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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb MatthiasM:

Ja! Fuer mich, mit schulpflichtigem Nachwuchs, macht mich besonders fassungslos, dass sich in dem halben Jahr nichts greifbares getan hat. Es gibt immer noch kein Server fuer Videokonferenzen oder irgendeine andere, moderene Kommunkationsplattform. Selbst einen Server an der Schule gibt es nicht. Obwohl von Schuelern Internetrecherchen, auch an  der Schule, erwartet werden, sollen sie diese mit eigenem Zugang bewaeltigen. Mobil ist so etwas recht teuer. 

Ob alle Schueler Zuhause angemessene Hardware und einen Internetzugang haben, interessiert auch niemanden. 

Naja, ich fürchte, dass die Schulen ab einem gewissen Betrag für die Anschaffung von Server, etc. dieses ausschreiben müssen. Und so eine Ausschreibung braucht eben seine Zeit.! Da hätte man viel früher mit anfangen müssen.

Gruß, Karl-Heinz

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb MatthiasM:

Es gibt immer noch kein Server fuer Videokonferenzen oder irgendeine andere, moderene Kommunkationsplattform

Dafür haben Google, Fratzenbook & Co sich eine goldene Nase verdient. Selbst SAP baut jetzt Clouddienste auf. Digitalisierung war eben immer nur ein Gespenst mit Angst, wie die Chinesen uns ausspionieren. Wenn man dann noch bedenkt, wie angreifbar unsere Systeme sind...

grade gefunden, paßt dazu (FAZ):

In Finnland haben Hacker psychotherapeutische Krankenakten in großem Ausmaß geraubt. Neben der Angst vor Erpressung wächst die Sorge, ob ein ausländischer Geheimdienst dahinter steht. Für die digitale Euphorie ist diese Katastrophe eine Ernüchterung.

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten schrieb khs2212:

Naja, ich fürchte, dass die Schulen ab einem gewissen Betrag für die Anschaffung von Server, etc. dieses ausschreiben müssen. Und so eine Ausschreibung braucht eben seine Zeit.! Da hätte man viel früher mit anfangen müssen.

Und deshalb hat man es ganz gelassen? Schule 4-Punkt-irgendwas ist ja auch unabhaengig von Corona! Es gibt andererseits ein Bedauern darueber, dass von den zur Verfuegung gestellten Geldern nur ein geringer Teil abgerufen wurde. Das muss ja Ursachen haben. 

Es gibt an der Schule auch noch Lehrer die "Times New Roman" und ms-office-Format vorschreiben. Manche lassen sich dann noch auf "Nimbus Roman" und pdf ein. Die schreiben nicht aus sondern nur vor :)!

vor 41 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Dafür haben Google, Fratzenbook & Co sich eine goldene Nase verdient. Selbst SAP baut jetzt Clouddienste auf. Digitalisierung war eben immer nur ein Gespenst mit Angst, wie die Chinesen uns ausspionieren. Wenn man dann noch bedenkt, wie angreifbar unsere Systeme sind...

Das liegt vielleicht auch daran, dass man sich immer wieder den gleichen Konzeren an den Hals wirft, oder noch schlimmer, irgendwelche Inselloesungen selbst zu entwickeln, die natuerlich nicht nur Eier legen muessen, sondern auch noch Wolle und Milch geben und die man noch zu Fleisch verarbeiten kann. Ich habe gerade gelesen, das Polizisten zunehmend Whatsapp nutzen um sich zu vestaendigen und Absprachen zu treffen.

Frankreich hat immerhin einen Messenger, der gleichen Funktionalitaet, der auf dem Matrix-Protokoll beruht und hat den Client Riot nur an die Beduerfniss angepasst. (hatte aber auch ein paar Startschwierigkeiten :))

Natuerlich braucht man Firmen die den Service machen, aber nicht auf Basis von properitaeren Systemen. Es gibt genug freie Software, die man anpassen kann und man nicht das Risiko der Geiselhaft hat. Und damit kann man auch Geld verdienen. Ist ja auch kein Verbrechen, es sollten nur alle davon profitieren. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb Steinkult:

Selbsterklärend liegt der Schlüssel zur Erklärung der erhöhten Infektionszahlen außerhalb der Privathaushalte.

Noch ein Nachtrag zu "außerhalb": die Schulen, die Kitas - da wird mit Sicherheit ein Schüssel liegen.

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

es sollten nur alle davon profitieren. 

Du Altruist! In Zeiten von Trump, Orban und Kaczynski kannst du doch nicht so altbacken sein. 😂

  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb khs2212:

Naja, ich fürchte, dass die Schulen ab einem gewissen Betrag für die Anschaffung von Server, etc. dieses ausschreiben müssen. Und so eine Ausschreibung braucht eben seine Zeit.! Da hätte man viel früher mit anfangen müssen.

Gruß, Karl-Heinz

 

Ja, so vor 20 Jahren hätte man damit anfangen können.

Als ich 1993 von der Grundschule in die weiterführende Schule wechselte, gab es einen Informatikraum mit 30 Computer, 4 Drucker, 2 Plotter und einen Beamer mit Leinwand - die waren alle über ein internes Netzwerk miteinander verbunden - das ist 27 Jahre her! Paar Jahre später wurde das System modernisiert: neue Rechner, neues Betriebssystem etc. - das ist 23 Jahre her! Das war damals übrigens der erste Klassenraum, wo es keine Tafel mehr gab.

Ab der 5.Klasse wurde der Mathematik-Unterricht ab und an im Informatikraum abgehalten. Richtigen  Informatikunterricht gab es ab der 7.Klasse als Wahlpflichtunterricht.

Diese Schule hatte einen computerbegeisterten Lehrer. Er unterrichtete Sport, Chemie, Physik, Geschichte, Mathematik und Informatik. Der Lehrer fuhr mit uns mal zu irgend nem technischen Zentrum. Was wir da zu sehen bekamen, war für uns ScienceFiction - manches ist bis heute noch nicht als Privatmensch bezahlbar.

 

Manch andere Schule scheint die Entwicklung verschlafen zu haben und sind nun über 20 Jahre später immernoch mit der Computertechnik überfordert.

Bearbeitet von EntenDaniel
  • Like 1
Geschrieben

Als ich 1991 die Meisterschule besuchte, hatten wir: Papier, Stifte 0,3; 0,5; 0,7. dasselbe in Tusche auf Pergament. In der Prüfung kein Taschenrechner, keinen Rechenschieber. Alles zu Fuß inclusive Wurzel interpolieren. Das war hightech im Handwerk

Geschrieben

Ich wohne in BW

Zur Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung und des Pflegebetriebs können diese Personen nach Abwägung die berufliche Tätigkeit in der Einrichtung oder dem Angebot unter Beachtung von Schutzmaßnahmen fortsetzen. Die Entscheidung über die Fortsetzung der Tätigkeit und die erforderlichen Schutzmaßnahmen trifft die Leitung der Einrichtung oder der Träger des Angebots.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Als ich 1991 die Meisterschule besuchte, hatten wir: Papier, Stifte 0,3; 0,5; 0,7. dasselbe in Tusche auf Pergament. In der Prüfung kein Taschenrechner, keinen Rechenschieber. Alles zu Fuß inclusive Wurzel interpolieren. Das war hightech im Handwerk

Ich habe das auch noch in der Schule gelernt. Da beliebteste Argument dazu war: "Ihr habt spaeter auch nicht immer einen Taschenrechner dabei". Doch! Und ich koennte mir sogar die Logarithmentafeln runterladen, die solche Lehrer sicher immer mitgefuehrt haben :lol:.

Ok, ich koennte verstehen wenn man auch heute noch solche Fertigkeiten vermittelt. Die Waldis machen das ja auch teilweise. Aber zu erwarten, dass man das Internet nutzt, aber keine Struktur zur Verfuegung zu stellen, das ist aermlich. 

Und Daniel reisst ja ein Problem auch gut an. Es liegt auch an den Lehrern. Die tollsten Coputerraeume nutzen nichts, wenn die Kompetenz fehlt. Ich halte die Anschaffung von Endgeraeten , auch fuer nur begrenzt sinnvoll. Zu teuer und zu schnell veraltet, wenn sie nicht intensiv genutzt werden. 

Geschrieben

Zu meiner Zeit hatten die meisten Lehrer schon Probleme mit der Bedienung eines VHS-Videogeräts, das sieht heute mit Computern recht ähnlich aus...

  • Like 2
Geschrieben

Mein Anwalt hat seinerzeit für die Kanzlei Rechner & Software angeschafft. Mehr als den gleichen Betrag hat er in die Schulung der Mitarbeiter gesteckt. Jetzt stellt euch mal vor, alle Lehrer sollen das zackig lernen, daran verdient der Anwalt...

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Jetzt stellt euch mal vor, alle Lehrer sollen das zackig lernen, ...

Das wird nur von den  Opfern Schuelern erwartet. Lernbereitschaft, Transferleistung,..... :D 

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Mein Anwalt hat seinerzeit für die Kanzlei Rechner & Software angeschafft. Mehr als den gleichen Betrag hat er in die Schulung der Mitarbeiter gesteckt. Jetzt stellt euch mal vor, alle Lehrer sollen das zackig lernen, daran verdient der Anwalt...

Das kann nicht mehr das Problem sein. Jeder Lehrer hat heute schon mindestens einen PC zu Hause. Zumindest den Umgang mit einer Textverarbeitung (man darf nur nicht so kleinlich sein, dass alle und jeder selbstverständlich Microsoft zu nutzen haben) und dem Internet an sich darf da einfach mal vorausgesetzt werden. Allenfalls muss man denen halt beibringen, wer die Rechtevergabe auf dem Server managt, und wie man da zu Rechten kommt, die man braucht, wenn man sie noch nicht hat.

Wenn es nicht unbedingt Microsoft oder Apple sein muss, geht das auch in günstig. Klar, irgend einer in dem Laden sollte Begeisterung und Zeit dafür mitbringen, das aufzubauen.

Den Rest macht man nach und nach über Fortbildungen, die im Schulwesen sowieso regelmässig eingeplant sind.

Meine Informatikausbildung begann als Primarschüler, auf dem damals schon nicht mehr neuen C128 meines Bruders. Tippen lernten wir in der 7. Klasse auf mechanischen Schreibmaschinen. Mit etwas Einsatz gelang es meinen Eltern und meiner Ergotherapeutin, zu erreichen, dass ich stattdessen eine elektrische Schreibmaschine mitbringen und nutzen durfte. Die hatte mein Vater als Reservegerät zu Hause, weil damals in seinem Büro ohne Schreibmaschine gar nichts ging, und die ja mal kapputt gehen hätte können. Ich hätte das auf mechanischen Maschinen nie gelernt.

In der 9. Klasse gabs dann immerhin schon den ersten Informatikraum mit Informatikunterricht als Wahlfach. Ausstattung: Vier Reihen mit je vier oder fünf Rechnern, ein Drucker (Tintenstrahler, monochrom) pro Reihe, vorn eine Leinwand, um den Bildschirminhalt des Lehrerrechners projezieren zu können und ein Whiteboard. Gesamthaft dazu ein Farbdrucker (Tintenstrahler, Kombipatronen, die teuerste Variante, wenn man über Jahre recht viel druckt...) Farblaser kosteten damals aber noch den Gegenwert eines Kleinwagens. Das war so 1995/96.

Danach am Gymnasium war der Informatikraum bescheidener. Ein halbes Dutzend Rechner und ein Drucker. Internet über eine gemeinsame ISDN-Duplex-Leitung, Zugang zweimal pro unterrichtstag je eine Stunde Mittags und Abends. Sowas wie persönliche Informatikkonti und einen eigenen Server gabs nicht. Daten wurden auf USB-Sticks oder 3.5"-floppys gespeichert und so auch zum allenfalls vorhandenen persönlichen Rechner transferiert. Mobiles Internet konnte damals kein Schüler sich leisten.

Was ich sagen will: Die Lehrer von heute sind in meinem Alter oder einige Jahre jünger oder älter. Wie man einen Computer benutzt, muss man denen nicht von null an beibringen. Die können das. Denen muss man nur noch die Infrastruktur liefern und die Erlaubnis, das alles zweckmässig für den Unterricht zu nutzen. Heisst: Internetzugang und Rechner für die berufliche Nutzung mit Netzwerkanbindung.

Ist in Büroberufen seit 30 Jahren üblich. Warum man Lehrer da nicht dazuzählt, ist mir schleierhaft. Da die alle einen Rechner haben, muss man denen nicht mal unbedingt einen Rechner stellen. Man muss nur für die Sicherheit sorgen und die notwendige Software und Vernetzung zur Verfügung stellen.

Dass man immer die modernsten Rechner braucht, ist ein Irrglaube. Mein neuester Rechner ist gute 2 Jahre alt, der älteste ist von 2008, und auf allen läuft Win10 64bit. Der Rest kommt danach.Wenn man nicht Gamen will, reicht das aus, um selbst neueste Software laufen zu lassen.

Muss es nicht unbedingt Windows sein, kann die Hardware noch bescheidener ausfallen, und kann dabei oft auch noch mehr...

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Xanbibti:

Jetzt gibts Teilquarantäne d.h. direkter Weg zur Arbeit , arbeiten, direkter Weg nach Hause.

Ein bayrisches Beispiel:

Zitat

38 Beschäftigte und 17 Patienten sind infiziert: Das Krankenhaus im oberbayerischen Schongau hat mit einem größeren Corona-Ausbruch zu kämpfen. Nun müssen alle 600 Mitarbeiter für zwei Wochen in Quarantäne. Zudem gilt ein Besuchs- und Aufnahmestopp.

Zitat

Wie der ärztliche Direktor Andreas Knez dem BR sagte, dürfen diese Beschäftigten ihre Wohnung nur verlassen, um ihrer Arbeit nachzugehen. Patienten, die in den kommenden Wochen entlassen werden, müssen sich nach ihrer Entlassung ebenfalls in häusliche Quarantäne begeben.

Geschrieben (bearbeitet)

Parasitäres Überleben

Natürlich sei es jedem freigestellt sich unter Wolldecke mit Wärmeflasche für seine kalten Füße aus unbestimmtem Gefühl, in seinen Führungsbunker zu verrammeln, um heute zu heiraten und morgen etwas anderes zu sagen. Im übrigen darauf zu hoffen, dass dieser Luxus bei Bier und Salami von irgendjemandem weit weg finanziert wird.

In den eindeutigen Blättern für solidarisches und selbstverwirklichendes Überleben bröckeln die Überzeugungen alter Männer.

https://www.zeit.de/kultur/2020-10/generationenkonflikt-jugendliche-erwachsene-corona-krise/komplettansicht

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-10/coronakrise-nato-matrosen-landgang-psychische-gesundheit?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE&utm_referrer=https%3A%2F%2Fgetpocket.com%2Frecommendations

Wenn es drauf ankommt, muss das eigene Leben wegtreten. Junge Frauen wissen das.

https://taz.de/Konflikt-um-Abtreibungsverbot/!5724935/

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben

Ich vermisse die likes von Pic4. Warum hast du es getötet?

  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)

Das war doch nur ein Gedicht - tarngekryptet.

Wer liest noch Gedichte?

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Juergen_:

Ich vermisse die likes von Pic4. Warum hast du es getötet?

Das ist ihm(!) gelungen? Respekt!

  • Haha 1
Geschrieben

OT:

Ich hatte mal eine Teilnehmer in ner Maßnahme, der spielte WoW leidenschaftlich. Irgendwann hat er seine Kumpels gefragt, ob er noch einen 2. Charakter ins Spiel bringen kann. Auf meine Frage, warum er das macht: dann habe ich endlich mal jemand dem ich in den Arsch treten kann.
Gibt es sowas hier auch?

  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Steinkult:

In den eindeutigen Blättern für solidarisches und selbstverwirklichendes Überleben bröckeln die Überzeugungen alter Männer.

Hier auch https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-10/coronavirus-schweiz-pandemie-lockdown-risikogebiet/

Der kleine Kanton nimmt damit vorweg, was der Bundesrat am Mittwoch für das ganze Land beschließen dürfte.

Das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben in der Schweiz wird ausgebremst. Zum zweiten Mal in dieser Corona-Pandemie. Für das deutsche Robert Koch-Institut ist das ganze Land bereits heute ein Risikogebiet. Was ist da schiefgelaufen?

Und:

Wir können Corona." Das bundesrätliche Lob wurde zum Mantra – das Resultat dieses stetigen Sich-selber-auf-die-Schultern-Klopfens, wie so oft in der Schweiz: realitätsfremde Selbstüberschätzung. Uns passiert schon nichts. Kommt schon gut. Doch als Bundesrat Alain Berset am Montag das Universitätsspital Lausanne besuchte, war von diesem naiven Gottvertrauen nichts mehr zu hören. "Die Schweiz ist eins der am schlimmsten betroffenen europäischen Länder", warnte der Gesundheitsminister. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Xanbibti:

Ich wohne in BW

Das ist natuerlich ein unglaublich hartes Schicksal!

Jemand dessen Kinder sich fragen, warum sie lernen sollen, wenn es doch keine Noten gibt, kann sich das vielleicht nicht vorstellen, aber es gibt nicht wenige Menschen die nicht nur arbeiten weil sie Geld brauchen. Ich sehe jetzt auch das Problem an der Massnahme nicht. Sie dient der Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems ohne andere zu gefaerden.

Bist Du betroffen? Wir das  bisher ueberhaupt angewendet?

Das Gesundheitssystem ist sicher verbesserungsbeduerftig, wie vieles andere auch. Das liegt aber im Wesentlichen daran das dort Menschen arbeiten. Meine Erfahrung ist, dass die die das staendig beklagen, meistens nicht zu den Top-Performern gehoeren.  

BTW: Wo wir gerade beim (digitalen) Mangel an Deutschlands Schulen waren. Wenn man etwas zitiert, kennzeichtet man das eindeutig und schreibt die Quelle dazu. Du willst doch kein Guttenberg, oder so ein anderer Low-Performer aus der Politik sein, oder ;)?

Das dient nicht nur dazu, sich nicht fremdes geistiges Eigentum an zu eignen, sondern gibt einem auch die Moeglichkeit die Quelle ausfuehrlich zu studieren und deren Serioesitaet einzuschaetzen. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb MatthiasM:

Wir das  bisher ueberhaupt angewendet?

 

vor 11 Stunden schrieb didomat:

  

vor 22 Stunden schrieb MatthiasM:

Der Vorteil einer freien Gesellschaft! Man darf auch ohne eine Ahnung, eine Meinung haben.*

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb didomat:

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Erklär mir einer die Typen, die stets nach individueller Freiheit rufen und dann lauthals Politik aus einem Guss fordern. Belegt doch mal einen Kurs in Alltags-Schizophrenie bei Steinkult oder ein Seminar Ambiguitätstoleranz bei mir. Nur mit Maximalforderungen scheitert man unweigerlich am Leben. ;-)*

*zwinker *nichtzwinker

:)

 

  • Like 2

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