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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Wenn man  aber   nicht die gleichen fundamentalen Wertvorstellungen teilt, ist eine Kommunikation schwierig bis ausgeschlossen.

 

Ja, in der Regel ist das so, weil diese individuellen Wertvorstellungen an Emotionen geknüpft sind. Bei der Kommunikation schaukelt man sich dann emotional immer weiter hoch. Emotionen kann man aber auf pharmakologischem Wege ausschalten. Z.B. medikamentös mit einem geeigneten Neuroleptikum oder einem geeigneten experimentellen Psychopharmakon (bestimmte Dopamin-Rezeptoren müssen blockiert werden). Damit sollte eine Diskussion dann ohne jegliche Gefühlsregung möglich werden. Die Dosis muss aber genau ausbalanciert sein, da dosisabhängig auch Motivation und Interesse für alles erlöschen können....

Geschrieben

Da bewegt man ein paar Huskies und geht dann an die Arbeit ( nicht nur zur) und ihr haut hier einen nach dem Anderen raus.
Ich sag mal so: in den Ländern, wo die Menschen zu kämpfen haben, ihren Alltag zu bewältigen, ist das alles kein Thema.
Maske vorgeschrieben, okay wenn’s sein muss. Impfen empfohlen, gut dann gehen wir da hin ( so es ausreichend Impfstoff gibt).
Wir haben hier ein echtes Luxusproblem.

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Du kannst ja probeweise einmal die Hunde zwei Wochen die Hunde in der Wohnung halten, ohne sie herauszulassen. Vielleicht beruhigt sich das Forum dann.

Ich höre von unserem geschätzten Verkehrsminister, daß man in Zukunft zwei Masken im Auto mitführen muß, nicht daß sich Corona bei der ersten Hilfe am Unfallort verbreitet. Ich würde ja noch einen aufblasbaren Verkehrsminister mit dabei haben. Da kann dann der Unfallgegner entscheiden, ob er mit mir in den Ring steigt oder ob er dem aufblasbaren Dude einmal so richtig in den Schritt treten will. Ich wette, mehr als 50% entscheiden sich für den Minister.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
5 minutes ago, Gernot said:

Ich höre von unserem geschätzeten Verkehrsminister, daß man in Zukunft zwei Masken im Auto mitführen muß, nicht daß sich Corona bei der ersten Hilfe am Unfallort verbreitet

Muhahaha, prophezeite ich das nicht vor etlichen Monaten? So sinnvoll wie die Aidshandschuhe, das Bußgeld wird dann wohl 20,-€ sein statt 20DM ....und der Maskenindustrie werden weitere Aufträge beschert. Naja, liegen ja überall genug von den Dingern rum, nehm ich halt 2 mit nach Haus, bügel mal drüber und tüte sie ein.

Geschrieben
7 minutes ago, Ebby Zutt said:

Sag ich doch: Luxusprobleme.

Also entschuldige mal, von mir aus kann ja wirklich jeder machen was er gern möchte so lange er mir dabei nicht auf die Füße tritt ....aber muss man denn wirklich kollektiv jeden Schwachsinn mitmachen und dazu Beifall klatschen?

Geschrieben (bearbeitet)

Ein zweistelliger Prozentsatz der Kollegen wird extrem unbehaglich, wenn ich einen Tropfen Blut aus dem Finger auf den Tisch tropfen lasse. Ob das mit Handschuhen und Maske anders ist? Ich habe Zweifel.

Hier noch als Pressemeldung mit Bußgeldandrohung usw.

https://www.nordbayern.de/politik/verkehrsministerium-bestatigt-mitnahme-von-schutzmasken-im-auto-wird-zur-pflicht-1.11384768

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

LOL, gibt es dann auch eine Maskeit der man Mund zu Nase Beatmung machen kann? Wird man straffällig wenn man dabei den geretteten mit Corona infiziert? Es zeigt doch deutlich daß dieser Wahn nicht mehr harmlos ist. Aber bei der Menge verimpften Biontechs haben wir es auch mit potetiel sehr vielen GVOs zu tun, lohnt sich für die alle garnicht mehr im Biomarkt einzukaufen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

Schwachsinn mitmachen

Ob das jetzt Schwachsinn ist, liegt doch im Auge des Betrachters?!
So ergibt sich für mich folgendes Denken:
Wer das ( oder Anderes) anders sieht als ich, möge das tun.
Ich denke, soweit sind wir uns einig.
Ich vermeide allerdings, andere Sichtweise(n) als Schwachsinn; Politiker als „Idioten“… usw ( die Auswahl negativer Syntax wächst stetig) zu bezeichnen.
Das entspricht nicht meiner Haltung Andersdenkenden gegenüber.
Wir verlieren meiner Meinung nach durch solche abwertenden Äußerungen/ Denkweisen ein Stück unserer Kultur.
Auf die war der normale europäische Weiße mal mächtig stolz.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Hier noch als Pressemeldung mit Bußgeldandrohung usw.

vor dem hinergrund aller bisher erlebten einschränkungen und flurschäden erscheint mir diese maßnahme geradezu wie das häufchen einer fliege - nicht mal einer pressemeldung wert.

dann werden die dinger zukünftig eben nicht mehr im hausmüll, sondern im verbandskasten entsorgt. ich lege auch gern noch einen spucktest obendrauf, damit bei der distanz-erste-hilfe (natürlich nur für die drei Gs) auch wirlich nicht´s passieren kann.

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Geschrieben

So, und was ist daran dann für die Skeptiker panikauslösend?:

Genf – Erstmals empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Medikament als Vorbeugung gegen den schweren Verlauf einer Corona-Infektion bei infizierten Risikopatienten. Dabei verweist die WHO auf Studien, wonach die Antikörper-Kombination aus den Mitteln Casirivimab und Imdevimab die Überlebenschancen verbessern kann. (ipenmedia)

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wir verlieren meiner Meinung nach durch solche abwertenden Äußerungen/ Denkweisen ein Stück unserer Kultur.
Auf die war der normale europäische Weiße mal mächtig stolz.

Die Kultur, auf die der normale europäische Weisse mal mächtig stolz war, gipfelte in abgehackten Gliedmassen in Belgisch-Kongo und vielen anderen Schweinereien, von denen aber der normale Weisse nichts wusste zu der Zeit, als er noch auf seine Kultur stolz sein durfte.

@Manson passt da doch gut ins Bild. Weite Teile Europas wissen auch nichts von seiner Existenz und seinen Äusserungen. Es kann noch Jahrzehnte dauern, bis die hinter den angeblichen Kulturverlust steigen.

Angeblich deshalb, weil Kultur immer ein Gesamtkunstwerk ist (Der Begriff ist nicht ironisch gemeint. Kunst kommt von können, und Kultur wird in dem sichtbar, was man eben nicht kann und wie man damit umgeht.), zu dem auch negatives gehört.

Geschrieben (bearbeitet)

Nun machst du mir mein Spielzeug kaputt 😢
klar kenne ich den Boxeraufstand, Deutsch Südwestafrika und die ganze Geschichte.

Trotzdem Contenance ( wo wir doch französische Autos mögen) und Haltung schaden doch nicht
 

Und hier noch zu dem Maskeimautoaufreger:

Es sei beabsichtigt, die Vorgabe mit der nächsten Änderung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung umzusetzen, schrieb das Verkehrsministerium.
Da muss sofort Panik her, Jawoll!!

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ob das jetzt Schwachsinn ist, liegt doch im Auge des Betrachters?!
 

Och, es geht doch nur darum mit so einem Aufregerthema, dessen Folgen keine 50 Cent kosten, von relevanten Sachen abzulenken. Die ganz schlauen haben doch sogar schon eine Methode gefunden selbst diese 50 Cent einzusparen.

Doch halt! Jeder der sich die Masken in den Verbandkasten legt, symbolisiert damit  seine Unterwerfung unter dieses totalitaere Regieme. Darum ist es geradezu ein revolutionaerer Akt, keine in das Verbandspackel zu tun. Schade, dass es wohl keiner merken wird 🤣.

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vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Nun machst du mir mein Spielzeug kaputt 😢

Du kannst dich rächen, denn bluedog schrieb in seinem sonst guten Beitrag "Kunst kommt von können". Das ist natürlich hanebüchen. 🙂

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Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb FuchurXM:

LOL, gibt es dann auch eine Maskeit der man Mund zu Nase Beatmung machen kann?

Du solltest mal zum Erste-Hilfe-Kurs. Mund-zu-Nase-Beatmung ist Nostalgie. Mund-zu-Mund-Beatmung ist freiwillig. Und ja, es gibt spezielle Schutzmasken für die Mund-zu-Mund-Beatmung - schon seit vielen Jahren.

 

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Geschrieben

Kunst, so sagte mein Onkel
(https://de.m.wikipedia.org/wiki/Willi_Hofferbert)
zum Großteil Handwerk und Üben, üben, üben

Aber mal was Anderes zum Thema,
vor ein paar Seiten schrieb ich, mein Schwiegersohn habe Spätfolgen einer Covid Infektion. Er war ja schon als genesen eingestuft, als das losging.
Aktuell liegt er in der Uniklinik. Wenn das so weitergeht, geht sein Arbeitsplatz dann auch perdü; die Perspektive kennen wir noch nicht.
Ich denke, eine Impfung verhindert sowas. ( er wurde infiziert, bevor er einen Termin bekam).

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Geschrieben (bearbeitet)

Herr Scheuer wird uns sicherlich noch mit einem abstandsregelkonformen 1,5 m Beatmungsadapter mit Klappenventil zum Ausatmen beglücken. Das DIng muß dann in jedem Auto hinter den Sonnenblenden quer an das Dach geclipst werden.

In 10 Jahren gibt es dann Wettbewerde, was man aus diesen 30 Millionen Röhren basteln kann.

@Ebby Zutt Was ist das für ein Job, den man verliert, wenn man krank ist?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Gernot:

Was ist das für ein Job, den man verliert, wenn man krank ist

Bist du Beamter? Im Handwerk (z. B.) ist es ohne weiteres möglich jemanden wegen lang andauernder Krankheit zu kündigen.
ich häng die Voraussetzungen mal hier dran:
 

  1. Negative Gesundheitsprognose: Zum Zeitpunkt der Entlassung ist nicht absehbar, wann der betroffene Arbeitnehmer wieder vollständig einsatzbereit ist (bei Langzeiterkrankungen). Ist er öfter kurzzeitig erkrankt, muss zu erwarten sein, dass er auch in Zukunft immer wieder krankheitsbedingt ausfallen wird.
  2. Interessenbeeinträchtigung des Arbeitgebers: Die betrieblichen oder die wirtschaftlichen Interessen des Chefs sind durch die krankheitsbedingten Fehlzeiten des Mitarbeiters erheblich beeinträchtigt. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn seine ständige Abwesenheit den Betriebsablauf stört oder die Entgeltfortzahlungskosten den Arbeitgeber immer mehr in die Bredouille bringen.
  3. Interessenabwägung: Der Arbeitgeber muss sowohl sein Interesse an einer Kündigung wegen Krankheit als auch das Interesse des Arbeitnehmers am Fortbestand des Arbeitsverhältnisses berücksichtigen. Dabei spielen mitunter die Dauer der Beschäftigung, die Ursache der Erkrankung und die Fehlzeiten anderer vergleichbarer Mitarbeiter eine Rolle. Er muss zu dem Ergebnis kommen, dass seine Interessen unter Punkt 2 so stark beeinträchtigt sind, dass es nicht zumutbar wäre, das Arbeitsverhältnis weiter fortzusetzen. Dabei muss er ebenfalls abwägen, ob er den Beschäftigten nicht in eine andere Position versetzen und seinen Arbeitsplatz so erhalten könnte („be­trieb­li­ches Ein­glie­de­rungs­ma­nage­ment“).
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb EntenDaniel:

 Und ja, es gibt spezielle Schutzmasken für die Mund-zu-Mund-Beatmung - schon seit vielen Jahren.

Jep! Und die Coronamasken haben wohl die gleiche Intention wie die Aidshandschuhe. Fuer unterlassen Hifeleistung bieten sie keine Ausrede mehr. 

BTW: Am witzigsten finden ich ja die Witze, in den der Erzaehler seine eigenen  Defizite  bloss legt :).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Beamter bin ich nicht. Wir sind Metallindustrie, was der Firmenleitung wegen der vielen Softwerker etwas lästig ist. Natürlich gibt es bei uns auch so etwas wie Berufsunfähigkeit, aber wegen einer Corona Infektion hat bei uns noch keiner den Job verloren. Wir reden da doch nicht von sechs Monaten Abwesenheit.

Gernot

Geschrieben

Und, ich z. B. habe 1 Gesellin & 2 Azubi.
Wenn die Dame längerfristig ausfällt, hat die Firma ein echtes Problem.
Der Schwiegersohn ist jetzt im 3. Monat krank ( allein die Diagnose zu stellen hat elend lang gedauert) die Therapie wird sich hinziehen. Ab wann er wieder arbeiten kann ist offen.
Da er auch im Handwerk ist muss er für die Baustellen wieder richtig fit sein ( Gerüst, schwere Lasten…)
In der Industrie gibt’s Betriebsrat, Sozialplan, usw. Im Handwerk einen feuchten Händedruck.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Gernot:

aber wegen einer Corona Infektion hat bei uns noch keiner den Job verloren. Wir reden da doch nicht von sechs Monaten Abwesenheit.

Ebby sprach von Corona-Folgen (long Covid), nicht von der bloßen Infektion. Außerdem verwechselst du Monate mit Wochen, hier deine Gewerkschaft zu dem Thema:

igmetall-kuendigung-aufgrund-und-waehrend-krankheit

Wie kann das einem Besserwisser von deinem Format passieren? 😉

 

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