pandemien der letzten 10 Jahre. Das Influenza Virus mutiert sehr schnell ... auch in unterschiedlichen Wirten.

Wenn ich also seit mind. 20 Jahren weiß, dass eine schwere Pandemie mit einem respiratorisch übertragbaren Virus kommt... dann sollte ich mich doch als Staat darauf vorbereiten und Maßnahmen ergreifen um im Fall des Falles viele Menschen mit ähnlichen Krankheitsbild adäquat behandeln zu können.

Und schon die Influenza Pandemie 2017/2018 hat in Deutschland gezeigt dass einige Krankenhäuser bereits bei diesen Fallzahlen am Limit sind. Was hat sich seitdem getan in Deutschland?

In der Schweiz ist die Situation aber auch interessant .... eure Regierung macht auf .... geht also auf Risiko ... aber die Bevölkerung findet das in knapper Mehrheit nicht ganz so richtig ... wenn man dem SRF trauen darf.... Warum eigentlich?

  • Like 3
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb bluedog:

Bitter ist halt nur, wenn man sich auf die Rente freute, die Zeit in der man nicht mehr Arbeiten muss, Kinder und Hund aus dem Haus oder schon tot sind, und daher alles wichtige dorthin verschoben hat, und dann feststellt, dass was auch immer - seis Krebs oder Covid oder was anderes - diesen Lebensentwurf, der letztlich auf nichts anderes als Unsterblichkeit setzt, was eine grosse Torheit ist, jederzeit und unangemeldet durchkreuzen kann.

noch bitterer ist der umstand, dass es sich dabei um einen entwurf handelt, der den untertanen von kind auf an systematisch anerzogen wurde und noch nicht mal ein eigener ist. so werden sie letzen endes, egal ob mit oder ohne seuche, in jedem fall um ihr ganzes leben beschissen.

  • Like 1
Geschrieben

Ein Leben nach dem Erwerbsleben ist immerhin schonmal ein Fortschritt zu einem Leben nach dem Tod wie es die Kirche gepredigt hat.

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Activator:

... aber leider sind die einfachen Gemüter in der Überzahl.... und mit plakativen und einfachen Aussagen kann man Wahlen gewinnen und Leute manipulieren .... das System funktioniert ...

Ich verstehe, die einfachen Gemüter. Aber du bist ja kein einfaches Gemüt, du bist ein kompliziertes Gemüt - äh Verzeihung - ein klügeres Kerlchen.

Und deshalb sind dann alle, die anderer Meinung sind, manipuliert.

So einfach ist das? Hätt ich nicht für möglich gehalten. :wacko:

Geschrieben

Ich einfaches Gemüt habe die Erstimpfung ( natürlich mit dem billigen Zeug [taugt ja eh nix], Wonder CEO auch noch in die Welt posaunt, man wolle daran nix verdienen) hinter mir. War natürlich eine reine Bauchentscheidung, da hin zu fahren. Die Infoktrination ( herrlich ich hab ein neues Wort geschöpft - Gruß nach Düsseldorf) hat so gut funktioniert.
Jetzt weiß ich gar nicht, was ich kochen soll, Söder muss doch mal eine Rezeptanordnung rausgeben.
 

vor 2 Stunden schrieb Activator:

aber leider sind die einfachen Gemüter in der Überzahl.... und mit plakativen und einfachen Aussagen kann man Wahlen gewinnen und Leute manipulieren .... das System funktioniert .. muss ich zugeben.

Nur mittlerweile wird selbst den letzten folgsamen Bürger die regelwillkür zu bunt

So eine Denkweise kann ja nur aus einer Sozialisation entstehen, die vom Arbeiter und Bauernparadies geprägt wurde.

Dein Problem gehört dir und du darfst es behalten

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

@Ebby Zutt
schön dass du dich impfen lässt... bzw. dich imfen lassen hast.... ich hoffe es führt irgendwann zu einem Ergebnis dass der Bundesregierung genehm ist.... je nachdem welcher Wert in welcher Höhe dann das ausgegebene Klassenziel ist :)

Der Vergleich hinkt aber... mir hat niemand eine Imofung angeboten .... ich bin in keiner Risikogruppe. Ich werde als letztes geimpft.... wenn mir DANN ... irgendwann eine Impfung angeboten wird entscheide ich ob der verwendete Impfstoff etwas taugt oder nicht..... bis dahin muss jeder der ein Angebot bekommt selbst entscheiden ob das Angebot gut oder "vergiftet" ist.

Und ob "das billige Zeug" etwas taugt hängt von deinem individuellen Gesundheitsstatus ab.... da kann dir nur dein Hausarzt weiterhelfen.

Ob "das billige Zeug" pauschal für jeden mehr nutzen als Schaden anrichtet wage ich allerdings zu bezweifeln.

Aber das gute daran wir werden es erfahren.... Alle Impfschäden werden irgendwo dokumentiert.... so kann jeder für sich eine individuelle Impfentscheidung treffen.

Und ja ... ich liebe mein sozialistisches Arbeiter und Bauernparadies.... aber eine Ergänzung muss ich der Ehrlichkeit halber ja noch anfügen: Natürlich gab es in der DDR auch Kontaktbeschränkungen.... gerade ist eine Doku dazu in der ARD Mediathek... sehr spannend ... wusste ich so auch noch nicht alles.

Kontakte zwischen DDR Bürgern und Mitbürgern aus dem NSW waren selbstverständlich untersagt und wurden bekämpft und verhindert unabhängig von der Anzahl... insofern parallelen zu heute... aber gut... NSW.... wer braucht schon Freunde aus dem NSW...PAH!

Sogar die Schweizer haben uns besucht. Toll!

Bearbeitet von Activator
Geschrieben

OT: Freund von mir 1986 im CX zu irgendeiner Messe auf dem Weg nach Leipzig.
Grenzer(ost): „Fahren sie mal da rüber ( zeigt auf ein Gebäude) und warten Sie da.“
Dort ein anderer Beamter: „Warum stehen Sie hier?“
Mein Freund: „Ihr Kollege hat...“
Der Grenzer: „das ist kein Kollege, wir sind hier im Arbeiter und Bauernstaat“
Da einfache Gemüt: „Der Bauer da vorn...“
 Der CX wurde ziemlich zerlegt.

vor 2 Stunden schrieb Activator:

wird selbst den letzten folgsamen Bürger die regelwillkür zu

Das war Regelwillkür

  • Haha 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Juergen_:

Ich verstehe, die einfachen Gemüter.

Das scheint irgendwie zusammen zu gehoeren, wer gerne Nazivergleiche anstellt, spricht auch andern oft den Verstand ab. Ich weiss nicht ob er in der DDR aufgewachsen ist, aber wer so dumme Vergleiche macht, weiss entweder gar nicht worueber er redet oder er gehoerte zu den Privilegierten des Systems. Bei letzterem waere allerdings auch einiges besser verstaendlich :).

Auch wenn die Mehrheit in der DDR keinen direkten Repressionen ausgesetzt war, wussten sie doch wo ihre Rede- Reise- und Meinungsfreiheit endete. 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Zugehörigkeit zu den einfachen Gemütern erschließt sich einem keinesfalls territorial, sondern einzig aus dem, was geschrieben steht. Kurz gesagt aus Kriterien wie endlose Wiederholungen, bevorzugte Nutzung von Reiz- und Schlagwörtern, Tendenz zu Schenkelklopfern und einem zuverlässigen Hineintrudeln und Abschweifen in Banalitäten aller Art.

Natürlich findet sich selbst unter Gemütlichen vereinzelt in Ansätzen selbständiges Denken. Lange müssen wir aber nicht warten, bis bestimmte Kandidaten wie gehabt, schunkelnd im Singsang ihre geistige Bequemlichkeit ausleben.

Wenn sie es zu arg trieben, habe ich es früher zitiert, und eine Glosse draus gemacht. Tut mal gut, wenn endlich auch ein anderer darauf hinweist. Übrigens hat Activator, das nicht einfach beliebig behauptet, sondern dieser Ungeist lässt sich punktgenau nachlesen und eindeutig beurteilen an den einfältigen Beiträgen, die vor seinem Kommentar stehen.

 

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 2
  • Verwirrt 3
Geschrieben

Ne ne ne, hier greift der Begriff "kognitive Dissonanz", Steinkult. Das mit den "einfachen Gemütern" haut so einfach nicht hin, sonst könnte jeder jeden so bezeichnen, sobald er eine andere Position vertritt als der, der sich angeschossen fühlt. 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb JörgTe:

kognitive Dissonanz

👍
Oder anders ausgedrückt ( beim Lesen der Düsseldorfer Variante:

Er tut genau das, was er über Andere schreibt

vor 46 Minuten schrieb Steinkult:

endlose Wiederholungen, bevorzugte Nutzung von Reiz- und Schlagwörtern, Tendenz zu Schenkelklopfern und einem zuverlässigen Hineintrudeln und Abschweifen in Banalitäten aller Art

Ich hab schon überlegt, ob er in der Vor- und Frühgeschichte ein Handwerk erlernte; da war die endlose Wiederholung Usus; z.B. beim Normschrift üben, 0,3mm Bleistift 1 A4 Seite pro Buchstabe
( ob er die infoktrination  wahrgenommen hat?)

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Der Grenzer: „das ist kein Kollege, wir sind hier im Arbeiter und Bauernstaat“
Das einfache Gemüt: „Der Bauer da vorn...“
 Der CX wurde ziemlich zerlegt.

So ein blöder Bauer bin ich für einfache Gemüter nicht, dass ich ihnen das Auto umsonst restauriere, nur weil sie ihr loses Mundwerk nicht halten können.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Activator:

In der Schweiz ist die Situation aber auch interessant .... eure Regierung macht auf .... geht also auf Risiko ... aber die Bevölkerung findet das in knapper Mehrheit nicht ganz so richtig ... wenn man dem SRF trauen darf.... Warum eigentlich?

Das ist der Druck der Wirtschaft. Die Corona-Schliessungen haben, so war mal zu lesen, viele Milliarden gekostet. Zudem sind Schweizer etwas disziplinierter im Einhalten der Vorschriften, als Deutsche, aber auch anspruchsvoller: Wenn die Risikogruppen geschützt sind, dann muss eben auch wieder mal was gehen.

Zudem ist dann klar, dass es nicht um sowas saublödes wie eine "Corona-Diktatur geht. Was daraus wird, nun, das ist dann eben eine Folge der Demokratie, komme, was da kommen mag.

Die Bevölkerung sieht die Impfquote und weiss bescheid. Es gibt rein sachlich keinen wirklichen Grund fürs aufmachen. Aber wenn man schon nicht reisen kann, muss eben im Inland was möglich sein, das hat man schon letzten Sommer gesehen. Da war auch erstmal alles zu, inklusive Campingplätze. Dann wurde eben, komplett ohne Infrastruktur, wild gecampt oder die Bumscontainer standen eben auf Parkplätzen oder Campingplatzzufahrten. Das half der Pandemiebekämpfung noch weniger, als geschlossene Campingplätze an sich...

ps: Man wird sehen. Entweder ein erfolgreicher Versuch, zu einer Normalität zurückzufinden, oder ein Desaster. Das aber ja so oder so. Hintergrund wohl auch, dass Grundrechtseingriffe mit dem Schutz der - nun mehr und mehr geimpften - Risikogruppen begründet wurden.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Wir haben jetzt in der Firma den ersten richtigen Coronafall.

Alle anderen waren Fehlalarme bisher.

Kollegin mit Ehemann und zwei Kindern. 
Kind 1 hat Corona anscheinend aus der Kita mitgebracht.

Die anderen haben noch nichts.

Sind jetzt zuhause in Quarantäne.

Mal schauen was passiert.
  

Geschrieben

Irgendwie haben die Lollis früher besser geschmeckt 🤔

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  • Haha 1
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Frank M:

Wir haben jetzt in der Firma den ersten richtigen Coronafall.

Alle anderen waren Fehlalarme bisher.

Kollegin mit Ehemann und zwei Kindern. 
Kind 1 hat Corona anscheinend aus der Kita mitgebracht.

Die anderen haben noch nichts.

Sind jetzt zuhause in Quarantäne.

Mal schauen was passiert.
  

So was ähnliches hatten wir auch in der Firma, da war es aber die Ehefrau die es aus dem Altenheim mitbrachte und auch erkrankte. Sodann wurde sie nebst Ehemann und 3 Kindern in häusliche Quarantäne verbracht wo sie dann also zu fünft aufeinander hockten. Die folgenden Tests bei Ehemann und Kindern waren allesamt negativ, angesteckt hat sich also keines der vier Familienmitglieder. Der Frau ging es nach 2 Wochen dann auch wieder ganz gut, es war wohl vergleichbar mit einer schweren Grippe, also einige Tage recht hohes Fieber, Gliederschmerzen und allgemein sehr schlapp.

Geschrieben
Am 19.4.2021 um 20:49 schrieb **HD**:

 

 

In deiner dünnen Haut wollte ich jetzt auch nicht stecken :D

**HD**....WAS MEINST DU MIT dünner Haut ? Vorhaut oder was ?

Liebe Grüße... Büestry

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Ebby Z.

 

Mein Beitrag, die Frage ist ja an **HD**gerichtet.

Für Dein Verständnis EIN EINFACHES WINTER Bild, von einem schönen Auto...

Liebe Grüße B. aus Verne

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Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Und hat der C6 Covid, ist er schon geimpft, hat er sich im Forum geirrt, Schiebedach offen & Fahrer zwecks Konservierung eingeschneit

Geschrieben
Am 19.4.2021 um 20:49 schrieb **HD**:

obwohl du ja da doppelt betroffen bist ...

dann ist irgendein "linke Spur Partisan" vor dir, der deine Freiheit ausbremst ............

HD, du formst ja zu Höchstlauf auf!

 

 

Äh, oder so :P

  • Like 1

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