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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb fluxus:

Neue Rechtschreibung, weißte?

Wurde da das Scharf-S nicht abgeschafft?

(Auf meiner Tastatur taucht das Zeichen gar nicht auf. In CH waren immer schon die französischen Akzente wichtiger als dieses durch und durch Deutsche Scharf-S, deshalb die umständliche Schwreibweise meinerseits...)

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb bluedog:

Wurde da das Scharf-S nicht abgeschafft?

In CH wohl schon lange, in D nicht vollständig. So können wir auch ohne Kontext zwischen "die Buße" und "die Busse" unterscheiden... ;)

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Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 1 Stunde schrieb fluxus:

Nein, das ist rechtlich völlig okay, das Infektionsschutzgesetz erlaubt diese Eingriffe.

 

vor einer Stunde schrieb fluxus:

Ich nenne rechtsstaatlich legitimierte Fakten

Dir scheint entgangen zu sein, daß die entsprechenden Paragraphen des Infektionsschutzgesetzes längst als allzu dürftig für die Begründung der Maßnahmen (ein Wort, daß ich nicht mehr hören kann...) erachtet wird.

Ich zitiere mal aus @Auto noms Link:

Zitat

Müssen also die Bürgerinnen und Bürger befürchten, dass die Polizei in ihrer Wohnung die Regeln durchsetzt? Rechtlich gesehen mag dies (insbesondere am Tag) wohl möglich sein, sofern man Exekutivdekrete als Grundlage der Schutzmaßnahmen unzutreffend immer noch akzeptiert (vgl. Kluckert, in: ders., Das neue Infektionsschutzrecht, 2020, § 2 Rn. 80 ff., 96 ff., 176 ff.). Angesichts weiterhin bestehender Vollzugsdefizite sollten es sich behördliche Entscheidungsträger aber zweimal überlegen, ob sie ausgerechnet in den Wohnungen anfangen zu zeigen, wie schlagkräftig die Ordnungsverwaltung ist.

Und jetzt soll das ISG hastig aufmunitioniert werden*, damit die Politik einen besseren Stand vor Gericht hat - ich hoffe, sie kommen damit nicht durch! Und denke, bei all dem was ich so sehe an möglichen und tatsächlichen Fehlentwicklungen, daß die einfache parlamentarische Mehrheit für die Entscheidung von solchen Fragen nicht ausreichend ist - da muß die Zweidrittelmehrheit her, wie im Verteidigungsfall. Und sei es nur dafür, daß die exekutivehörigen großkoalitionären Parlamentarier aus dem Tiefschlaf erwachen.

*Hatte nicht Brinkhaus unlängst noch vom Stapel gelassen, daß man sich mit einem ordentlichen Epidemiegesetz Zeit lassen will "bis zur nächsten Pandemie"? Und überhaupt Brinkhaus: ich habe mir Teile der nachträglichen Debatte zu den BK/MP-Beschlüssen angesehen. Brinkhaus kam auch vor. Die Passage, wo er über die bedauernswerte Rentnerin, die ihre Enkel gern sehen würde, fabuliert und ihm vor Rührseligkeit die Stimme wegbricht hat mich regelrecht angewidert. Allerbilligstes Schmierentheater! Dobrindt war auch gut: zu Schweden fiel ihm nicht mehr ein als die Covid19-Toten von Stockholm mit denen von München zu vergleichen... Germany rules und Bayern noch ein wenig mehr...

Bearbeitet von didomat
Interpunktion
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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb bx-basis:

So können wir auch ohne Kontext zwischen "die Buße" und "die Busse" unterscheiden...

Das umgeht der Deutschschweizer indem er generell nicht Bus sagt sondern Car, gern auch Reisecar für Reisebus.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb bx-basis:

In CH wohl schon lange, in D nicht vollständig. So können wir auch ohne Kontext zwischen "die Buße" und "die Busse" unterscheiden... ;)

Ich nutze immer nur einen Bus zur selben Zeit. Wo ist also das Problem? Ausserdem hab ich noch nie eine Busse aufgedrückt bekommen, wenn ich nicht den entsprechenden Kontext vorgängig erlebt bzw. bewirkt hatte.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb didomat:

Dir scheint entgangen zu sein, daß die entsprechenden Paragraphen des Infektionsschutzgesetzes längst als allzu dürftig für die Begründung der Maßnahmen (ein Wort, daß ich nicht mehr hören kann...) erachtet wird.

Nein, natürlich ist mir das nicht entgangen. Mir ging es darum, auf die momentan gültige Rechtsgrundlage hinzuweisen.

fl.

Geschrieben (bearbeitet)

"Und jetzt soll das ISG hastig aufmunitioniert werden*, damit die Politik einen besseren Stand vor Gericht hat - ich hoffe, sie kommen damit nicht durch!"

Didomat, feine Grätsche! Nah' am Foul, aber unter Kennern: "Weiterspielen!" (alte Schiedsrichterweisheit).

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
Am 7.11.2020 um 06:44 schrieb Ebby Zutt:

In Darmstadt wurde gerade die Maskenpflicht in der Innenstadt verschärft, Essen, trinken und Rauchen sind da nun auch verboten. Warum? Weil die Oberschlauen zu viele waren, wir Essen,Trinken, Rauchen gerade.

Also fehlt es doch an Einsicht. Und die Stadtverwaltung reagiert - vorhersehbar.

Ûnd daß die Reaktion der Stadtverwaltung völlig überzogen sein könnte, der Gedanke kommt dir nicht?

Fünf Meter Abstand in Düsseldorf, bis zu 25.000 € Strafe bei Verstoß gegen die Maskenpflicht sind wohltemperiert? (Da hat jetzt einer erfolgreich dagegen geklagt, allerdings ist laut Gerichtsurteil nur dieser Eine ausgenommen von der Maskenpflicht - @Steinkult, ist ja deine Stadt, solltest etwa du derjenige... Obwohl, du hast ja ein Velo, demnach unwahrscheinlich.)

In Solingen (hohe Inzidenz) wollten sie die gymnasialen Klassen splitten, halb Präsenz halb homeschooling - die NRW-Landesregierung hat's untersagt, schlechte Vorbildwirkung...ja, so geht wirksame Pandemiebekämpfung...

  • Haha 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb didomat:

Das umgeht der Deutschschweizer indem er generell nicht Bus sagt sondern Car, gern auch Reisecar für Reisebus.

Stimmt so nicht ganz. Cars sind in der Regel privat betriebene und auf individueller Route unterwegs.

Ein Bus ist in der Regel Linienverkehr, subventioniert und mit Kursnummer im Fahrplan zu finden.

Reisecars in dem Sinn dürfen auch keine Busspuren nutzen. Die sind dem Linienverkehr vorbehalten, und sollen die Einhaltung des Fahrplans auch bei dichtem Verkehr ermöglichen. Allenfalls dürfen auch Fahrräder und konzessionierte Taxiunternehmer die Busspur nutzen (wenn entsprechend angeschrieben). Letztere dann auch mit Cars, in der Regel dann aber Kleinbusse.

Vorausgesetzt, man spricht Schweizerdeutsch, gibt es aber die Verwechslung mit der Busse sowieso nicht, auch nicht in der Mehrzahl.

Und dann wären da noch die gelbweissen Busse mit der Dreiklang-Druckluftfanfare. Die sind auch im OPNV unterwegs, und werden allgemein "Postauto" genannt. Auch ein eindeutiger Begriff.

In den Städten fahren zudem auf vielen Linien Oberleitungsbusse. Die nennt man Trolleybus. Ich musste noch nie eine Trolleybusse bezahlen...

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb didomat:

Fünf Meter Abstand in Düsseldorf, bis zu 25.000 € Strafe bei Verstoß gegen die Maskenpflicht sind wohltemperiert? (Da hat jetzt einer erfolgreich dagegen geklagt, allerdings ist laut Gerichtsurteil nur dieser Eine ausgenommen von der Maskenpflicht - @Steinkult, ist ja deine Stadt, solltest etwa du derjenige... Obwohl, du hast ja ein Velo, demnach unwahrscheinlich.)

Die Regelung wurde heute vom Verwaltungsgericht in Münster nach Eilantrag aufgehoben.

Das salomonische Urteil wurde allerdings so ausgelegt, dass die Aufhebung der Maskenpflicht aus Gründen wässriger, um nicht zu sagen nebulöser und außerdem nicht eindeutiger Formulierungen zur Enthebung der Maskenpflichr führt.

Entschuldigung, aber Juristen sagen das so, also de facto Befreiung von der Maskenpflicht, allerdings nur für den Antragssteller, weil nur der hat herausgefunden, das Maskentragen im Freien, wo sowieso nur Autofahrer um einen herum gurken, nicht soviel bringt.

Da es aber alle anderen nicht bemerkt haben, sollen diese Deppen weiterhin Maske tragen.

Dummheit muss bestraft werden - eines meiner Zehn Gebote! - oder waren es zwei?

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben



...
Tito, der Partisane, soll der Legende nach, deutsche Bruchstücke gesprochen haben.

Ja, Legenden, am besten noch selbstgestrickte, das ist deine Spezialität.
  • Like 1
Geschrieben



Ich nutze immer nur einen Bus zur selben Zeit...

Völlig klar, das ist natürlich DAS Argument, dass man den Plural gar nicht mehr braucht.
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Juergen_:

Ja, Legenden, am besten noch selbstgestrickte, das ist deine Spezialität.

wiki:

Zitat

Laut Kreisky soll Tito nach dem Ende des offiziellen Teiles eines Staatsbankettes seine Dolmetscher ins Hotel geschickt und dann mit Kreisky in österreichischem Deutsch und gelöster Atmosphäre geplaudert haben.

Zu Titos Sprachkenntnissen bemerkt Milovan Đilas, dieser habe trotz seiner geringen Schulbildung leicht Fremdsprachen gelernt. Während des Ersten Weltkrieges habe er Russisch, nach dem Bruch mit der Sowjetunion 1948 Englisch gelernt. Auch erwähnt er die guten Deutschkenntnisse Titos.

Kannst du nicht wenigstens mal kurz googeln bevor du dich wieder zum Gespött machst? Und hattest du nicht unlängst versprochen, daß du nur noch sehr gelegentlich den Wadenbeißer geben willst?

  • Danke 1
Geschrieben

Tito toti, also worum geht‘s hier?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb JörgTe:

Tito toti, also worum geht‘s hier?

Um das klassische Forenproblem: Manche springen über jedes Stöckchen, das man Ihnen vor die Füße hält. Ausgangspunkt war in Sachen Sprache ein Wort von mir, das ich richtig buchstabiert habe: im Klaren sein. Daraus ist eine lawinenartig größer werdende Sprechblase geworden. 

fl.

 

Bearbeitet von fluxus
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb JörgTe:

Tito toti, also worum geht‘s hier?

large.784893520_201109kleewege.jpg.d44e2b11fd185342e0be1587cc80d969.jpg

Hauptweg und Nebenwege (Paul Klee).

  • Like 3
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Juergen_:

Eh klar, und wer bedauerlicherweise eine Hundehaarallergie hat, der baut halt einen Elektrozaun und eine Selbstschussanlage um sein Haus herum.
Das ist doch schließlich jedermanns gutes Recht, wenn unsere diktatorische Regierung in die Grundrechte eingreift.

Die arme Sau muss eben Maske tragen 😛

Geschrieben (bearbeitet)

In Düsseldorf gab es jahrzehntelang einen Jugo, der hatte einen Lebensmittelladen mit entsprechenden Spezialitäten aus längst entrückten kommunistischen Zeiten (gibt es noch heute, er ist lange tot).

Nur ein Produkt konnte im internationalen Vergleich bestehen, das war eine Cafesorte.  Auf der Stresemannstraße, ganz tief hinten im Laden ein Schachcafe - der Besitzer war ein fanatischer Schachspieler, gutes Amateurniveau, hat es bis zur Verbandsliga gebracht - ein Pfundskerl, geeignet zum Pferdestehlen.

Ab und zu habe ich reingeschaut, er wollte mir als Professional immer alles spendieren, ich bestand aber auf Bezahlung. An wenigen Tagen,  gönnte ich ihm die Freude und ließ mich zu einem besonderen Zlibowitz verführen.

Beschenkt hat er mich mit seinen Geschichten, die über Tito und noch viele andere waren dabei.

PS: Worum es geht? Sobald uns Jürgen auftritt, nie ums Thema. Ansonsten - Corona alles Tito, dito, wie obenstehend, toi, toi toi!

Bearbeitet von Steinkult
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  • Verwirrt 2
Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 21 Minuten schrieb CX Fahrer:

Die arme Sau muss eben Maske tragen 😛

Nein. Trotz Schweinepest, keine Maskenpflicht für Schweine.

vor 18 Minuten schrieb Steinkult:

In Düsseldorf gab es jahrzehntelang einen Jugo

Wo wir schon bei Sprachen sind: In Spanien oder Südamerika könntest Du den trinken.

Um noch mal, wenn schon das Sprachthema kein freiwilliges Ende nimmt und sich epidemieartig ausbreitet, auf die Busse ohne Schärfe im S zurückzukommen: Die Fahrzeuge spricht man mit kurzem U, das Scharfe mit langem U. Man muss aber wohl Lateiner sein, um zu schnallen, dass Vokale kurz oder lang sein können. Dagegen können nur Deutsche ein S verwürzen.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

Zwischen 2020 und 2050 häufig über Hauseingängen in Deutschland zu finden - meist mit Hufeisen.

Hufeisen nach unten oder nach oben offen? (Das machen ja viele instinktiv falsch, vermutlich karmabedingt.)

  • Haha 1
Geschrieben

Quer- oder Queerdenker, das ist hier die Frage. Ob's edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern ...whether it's nobler in mind, to suffer all the slings and arrows of...

Er ist die Telefonseelsorge - wer sonst, s.o.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb JörgTe:

schafften die Regierungen früh Vertrauen mit schnellem Handeln und transparenter Kommunikation

Und, gab's das hierzulande? Schnelles Handeln war eher Glück in den Schoß gefallen.

Und transparente Kommunikation: da fällt mir sofort das Strategiepapier aus dem BMI ein. Das mit der tollen Formel 2020 = 1919 + 1929. Und Ausführungen wie diesen:

Zitat

"Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch. Kinder werden sich leicht anste-cken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.

Mit anderen Worten: ich habe meine Mutti umgebracht weil ich mir nicht die Hände gewaschen habe.

Oder, um es mit Glaeske et.al. zu sagen:

Zitat

Sie warnen Bund und Länder nachdrücklich davor, die Bevölkerung mit immer neuen Drohungen vor einem erneuten Lockdown zur Disziplin bewegen zu wollen. [...] „Dies gilt vor allen Dingen im Zusammenhang mit einer Drohkulisse, die aus den impliziten Versatzstücken ‚langdauernder Winter', ‚Weihnachten im Lockdown' und ‚es könnte für Sie kein Intensivbett mehr frei sein' zusammengesetzt ist“

Stammt auch von da:

Zitat

„In Deutschland wird ein Konzept angewandt, das sich durch die Beschränkung auf allgemeine Präventionsmaßnahmen samt Drohung eines Lockdowns und durch den weitgehenden Verzicht auf spezifische Präventionsansätze paradoxerweise genau zu dem Konzept entwickelt hat, das eigentlich vermieden werden sollte, nämlich dem Konzept der Herdenimmunität“, beklagen sie. Es werde der „Durchmarsch” der Epidemie nur begleitet, aber ohne den dringend notwendigen Schutz der verletzlichen Bevölkerungsgruppen in den Mittelpunkt zu stellen, wird in dem Thesenpapier beklagt.

 

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