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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich  finde aber Du bist damit meiner Frage ausgewichen :). Ob jetzt  "Chaos" oder "ungeordnete Zustaende" die richtige Beschreibung von der Situation angemessen  ist, halte ich fuer unwichtig.

Beides nicht angemessen, es ist "Überlastung" (ist doch schlimm genug!). Bei ungeordneten Zuständen wäre unklar, wohin der Patient muss. Bei Chaos gäbe es nicht genug Krankenwagen um überhaupt alle betroffenen irgendwohin zu fahren. (Welche Frage meinst du?)

Käthe: Sisyphus?

Edit: Because I'm happieeee ...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Mit jetzt 68 Jahren denkt man etwas entspannter über die Endlichkeit des Lebens nach.

Bleib trotzdem vorsichtig und huldige einer entspannten Freude am Leben. :)

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb magoo:

 Bei ungeordneten Zuständen wäre unklar, wohin der Patient muss.

Genau das war  wohl bei der letzten Welle der Fall, weil einige Hospitaeler  gar niemanden mehr aufnehmen konnte. Ich kenne selbst Menschen die  durch die Pandemie in ihrer Gesundheitsversorgung beeintraechtigt wurden. 

Das die Medien eher dramatisierene Beschreibungen finden liegt in deren Natur, was  nun "Chaos" ist, im Auge des Betrachters :).  Aber die Wortklaubereien lenken nur davon ab, dass Massnahmenablehner nicht nur sich selbst potentiell beeintraechtigen. 

 

Zitat
Zitat

(Welche Frage meinst du?)

 

vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Und glaubst Du wirklich daran, dass alle  Warnungen und Berichte von Intensivmediziner nur Panikmache sind?

 

 

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Das liegt nicht in deiner Entscheidung! Alle dahingehenden  Willenserklaerungen sind unwirksam, solange  eine realistische Chance auf  Genesung besteht. Dem kann man sich nur durch Suizid entziehen. Wenn man dazu in der Lage ist, braucht man meist auch keine Intensivstation  mehr.

Da bist Du nicht ausreichend informiert Matthias. Ich habe die Patientenverfügung nach Beratung mit einem befreundeten Internisten aufgesetzt, dort sind alle abgelehnten medizinischen oder pflegerischen Leistungen detailliert aufgeführt.

Da ich sowieso zum 31.01.22 meine Zelte in Deutschland abbrechen werde, wird die Verfügung höchstwahrscheinlich sowieso hier in diesem unseren Rechtsstaat keine Anwendung mehr finden.
 

Zitat

 

Kann für eine medizinische Situation festgestellt werden, dass die Verfügung eindeutig und sicher greift, so ist der Wille des Patienten per Gesetz bindend.

Damit aber der Wunsch möglichst genau auf die Situation passt, sollte aus der Patientenverfügung hervorgehen, ob eine pflegerische oder indizierte ärztliche Behandlung gewollt ist oder abgelehnt wird.

Weitergehend hat der Mediziner den eindeutigen Willen zu berücksichtigen, auch wenn kein Betreuer und Bevollmächtigter zur Verfügung steht. Nach § 1901a Abs. 3 BGB ist es dabei unerheblich, wie schwer der Patient erkrankt ist.

Aber nicht nur der Arzt hat sich an den Willen des Patienten zu halten, auch der Betreuer bzw. Bevollmächtige muss die Wünsche respektieren und diese im Sinne des Vollmachtgebers durchsetzen. Das Gesetz weist ausdrücklich darauf hin, dass dieser den Willen zu prüfen hat und diesen dann durchsetzen muss. Der persönliche Wille des Betreuers bzw. Bevollmächtigten findet dabei keine Beachtung (§ 1901a Abs. 1 BGB).

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Aber die Wortklaubereien lenken nur davon ab, dass Massnahmenablehner nicht nur sich selbst potentiell beeintraechtigen. 

Wo wir gerade bei Sprachpräzision sind: Impfablehner müssten bei logischer Betrachtung Massnahmenbefürworter sein, sofern sie das Virus ernst nehmen. Insofern ist die Haltung von munich_carlo ebenso individuell wie in sich stimmig. Es gibt halt ein weites Spektrum von Befürwortung und Gegnerschaft. 

Zu deiner Frage: Ich unterscheide gern zwischen Warnungen, Berichten und Panikmache. :)

 

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Danke für den Link zu dieser Dauerwerbesendung. Ausschlaggebend für diese Meinung ist für mich die Ablehnung durch die Pharmakonzerne, dem Wunsch der WHO nachzukommen, die Patente für die Impfstoffe zur Bekämpfung der Pandemie auszusetzen. Ab 45:12 Minute.

Geschrieben (bearbeitet)

Skandal:  Radikale Coronamaskenträger entführen Schlagerstar nach Zeitreise.

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Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb magoo:

Wo wir gerade bei Sprachpräzision sind: Impfablehner müssten bei logischer Betrachtung Massnahmenbefürworter sein, sofern sie das Virus ernst nehmen.

Mindestens einer ist  es  ja hier und mindestens einer nicht. So lange  Impfgegener sich an die gesetzlichen Vorgaben halten  und mehr kann man nur durch Ueberzeugung erreichen, ist es fuer mich auch akzeptabel, sofern keine Unwahrheiten verbreitet  werden. Carlo traegt, in dem Alter, ohnehin den  groessten Teil des Risikos selbst. Er ist aber auch eher die Ausnahme. Ich kenne kaum einen Impfgegner der nicht auch die Massnahmen versucht zu unterlaufen.

vor 48 Minuten schrieb magoo:

Zu deiner Frage: Ich unterscheide gern zwischen Warnungen, Berichten und Panikmache. :)

Darum bemuehe ich  mich auch! Man  kann das aber auch innerhalb einer Meldung  tun. 

Diese Meldung berichtet mir, dass es in GB durch Covid19 schon zum zweiten Male zu erheblichen Engpaessen in der medizinischen Versorgung  gekommen ist,  bei dem auch Menschen zu  Schaden gekommen sind. Und das waren sicher nicht nur Covid-Erkrankte. Oder gehst Du davon aus, dass nur die konsequenten Impfverweigerer dort freiwillig  gewartet haben?

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb munich_carlo:

Da bist Du nicht ausreichend informiert Matthias. Ich habe die Patientenverfügung nach Beratung mit einem befreundeten Internisten aufgesetzt, dort sind alle abgelehnten medizinischen oder pflegerischen Leistungen detailliert aufgeführt.

Ja,  das kann  mann machen! Aber vielleicht ueberlegst Du es dir ja  nochmal, wenn Du keine Luft mehr  bekommst. Man faellt ja durch Covid19 nicht einfach in's  Koma. Diese Verfuegung ist sicher nicht unwiderruflich :).  Und bei vollem Bewustsein zu ersticken stelle ich mir nicht schoen vor.

vor 1 Stunde schrieb munich_carlo:

Da ich sowieso zum 31.01.22 meine Zelte in Deutschland abbrechen werde, wird die Verfügung höchstwahrscheinlich sowieso hier in diesem unseren Rechtsstaat keine Anwendung mehr finden.

Die TID findet hoffentlich naechstes Jahr statt. Kannst dich ja mal ans Ufer stellen und winken, damit ich sehe, dass es   Dir noch gut geht :).

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Die TID findet hoffentlich naechstes Jahr statt. Kannst dich ja mal ans Ufer stellen und winken, damit ich sehe, dass es   Dir noch gut geht :).

Da hast Du Dir aber was vorgenommen. Schaffst Du die 2.516km bis Ende September? Denk dran, die Donau kann im Winter schon mal zufrieren. ;)

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb MatthiasM:

Mindestens einer ist  es  ja hier und mindestens einer nicht. So lange  Impfgegener sich an die gesetzlichen Vorgaben halten  und mehr kann man nur durch Ueberzeugung erreichen, ist es fuer mich auch akzeptabel, sofern keine Unwahrheiten verbreitet  werden.

Hier der Nachweis für Matthias: :)

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb munich_carlo:

Da hast Du Dir aber was vorgenommen. Schaffst Du die 2.516km bis Ende September? Denk dran, die Donau kann im Winter schon mal zufrieren. ;)

Ich starte  in Serbien. Das letzte Teilstueck bis ans schwarze Meer, ist erheblich teilnehmerbeschraenkt, wegen des Ruecktransportes. Ich plane mal 1000 km . Dafuer brauche ich 3-4  Wochen. 

Nachtrag: Ich zweifele nicht an  deinem  verantwortlichen Einhalten der Massnahmen. Mir ist auch nicht in Erinnerung,  dass Du Absurdes ueber das Impfen von dir gegeben hast. Ob Du zu den gehoerst, die mit einem, der doch selten, Impfschaden bei "Bekannten" dabei warst, ist mir nicht mehr in Erinnerung. Sagt ja auch noch nichts, einer  waere ja auch nicht  ungewoehnlich, nur die auffaellige Haeufung hier im Forum laesst mich doch zweifeln :).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/impfkommission-booster-impfung-saechsische-impfkommission-100.html

Zitat

Sechs Monate nach den ersten beiden Corona-Impfungen sollten alle Menschen ab 18 Jahren eine Auffrischungsimpfung ins Auge fassen. Diese Empfehlung hat jetzt die Sächsische Impfkommission ausgesprochen. Bisher legten Experten vor allem Älteren und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen die Booster-Impfung ans Herz.

Ich werde mich weder ins Auge noch ins Herz impfen lassen. Linker Oberarm, wie immer. 

Bearbeitet von Auto nom
  • Haha 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JK_aus_DU:

toll, dann baucht man nicht mehr (wirklich unschön pauschalisiert) von gesundheitlichen sonderposten zu sprechen.  nun kann man sie politisch korrekt als botenstoffblockierte bezeichnen!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Auto nom:

Sechs Monate nach den ersten beiden Corona-Impfungen sollten alle Menschen ab 18 Jahren eine Auffrischungsimpfung ins Auge fassen. Diese Empfehlung hat jetzt die Sächsische Impfkommission ausgesprochen. Bisher legten Experten vor allem Älteren

Das scheint mir ziemlich "s(ex)ächsistisch. Bislang wurden die Achtzig- bis Überhundertjährigen "geboostert". Frei nach den Motti "100 ist das neue 80 und 80 ist das neue 60."

Aufgefrischt oder nur aufgepeppelt hin oder que(e)r, Auto nom, (seit wann schreibt man den Nachnamen klein?) da oder beim Auto stimmt etwas nicht, und wer mich fragt, nicht nur "da") möchte sächsistisch wie der als Marburger fatalerweise rüberkommt, nun gar die 18-jährigen "auffrischen" - frei nach dem Motto: "!8 ist das neue Empryonale".

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Manson:

Nachtrag: Meines Erachtens geht von geimpften die sich jetzt wieder für unverwundbar halten eine weitaus größere Gefahr für die Allgemeinheit und die Krankenhausbelegung aus als von ungeimpften die sich ihres persönlichen Risikos bewusst sind. Prozentual dürfte das mittlerweile auch ein deutlich höherer Anteil der Gesamtbevölkerung sein wenn man den Impfquoten trauen darf.

Ja, DEINES ERACHTENS ist das alles so.

Saudumm nur, dass das Virus davon nix weiß.

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  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Die aktuellen Erkrankungen in meiner Kollegenschaft sind Eltern mit Kindern. Die Kinder sind nicht geimpft und erkranken. Die geimpften Eltern bekommen es beim intensiven Kontakt mit den Kindern zum Teil eben ab. Alle Krankheitsverläufe aber leicht.

Man kann das auch an den Zahlen z.B. des LGL Bayern ablesen. Die aktuellen Infektionen finden bervorzugt bei den unter 20 jährigen statt.

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https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm#inzidenz_alter

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 2
Geschrieben

Das darf eigentlich ja nicht wundern. Ist ja wohl inzwischen die einzige Altersgruppe, die nicht durchgängig bzw. gar nicht geimpft ist. Und genau die hocken den ganzen Tag wie die Hühner auf der Stange mit sehr wenigen Zentimetern Abstand in Schulzimmern, die darüber hinaus, für die knapp 30 Leute, die man da antrifft, recht klein sind. Stichwort Aerosole.

Noch ein Jahr, und es erübrigt sich die Impferei dort, weil eh alle als Genesene schon ein Zertifikat haben, und wieder eins kriegen, ehe das bestehende ausgelaufen ist, oder dann sowieso keins mehr erforderlich sein wird.

Geschrieben
Am 29.10.2021 um 09:35 schrieb Manson:

Nachtrag: Meines Erachtens geht von geimpften die sich jetzt wieder für unverwundbar halten

diese mag es geben, aber ich kenne nur geimpfte, die nach wie vor vorsichtig sind. Denn sie wissen, dass der Schutz gut, aber nicht perfekt ist.

So wie die meisten Leuten sich trotz Sicherheitsgurt und ABS und Airbag nicht für unverwundbar halten.

Grüße
Andreas

  • Like 3
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Geschrieben

Inzwischen ist es doch wohl auch wissenschaftlich belegt das nur Impfen einen vernünftigen Schutz bietet.

Deshalb verstehe ich den Schwachsinn nicht mit dem man immer wieder versucht das in Frage zu stellen.

Ist das hier bei manchen nur ein Trollverhalten oder sind die wirklich so verstrahlt.

Wie sagte schon Adenauer: wir leben alle unter dem gleichen Himmel,haben aber nicht den gleichen Horizont.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb AndreasRS:

diese mag es geben, aber ich kenne nur geimpfte, die nach wie vor vorsichtig sind. Denn sie wissen, dass der Schutz gut, aber nicht perfekt ist.

Das ist  nur  das Bemuehen sich die  eigene Ideologie schoen zu  reden. Da wir das eigene Verhalten projiziert. Tatsaechlich kann  ich nur wiederholen, die  Geimpften in meiner Umgebung verhalten sich weiter umsichtig.

Wie eine Mundnasenbedeckung, deren Wirkung  ja auch angezweifelt wird, reduziert die Impfung leider auch nur die  Wahrscheinlichkeit die Krankheit weiter zutragen. Gegen diese Reduktion helfen auch keine einzelnen Meldungen, die etwas anderes suggerieren. 

  • Like 1
  • Verwirrt 1

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