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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Frank M:

Wie schon berichtet wurde schießt die MU-Variante schlicht durch . Da hilft auch der Impfstoff nicht. Und diese Variante ist inzwischen sehr verbreitet in Südamerika. Nur ne Frage der Zeit bis die hier aufschlägt. 

Ob sie das tut ist schon sehr zweifelhaft. Bisher liegt die weltweite Verbreitung bei 0,1 %. Auch die Lamda-Variante hat es nicht aus Suedamerika heraus geschafft.  Ich gehe davon aus, dass an einer angepassten Impfstoffvariante gearbeitet wir, um geruestet zu sein. 

Aber den Einen geht es immer nicht schnell genug, den Anderen viel zu schnell mit den Impfstoffen. Nicht selten sind die Eine und die Anderen identisch :). Du kannst dich aber sicher fuer experimentellen Impfstoff melden, wenn Du kerngesund bist!

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Steinkult:

Du wissenschaftsgläubiger Wonneproppen hast du uns jahrelang dein wahres Alter verschwiegen, oder wie kamst du zu diesem "Donnerstag"?

Oder läuft alles nach Staatsräson korrekt, so wie du es magst, und du röchelst in Wirklichkeit schon in den Spähren, wo es heißt "ohne Widerspruch abkratzen" oder "das Zeitliche segnen"?

Glaubst du an "Auffrischungen" oder ans "ewige Leben"?

Bist du eitler Fatzke in Wirklichkeit viel jünger und redest über antiaging?

Hast du impfneid oder was sollen diese Ausfälle?  Und den "eitlen Fatzke" solltest du dir schon selbst ans Revers heften.

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vor 29 Minuten schrieb AX furio:

Hast du impfneid oder was sollen diese Ausfälle? 

Früher gehörtest du wie bluedog zu meinen Fans. Du schrumpftest zu einem Wachposten für verlogene Langeweiler, die sich prompt melden, wenn ihnen ihre falschen Ideale ins Rutschen geraten.

Schau AX furio, es verhält sich so, dass alle Menschen ihre Schwierigkeiten haben, die eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen. Chemiker leiden z.B. grundsätzlich an einem Minderwertigkeitskomplex, deshalb promovieren sie zu 99% nach ihrem Diplom.

Anderen gefällt es besser sich zu überschätzen und wählen den Größennwahn als Richtschnur ihrer Unwiderlegbarkeit. In der Mitte dieser zwei Extreme leben die Tiere.

Mein Leben stützt sich auf die drei Säulen Faulheit, Frechheit und Größenwahn (was mich nicht davon abhält, die Wirklichkeit besser zu verstehen als jeder andere) mich himmelweit von jedem "eitlen Fatzken" entfernt (Sphärenunterschiede) und ganz vortrefflich mit dem Katholizismus harmoniert.

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb AX furio:

Hast du impfneid oder was sollen diese Ausfälle?  Und den "eitlen Fatzke" solltest du dir schon selbst ans Revers heften.

Zu viele Alphawellen und zu viele Synapsengifte, typisch für Schmähtandler und Schwadroneure. 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb mdi500:

Die ganzen Geschichten sind doch so dämlich inkompetent durchgeführt, das man sich auch mal fragen sollte, ob da wirklich Profis eines Geheimdienstes am Werk waren? Da das N. in der weggeworfenen Parfumflasche, hier das N. in der Unterhose von Nawalny.  Dann die FSB-Agenten (die Gesichter alle schon im westen bekannt!) die sich fotografieren ließen, damit man sie dann auf Fotos identifizieren kann. Dazu die Agenten, die sich am Telefon überrumpeln ließen und dort bereitwillig alle fragen beantworteten.

Das klingt alles schon sehr skurril. Um es ähnlich wie Du zu formulieren: Das ist schon kein Hufschlag mehr, das ist ein Elefententritt!

Was hat das ganze Putin eigentlich gebracht? Oder hat überhaupt jemand bisher einen Nutzen davon? Nawalny lebt. Und das Regimkritiker gefährlich leben, war vorher schon bekannt. Das bedeutet aber nicht automatisch, das deshalb automatisch Russland auch hier der Täter ist.

Es ist aber auch nicht widerlegt. Was das heisst, weisst Du als Naturwissenschaftler. Und wenn Russland eigene, unbequeme Staatsbürger killt, dann doch wohl so, dass die ganze Welt weiss, wer das in etwa war, aber natürlich vage genug, dass man Putin nichts nachweisen kann. So rettet es vielleicht Leben, weil die, die gemeint sind, schon verstehen werden, und dann eher weniger "Dummheiten" machen.

Hätte jemand die umbringen wollen, einfach, damit die tot sind, wärs einfacher gewesen, die einfach zu erschiessen oder sonst auf konventionelle Art umzubringen. Nowitschok ist nur schon deswegen eine Nachricht von der Täterschaft, weil man sowas nicht aus der Apotheke holt, die es in jeder Kleinstadt mehrfach gibt.

Und wenn es wirklich üblich ist, dass auch Russen in Indien oder sonstwo ihre Grundchemikalien einkaufen, dann ist es eben auch schon eine Nachricht, wenn das Nowitschok eine Isotopensignatur hat, die ausschliesslich auf die Russen verweist. Dann kommt das Zeug nämlich kaum aus Indien, sondern wäre aus irgend einer Sowjet-Fabrik gekommen.

Wie Du selber mit Deinem wohl doch nicht ganz so absichtlich daneben liegenden Vergleich sagst: Elefantentritt. Dann wirds wohl ein Elefant sein, und wo es die eher nicht gibt, ist dann Westeuropa und USA, um mal den Rest der Welt auszublenden...

Wie amateurhaft zudem Geheimdienste auch schon in der Vergangenheit arbeiteten, zeigt z.B. die Versenkung der Rainbow Warrior, um nur ein einziges Beispiel zu nennen.

Also nur, weil etwas zu durchsichtig angeleiert wurde, beweist keines Wegs, dass da kein Geheimdienst am Werk war.

Geschrieben (bearbeitet)

Auto nom, es fällt mir auf, dass du dich ständig völlig bezuglos im Windschatten meiner Beiträge meldest. 

Jetzt kenne und durchschaue ich dich solange ich Citroen fahre und weiß daher, dass dir altem Krieger aus der Zeit des "Eisernen Vorhangs" die Störsender (lange Antennen) nicht unbekannt sind.

Nur damit du dir nicht allzu schlau vorkommst!

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Der Kardinalfehler war wohl die Gültigkeit einer Impfung von bis zu einem Jahr zu kommunizieren. Dabei war immer klar, dass die Schutzwirkung vergleichsweise schnell nachlässt.

Hätte man mit Hirn agiert, wäre kein Impfzentrum geschlossen worden sondern diese Infrastruktur u .a.  zum boostern verwendet worden.

Wir werden nun üble Fallzahlen über den Winter sehen. Das ist m. E. nicht mehr abwendbar.

Ich habe nie was anderes gehört, als dass die Gültigkeitsdauer der Impfzertifikate nicht abschliessend feststeht. Bis ein paar Tage vor meiner zweiten Covid-Impfung (man muss das eindeutig benennen, wurde ich doch gerade am Freitag erst wieder gegen Influenza geimpft) galten die Impfzertifikate nur sechs Monate. Als ich dann die zweite Impfung erhielt, warens dann 12 Monate.

Sollte das nun wieder auf 6 Monate zurück gehen, dann würde ich mich halt sogleich um einen Termin zum boostern bemühen, denn auf die Testerei lass ich mich nicht ein. Meiner Ansicht nach ist die Impfung das kleinere Übel, und Tests bergen entweder jedes mal eine Verletzungsgefahr, schiebt man doch die Teststäbchen fast bis ins Gehirn, oder wenns ein PCR-Test ist, dann bestehen da die für einen Bluttest üblichen Risiken.

Sowas kann man machen, wenn man krank ist. Als Gesunder ist das, zumal es ja die Infektion dann weder stoppen noch verhindern kann, ein Risiko, das ich zumindest für mich nicht will, und die zwei, drei Spritzen, die eine Impfung bedeutet, würden sich beim Testen in ein, zwei Wochen egalisieren, bei viel grösserem Nutzen für die Pandemiebekämpfung.

2G+ sehe ich daher kritisch. Das sind dann einfach Orte, wo ich nicht hin muss. Jedenfalls solange, wie ein Drittel der Bevölkerung meint, sich nicht mal impfen lassen zu müssen gegen Covid.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir stecken schlicht in einer ethisch/ moralischen gesellschaftlichen Sackgasse. 
Ausgang ungewiss. 

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Frank M:

Wir stecken schlicht in einer ethisch/ moralischen Sackgasse. 
 

Wir? Du vielleicht, ich nicht! Liegt aber vielleicht auch daran, dass Du vermeidest Gedanken weiter zu verfolgen. Modifizierung des Impfstoffes schon wieder abgehakt? 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Wir? Du vielleicht, ich nicht! Liegt aber vielleicht auch daran, dass Du vermeidest Gedanken weiter zu verfolgen. Modifizierung des Impfstoffes schon wieder abgehakt? 

 

Das gesellschaftliche kam wohl zu spät. 

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

dass Du vermeidest Gedanken weiter zu verfolgen.

Wie kommst Du darauf ? Ich hab lediglich nen Frage gestellt.

Deine Antwort ist prinzipiell einleuchtend . Ich habe damit nur darauf hinweisen wollen das wir den Dreck nicht mehr loswerden.

Wir werden aber NIEMALS alle Menschen zu einer Impfung bringen. 
Und dann ? Immer so weiter mit den Einschränkungen? Immer so weiter mit Hass auf die jeweilige andere Gruppe schüren ? Wo soll das denn bitte hinführen? 
 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Frank M:

Das gesellschaftliche kam wohl zu spät. 

Ja, durchaus. Die Sackgasse ist fuer mich aber, wenn Foristen, die aus ihren konservativen Ansichten keinen Hehl machen, sich beschweren, wenn Pharmakonzerne und Krankenhausgesellschaften kapitalistisch handeln. Oder wenn "Linke" solidarisches Handeln als Zumutung empfinden. 

Der ueberwiegende Teil der Menschen befindet sich auch gesellschaftlich in keiner Sackgasse. Das sind nur diejenigen die hinter jedem Busch eine Verschwoerung sehen und glauben sie koennen sich ihre eigen Regeln geben.  

Das soll nicht der Kritiklosigkeit das Wort reden, den zu kritisieren gibt es sicher genug. Nur wenn Leute die sich nicht impfen lassen, weil ihrer Meinung nach der Impfstoff zu schnell frei gegeben wurde, sich ueber zoegerliche Freigabe einer Modifikation beschweren, hat das fuer mich wenig mit konstruktiver Kritik zu tun.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Frank M:

 

Wir werden aber NIEMALS alle Menschen zu einer Impfung bringen. 
Und dann ? Immer so weiter mit den Einschränkungen? Immer so weiter mit Hass auf die jeweilige andere Gruppe schüren ? Wo soll das denn bitte hinführen? 
 

Welcher Hass? Ich hasse niemanden, ausser vielleicht mordende Despoten. 

Wo das hinfuehren soll? Herr Drosten hat es ja schon angefuehrt, was natuerlich wieder jemand aus dem  Forum verdreht hat, die Menschheit wird sich auch an dieses Virus "gewoehnen". Bis dahin laesst man sich impfen oder nicht und versucht sich gesetzeskonform zu verhalten oder nicht. 

Konflikte hat es in dieser Gesellschaft schon immer gegeben: Freiheit oder Sozialismus; SUV oder Auto; Berge oder Meer; 130 oder "freie Fahrt fuer freie Buerger"; Gesammtschule oder Mengenlehre :lol:;...

Bei diesem geht es eben um Leben und Tod und um individuelle Selbstbestimmung oder solidarisches Verhalten. Das ist eben konflikttraechtiger. Ja, das geht sicher nicht ohne schmerzhafte Auseiandersetzungen. Aber meine Eltern haben auch das Naziregime verwunden. Dagegen ist die Pandemie ein Sturm im Wasserglas! Ich kann bis heute nicht verstehen, warum die Opfer nicht das Beduerfnis ausgelebt haben, alle Nazis Deutschen zu toeten.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

Der ueberwiegende Teil der Menschen befindet sich auch gesellschaftlich in keiner Sackgasse.

Wen meinst Du damit ? Die von der guten Seite, oder wie die andere Seite sagen würde "Systemhuren" ? 

Verstehst Du was ich meine? 


Die Spaltung ist doch schon längst da. 


 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Frank M:

Wen meinst Du damit ? Die von der guten Seite, oder wie die andere Seite sagen würde "Systemhuren" ? 

Verstehst Du was ich meine? 


Die Spaltung ist doch schon längst da. 
 

Ich versteh schon was Du meinst! Nur befinden sich die "Systemhuren" nicht in der Sackgasse. Die moegen sicher auch mal irren oder Unsinn reden, aber der Vorteil der "Wissenschaftsglaeubigen" ist, dass es in der Wissenschaft keine Sackgassen gibt sondern nur Irrtuemer :)

Die "Spaltung" wird in 10 Jahren nur noch eine Episode sein, bei der natuerlich alle auf der richtigen Seite gestanden haben. So wie, sorry, dass ich das Beispiel noch mal strapaziere, es nach dem Krieg diejenigen gab, die die Sicherheit der Frauen und die Autobahnen hervorhoben oder diejenigen die mindestens Wiederstaendler im Geiste waren. Aber egal, uns geht es ja wieder gut!

Edit: Dein "Frage" hatte so eine vorwurfsvollen Unterton, so dass ich sie eher als Anwurf verstanden habe.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb Frank M:

Ich habe damit nur darauf hinweisen wollen das wir den Dreck nicht mehr loswerden.

Das ist doch inzwischen ein gut kalkulierbares Risiko. Wer keine Angst vor Spritzen hat, lässt sich impfen und senkt sein Sterberisiko unter das Risiko im Straßenverkehr zu sterben. 

Ansonsten: https://www.mckinsey.com/industries/healthcare-systems-and-services/our-insights/when-will-the-covid-19-pandemic-end

https://www.dw.com/en/coronavirus-digest-next-pandemic-could-come-within-a-decade-g20-panel-says/a-58223759

https://www.youtube.com/watch?v=pFaGbtDJFwA

 

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)

Jeder stirrt wie benommen auf die Inzidenzen. Die Unterschiede im eigenen Land sind riesig, als ob Weltmeere dazwischen lägen. Irgendwo in Hessen auf Thüringen entdeckte ich einen Untersschied von 70 auf unendlich hoch innerhalb weniger Kilometer. Die Bayern, Coronaindividualisten, gottseideidank ein Freistaat, also eine Art Österreich, wird von uns diese nächste Dekade nicht mehr bereist.

Das englische Modell reizt alle Freigeister, hohe Inzidenz seit Menschengedenken, aber alles grölt und feixt ohne Maske, underdogs at its best.

Stell dir vor es ist Corono und keiner stirbt. Bis auf einige, die man laut Ethikrat verkraften kann- soweit zu England.

Jetzt frage der Drosten vor einer Woche: "Wie vermeiden wir soviele Tote wie in England?"

Seit einigen Tagen behauptet er: "Da wir keine so hohe Coronaresistenz wie in England haben, würden bei uns ohne Lockdown hunderttausende mehr sterben?"

"Wissenschaftler", die innerhalb von einer Woche ihre Meinung und Relationen so radikal ändern, kann ich nicht ernst nehmen.

Die Inzidenzen in Deutschland liegen hoch, vor allem aber bei den 15-40 jährigen. Die niemals nicht auf Intensivstationen landen. Die Qualitätsmedien, oh Ebby, verloren darüber kein Wort - tut mir leid.

Die Krankenhäuser füllen sich trotzdem, das wird aufgepauscht (ich habe es nachrecherchiert).

Die neue Welle trifft ohne Zweifel die Alten (die Vulnerablen können wir im Vergleich vernachlässigen). Die sollten wir in der Lage sein, besonders zu schützen.

Die Impfbereitschaft speziell in Krisengebieten, etwa Sachsen, nimmt deutlich zu.

Drosten und das RKi liebäugeln mit dem nächsten Lockdown.

Wir stehen kurz davor, dass die einschlägig bekannten Coronaideologen in unserem illustren Kreis auch ihr Lockdownwipfel schwenken.

Gottseidank und gebenedeit der unbefleckten Regierungslosigkeit kann ich mir vorstellen, dass "sie" (das Böse ist weiblich oder in der Mehrzahl) die Absurdität, trotz eines vorhandenen Impfstoffes, auf das sadistische Vergnügen, die Schotten dicht zu machen, verzichten müssen.*

Der Schlusssatz war verwirrend, das aber in voller Absich!

 

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Frank M:

Die Spaltung ist doch schon längst da. 

Die war schon vorher da.

Es gibt in der Regel einen großen Unterschied zwischen dem was Leute sagen und wie sie sich verhalten. Durch Corona sind diese Abgründe sichtbarer geworden.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Admin, nimm dich bitte des nervösen Fingers und der psychologischen Kriegsführung unseres Auto nomicus an!

Vorsicht, der ist sensibel und tut so, als wüsste er von nichts!

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb Frank M:


Die Spaltung ist doch schon längst da. 

In manchen Beziehungen nicht! Die Maskentragerei nervt mich auch, sowie das unser Skiurlaub auch naechstes Jahr, mit den dazu gehoerigen Stress der Stornierung, vielleicht ins Wasser faellt, dass die (freiluftliche!) Weihnachtsparty mit Kollegen vielleicht ausfaellt,...

Daran sind aber nicht die boesen Konzerne und nur zu einem geringen Teil die Politik schuld, sondern die Tatsache, dass es wieder einmal, in der Geschichte der Menschheit, eine Seuche mit hoher letaler Wahrscheinlichkeit gibt.  

Edit: Ist mein Vorredner schon wieder breit :lol:?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Wir stecken schlicht in einer ethisch/ moralischen gesellschaftlichen Sackgasse. 
 

Diese Menschen stecken nicht nur in einer gesellschaftlichen Sackgasse: b7009d69-cbdf-48ad-b0fd-671c133e6035_w94

»Querdenker«-Demonstration: Jedes Vertrauen in diesen Staat verloren

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Auto nom:

Die war schon vorher da.

Es gibt in der Regel einen großen Unterschied zwischen dem was Leute sagen und wie sie sich verhalten. Durch Corona sind diese Abgründe sichtbarer geworden.

Das ist richtig.

 

Geschrieben
5 minutes ago, Frank M said:

Durch Corona sind diese Abgründe sichtbarer geworden.

durch das Internet sind die Abgründe sichtbarer geworden.

  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb zudroehn:

durch das Internet sind die Abgründe sichtbarer geworden.

Auch richtig.
Aber auch verstärkt worden. 

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