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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben

Hallo,

Folgen oder Nebenwirkungen jeder Impfung sind nach etwa 10 Tagen komplett erledigt.

Unter Langzeitfolgen versteht man Nebenwirkungen, die innerhalb der 10 Tage auftauchen, aber zunächst nicht im Zusammenhang mit der Impfung gesehen werden, sondern der Zusammenhang wird erst nach langer Zeit klar.

 

 

Abgesehen davon: Wenn die Hütte brennt, dann warte ich keine Studie über Langzeitfolgen von Löschwasser ab.

Grüße
Andreas

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb AndreasRS:

Folgen oder Nebenwirkungen jeder Impfung sind nach etwa 10 Tagen komplett erledigt.

Okay - das erkläre mal dem seit einer Impfung (ich weiß nicht mehr was es war) im Kindesalter schwerstbehinderten Bekannten von meinem Sohn...

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb bx-basis:

Okay - das erkläre mal dem seit einer Impfung (ich weiß nicht mehr was es war) im Kindesalter schwerstbehinderten Bekannten von meinem Sohn...

Du weißt natürlich, wie ich das gemeint habe, du bist doch ein kluger Mensch. Innerhalb von 10 Tagen ist klar, ob es Nebenwirkungen gibt. Es sind auch schon Menschen an Impfungen gestorben. Aber halt viel viel viel weniger als durch die Krankheiten, die eine Impfung bekämpft.

Grüße
Andreas

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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb munich_carlo:

Damit ihr euch jetzt zum eigentlichen Thema das Maul zerreißen könnt: Ich hatte mich gestern und heute positiv auf das Corona-Virus getestet. Außer leichten Grippe-Symptomen seit letzter Woche Mittwoch keinerlei gesundheitliche Einschränkungen. Zur Sicherheit hatte ich mich aber bei den ersten Symptomen in häusliche Quarantäne begeben und täglich einen Selbsttest durchgeführt. Die Symptome klingen jetzt bereits allmählich ab.

Das ist gut – da hast du aber Glück gehabt mit wohl niedriger Viruslast. Weißt du, wo du dich angesteckt hast? War doch eigentlich kaum möglich nach deinen Schilderungen. Sieht wohl doch so aus, dass jeder dem Virus auf die eine oder andere Art "Guten Tag" sagen wird.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb JörgTe:

Sieht wohl doch so aus, dass jeder dem Virus auf die eine oder andere Art "Guten Tag" sagen wird.

Genau so sieht es wohl aus, und den überwiegenden Teil derer die es sich einfangen wird es eben nicht zu einem Platz im Intensivbett verhelfen sondern es wird sich ein grippeähnlicher Krankheitsverlauf einstellen - wenn überhaupt. Wie hoch wohl die tatsächliche Anzahl derer ist die dieses Virus bereits "erwischt" hat? Vermutlich um ein vielfaches höher als die offiziellen Zahlen vermuten lassen. Dieses Virus mit Impfung und Lockdown mal eben so auszurotten ist halt nur der feuchte Traum irgendwelcher Fantasten, wenn das so einfach wäre dann gäbe es längst keine Viren mehr.

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vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

Unter Langzeitfolgen versteht man Nebenwirkungen, die innerhalb der 10 Tage auftauchen, aber zunächst nicht im Zusammenhang mit der Impfung gesehen werden, sondern der Zusammenhang wird erst nach langer Zeit klar.

Ich korrigiere mich: Langzeitfolgen sind Nebenwirkungen, die kurz nach der Impfung auftreten und lange bleiben. Wer aber bis ca. 10 Tage nach der Impfung keine Nebenwirkungen hat, der bekommt auch keine mehr.

vor 51 Minuten schrieb JörgTe:

Sieht wohl doch so aus, dass jeder dem Virus auf die eine oder andere Art "Guten Tag" sagen wird.

Genau! Man kann noch so vorsichtig sein. Solange man kein Einsiedler auf einer isolierten Insel ist. kann man sich dem Virus nicht entziehen. Es ist nicht die Frage ob, sondern wann. Fragt mal @munich_carlo. Und da möchte man doch vorbereitet sein.

Grüße
Andreas

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vor 1 Minute schrieb AndreasRS:

Und da möchte man doch vorbereitet sein.

Ja, zum Beispiel durch ein starkes Immunsystem das man über viele Jahre aufgebaut und trainiert hat. Wer da nicht ausreichend Vertrauen in seinen eigenen Körper hat, der kann ja versuchen diesem noch mit einer Impfung auf die Sprünge zu helfen, meinetwegen auch monatlich.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb bx-basis:

Ja, zum Beispiel durch ein starkes Immunsystem das man über viele Jahre aufgebaut und trainiert hat.

Ja, ganz genau. Trainieren kann das Immunsystem man natürlich nur, wenn man weiß, wogegen. Wenn Du im Dauerlauf fit sein willst, nützt Dir Schwimmtraining nicht so viel, auch wenn es natürlich besser ist, als auf dem Sofa zu hocken. Sich auf etwas vorzubereiten, das man nicht kennt, ist kaum möglich.

Und (Achtung, Geheimwissen): Impfstoffe sind Training für das Immunsystem.

Grüße
Andreas

PS: Wir werden alle älter, die meisten von uns sogar täglich. Wer das Virus ohne Training (Impfung) bekämpfen möchte, sollte mit seiner Ansteckung nicht unnötig warten.

Bearbeitet von AndreasRS
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Geschrieben

Chuck Norris wird nicht krank! Er bietet Viren Unterschlupf.

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb bx-basis:

und den überwiegenden Teil derer die es sich einfangen wird es eben nicht zu einem Platz im Intensivbett verhelfen sondern es wird sich ein grippeähnlicher Krankheitsverlauf einstellen - wenn überhaupt.

Irgendwann letzter Woche habe ich mir die Zahlen des RKI daraufhin angeschaut für "meine" Altersgruppe 60+. In dieser Gruppe waren immerhin 85% vollständig geimpft. Bei den Einweisungen war der Anteil Geimpfter bei 45%, ungeimpfte 55%. Grob mit 24,5 Mio Menschen in der Altersgruppe berechnet und alle anderen Kriterien beiseitegelegt, war das für geimpfte eine statistische "Chance" von 0,12 Promille. Bei ungeimpften 0,85 Promille. 7 mal höher, aber in der individuellen Betrachtung nur eine Nuance, da kann man BX-Basis und Manson recht geben. Für die Krankenstationen ist der Faktor 7 aber der absolute Horror, ohne die Impfung wäre der Kollaps beim aktuellen Infektionsgeschehen längst da. BW-ler nennen das wohl Skaleneffekte, wenn kleine Nuancen in der Ausgangslage massive Auswirkungen zeigen. Wer nur sich selbst betrachtet, ist auf dem Auge blind. Und betrügt sich auch selbst, da die Auswirkungen natürlich wieder auf die Gesellschaft durchschlagen.

ohgottwasbinichwiederstaatstragendheute

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vor 30 Minuten schrieb AndreasRS:

Sich auf etwas vorzubereiten, das man nicht kennt, ist kaum möglich.

Das macht das menschliche Immunsystem seit Jahrtausenden, ist eine Art Überlebensstrategie unserer Spezies gewesen bevor es die moderne Medizin gab. Damals gab es allerdings auch noch keine Überpopulation...

Abgesehen von den immer schlimmer werdenden gesellschaftlichen Schikanen mache ich mir wegen COVID für mich persönlich weiterhin keine Sorgen, wenn ich es nicht schon hatte (was ich stark annehme) dann werde ich es mir halt irgendwann einfangen, den Rest erledigt die Immunabwehr in bekannt zuverlässiger Art und Weise.

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

vor 15 Minuten schrieb bx-basis:

Das macht das menschliche Immunsystem seit Jahrtausenden, ist eine Art Überlebensstrategie unserer Spezies gewesen bevor es die moderne Medizin gab.

Ja genau. An Krankheiten sind früher viele Menschen gestorben und nur die stärksten haben überlebt. Woher weißt Du, ob Du zu den stärksten gehörst?

Und angenommen Du hättest eine Nagelbettentzündung, würdest Du dann sagen, wenn Dein Körper damit nicht selbst fertig wird, lieber sterben als Antibiotika einzunehmen? Die haben viel stärkere und häufigere Nebenwirkungen als jede Impfung.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 38 Minuten schrieb magoo:

BW-ler nennen das wohl Skaleneffekte, wenn kleine Nuancen in der Ausgangslage massive Auswirkungen zeigen.

nee, das heisst "elastische reaktion"

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb AndreasRS:

Ja genau. An Krankheiten sind früher viele Menschen gestorben und nur die stärksten haben überlebt. Woher weißt Du, ob Du zu den stärksten gehörst?

Könnte an eigenen Beobachtungen liegen was die Anfälligkeit für Krankheiten im Vergleich zu anderen angeht.

vor 7 Minuten schrieb AndreasRS:

Und angenommen Du hättest eine Nagelbettentzündung, würdest Du dann sagen, wenn Dein Körper damit nicht selbst fertig wird, lieber sterben als Antibiotika einzunehmen? Die haben viel stärkere und häufigere Nebenwirkungen als jede Impfung.

Wenn ich tatsächlich mal ernsthaft erkranken sollte werde ich mich keiner medizinischen Behandlung verweigern. Aber ich kann Dich insofern beruhigen, ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal ein Antibiotikum, Schmerzmittel oder überhaupt ein Medikament eingenommen habe. Das ist alles schon irrsinnig lange her.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb AndreasRS:

 

Und angenommen Du hättest eine Nagelbettentzündung, würdest Du dann sagen, wenn Dein Körper damit nicht selbst fertig wird, lieber sterben als Antibiotika einzunehmen? Die haben viel stärkere und häufigere Nebenwirkungen als jede Impfung.

Jep, ein Bekannter ist daran sogar verstorben, weil er eine unerkannte Allergie hatte. 

Ich denke aber, so gut deine Argumente sind, an manchen prallen sie einfach ab. Mancher wuenscht sich einfach in die Zeit zurueck in der eine hohe Kindersterblichkeit normal war und man an Tetanus oder einer anderen Infektionkrankheit verreckt ist, weit bevor man das Alter erreicht hat, in dem man heute seinen Lebensabend geniesst.

Wenn es einem aber erst mal schlecht geht, dann ist bis auf sehr wenige Ausnahmen, aber ein Einsehen da. 

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb frommbold:

nee, das heisst "elastische reaktion"

:) Wohl nicht, bei der Elastik geht es eher um psychologische Reaktionen, Preissensibilität o.ä., Impfungunnötigfinder erscheinen mir zudem eher unelastisch zu sein, sprich: stur.

Skaleneffekt ist, wenn statistisch 0,8 Promille aller bx-basen ihr Immunsystem falsch einschätzen, dann schlägt das übel auf die Krankenstationen durch. Da man nicht weiß, welche 0,8 das sind, müssten alle Basen (und natürlich Vettern) geimpft werden, persönliche Einschätzung hin oder her. Mit anderen Worten: Das wird nix. 😞 

 

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Geschrieben

Wenn es nur um den Eigenschutz ginge, wäre mir das egal. Wer sich nicht anschnallt oder auf die Fensterbank stellt, um das Fenster zu putzen, soll das gerne tun. Wer sich aber nicht impfen lässt und in Gegenwart von anderen Menschen ausatmet, der gefährdet andere. Und das finde ich nicht OK. Aber das hatten wir alles schon.

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Geschrieben

Genau, der Atem der Ungeimpften sollte unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen...

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Geschrieben

Ja da sind wir wieder bei den Geimpften die dann vor den Ungeimpften geschützt werden wollen. Ja was denn nun, Placeboverkäufer oder nicht? Die totimpfstoffe sollen garnicht so schlecht sein, warum läuft es da so zäh mit der Zulassung?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb FuchurXM:

..., warum läuft es da so zäh mit der Zulassung?

Das fragst Du noch? Natuerlich ist die Politik daran schuld und die Konzerne! Ausser dir wuerden sich allerdings ohnehin nur 100 weitere Impfskeptiker impfen lassen.

Es steht zu befuerchten, dass auch ein Totimpfstoff, wie bei Grippe oder Tetanus, keine ewige Immunitaet leisten kann, er also auch nur ein Placebo ist. Damit ist er ja bei dir und den 100 Andern auch raus. Deshalb lohnt wohl die Zulassung auch nicht. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb bx-basis:

Genau, der Atem der Ungeimpften sollte unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen...

Aktuell geht der Trend dahin, daß der Atem der Geimpften die eigentliche Gefahr für alle ist.

Gernot

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Abgesehen von den immer schlimmer werdenden gesellschaftlichen Schikanen mache ich mir wegen COVID für mich persönlich weiterhin keine Sorgen, wenn ich es nicht schon hatte (was ich stark annehme) dann werde ich es mir halt irgendwann einfangen, den Rest erledigt die Immunabwehr in bekannt zuverlässiger Art und Weise.

 

vor 49 Minuten schrieb bx-basis:

Wenn ich tatsächlich mal ernsthaft erkranken sollte werde ich mich keiner medizinischen Behandlung verweigern. Aber ich kann Dich insofern beruhigen, ich kann mich icht erinnern wann nich das letzte Mal ein Antibiotikum, Schmerzmittel oder überhaupt ein Medikament eingenommen habe. Das ist alles schon irrsinnig lange her.

Mal zwei Sätze von bx-basis herausgenommen. Das ist schon auffällig. "Wir" kommt nie vor, immer nur ich, ich, ich. Bei Mansons Beiträgen sieht das genau so aus.

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