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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb frommbold:

das fatale bei dieser ansicht ist die inkonsequenz, mit der eines von unzähligen lebensrisiken maßlos überbewertet wird.

Wir reden aber auch nur über eine Impfung, nicht über Chemo mit anschließender Bestrahlung. Eine Injektion, die eins der vielen Lebensrisiken, die du ansprichst, fast gänzlich löscht.

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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JörgTe:

Wir reden aber auch nur über eine Impfung, nicht über Chemo mit anschließender Bestrahlung. Eine Injektion, die eins der vielen Lebensrisiken, die du ansprichst, fast gänzlich löscht.

Ich kenne niemanden in meinem Kollegen- und Bekanntenkreis, der an COVID-19 erkrankt ist. Dagegen ist eine sehr gute Bekannte im Alter von 54 Jahren verstorben. Sie war m.W. kerngesund, ging sogar im Hochgebirge regelmäßig größere Touren wandern.

Zwei Wochen nach der 2. Impfung mit Biontech ist sie urplötzlich von uns gegangen. Ob das jetzt mit der Impfung zusammenhängt, weiß ich nicht. Aus Pietätsgründen werde ich bei den Hinterbliebenen auch nicht nachragen. Es macht allerdings sehr nachdenklich.

Geschrieben

Wunder der Statistik, der Wahrnehmung  oder der bluehenden Fantasie. Es gibt etwa 1000 Menschen in Deutschland die im Zusammenhang  mit der Impfung verstorben  sind, ueber 90 000  starben an Covid19. Von den Coronaskepiker kennt fast jeder einen der an der Impfung verstorben ist, keinen der an  Covid19 auch nur schwerst erkrankt war oder gar beides.

Ich tippe ja auf letzteres :)!

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb JörgTe:

Wir reden aber auch nur über eine Impfung, nicht über Chemo mit anschließender Bestrahlung. Eine Injektion, die eins der vielen Lebensrisiken, die du ansprichst, fast gänzlich löscht.

Kinderlähmung, auch so ein Thema.

Mein Bruder und ich wurden geimpft. Andere nicht. Einer erkrankte und war anschließend sein Leben lang behindert. Er hat seine Eltern gefragt, weshalb er nicht geimpft wurde.......

 

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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb MatthiasM:

Wunder der Statistik, der Wahrnehmung  oder der bluehenden Fantasie. Es gibt etwa 1000 Menschen in Deutschland die im Zusammenhang  mit der Impfung verstorben  sind, ueber 90 000  starben an Covid19. Von den Coronaskepiker kennt fast jeder einen der an der Impfung verstorben ist, keinen der an  Covid19 auch nur schwerst erkrankt war oder gar beides.

Ich tippe ja auf letzteres :)!

Nur dass von den über 90.000 Todesfällen über 78.000 Personen das siebzigste Lebensjahr überschritten hatten und zum größten Teil Vorerkrankungen hatten.

Von mir aus kannst Du Dich impfen lassen so oft Du willst, von mir aus wöchentlich. Ich nehme Dir keine Impfdose weg. Das mit der blühenden Fantasie ignoriere ich jetzt, denn ich weiß, wes Geistes Kind dieses geschrieben hat.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Manson:

Ja! Wo sind wir denn?!

In der sozialen Hängematte der Solidargemeinschaft und schaukeln uns die Eier, z. B. Immer schön nehmen nix geben, nebenbei noch ein wenig schwarz Kohle machen, keinen Arsch in der Hose in den ersten Arbeitsmarkt zu wollen.
Aber hier den großen Max machen wollen..........😳
 

 

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vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

Zwei Wochen nach der 2. Impfung mit Biontech ist sie urplötzlich von uns gegangen. Ob das jetzt mit der Impfung zusammenhängt, weiß ich nicht.

Fakt: Nach rund 50 Stunden ist die Ribonukleinsäure mRNA nicht mehr im Körper nachweisbar. 
 

Fakt: Langzeitschäden durch Impfungen gibt es nicht.

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Geschrieben

Und somit sind wir wieder am Anfang.......

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

Ich kenne niemanden in meinem Kollegen- und Bekanntenkreis, der an COVID-19 erkrankt ist.

Fakt: Vier meiner Standort-Kollegen (30, 35, 52 und 58) hatten Covid-19. Bislang zum Glück ohne Langzeitfolgen.

Fakt: Ein in Frankreich bei Paris arbeitender Kollege (34) hatte einen etwas schwereren Krankheitsverlauf, weist nach der Genesung bislang aber ebenfalls keine weiteren Schäden auf.

Fakt: Ein weiterer Kollege (55) ist seit der Erkrankung permanenter Erschöpfung und Müdigkeit ausgesetzt.

Fakt: Ein guter Freund meiner Lebensgefährtin, der in den USA lebte, begann im Zuge der Infektion u.a. zu erblinden.

Fakt: Zwei Freunde (Je Anfang 30) eines Kollegen, der in Bayern arbeitet, haben seit der Erkrankung permanente Atembeschwerden. Beide waren Leistungssportler.

Fakt: Meine Lebensgefährtin hat unter anderem seit ihrer Geburt eine seltene Auto-Immun-Erkrankung. Es ist nicht klar, ob sie aufgrund ihrer Krankheit überhaupt Antikörper bilden kann. Sie ist daher auf die Einhaltung der Schutzmaßnahmen durch andere angewiesen.

Fakt: Wir beide, die meisten aus meiner Familie (auch meine Kinder), viele Freunde und Kollegen haben sich impfen lassen. Es traten jeweils - wenn überhaupt - leichte, grippeartige Nebenwirkungen auf, die in der Regel nach einem Tag verflogen waren.

Fakt: Es gibt zahlreiche Berichte von Long-Covid-Patienten, die mehr oder weniger schwere Symptome  aufweisen - auch bei Kindern und Jugendlichen! Teilweise treten diese Symptome erst nach Monaten auf.

Angesichts dieser Erfahrungen ergehe ich mich nicht in Spekulationen, sondern habe mich - ganz im Sinne von Mr. Spock - für die logischste Konsequenz entschieden: 

Bestmöglichen Schutz gegen eine Infektion mit ungewissem Ausgang!, sowie Vorsicht aus Selbstschutz und Rücksichtnahme anderen - ALLEN anderen gegenüber!

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb frommbold:

(die heimunterbringung von menschen, die für die gesellschaft und selbst die angehörigen keinen praktischen nutzen mehr haben, empfinde ich übrigens als menschenverachtend)

Den Satz kann ich als PDL in der ambulanten Pflege so nicht stehen lassen.

Ich  kenne Angehörige, die bis zur Selbstaufgabe ihre Pflegebedürftigen zu Hause versorgen.  Es gibt Grenzen, die eine Versorgung zu Hause unmöglich machen, dass gilt besonders für Demenzkranke.

Nicht jeder kann es sich leisten den Job aufzugeben und zu Hause zu bleiben, weil ein Pflegebedürftiger nicht mehr alleine bleiben kann. Pflegende Angehörige sollten ihr eigenes Leben nicht komplett aufgeben. Leider sind viele in genau dieser Situation.

Oft ist ein Heim die einzige Möglichkeit selber nicht an der Situation zu zerbrechen.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

im Alter von 54 Jahren

Herzkasper, Schlaganfall, Hirnschlag…
Alle 3 weitaus wahrscheinlicher, aber das mit COVID ist natürlich eher ein Aufreger

Geschrieben

Ich weiss nicht wo die Skeptiker leben. 
mich kenne einige die an COVID gestorben sind

und viele die es durch gemacht haben. 
so aussagen wie, nach einer Woche Fieber über 39 grad und ich habe mich aufgegeben. Ich wollte sterben, sind keine Erfindung. Sind Realität. 
ich will das nicht bekommen. 
uwe

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Geschrieben

Respekt ist gefragt und das heißt innerhalb der Solidargemeinschaft agieren! 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Hartmut51:

Wer fragt bekommt eine Antwort! 😂

Wenn man kreativ unser Sozialsystem nutzt, muss man ja kein schlechter Mensch sein. Aber niveaulos finde ich ihn auch :lol:.

Zitat

Ich weiss nicht wo die Skeptiker leben. 

Offensichtlich in einer anderen Realitaet. (In der wohl auch eine eigene Mathematik herrscht.)

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Herzkasper, Schlaganfall, Hirnschlag…
Alle 3 weitaus wahrscheinlicher, aber das mit COVID ist natürlich eher ein Aufreger

Gegen COVID kann man etwas machen, Herzkasper hatte ich und auch den Rest kann man schlecht wegimpfen, also Ärmel hoch...

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Herzkasper, Schlaganfall, Hirnschlag…
Alle 3 weitaus wahrscheinlicher, aber das mit COVID ist natürlich eher ein Aufreger

Ach, wenn ausgerechnet drei der entschiedensten Gegner von Coronamassnahmen und Impfskeptiker "zufallig" einen der sehr selten Faelle von fatalen Impfschaeden in der engeren Umgebung kennen, brauche  ich keine alternativen Erklaerungen. Da habe ich schon eine einzige.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Fakt: Nach rund 50 Stunden ist die Ribonukleinsäure mRNA nicht mehr im Körper nachweisbar. 
 

Fakt: Langzeitschäden durch Impfungen gibt es nicht.

An einer Impfung kann man sterben, aber nicht nach über vier Monaten. Im Fall von munich_carlo ging es um 2 Wochen, also wäre die Impfung als Ursache möglich.

Bei den genannten "1000 Toten im Zusammenhang mit der Impfung" steht die Ursache nicht eindeutig fest.

Der "uralte" Streit, wer über siebzig (noch vor einem kanppen Jahr ging es, um "über neunzig") sowieso gestorben wäre und nicht an Covid 19 - da können wir uns die Manipulation der Statistik durch falsche Angaben der Todesursache, die es auch gegeben hat, schenken.

Wir schauen auf die Demographie. Wieviele Millionen über Siebzigjährige haben wir, wieviele wurden zweimal geimpft? Nehmen den Anteil der Infizierten, vergleichen das mit den Zahlen vom 29. August vor einem Jahr, ziehen soviel tausend falschpositiv Getestete an Covid ab, wie immer jemand meint, vergleichen die Zahlen mit heute und zählen nur die Nullen (kleiner Scherz, aber jeder weiß, was gemeint ist).

Dann erübrigt sich jede Diskussion über das Verhältnis von Risiko und Nutzen einer Injektion.

PS: Der Virologe Klaus Stöhr kritisch, wenn wir ehrlich sind auch ein bisschen populistisch, wetterte gegen Maske und Lockdown - da lag er auf meiner Wellenlänge - also völlig unverdächtig ein Mainstreamer, Evangelist, Preuße oder sonst etwas ...zu sein. Alle Individualisten und Freigeister, die mit mir monatelang gegen die "Huldvollen" argumentiert haben, naja, die schmissen mit Torten, wir räsonnierten, werden ihre Freude an dem Virologen haben. Nach Stöhr endet Corona im Sommer 2022 (mir gefallen solche halbgöttisch genialen Aussagen).

Aber!

Der Mann spricht sich eindeutig für die Impfung aus! Brüder, er ist einer von euch - oder sollte ich uns sagen?

Ach so, Stöhr ist ein Weiser, der kann "sehen", aber nicht rechnen. Wenn Corona im Sommer 2022 tatsächlich endete, würde sich eine Impfung nicht mehr eindeutig "lohnen".

 

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben

Was mich nachdenklich stimmt ist mein Erlebnis am Freitag, als ich in Bielefeld Essen und danach noch in einem anderen Restaurant einen Kaffee trinken war. Da wurde ich nicht einmal gefragt, ob ich geimpft, genesen oder getestet bin. Wahrscheinlich alle anderen Besucher auch nicht. Kein Wunder dass die Inzidenz bei rund 200 liegt.

Das kann ja nur zu sehr stark steigenden Zahlen führen. Die Intensivstationen werden dieses Jahr schon früher voll als letztes Jahr. Aber einen Lockdown soll es nicht geben. 

Ab wann werden dann welche konkreten Maßnahmen ergriffen? Die Politik ist mal wieder zu lahm.

Ich werde mir in Zukunft genau überlegen, ob ich - selbst als Geimpfter - einen Impfdurchbruch  riskieren möchte. 

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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb MatthiasM:

Ach, wenn ausgerechnet drei der entschiedensten Gegner von Coronamassnahmen und Impfskeptiker "zufallig" einen der sehr selten Faelle von fatalen Impfschaeden in der engeren Umgebung kennen, brauche  ich keine alternativen Erklaerungen. Da habe ich schon eine einzige.

Mein lieber MatthiasM, wo bitte habe ich geschrieben, dass die Bekannte an der Folge der Impfung verstorben ist? Du solltest das Gelesene erst mal überdenken, bevor Du Deinen Sermon hier abgibst.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Steinkult:

An einer Impfung kann man sterben, aber nicht nach über vier Monaten. Im Fall von munich_carlo ging es um 2 Wochen, also wäre die Impfung als Ursache möglich.

Quellenangaben, bitte!

Geschrieben (bearbeitet)

Gelöscht

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Quellenangaben, bitte!

Wörtlich hieß es: "Noch nie wurde eine Nebenwirkung einer Impfung nach mehr als spätestens 4 Wochen nachgewiesen." Ich werde versuchen, es zu finden.

Deine 50 Stunden stimmen im Prinzip, in fast allen Fällen zeigen sich die Nebenwirkungen innerhalb von Stunden.

Nach meinem Kenntnisstand gab es bei der Schweinegrippe in Finnland die bislang die extremsten Fälle von Nebenwirkungen, selbst nach über einem Jahr. Das gehört nicht hierher, und zählt eigentlich nicht, weil dort, um einen Begriff aus der Spionage zu nehmen, ein "Sleeper", in dem Fall eine andere seltene Krankheit eine Rolle spielte, die im Zusammenhang mit der Impfung die "Schlafkrankheit" auslösen konnte.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
3 hours ago, Hartmut51 said:

In der sozialen Hängematte der Solidargemeinschaft und schaukeln uns die Eier

Mir ziemlich Egal was du machst, ich befinde mich seit 2018 in der sozialen Hängematte, zum Eierschaukeln fehlt mir die Zeit denn so lang das dauert mach ich halt all das im privaten für das ich später vermutlich keine Zeit mehr habe, aktuell ein paar neue Leitungen und ein bissel neues Blech für Töchterchens XM

3 hours ago, Hartmut51 said:

Immer schön nehmen nix geben, nebenbei noch ein wenig schwarz Kohle machen, keinen Arsch in der Hose in den ersten Arbeitsmarkt zu wollen.

Nun, ich zahle auch Steuern und wenn es nur Mehrwertsteuer ist denn die wird mir ebensowenig erlassen wie die Autosteuer. Außerdem helfe ich gekegentlich anderen bei ihren fahrzeugtechnischen Problemen, jeden Monat eine gute Tat, das klappt jetzt seit einigen Jahren ganz gut und streichelt das Ego ....solltest du auch mal probieren anstatt hier den Lebensstil von anderen zu bemängeln.

Schwarze Kohle, ja, das könnte ich, Angebote gibt es massenweise, z.B. könnte ich vermutlich mehrmals in der Woche für den Fuzzi unterwegs sein ,dem ich vor ein paar Monaten einen Porsche aus Berlin gebracht habe. Zu meiner Bewerbung auf sozialversicherte Vollzeittätigkeit kam keine Resonanz mehr. Das primäre Problem ist das von unserer Regierung 450,-€ Jobs und Leiharbeit offenbar gefördert werden, da bekam ich auch ein paar Stellenangebote - Pizzaausfahren auf Abruf für 45ß,-, Rufbusfahrer im öffentlichen Nahverkehr auch auf Bedarf und Abruf und natürluch auch für 450,- "das waren auch die einzugen Angebote von Seiten des Jobcenter dieses Jahr) - Ich bin jetzt leider nicht dämlich genug sowas anzunehmen wo mir effektiv dann 150,- mehr im Monat bleiben ....hmmja, bleiben, das ist auch so ein Ding denn wenn es den Mädels mit dem Abruf gefällt dann beweg ich mich mehrmals täglich zum Arbeitsort, immer mindestens 20km hin und zurück, d.h. mit etwas Pech bleibt der Verdienst auf der Straße, mein Auto nutzt sich ab, eventuell muss man auswärts Essen.... Nee, danke, ich verzichte darauf den ganzen Tag neben dem Telefon zu sitzen und drauf zu Warten das meine Dienste erwünscht sind, zumindest für die Entlohnung!. Im übrigen hab ich was an der Hand, das scheitert momentan noch an der dämlichen Maskenpflicht.

Geh du mal schön Strom verbrennen und streichel dein Ego weil du so umweltbewusst bist (Einbildung ist auch eine Bildung) aber lass mich in Ruhe!

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