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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb fluxus:

Nein, das ist rechtlich völlig okay, das Infektionsschutzgesetz erlaubt diese Eingriffe. In Hessen ist das mit dem Erlass der Verordnungen übrigens genauso. Darüber muss man sich im Klaren sein. Eine Spaßzulage bekommen wir mit der Bekämpfung der Pandemie wahrlich nicht.

fl.

In Hessen ist das, meiner Meinung nach, sinnvoller geloest:

Zitat

Zusammenkünfte in der eigenen Häuslichkeit (Wohnung/Garten) Auch bei Zusammenkünften im privaten Raum sollte auf die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 Metern zwischen Personen unterschiedlicher Hausstände sowie die Einhaltung der allgemeinen Hygieneempfehlungen geachtet werden. Sie sind nur in einem engen privaten Kreis gestattet. Dabei wird die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 Metern zwischen Personen unterschiedlicher Hausstände dringend empfohlen. Privat ist eine Zusammenkunft, wenn sie einen vornehmlich persönlichen (etwa familiären, freundschaftlichen oder nachbarschaftlichen) Charakter hat. Privat sind keine Zusammenkünfte mit geschäftlichen, beruflichen, dienstlichen oder politischem Charakter. Private Zusammenkünfte zeichnen sich zudem darüber aus, dass die Teilnehmerzahl dem Veranstaltenden persönlich bekannt und durch diesen begrenzt ist.

 Unter einem engen privaten Kreis sind die persönlichen Kontakte zu verstehen, die regelmäßig gepflegt werden oder die aufgrund ohnehin bestehender Kontakte (etwa im beruflichen Kontext, zur Kinderbetreuung und der Wohnsituation) nicht zu vermeiden sind. Die genaue Größe der Gruppe des engen privaten Kreises ergibt sich regelmäßig aus dem jeweiligen Einzelfall, etwa der Größe des eigenen bzw. des fremden Haushalts, mit dem der Kontakt gepflegt wird. Es wird dringend empfohlen, die Angehörigen des privaten Kreises fest zu bestimmen und diesen zur Vermeidung des Weitertragens von Infektionen nicht zu verändern. Von einer größeren Zusammenkunft im privaten Raum ist insbesondere dann auszugehen, wenn aufgrund der Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie der räumlichen Gegebenheiten davon auszugehen ist, dass die Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln nicht für die gesamte Dauer der Zusammenkunft sichergestellt werden kann.

https://www.hessen.de/sites/default/files/media/hessen.de_land/20-11-06-auslegungshinweise_cokobev.pdf

Geschrieben (bearbeitet)

Danke @Auto nom für diese Dokumentation des Irrsinns, die deutlich macht, wes rechten Geistes Kind die Coronaleugner sind.  

fl.

Bearbeitet von fluxus
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

In Hessen ist das, meiner Meinung nach, sinnvoller geloest:

Keine Frage, sehe ich auch so. Aber als Grundlage für alle Einschränkungen wird genauso auf die einschlägigen Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes verwiesen. Nur darum ging es mir.

fl.

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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb didomat:

Hufeisen nach unten oder nach oben offen? (Das machen ja viele instinktiv falsch, vermutlich karmabedingt.)

Was da falsch ist, hängt ein bisschen davon ab, welcher Aberglaubensschule man anhängt, und was man vom Hufeisen erwartet.

Ich komme ja auch eher aus einer Gegend, wo man Hufeisen nur nach oben offen anbringt. Ich hab aber grad dazugelernt. Wenn man dran glaubt, der Teufel könne nicht unter einem Eisernen Bogen durch, müsste man das Hufeisen an der Tür wohl eher nach unten offen montieren. Dann aber über der Tür, dass kein Dämon drüber hinweg steigen kann.

Das nach rechts offene Hufeisen als Hinweis auf Christus halte ich dagegen für einen neuheidnischen Mythos. Da wäre der Fisch naheliegender, wenn man denn kein Kreuz zeigen möchte.

Soweit es Fahrzeuge angeht, würde ich eher auf ein Christopherus-Medaillon setzen. Die Symbolik kennen aber ursprünglich nur Katholiken... Vielleicht aber auch ein Grund, warum ich noch keinen Airbag brauchte.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb bluedog:

dass Vokale kurz oder lang sein können. Dagegen können nur Deutsche ein S verwürzen.

Around midnight dürfen Abschweifungen sein. Ich bin Fetischist, wenn auch nicht von der Maske, so doch u.a. von Stimmen. Meine zwei liebsten sind mir die vom  Philosophiefrof Kurt Flasch und dem prägenden Jazzredakteur des WDR, in den vergangenen 40 jahren  - Michael Rüsenberg. Zwei Stimmen, die selbst wenn sie leise sprechen auf weite Distanz deutlich vernehmbar sind.

Der Rüsenberg hat in seiner Silvestersendung immern den Zimmermann Sportreporter vom Berner Endspiel 1954 gebracht.

Fand ich immer lustig, eine Stimme, wie aus einer anderen Zeit.

Heute morgen lese ich beim linksversiffenten Dieter Hildebrand in seinem Buch "Was bleibt mir übrig" eine Kritik an Zimmermanns "zu metallisch klingenden Vokalen".

Obwohl mir die "political correctness" gegen den Strich geht, fand ich, phonetisch ist da was dran.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Steinkult:

Kritik an Zimmermanns "zu metallisch klingenden Vokalen".

Obwohl mir die "political correctness" gegen den Strich geht, fand ich, phonetisch ist da was dran.

Bei Metallisch klingenden Vokalen denk ich an was anderes:

Oder:

oder:

oder:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb fluxus:

Danke @Auto nom für diese Dokumentation des Irrsinns, die deutlich macht, wes rechten Geistes Kind die Coronaleugner sind.  

Hab ich mir auch angeschaut. WENN man unter 45.000 ausschließlich die Bizarren ablichtet wird es naturgemäß einschlägig. Verzerrter Blickwinkel. (Und ja, 45.000 - das ist die Zahl, die die engagierten Leute von "Durchgezählt" ermittelt haben - ich wüßte jetzt keinen Grund, weshalb ich deren Angaben bei Pegida Glauben schenken sollte diesmal jedoch nicht. Der Tagesspiegel, der das in seinem Liveticker vermeldet hatte, fühlte sich dann konsequenterweise genötigt, diese 45.000 auch in einer Artikel-Headline aufzuführen).

Ich habe mir am Samstag auch sporadisch ein paar Livestreams angeschaut. Vermittelten ein völlig anderes Bild. Und gehört, wie der Deutschlandfunk-Landeskorrespondent das in "Deutschland Heute" am Montag einschätzte: die Demonstrationsteilnehmer seien weitüberwiegend "Bürgerliche " gewesen. @fluxus: du machst es dir wirklich seeeehr einfach!

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb didomat:

Fünf Meter Abstand in Düsseldorf, bis zu 25.000 € Strafe bei Verstoß gegen die Maskenpflicht sind wohltemperiert?

Klingt jetzt so, als sei ein Bürger, der ahnungslos vergaß die Maske mit zu führen auf der Straße erwischt 25000€ abzudrücken habe. Das ist Quatsch, bzw. Fakenews (um im Sprachgebrauch zu bleiben).
Bußgelder hier nachzulesen.

https://www.bussgeldkatalog.org/corona/

Und Mal auch am Rande, kann man eine Relation herstellen, zwischen

a.) depressiv negativer Grundhaltung
b.) coronaleugnender Wut
c.) positiv regelunterstützend
d.) Citroenmodell/ Motorisierung  ?

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb didomat:

du machst es dir wirklich seeeehr einfach!

Er - und andere - können doch nichts dafür. Ich erwähnte ja schon mal dass alle anderen im Süden stehen wenn man sich zufällig gerade am Nordpol aufhält. Und so gibt es halt auch Menschen die um sich herum lauter Rechte sehen - ist halt eine Frage des eigenen Standpunkts...

Geschrieben

Das hier trifft es auch bei uns im vorliegenden Fall ganz gut:

PRAG taz | Die Tschechen, so urteilte der Schriftsteller Karel Čapek vor knapp 100 Jahren, leben in einem ganz besonderen Zwiespalt: sie verachten jede Form von Autorität und sind daher äußerst einfallsreich darin, sie zu umgehen. Gleichzeitig aber erwarten sie, dass all ihre Probleme von denen da oben gelöst werden.

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vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Klingt jetzt so, als sei ein Bürger, der ahnungslos vergaß die Maske mit zu führen auf der Straße erwischt 25000€ abzudrücken habe. Das ist Quatsch, bzw. Fakenews (um im Sprachgebrauch zu bleiben).

Nein, so klingt es nicht. "Bis zu" ist eine übliche Formulierung für die Absteckung eines Strafrahmens. Außerdem wurde es so in diversen Medien gemeldet, ein Beispiel:

 

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Dein ohnehin nicht zutreffende Fakenews-Vorwurf müßte sich also  in erster Linie gegen die mediale Berichterstattung richten.

Düsseldorf hat diese Maskenpflicht gestern in Reaktion auf das Urteil wieder aufgehoben:

Zitat

Düsseldorf: Stadt hebt stadtweite Maskenpflicht auf

Die Stadt Düsseldorf hat die Allgemeinverfügung zur Alltagsmaskenpflicht aufgehoben. Gleichzeitig kündigte sie an, voraussichtlich am Dienstag eine neue Allgemeinverfügung zu erlassen.

Ob die für Dienstag angekündigte neue Regelung wiederum eine allgemeine Maskenpflicht beinhalten wird, hat die Stadt offengelassen.

So sieht das auf der Website der Stadt aus:

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Bearbeitet von didomat
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Die Tschechen, so urteilte der Schriftsteller Karel Čapek vor knapp 100 Jahren, ....

Hat der nicht den Begriff "Roboter" geprägt, und Krieg mit den Molchen geführt :)?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb didomat:

Nein, so klingt es nicht. "Bis zu" ist eine übliche Formulierung für die Absteckung eines Strafrahmens. Außerdem wurde es so in diversen Medien gemeldet, ein Beispiel:

 

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Dein ohnehin nicht zutreffende Fakenews-Vorwurf müßte sich also  in erster Linie gegen die mediale Berichterstattung richten.

Düsseldorf hat diese Maskenpflicht gestern in Reaktion auf das Urteil wieder aufgehoben:

So sieht das auf der Website der Stadt aus:

large.1318398706_201110dsseldorf2.JPG.e0e98f6353e642c108ab0fbd5f82fcde.JPG

 

Nevertheless, da steht: bis zu im Oeiginaltext und der zugehörige Bußgeldkatalog differenziert das aus. Wenn denn die Medien reißerisch damit umgehen und du durchaus öfter ins Detail gehst, wäre es auch hier angemessen gewesen von 50€ ( Einzelperson ( wie in der gesamten Republik) zu schreiben. Zudem gilt auch beim Bußgeld die Verhältnissmäßigkeit der Mittel.

Insofern eben Fakenews von über nach...

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vor 31 Minuten schrieb Ebby Zutt:

wäre es auch hier angemessen gewesen von 50€ ( Einzelperson ( wie in der gesamten Republik) zu schreiben.

Du könntest deinem eigenen Link folgen, dann würdest du lesen:

NRW: Mißachtung der Maskenpflicht - Bußgeld 150 €. So auch in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bayern. Hamburg 80 €, Sachsen 60 € etc.:

https://www.bussgeldkatalog.org/maskenpflicht-corona/

 

Bearbeitet von didomat
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb didomat:

Ich habe mir am Samstag auch sporadisch ein paar Livestreams angeschaut. Vermittelten ein völlig anderes Bild. Und gehört, wie der Deutschlandfunk-Landeskorrespondent das in "Deutschland Heute" am Montag einschätzte: die Demonstrationsteilnehmer seien weitüberwiegend "Bürgerliche " gewesen. @fluxus: du machst es dir wirklich seeeehr einfach!

Nein, gewiss nicht. Ich verfolge das Demonstrationsgeschehen und sonstige Gehabe unter der Regie der sog. Querdenker sehr genau. Mit meiner Kritik setze ich an bei den handelnden Führungsfiguren, wie Schiffmann, Ballweg u.a. Von seriös keine Spur. Die schaffen es auch nicht, sich anständig von ganz Rechtsaußen zu distanzieren. Ich habe aber auch ebenfalls viele Liveticker und andere Medienberichte genau angeschaut, um zu sehen, wer diesen Führungsfiguren folgt, zumal ich ein erhebliches berufliches Interesse an politischen Ideologien habe. Die Auseinandersetzung mit Rechts ist mein tägliches Brot. Weiter oben habe ich aus dem Liveticker von mdr-Sachsen einen Pfarrer  zitiert. Erschreckend, was er wie viele andere auch (in Berlin, Stuttgart, Leipzig und anderswo) beobachtet haben. Nach allem, was ich jetzt wahrnehme, ist ja gerade das von Dir zitierte Bürgertum (sehr schwammiger Begriff im Übrigen) das Problem. Ballweg ist Unternehmer, Schiffmann ist Arzt. Guck doch mal nach den Youtube-Videos von diesen Leuten und schaue Dir den Hass an, der dort rausposaunt wird, vermutlich von Leuten, die uns auf der Straße ansonsten nie auffallen würden. Nein, hier braut sich eine Gemengelage aus Nazis, Impfgegnern, Esoterikern, Verschwörungsideologen und das Virus krass leugnenden Deppen zusammen, die man genau beobachten muss - nach dem Motto: Wehret den Anfängen. Dass sich der Protest gegen die offizielle Corona-Politik in Richtung Rechtsaußen-Prolls und Gewaltbereitschaft radikalisiert, dürfte Dir nicht entgangen sein. So viele Vollpfosten bei den Demos habe ich in den 80-ern als ich in Bonn und anderswo gegen Aufrüstung demonstriert habe, nie gesehen. Hätte ich irgendwo einen Nazi wahrgenommen, hätte ich eine solche Großdemo sofort verlassen. Heute macht man sich als wohlanständiger Bürger mit der Nazibande gemein? Nee, ohne mich bitte.   

Zur Rolle des Bürgertums nur zur Erinnerung: Die NSDAP war eine bürgerliche Partei, die von alten und neuen Mittelschichten im Bündnis mit wesentlichen Teilen des Großkapitals getragen wurde. Mein Großvater war Arzt, und er war überzeugter Nazi wie seine Brüder. 

fl.

Bearbeitet von fluxus
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vor 17 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Als Hesse hab ich es da besser

Ich war auch erstaunt ueber die Koronaverordnung Hessens, die ich oben zitiert habe. Wir muessen gar nichts an unserem Verhalten aendern. Wir treffen uns schon seit Wochen nur noch draussen mit Freunden, was natuerlich mit einigermassen grossem, eigenen Garten, einfacher ist. Die Bussgelder interessieren mich kaum, weil ich nicht vorhabe gegen Vorgaben zu verstossen. Demnaechst ist unser herbstliches Essen mit Sportfreunden. Schon vor der neusten Verordnung war klar, dass der Gaenseschmaus im Restaurant dieses Jahr keine Option ist. Gibt Dutch Oven/ Satsch im Garten mit getrennten Tischen fuer jede Familie.

 

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb MatthiasM:

, dass der Gaenseschmaus im Restaurant dieses Jahr keine Option ist. Gibt Dutch Oven/ Satsch im Garten mit getrennten Tischen fuer jede Familie.

 

So ein Irrsinn nennt sich dann immer noch gemütliches Beisammensein? Da kann man es Auch bleiben lassen. 
Wie lange braucht es bis das System endlich zusammenbricht, dann kommt es endlich zu einer neuordnung weil das was jetzt herrscht ist nur noch Unterjochung.

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Geschrieben

https://www.theguardian.com/world/2020/nov/10/nearly-one-in-five-covid-patients-later-diagnosed-with-mental-illness-study

Zitat

Nearly one in five people who have had Covid-19 are diagnosed with a psychiatric disorder such as anxiety, depression or insomnia within three months of testing positive for the virus, according to a study that suggestsaction is needed to mitigate the mental health toll of the pandemic.

The analysis – conducted by researchers from the University of Oxford and NIHR Oxford Health Biomedical Research Centre – also found that people with a pre-existing mental health diagnosis were 65% more likely to be diagnosed with Covid-19 than those without, even accounting for known risk factors such as age, sex, race, and underlying physical conditions.

“This finding was unexpected and needs investigation. In the meantime, having a psychiatric disorder should be added to the list of risk factors for Covid-19,” said Dr Max Taquet, an NIHR academic clinical fellow and one of the authors of the analysis.

 

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb CX Fahrer:

So ein Irrsinn nennt sich dann immer noch gemütliches Beisammensein? 

Sich die klaffende Fleischwunde mit Isolierband verbabschen, aber das Leben im Freien "Irrsinn" nennen? Komisch!

 Ich gehe auch im Winter Paddeln, Zelten, Grillen, Motorradfahren, .... 

BTW: Ein gemuetliches Feuerchen gibt es natuerlich auch, aber das ist nicht fuer jeden :)! Ist halt eine andere Filterblase:lol:!

Du gehst ja auch gerne auf's Eis, wie dein Wunsch nach Systemzusammenbruch belegt. Dein Paradies ist meine Hoelle!

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich gehe auch im Winter Paddeln, Zelten, Grillen, Motorradfahren, .... 

So sind Citroenisten, individüll. 

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Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb CX Fahrer:

So ein Irrsinn nennt sich dann immer noch gemütliches Beisammensein? Da kann man es Auch bleiben lassen. 

Wird spaßig wenn die niedersächsische Verordnung bis zum Jahresende verlängert wird - wovon ich stark ausgehe. Unsere Sylvesterfeier mit Freunden lassen wir uns dadurch aber sicher nicht vermiesen, das Ordnungsamt klingelt schließlich nur an einer Tür, zum unauffälligen Entfernen aus dem Haus stehen noch 3 weitere zur Verfügung... :D

Geschrieben

 

vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Sich die klaffende Fleischwunde mit Isolierband verbabschen, aber das Leben im Freien "Irrsinn" nennen? Komisch!

Nein mein Lieber nicht das gemütliche Beisammensitzen im Garten, haben wir bei den Gestrigen 17°C auch gemacht, halte ich für Irsinn sondern :

vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

... mit getrennten Tischen fuer jede Familie.

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb CX Fahrer:

Wie lange braucht es bis das System endlich zusammenbricht, dann kommt es endlich zu einer neuordnung weil das was jetzt herrscht ist nur noch Unterjochung.

Starker Tobak. Hast Du mal in einem Land gelebt, das wirklich Unterjochung praktiziert? Lass Dir doch mal von Deinen älteren Familienangehörigen berichten, was Unterjochung im Nazideutschland bedeutet hat. Vielleicht kennst Du auch jemanden, der Dir von den Verhältnissen in der Sowjetunion berichten kann. U. U. wird Dir dann klarer, was Unterjochung bedeutet. Dir sind offenbar alle realistischen Maßstäbe abhanden gekommen, mit denen Du den Staat beurteilst. 

fl. 

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb CX Fahrer:

 

Nein mein Lieber nicht das gemütliche Beisammensitzen im Garten, haben wir bei den Gestrigen 17°C auch gemacht, halte ich für Irsinn sondern :

Zitat

... mit getrennten Tischen fuer jede Familie.

 

Naja, 17°C ist ja noch Sommer:rolleyes:! Und wo ist das Problem? Die Tische stehen 1,5m auseinander. Ich hoere zwar nicht besonders gut, dafuer reicht aber noch normale Unterhaltungslautstaerke. Nach dem Essen kann man sich am Tisch auch gegenueber sitzen. Ich denke die Jugend wird das auch so bald wie moeglich anstreben:). Ein Teil wird auch um das Feuer sitzen (die Frierkatzen). 

Man kann alles dramatisieren, aber auch einfach entspannt damit umgehen! 

Meine Eltern haben unter einer echten Diktatur gelitten und "gemuetlich" im Luftschutzkeller oder im Schuetzengraben gesessen. Da ist so ein winterliches Gartentreffen, mit ein paar Vorkehrungen, doch eine ganz nette "Unterjochung". 

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