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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb jozzo_:

Weltrekordversuch an kompliziertem Rechnen?

Nö, nur Ingenieurmäßige Gleitkomma-Notation, dann passen die Dezimalstellen auch ohne Taschenrechner. Ist halt nicht elementarstufe 1, sorry

Bearbeitet von AX furio
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vor 8 Minuten schrieb bx-basis:

 

In Malle-Airbussen gerechnet starben 2020 in Deutschland etwa 3275...

Meinen Rechenweg bzw. meine Annahmen dazu habe dokumentiert, deiner ist nicht nachvollziehbar.

Bearbeitet von AX furio
Geschrieben

Multipliziere die Anzahl der Airbusse mit der von Dir angenommenen Passagierzahl und Du erhältst die ungefähre Zahl der Sterbefällle im Jahr 2020 in Deutschland.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb AX furio:

Nicht lebensbedrohlich, nur ein Promille. So What. Vielleicht erkennst du die Ironie?

Alternativ kannst du dich auch mit dem Türrahmen deines Vertrauens unterhalten, bringt genau soviel  :D

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vor einer Stunde schrieb soleil:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/03/31/kann-impfen-resistenzen-foerdern

 

Gerade eine Eigenschaft der besorgniserregenden Varianten (Variants of Concern im Jargon der WHO, VOC) macht dabei besonders Sorgen – alle haben unabhängig voneinander Veränderungen des viralen Spike-Proteins entwickelt, die (unter anderem) die Wirksamkeit neutralisierender Antikörper nach einer überstandenen Infektion oder auch nach einer Impfung zu vermindern vermögen. Diese „Escape-Mutationen“ entkommen dem Immunsystem, das den Erreger eigentlich bereits kennt. Die bislang zugelassenen Impfstoffe sind bei allen VOC zum Teil deutlich weniger wirksam als gegen den ursprünglichen Wildtyp – auf dessen Grundlage sie allesamt entwickelt wurden. Zusätzlich sind alle Varianten deutlich ansteckender und verbreiten sich besser als das ursprüngliche Virus, das Ende 2019 in Wuhan wütete.

Keine der bisherigen Varianten ist „wegen“ oder „durch“ die Impfungen entstanden

...."Allerdings könnten die Impfstoffe wohl durchaus einen Beitrag bei der Selektion der Virusmutationen leisten – und abhängig von der Qualität und Wirksamkeit der Impfstoffe die Evolution des Virus nicht nur in Richtung Impfstoff-Resistenz, sondern unter Umständen auch zu gefährlicheren Varianten antreiben"....

Bearbeitet von suentelensis
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Multipliziere die Anzahl der Airbusse mit der von Dir angenommenen Passagierzahl und Du erhältst die ungefähre Zahl der Sterbefällle im Jahr 2020 in Deutschland.

Und? Wo ist der Punkt? Mir geht's um eine Einordnung der mittlerweile aufgelaufenen  "nur" 1 Promille - ist ja scheißegal vernachlässigbar" Covid-Toten (83.000) in Relation zu anderen Lebensbereichen. Wo derartige Todesfall-Risiken im gesellschaftlichen Konsens zu Recht als völlig unakzeptabel angesehen werden (5000 Verkehrstote? 270 Flugzeugabstürze im Jahr? Etc etc)

Hier geht's nicht um die Gesamtzahl aller Sterbefälle der deutschen Population.

Bearbeitet von AX furio
Zahl ergänzt
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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb **HD**:

Alternativ kannst du dich auch mit dem Türrahmen deines Vertrauens unterhalten, bringt genau soviel  :D

LOL Hast recht, der Türrahmen pflaumt mich auch nicht an, dass meine Berechnungen zu kompliziert sind 🤣

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb AX furio:

LOL Hast recht, der Türrahmen pflaumt mich auch nicht an, dass meine Berechnungen zu kompliziert sind 🤣

 

Ich bin sicher manche Ingenieure würden sogar einen Computer zu Hilfe nehmen um 85 Millionen durch 1000 zu dividieren :D

  • Haha 2
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb jozzo_:

 

Ich bin sicher manche Ingenieure würden sogar einen Computer zu Hilfe nehmen um 85 Millionen durch 1000 zu dividieren :D

Ich habe es probiert, Ach ja als Ergebnis kam eine Zahl raus die etwa der Anzahl der in D an Corona gestorbenen entspricht. Bin ich jetzt Inschenör ?

  • Haha 3
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb CX Fahrer:

Ich habe es probiert, Ach ja als Ergebnis kam eine Zahl raus die etwa der Anzahl der in D an Corona gestorbenen entspricht. Bin ich jetzt Inschenör ?

Nein. Einer von manchen. Den Ing. glaub ich Dir nicht einfach so.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb bluedog:

Nein. Einer von manchen. Den Ing. glaub ich Dir nicht einfach so.

Dr. oder Dipl. ?

Geschrieben

Man könnte auch sagen, während man gemütlich eine raucht, ein toter seit Pandemiebeginn im Durchschnitt.

(Schlussfolgerung, jahaa, Rauchen tötet. An dieser Stelle aber missinterpretiert).

im Januar waren wir schon bei einem pro Minute.

nur in D!

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht jeder der etwas Rechnen kann, ist gleich Ingenieur, anders herum gibt's auch genug Ingenieure, die nicht Rechnen können, und damit meine ich nicht nur deren mathematische Fähigkeiten. OT Ende.

Bearbeitet von AX furio
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb CX Fahrer:

Dr. oder Dipl. ?

Hattest Du nicht genannt. Woher soll ich dann wissen, was von beidem ich Dir nicht ohne Weiteres glauben soll? Im übrigen ist der Unterschied nicht so wesentlich. Ingenieure müssen so oder so ihr Können beweisen. Immer wieder, wenn sie gut sind.

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb **HD**:

Alternativ kannst du dich auch mit dem Türrahmen deines Vertrauens unterhalten, bringt genau soviel  :D

Früher konnte man noch mit Parkuhren sprechen, die gibts ja leider nicht mehr. 😧

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn jemand auswendig weiß, dass Tausend drei Nullen hat und eine Millionen sechs, dann muss er nicht rechnen, sondern kann das Ergebnis bei 85 Millionen Einwohnern direkt hinausposaunen.

Die gesamte Rechnung verfäscht aber die Wirklichkeit. 85 Millionen ist nicht die Bezugsgröße, sondern na, ich kuck nicht nach, etwa 18 Millionen und von denen fliegen höchstens 8000 nach Malle - und das ist noch nicht die ganze Wahrheit über Wirklichkeit. Der Hinweis mit den 8000 ist absurd, andererseits, wer könnte es merken?

Die "Hochrechner" der Todeszahlen liegen aus verschiedenen Gründen falsch, aber in einem Punkt kann ich ihnen meine Zustimmung nicht verweigern - selbst wenn man alles einigermaßen richtig zuordnet, bleibt Covid ein Todesengel, den man mit Grippe, Autounfällen, etc. nicht vergleichen kann.

Schon aber mit Herz- oder Krebsfällen - aber lassen wir das.

Im Prinzip haben beide Parteien, die Huldvollen wie die Abwiegler auf ihre je eigene Weise ihre mathematischen Schieflagen - oder sind es "seelische"?

Der Überschrift war niemand gewachsen - lag an ihrer Absurdität, das können nur Existenzialisten.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb AX furio:

Hier geht's nicht um die Gesamtzahl aller Sterbefälle der deutschen Population.

Da gibt es wieder das Tuerrahmenproblem :rolleyes:. Es gibt eben Foristen denen auch Verkehrstote gleich sind oder die Opfer von Asbest. Zumindestens so lange sie nicht selbst betroffen sind. 

Dabei ist es eigentlich egal ob die Ingenieur sind oder Technokrat, hauptsache die Zahlen stimmen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Was mögen Angehörige von verstorbenen Corona Toten denken, die wieso auch immer auf diesen Thread stoßen?

Schön, wenn ihr keine Opfer kennt, es macht es aber nicht besser.

Bearbeitet von Hartmut51
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Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb MatthiasM:

Es gibt eben Foristen denen auch Verkehrstote gleich sind oder die Opfer von Asbest. Zumindestens so lange sie nicht selbst betroffen sind. 

Ich kenne keine "eben" Foristen, aber schon welche, die sich "daneben" benehmen und das in spitzfindiger Scheinheiligkeit.

  • Like 2
Geschrieben

Warum werden hier eigentlich Todesfälle aufgeführt die nix mit Erkrankungen zu tun haben ?

Jeder Tote ist ein Schicksal, das ist schlimm. Auch Coronatote.

Aber wenn, dann sollte man Corona mal mit der am häufigsten auftretenden Erkrankung vergleichen, die meistens auch nicht schön endet.

Krebs . Daran sind im Jahr 2019

231 000 Menschen gestorben. 

Weltweit 1,5 Millionen.

Und ich fürchte die Zahlen könnten 21/22 sogar noch steigen, weil viele sich rechtzeitige Arztbesuche Coronabedingt verkniffen haben. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Frank M:

 

Krebs . Daran sind im Jahr 2019

231 000 Menschen gestorben. 

 

Das wird auch nicht damit hin genommen, dass man sagt, die waeren ohnehin gestorben. 

Es gibt ja auch unterschiedliche Ursachen dafuer, Externe, selbstverschuldete, genetische und deren Kombination. Die externen Ursachen werden auch mit Einschraenkungen versucht zurueck zu draengen. *

vor 28 Minuten schrieb Frank M:

Warum werden hier eigentlich Todesfälle aufgeführt die nix mit Erkrankungen zu tun haben ?

Fuer mich liegt der Unterschied darin, ob ein Tod vermieden, also aufgeschoben werden kann, besonders wenn das Opfer selbst keinen sinnvollen Einfluss darauf nehmen kann. **

*Aber auch dort versuchen manche, zB den Versuch die Luftverschmutzung zu begrenzen, mit absurden Zahlenspielen das zu diskreditieren.

**Was fuer deine letzte Befuerchtung uebrigens nicht gilt.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Viele Krebsfälle ließen sich durch z. B. einfachen Verzicht auf Pestizide vermeiden. Davon wären einige wenige Bauern, die das Zeugs verkaufen und die sich rundfressen wollen, betroffen.

Es ist ein schlechter Witz, das mit den Einschränkungen, Gefährdungen der jungen Menschen, den Arbeitsplatzverlusten, den Existenzvernichtungen und all den anderen Interessenskonflikten durch  die Coronamaßnahmen zu vergleichen.

Bearbeitet von Steinkult
  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Frank M:

Krebs . Daran sind im Jahr 2019

231 000 Menschen gestorben. 

Weltweit 1,5 Millionen.

Und ich fürchte die Zahlen könnten 21/22 sogar noch steigen, weil viele sich rechtzeitige Arztbesuche Coronabedingt verkniffen haben.

Falsch. Krebs ist nicht ansteckend. Die Möglichkeit, Krebs mit einfachen Massnahmen einzudämmen, sind entsprechend bescheiden. Eine der wirksameren dürfte der Atomausstieg seln.

Zu den Arztbesuchen: Sofern damit die Vorsorge gemeint ist, ist dazu zu sagen, dass das ja dann aber nur gegen bestimmte Krebsarten helfen kann, und da auch wieder die genauen Zahlen umstritten sind.

Insofern ist es sogar zynisch, Krebstote gegen Covidtote aufrechnen zu wollen. Zumal viele Krebsarten auch noch bekannte und leicht zu vermeidende Risikofaktoren haben (Rauchen...) und Covid mal einfach jeden treffen kann, und man dann auch nie weiss, wie schwer das dann ins Gesundheitskontor haut.

Ich frage mich schon seit längerem - eigentlich von Anfang an - was der Zahlenkrieg soll. Das führt erstens zwangsweise und geradewegs zur nicht beantwortbaren Frage, wie viele Tote denn genug wären, um dies oder jenes gegen covid zu tun oder zu lassen.

Zweitens führt es zu solch inadäquaten Vergleichen, wie dem zitierten. Die schon deshalb nicht funktionieren, weil Krebs nichts ist, was man sich mal eben beim essen gehen oder am Arbeitsplatz holen kann, von jetzt auf gleich, sprich es ist eben keine Infektionskrankheit, vielleicht von Gebärmutterhalskrebs (aber da auch nicht immer) abgesehen, und es verbreitet sich deshalb auch nicht so rasant wie so eine, und es ist mit simpler Logik (contact tracing) auch nicht sinnvoll zu bekämpfen.

Drittens suggerieren solche Vergleiche, es wäre immer noch kein Konsens darüber erreicht, dass man gegen covid überhaupt systematisch vorgehen sollte. An dem Punkt waren wir vor einem Jahr. Da wurde argumentiert, gegen die Grippe werde auch nichts vergleichbares getan. Vor allem von Leuten, die sich NICHT dagegen impfen liessen.

Heute wissen wir: Die alljährliche Grippeepidemie blieb, wegen der Covid-Massnahmen, aus. Da der Vergleich nun also nicht mehr so sehr sticht, muss nun Krebs herhalten oder Herzinfarkte.

Vergessend, dass das keine vergleichbaren Krankheiten sind. Die folgen anderen - bei Leibe bekannten - Gesetzen, und es ist eben nicht so, dass sowas immer eine Naturkatastrophe ist. Das ist allzu oft einfach nur gut bekannte Ursache-Wirkungs-Kette, die sich da manifestiert, oft über Jahrzehnte von ignoranz genährt.

Covid ist da anders. Das kommt schneller, und genau das ist das Problem, und weil man weiss, wovons kommt aber auch schon die Lösung. Im Gegensatz zu anderen Volkskrankheiten!

  • Like 1
Geschrieben
4 hours ago, bluedog said:

Heute wissen wir: Die alljährliche Grippeepidemie blieb, wegen der Covid-Massnahmen, aus.

Da muss ich dir entschieden widersprechen denn es wird uns gesagt das die ausblieb. Tatsächlich weiß niemand  ob nicht vielleicht sogar ein Großteil der diesen Winter verstorbenen nicht, wie all die Jahre vorher auch, der Grippe zum Opfer fiel und nur zufällig halt auch noch Covid 19 hatte ....oder aber nur falsch positiv darauf getestet wurde.

Entschuldige bitte, ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber anzunehmen das eine jährlich wiederkommende Krankheit plötzlich wegen Eindämmungsversuchen einer anderen, die sich aber dennoch weiter verbreitet, ausfällt, ist mehr als naiv!

Geschrieben
11 hours ago, AX furio said:

Das sind dann so seit Anfang Corona bis jetzt in etwa 276 abgestürzte, vollbesetzte Malle-Airbusse mit je 300 Passagieren (83.000 / 300). 

Nicht lebensbedrohlich, nur ein Promille. So What. Vielleicht erkennst du die Ironie?

Wow, ja, in abgestürzten Airbussen zu rechnen, das hat was, das gebe ich zu. Ich kann mich nicht erinnern das nach Flugzeugabstürzen ernsthaft darüber nachgedacht wurde das Fliegen zu verbieten ....vermutlich sollte man die Flugsicherheit mal fragen ab wie vielen Abstürzen man daran denkt Flugzeuge zu verbieten. Einige werden jetzt argumentieren das man ja selbst entscheidet ob man in ein Flugzeug einsteigt, denen muss ich ganz klar sagen, ihr entscheidet in der Regel auch ob und mit wie vielen Leuten ihr zusammentrefft.

.....und völlig unberücksichtigt von euch bleiben die Leute die nicht im Flugzeug sitzen wenn es abstürzt, sondern vielleicht grad da stehen oder leben wo es runterkommt.

So ein Scheiß, das Leben kann echt gefährlich sein!

Am besten alle raus aus der Gebärmutter und direkt in riesigen Hallen an Versorgungsmaschinen gehängt, VR-Brille auf und liegen lassen bis sie abkratzen - alle Gefahren eliminiert bis auf Asteroideneinschlag, Naturkatastrophen und Selbstentzündung (shit, das kann man weder verbieten noch beeinflussen).

Den ganzen Panikhypochondern wünsche ich ein schönes Leben, wobei ich nicht weiß was daran dann schön ist.

Wie viel Lebensqualität will man für potenzielle Lebensquantität opfern, so muss die Frage lauten! Ich jedenfalls kann das für mich ganz klar beantworten: Kein einziges Promille!

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