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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben

Die in den USA (mitunter über ein vernünftiges Maß hinaus) hohen Schadensersatzansprüche sind nicht wirklich Grund von einer in der Breite sorgfältigen Erfassung von Impffolgen auszugehen. Es ist hier eine andere Geschichte als bei Glyphosat und ob es attraktiv (für Kanzleien lukrativ) sein würde Prozesse nach Schadensersatzrecht anzustrengen ist keineswegs gesagt. Der Zusammenhang an sich steht ja auch fest, es geht einzig um die Proportionen. Es könnte schon Betroffene geben die dort diesen Weg beschreiten wollen, aber ohne risikobereite Vorfinanzierung auch für eine Schar hochkarätiger Gutachter (die auch bereit sein müssten sich dementsprechend zu angagieren) wohl kaum gangbar. Es sind ja keine Produkte die seitens J&J zur leichtfertigen Nutzung beworben würden. Der Vertrieb erfolgt mit einer Notzulassung und die Werbung zur Verwendung erfolgt staatlicherseits. Nachdem die Bereitschaft sich impfen zu lassen massiv gefallen ist nun auch mit "Werbegeschenken" für Impfbereite (Joints, Loterielose ...) die eigentlich absurd sind. Ironischerweise in den USA jetzt die gleiche Kampagne wie in Russland. Da haben die Leute auch keine große Lust mehr auf eine Sputnik-Impfung und müssen z.B. mit einem 1000 Rubel (11€) Baumarkt-Gutschein animiert werden.
 
Norwegen scheint mir zur Beobachtung des wahren Ausmaß an Nebenwirkungen aus einer Reihe von Gründen ideal. Eine kleinere und (auch wegen der kleinen Bevölkerungsdichte) "übersichtlichere" Gemeinschaft, aber mehr als ausreichend groß für statistische Relevanz. Ein gutes (und gut finanziertes) Gesundheitswesen mit genauer Erfassung von Krankheiten und Behandlungen. Eine insgesamt sehr fitte Bevölkerung mit sehr hoher Lebenserwartung. Wenn es in einem solchen Umfeld zu viel zu vielen schweren Nebenwirkungen kommt dann ist was oberfaul. Nicht an der Erfassung sondern entweder an dem Impfstoff, seiner Eignung für bestimmte Zielgruppen oder der nicht den Herstellerangaben entsprechenden Risikoabschätzung. Mir scheint dass man sich mit allen drei Punkten (auch mit Beachtung wichtiger ausländischer Studien) sehr sorgfältig beschäftigt hatte. Es gibt kaum ein anderes Land aus dem Meldungen über 1:20000 Risiken für mglw. letale Folgen einer Impfung so ernst genommen werden sollten.

@magoo  
Von mir aus kannst du dich dumm stellen, aber ich kaufe dir nicht ab, dass du nicht verstehst was mich an deiner "Nany-Staat" Formulierung stört. Du beziehst die "Nanny" im verächtlichen Sinne einzig nur auf die norwegische Entscheidung eine Impfung mit Astra auch auf eigene Gefahr nicht zu gestatten, aber bei all den Bevormundungen die sich (auch in Norwegen) aus den Lockdown-Restriktionen ergeben siehst du keine "Nannysierung". Ich schon, und zwar einzig und allein nur da. Bei den Kriterien für eine Nutzung von Impfstoffen die als Medikament per se an Gesunde verabreicht werden sehe ich dagegen sehr wohl eine Pflicht des Staates zu sehr großer Vorsicht die bei allen begründeten Zweifeln in einem Verbot münden sollten - hier hat eine konsequente Vorsicht eben nichts mit "Nanny" zu tun.


@Steinkult
Die Messenger machen mir weniger Angst, aber zunehmend der allen Covid-Impfstoffen gemeinsame Wirkmechanismus. Es scheint seit kurzem (auch für PanikKarl) festzustehen, dass Covid eine Gefäßerkrankung ist und das Spike-Protein der eigentliche Schädiger ist. Hier gut dargestellt:
http://www.saphenion.de/news/saphenion-covid-19-eine-gefaesserkrankung/

Da finde ich den im Körper stattfindenden Weg der Immunisierung nicht unbedingt "angenehm". Den Impflingen gebührt seitens der Hersteller (a.v. BionTech) zumindest die Antwort auf eine wichtige Frage: Falls man diese neuen kalifornischen Forschungsergebnisse schon letztes Jahr vorliegen hätte, hätte man den Impfstoff trotzdem genauso entwickelt und im (nur) gleichen Umfang getestet ?
 

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Geschrieben

Mit scheint wirklich, du beschäftigst dich nur noch mit der Suche nach Kritik an den Impfstoffen.

Mit der Pandemie selber, den Behandlungsmöglichkeiten, den sozialen und finanziellen Folgen beschäftigst du dich gar nicht.

Schon gar nicht mit den segensreichen Wirkungen der in Rekordzeit entwickelten Impfstoffe, die selbst nach "PanikKarls" Meinung unbedingt empfehlenswert sind.

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Geschrieben (bearbeitet)

Soso, wenn man sich, bei zehntausenden Verstorbenen, Gedanken ueber eine Eindaemmung macht und bei Prognosen oft richtig liegt, wird man PanikKarl genannt, aber wenn man so tut als ob wir einerseits Coronadiktatur sind, andererseits aber so tut, als ob man hier ein Todescocktail frei gibt, obwohl man hier in allen Medien umfassend ueber Risiken aufgeklaert wird und die Verteilung freiwillig ueber beratende (Haus)aerzte stattfindet, ist es zu laissez faire. Ach ja, klar, der kleine Wegfall von ohnehin temporaeren Einschraenkungen sind natuerlich der ultimative Zwang fuer den eigenverantwortlichen Buerger :rolleyes:.

Das es Personengruppen gibt, bei den allein die Fahrt zum Impfen ein um Groessenordnung hoeheres Risiko gibt, als die Impfung, ist natuerlich unverantwortliches Relativieren. Aber die Opfer von Corona waeren ja alle ohnehin alle gestorben...

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb surlaplage:

Falls man diese neuen kalifornischen Forschungsergebnisse schon letztes Jahr vorliegen hätte, hätte man den Impfstoff trotzdem genauso entwickelt und im (nur) gleichen Umfang getestet

Das ist zumindest Zeitverschwendung, so eine rückwärtsgewandte Frage aufzuwerfen. Darauf kann es keine seriöse Antwort geben und, sollte sich jemand dazu äußern, hagelt es so oder so Kritik.
Ich bin grade eine Runde Fahrrad gefahren, hätte ich die Kette..,

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Ja ich will auch einen Haufen Geld ohne mich zu sehr anzustrengen und ein langes Leben aber ohne Verzicht auf Genussmittel :lol:.

das ist gar nicht so schwer, wenn man nicht an den blödsinn glaubt, der einem schon im kindergarten, später in der schule, von den eltern und der gesellschaft eingebläut wird: wer um 6 uhr aufsteht, den tag über fleißig für tariflohn schuftet, zählt zwar zu den guten und ist auch noch stolz drauf.

nur findet er nie zeit dazu, mal richtig was zu verdienen oder sich gar zu überlegen, an welchen genussmitteln er wohl die größe freude hätte.

ich hab das von anfang an mal grundlegend anders gemacht. ob´s klappt, vermag ich allerdings noch nicht zu beurteilen, denn am langen leben arbeite ich noch.

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Geschrieben

Stimmt. So ein Blödsinn wie z.B. Lesen, Schreiben oder Rechnen braucht nun echt kein Mensch.

Ich plädiere, nur um beim Thema zu bleiben, für eine Impfpflicht gegen Dummheit.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb frommbold:

das ist gar nicht so schwer, wenn man nicht an den blödsinn glaubt, der einem schon im kindergarten, später in der schule, von den eltern und der gesellschaft eingebläut wird: wer um 6 uhr aufsteht, den tag über fleißig für tariflohn schuftet, zählt zwar zu den guten und ist auch noch stolz drauf.

 

Ich stehe zwar selten um 6 auf, bin aber stolz drauf mein Geld ehrlich zu verdienen. Fuer dich mag das eine Schwaeche sein.... Individuell ist Egoismus sicher ein reizendes Konzept, als allgemeine Loesung aber doch eher ungeeignet.

Der Bezug und die Ironie meines Betrages scheint dir auch entgangen zu sein. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

6 Uhr aufstehen ist wie ausschlafen.

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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb DrCaligari:


Ich plädiere, nur um beim Thema zu bleiben, für eine Impfpflicht gegen Dummheit.

da kannste aber bei einigen Leuten Literweise das Zeuchs spritzen ..................... :D

Gruß HD

 

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Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb MatthiasM:

bin aber stolz drauf mein Geld ehrlich zu verdienen. Fuer dich mag das eine Schwaeche sein....Individuell ist Egoismus

auch dieser stolz ist natürlich wesentlicher bestandteil der ideologie, ebenso die natürlich vorstellung, alles andere sei grundsätzlich unehrlich und egoistisch.

Geschrieben

Also die Methode Marsalek wurde ja so umfassend vom Staat protegiert dass man schon annehmen kann das es in Wirklichkeit so gewollt ist. Macht man seinen Studienabschluss, am Ende noch die Promotion steht man oft genug dumm da und erfährt das diejenigen, die sich das alles gekauft haben viel besser da stehen.

Geschrieben

Machst du eine Handwerksausbildung & den Meister, stehst du am Ende auch nicht schlechter da.
Und kannst, wenn entscheidungsfreudig, dein eigener Herr sein.
Es gibt Aufträge, die lehne ich ab und andere, da hab ich Spaß dran. Dann machen wir das. Völlig ideologiefrei.

  • Like 6
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb frommbold:

auch dieser stolz ist natürlich wesentlicher bestandteil der ideologie, ebenso die natürlich vorstellung, alles andere sei grundsätzlich unehrlich und egoistisch.

Fuer dich mag Ehrlichkeit eine "Ideologie" sein, fuer mich ist es eher eine Eigenschaft die ueber die Grenzen von unterschiedlichen Lebenshaltungen gehen kann. Kann!

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Machst du eine Handwerksausbildung & den Meister, stehst du am Ende auch nicht schlechter da.
 

Ein Freund sogar besser als seine akademischen Geschwister. Da habe ich auch gar kein Problem mit! Die meisten arbeiten sogar haerter als Angestellte. Wie, um beim Thema zu bleiben, die Gruender von Biontech. Eine Freundin kennt die zwei und hatte die Moeglichkeit in der Firma zu arbeiten. Zu einem deutlich besseren Gehalt. Das war ihr zu stressig, obwohl sie die Arbeit wirklich nicht scheut.

Und wenn sie auch ordentlich ihre Steuern zahlen, goenne ich ihnen den Erfolg aus ganzem Herzen. (auch wenn ich denke, es koennten auch ein  wenig mehr Steuern sein :))

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Danke 1
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb MatthiasM:

Fuer dich mag Ehrlichkeit eine "Ideologie" sein,

wie kommst jetzt darauf?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb frommbold:

wie kommst jetzt darauf?

Darfst Du gerne drueber nachdenken :).

  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)

Mal abgesehen von unterschiedlichen Lebenshaltungen, die ja, fuer Bestimmte, gerne abwertend "Ideologien" genannt werden, so ein paar organisatorische Defizite nerven mich doch in Deutschland.

Vollstaendig Geimpfte sollen ja Getesteten gleich gestellt werden. Da ich ja das Wagnis AZ auf mich genommen habe, wuerde ich nauerlich gerne umproblematisch einen Teil meiner Grundrechte ausueben, die zZ etwas eingeschraenkt sind. 

Dazu hat man sich ja eine neue digitale Loesung namens CovPass einfallen lassen. Menschen die kein Smartphone nutzen sollen mit einem QR-Code versorgt werden. So weit so gut!

Das die App nicht von Heute auf Morgen fertig ist verstehe ich ja. Aber zumindestens die Datenstruktur sollte nach 4 Monaten doch klar sein, wenn man damit fertig sein moechte bevor Covid19 Geschichte ist. Der Impfpass ist, unabhaengig von seiner Faelschungssicherheit, ein eher ungeeignetes Instrument nachzuweisen, dass man vollstaendig geimpft ist und zum Nachweis von negativen Testes absolut ungeeignet. Wer will schon seine Impfpass mitschleppen? Der passt weder in ein normales Portemonaie, noch geht es jemanden an, gegen was ich mich sonst noch geimpft bin. 

Zumindestens ein QR-Code als Mail oder per Brief verschickt, halte ich fuer angemessen. Ich habe es mal bei der "Impforganitation Hessen" angefragt.

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb surlaplage:

@magoo  
... Du beziehst die "Nanny" im verächtlichen Sinne einzig nur auf die norwegische Entscheidung eine Impfung mit Astra auch auf eigene Gefahr nicht zu gestatten, aber bei all den Bevormundungen die sich (auch in Norwegen) aus den Lockdown-Restriktionen ergeben siehst du keine "Nannysierung".

Wie kommst du darauf? Ich sehe im Gegenteil, dass Norwegen sich treu bleibt und eine hohe Konsistenz in seinen Entscheidungen zeigt. Das habe ich auch genau so formuliert und bleibe dabei. Ich habe auch nicht bewertet. Die Vokabeln "böse", "verächtlich", "Schizophrenie" hast ganz allein du beigesteuert.

Ich finde es übrigens richtig, den Erkenntnissen aus Norwegen und Dänemark hohe Bedeutung zukommen zu lassen und, derart sensibilisiert, mit den Daten in Ländern mit weit höherer Impfquote zu vergleichen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Hatte bei mir 9,5 m2, mit Klappbett und Klappschreibtisch, weil das Klavier auch im Zimmer stand.
6 Jahre klassischer Klavieruntericht,
großes Latinum, Homer und Plinius,
Brecht, Böll, Shakespeare und Sokrates, Hofstatter und Adorno…

Mit anderen Worten, du hattest nicht die besten Voraussetzungen, es aber geschafft mit dem "Höheren" in Berührung zu kommen, und wie alle Arbeiterkinder oder Kandidaten des zweiten Bildungswegs verlierst du leicht den Überblick und setzt einen Böll zwischen Brecht und Shakespeare, was kein Zufall ist, denn bei "Hofstatter" passiert es dir gleich noch einmal.

Bei mir sah es anders aus, mir flog alles zu, die Lehrer und Professoren hielten mich den anderen gegenüber für weit überlegen. Geld zu verdienen hatte ich fast mein ganzen Leben nicht nötig - was ein nicht unerhebliches Problem und für viele, die in ähnlicher Situation sind, ein Verhängnis darstellt. 

Ich habe verschiedene Berufe ausprobiert, aber wenn du hochgebildet  bist und genügend Geld durch Mieteinnahmen reinkommt, dann kracht es zwangsläufig, gleich, ob du in einer Zeitungsredaktion oder in einem PR-Büro arbeitest. Taxifahren ist die einzige Lösung in dieser Konstellation. Meine Fahrgäste haben oft schon an dem Tonfall, wie ich sie begrüßte meinen Bildungshintergrund erkannt. Juergen_ kämpft seit acht Jahren mit seinen Minderwertigkeitskomplexen und hält mich für einen Handwerksgesellen.

Zurück zum Thema und apropos Juergen_, seine Antwort auf surlaplage hat nun eine neue Variante seiner Störmanöver hervorgebracht. Digitale Trolls argumentieren nicht, das wissen wir. Sie wechseln einfach das Thema - lassen wir das. Was fiel Juergen_ auf die stichhaltigen Fakten und Argumente von surlaplage ein? Eine Bezugnahme, ein Gegenargument, selbst ein Themenwechsel fiel diesmal flach. 

Sein "Einwand" beschränkt sich darauf surlaplage anzuplärren mit einer Art Nervengereiztheit, warum sich dieser so auf Norwegen und Astra Zeneca spezialisiert habe. Das reichte, um seine Kohorte zu begeistern.

Eine Schlussbemerkung zu Astra Zeneca. Die bei jeder zweiten Impfung auftretenden heftigen Nebenwirkungen sind inakzeptabel. So etwas wurde noch nie in der Impfgeschichte genehmigt. Corona genießt einen Sonderstatus. Unter bestimmten Umständen, sozial Benachteiligte, ob in Chorweiler oder als Erntehelfer, da sehe ich eine gewisse Berechtigung, diesen Impfstoff trotz und alledem einzusetzen. 

Ich gehöre wahrlich zu den Impfbefürwortern, aber alle anderen, die sich das Zeug spritzen lassen, gehören zu den Opfern eines Zeitgeistes, der den Blick auf viele alternative sinnvollere Handlungsweisen versperrt.

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Zumindestens ein QR-Code als Mail oder per Brief verschickt, halte ich fuer angemessen. Ich habe es mal bei der "Impforganitation Hessen" angefragt.

Vielleicht kann man sich ja auch nen QR-Code auf den Nacken tätowieren lassen. Wär doch mal was 😶 

 

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Frank M:

Vielleicht kann man sich ja auch nen QR-Code auf den Nacken tätowieren lassen. Wär doch mal was 😶 

 

Abgesehen davon, dass ich solche Vergleiche geschmacklos finde, ist es Israel die in ihrer Armee GepImfte gekennzeichnet hat.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

Abgesehen davon, dass ich solche Vergleiche geschmacklos finde, ist es Israel die in ihrer Armee GepImfte gekennzeichnet hat.

Na siehste , man brauch also für so fiese Phantasien nicht unbedingt an die Nazizeit denken. 
Ich hab dabei eher an einen Science Fiction-Film gedacht , an dessen Namen ich mich aber nicht mehr erinnern kann. 

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Steinkult:

... Juergen_ kämpft seit acht Jahren mit seinen Minderwertigkeitskomplexen ...

Also Steini,

vielleicht ist es ja nett gemeint, dass du mich jünger machen willst. Aber es ist nicht zu verheimlichen, dass ich schon ein bisschen länger als 8 Jahre auf diesem Erdball weile. 🙂

(Selbst meine Bildung hat viel mehr Zeit beansprucht.)

  • Haha 1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Frank M:

Na siehste , man brauch also für so fiese Phantasien nicht unbedingt an die Nazizeit denken. 
Ich hab dabei eher an einen Science Fiction-Film gedacht , an dessen Namen ich mich aber nicht mehr erinnern kann. 

Keine Ahnung an welche Dystopie du so gedacht hast, an deren Name du dich noch nicht ein Mal erinnerst, ich kann keinen Zusammenhang zu pragmatischen Handlungen erkennen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Steinkult:

verlierst du leicht den Überblick und setzt einen Böll zwischen Brecht und Shakespeare, was kein Zufall ist, denn bei "Hofstatter" passiert es dir gleich noch einmal.

Welch Irrtum, nur die Freunde der Scheuklappen müssen Bücher in bestimmter Reihenfolge lesen/ benennen.
Den Rest deiner Ausführungen kann man auch als verkrachte Existenz lesen; aber ich will dir ja nix Böses. Von daher erst denken, dann schreiben.
Lass dir eins noch gesagt sein:
Salomon, Buch der Sprüche 16/18 

Bearbeitet von Ebby Zutt
Grad noch 2 Fingerverschieber korrigiert
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