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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Daniel C4:

Angst schaltet immer den gesunden Menschenverstand aus. 

Grobe Fehleinschätzung. Allein, was ist gesunder Menschenverstand?
Und Angst ist manchmal auch ein guter Ratgeber, sonst wäre ich schon lange tot.
Das wäre doch schade, allein wie SK sich an mir das Herz erwärmt… 😂

Die passende Lektion dazu findest du übrigens im kleinen gallischen Dorf, das dem Virus … ähh den Ömern O heldenhaft…
 

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Geschrieben (bearbeitet)

Nun, wenn man am Rand der Klippe steht, dann ist Angst bestimmt kein schlechter Ratgeber ....wer allerdings halbwegs vernunftbegabt ist, der begibt sich erst gar nicht zum Rand der Klippe ....und das hat dann erstmal absolut nichts mit Angst zu tun ;)

Reicht dir das als Definition für gesunden Menschenverstand?

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb JörgTe:

War wohl nicht so dolle im Puff, wa?

Infektionsbekämpfung durch Abhärtung muss mit Rückschlägen rechnen. Mir birgt "der Quell des Lebens" aktuell zu hohe Gefahren. Mein geschätzter Walter van Rossum hat das ganze Thema via dem großen Max Weber in einem Hörspiel* auf solide sozialwissenschaftliche Füße gestellt.,

Von mir noch ein kurzes Wort an alle, die den Thread (oder Steinkult) ihrem zerrüttetem Nervensystem (hatte Max Weber auch, schrieb aber trotzdem bahnbrechende Werke) nicht mehr meinen aushalten zu können: keine Angst, die Situation ist nur verkorkst, also noch entwirrbar.

https://archive.org/details/eineunordentlicheliebeum1913waltervanrossum2013

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Grobe Fehleinschätzung. Allein, was ist gesunder Menschenverstand?
 

Insbesondere "gesund" ist im Zusammenhang mit Verstand eine doch sehr befremdliche Kombination, besonders fuer Leute die dazu neigen belaemmert zu schauen, wenn sie glauben, jemand anderes hat sich unangemessen ausgedrueckt.

Es bedeutet naemlich nichts anderes als dass man Menschen fuer psychisch oder mental  krank haellt, um auszudruecken, dass die eigen Auffassung die einzig richtige ist, oder wie in diesem Fall, man selbst rational denkt.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Manson:

Nun, wenn man am Rand der Klippe steht, dann ist Angst bestimmt kein schlechter Ratgeber ....wer allerdings halbwegs vernunftbegabt ist, der begibt sich erst gar nicht zum Rand der Klippe ....und das hat dann erstmal absolut nichts mit Angst zu tun ;)

Reicht dir das als Definition für gesunden Menschenverstand?

Ich hab nie an einer Kreissäge gearbeitet, weil ich vor dem Ding Angst habe. Mit Respekt vor dem Ding wäre es kein Problem.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Insbesondere "gesund" ist im Zusammenhang mit Verstand eine doch sehr befremdliche Kombination, besonders fuer Leute die dazu neigen belaemmert zu schauen, wenn sie glauben, jemand anderes hat sich unangemessen ausgedrueckt.

Es bedeutet naemlich nichts anderes als dass man Menschen als psychisch oder mental fuer krank haellt, um auszudruecken, dass die eigen Auffassung die einzig richtige ist, oder wie in diesem Fall, man selbst rational denkt.

Auch das, ist nur deine ganz persönliche Meinung, die du ja auch immer wieder gerne kund tust.😇

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb MatthiasM:

Ich habe auch nur quer gelesen :): Nach dem Patzer mit dem Kortison als Beispiel, wie weit es "alternative" Heilmmethoden bringen koennen, war ja nicht sinnvolles mehr zu erwarten.

Zur Erinnerung: ich hatte Kortikosteroide als Beispiel genannt, daß bei unbekannten Krankheiten oftmals spätere Standards aus Entscheidungen von Ärzten entstehen, die erst mal durch keine Studien gedeckt sind.
In diesem Fall haben ein paar Intensivmediziner zu einer Zeit, als noch so gut wie nichts über die Krankheit bekannt war, in den auftretenden Symptomen Anzeichen von Entzündungsreaktionen gesehen. Und entsprechend die dafür vorgesehenen Medikamente eingesetzt. Als sie ihre Erfahrungen öffentlich gemacht haben, wurden sie heftig angegriffen und erst Monate später, als mehr Wissen über den Verlauf der Krankheit verfügbar war, wurde dieser Behandlungsansatz anerkannt und ist heute Standard.
Der Begriff "Quacksalber" kam von Dir.

Falls das Wort "Alternative" im Zusammenhang mit Medizin für Verwirrung gesorgt haben sollte:
Ich hatte für eine Alternative zum praktizierten medizinischen Nichtstun bis die Betroffenen evtl. einen Platz auf der Intensivstation benötigen, plädiert.

Mit keinem Wort habe ich irgendwo zur Selbstmedikation aufgerufen, noch irgendwelchen Globuli oder anderen Wundermitteln das Wort geredet. Und schon gar nicht habe ich behauptet, daß Covid harmlos wäre und mit Süppchen in den Griff zu kriegen wäre .  

Ich hoffe, damit ein paar Mißverständnisse ausgeräumt zu haben.

Zu Gibraltar: Ja, war ein Schnellschuß. Aus Daten eines Landes für oder wider die Wirksamkeit von Maßnahmen oder Impfungen zu schließen, geht selten gut. So können die Daten von morgen schon das Gegenteil der heutigen nahelegen, die Erhebung von Daten ist in allen Ländern sehr unterschedlich und jede scheinbare Kausalität kann durch vielfältige andere Faktoren bedingt sein. Mein Fehler.


Mit sonnigen Grüßen,
Fabian

Geschrieben

Man sollte den obigen Text mit etwas Skepsis lesen.

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb bluedog:

Man sollte den obigen Text mit etwas Skepsis lesen.

Natürlich sollte man das hier wie auch bei jedem Text, den man liest.

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Fabros:


In diesem Fall haben ein paar Intensivmediziner zu einer Zeit, als noch so gut wie nichts über die Krankheit bekannt war, in den auftretenden Symptomen Anzeichen von Entzündungsreaktionen gesehen. Und entsprechend die dafür vorgesehenen Medikamente eingesetzt. Als sie ihre Erfahrungen öffentlich gemacht haben, wurden sie heftig angegriffen und erst Monate später, als mehr Wissen über den Verlauf der Krankheit verfügbar war, wurde dieser Behandlungsansatz anerkannt und ist heute Standard.

Das ist leider auch falsch, oder kannst Du die heftigen Angriffe (von einem relvanten Teil der medizinischen Forschung !) belegen? Der Zytokinsturm ist schon lange als Begleiterscheinung  verschiedener Krankheiten bekannt, unter anderem auch bei Grippe. Eine Behandlung mit Kortisonen  ist deshalb sogar naheliegend. Du haettest wenigstens mal den aktuellen Wikipediabeitrag lesen koennen!

Selbst wenn deine Behauptung nicht von jeder Kenntnis ungetruebt waere, ist sie doch im Rahmen medizinischer Forschung entstanden und nicht auf obskuren Internetseiten, die sich hauptsaechlich damit beschaeftigen die Coronamassnahmen zu diskreditieren oder nicht haltbare Behauptungen zur Wirksamkeit der Masken aufzustellen. 

Ich nehme ja an, zu den "heftigen Angriffen" gibt es genau so wenig Belege wie zur der Studie aus Daenemark und Indien, sondern nur wortreiche Nebelkerzen. Das zeichnet Verschwoerungstheoretiker aus!

 

 

Geschrieben

Muss ich weiter verbreiten, ist einfach zu passend:

 

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb magoo:

Der Vergleich mit Schweden zeigt leider, dass freundliche Regierungsempfehlungen bei uns eben nicht ausreichen.

empfehlung und nicht-ausreichen sind in diesem fall ein widerspruch. bei freundlichen empfehlungen, ratschlägen oder angeboten (wie z.b. ein bier oder eine kippe) kann man an diese annehmen oder ebenso auch freundlich dankend ablehnen.

das ganze bleibt freundlich, solange der einzelne selbst für die konsequenzen seiner entscheidungen einsteht. unfreundlich wird´s, wenn die induviduelle entscheidung von anderen sanktioniert wird.

wenn ein angestrebter zustand ohnehin nur ohne individuelle entscheidungen herbeigeführt werden kann und soll, dann kann man sich vermeintlich freundliche empfehlungen auch sparen und gleich auf "ausreichenden" zwang abstellen. oder umgekehrt, gesetzliche regelwerke als freundliche empfehlungen auffassen.

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Manson:

Einer generellen Impfpflicht sehe ich erst dann nicht mehr gelassen entgegen wenn sich mein zukünftiger und ehemaliger Hausarzt nicht mehr an meine Allergien erinnert und sich weigert mir unimpfbarkeit zu bescheinigen.

Mach Dir keine Sorgen. Bei mir hatte man auch Angst und mich am ersten Impftermin unverrichteter Dinge nach Hause geschickt. Es gab dann für Allergiker spezielle Impftage, mit anschließender Überwachung der Vitalwerte und bereitstehenden Sanitätern am anderen Ende des Zimmers. Ärzte waren auch greifbar.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb frommbold:

das ganze bleibt freundlich, solange der einzelne selbst für die konsequenzen seiner entscheidungen einsteht.

Wie willst Du selbst für die Konsequenzen einstehen, wenn Du andere tödlich ansteckst? Wie willst Du selbst für die Konsequenzen einstehen, wenn Du ein Intensivbett belegst und die Dame mit dem Herzinfarkt sterben muss, weil sie keinen Platz findet?

Das ist doch der Punkt: Wer nicht geimpft ist, stellt eine weitaus größere Gefahr für andere dar als diejenigen, die sich haben impfen lassen.

Grüße
Andreas

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Geschrieben

Ungeimpfte sind noch immer nicht für Jahrzehnte verfehlte neoliberale Gesundheitspolitik verantwortlich zu machen.

Geschrieben

Whataboutism der billigsten Art.

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Geschrieben (bearbeitet)

Klingt wie eine Grabinschrift.

Bearbeitet von JörgTe
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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb AndreasRS:

Wie willst Du selbst für die Konsequenzen einstehen, wenn Du andere tödlich ansteckst? Wie willst Du selbst für die Konsequenzen einstehen, wenn Du ein Intensivbett belegst und die Dame mit dem Herzinfarkt sterben muss, weil sie keinen Platz findet?

Das ist doch der Punkt: Wer nicht geimpft ist, stellt eine weitaus größere Gefahr für andere dar als diejenigen, die sich haben impfen lassen.

Grüße
Andreas

 

vor 20 Minuten schrieb FuchurXM:

Ungeimpfte sind noch immer nicht für Jahrzehnte verfehlte neoliberale Gesundheitspolitik verantwortlich zu machen.

Irgendwie habt ihr beide recht .

Auch wenn ich sicher hier doch durch Kritik am System und der Pandemiebewältigung doch schon aufgefallen bin ;), rein von meinem Solidaritätsgedanken her ist eine Impfverweigerung nicht das was ich versuche zu leben.

Man sollte natürlich den Politikern mal die Nase in den Haufen stecken, damit sie sehen das daß Pfui ist.
 

Aber es ist wie immer. Es muß erst richtig krachen.
Aber ob das nicht Impfen da der richtige Weg ist ?  
Letztendlich nutzt das nur als willkommene Nebelkerze . Können sie das doch prima nutzen um von den Mißständen abzulenken. 

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben

Was für ein kolossaler Bullshit. Dann müsste die gesamte Bevölkerung aus interdisziplinär ausgebildeten Ärztinnen bestehen, es können ja alle gleichzeitig krank werden. 

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Geschrieben

Nicht impfen ist bestimmt nicht mit der Absicht verbunden das Gesundheitswesen zu überlasten. In meinem Fall ist es die Skepzis gegenüber der derzeitigen hier zugelassenen Impfstoffe (mit Verwunderung über die dann lange Wartezeit bei z.B. Novavax) in Kombination mit dem Misstrauen gegenüber einer Politik die einiges falsch gemacht hat, dieses aber nicht eingestehen möchte und stattdessen nun die Schuld auf andere abzuwälzen versucht. Meine Lebensumstände erlauben es mir glücklicherweise mich der Impfung zu entziehen. Mein ehrenamtliches Engagement wird dann eben die nächsten Monate ruhen müssen, ich sehe das gelassen, langweilig wird mir auch so nicht. Interessant finde ich das es jetzt gesellschaftlich akzeptiert ist Menschen zu beleidigen ("Covidioten") und als unsolidarisch oder als sonst schädlich bzw. verantwortungslos zu bezeichnen. Nun wüßte ich nicht warum ich mich mit Menschen solidarisch erweisen sollte die mich und andere mit Dreck bewerfen. 

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Geschrieben

Hallo,

vor 8 Minuten schrieb Auto nom:

es können ja alle gleichzeitig krank werden. 

ja, man kann immer darüber diskutieren, wie viele Krankenhausbetten man vorhalten muss. Die Auslastung schwankt und unvorhergesehene Ereignisse (Krieg, Naturkatastrophen, Pandemien) können zu einer Überlastung führen. Man muss eben einen Mittelwert finden.

Zugleich sollte man das nötige tun, um eine Überlastung zu vermeiden. In der gegenwärtigen Pandemie weiß man ja, was zu tun ist, um die Ansteckung zu reduzieren und um die Anzahl schlimmer bis tödlicher Krankheitsverläufe zu verringern. Das hat mit der Anzahl der Krankenhausbetten nichts zu tun.

vor 7 Minuten schrieb FuchurXM:

Meine Lebensumstände erlauben es mir glücklicherweise mich der Impfung zu entziehen.

wie schaffst Du es, Kontakt zu anderen Menschen vollständig zu vermeiden? Lieferando und einen eigenen Fitnesskeller?

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb FuchurXM:

Ungeimpfte sind noch immer nicht für Jahrzehnte verfehlte neoliberale Gesundheitspolitik verantwortlich zu machen.

Die Gesundheitspolitik ist jahrzehntelang in die falsche Richtung gegangen; Profit statt Wohlergehen. Privatisierungen statt Gemeinbesitz. Aber es ist ja nun mal so, deswegen ungeimpft zu bleiben, und beim Sterben röcheln "die Gesundheitspo…" ist doch ein schlechter Weg.

 

vor 7 Minuten schrieb FuchurXM:

Nun wüßte ich nicht warum ich mich mit Menschen solidarisch erweisen sollte die mich und andere mit Dreck bewerfen. 

Auch hier – du hast eine Vorliebe für den Opferstatus. Bewerfen dich wirklich alle geimpften mit Dreck? Kannst du da 100 %ig sicher sein?

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb AndreasRS:

 

wie schaffst Du es, Kontakt zu anderen Menschen vollständig zu vermeiden? Lieferando und einen eigenen Fitnesskeller?

Grüße
Andreas

Ich steh halt auf Eigenland.

 

vor 8 Minuten schrieb JörgTe:

Bewerfen dich wirklich alle geimpften mit Dreck? Kannst du da 100 %ig sicher sein?

Ne aber die mit Dreck werfen sind ja auch oft die die den Solidaritätsbegriff instrumentalisieren wollen.

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb AndreasRS:

Wer nicht geimpft ist, stellt eine weitaus größere Gefahr für andere dar als diejenigen, die sich haben impfen lassen.

Nach meinem Kenntnisstand in dieser Verallgemeinerung nicht korrekt.

1. Die "Viruslast" (Menge der Viren die an die Luft angegeben werden) ist am Anfang einer Infektion, also etwa sechs Tage lang, gleich bei Geimpften und Ungeimpften.

2. Nach diesen sechs Tagen sinkt die Viruslast bei den Geimpften stark ab - sie sind ja (teil)-immun und ihre Immunabwehr ist schneller aktiv.Bei Ungeimpften dauert das länger

3. Deshalb sollten sich auch die Geimpften in Demut und Rücksicht (Abstand, Maske) üben.

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Geschrieben
Am 20.11.2021 um 20:16 schrieb Steinkult:

Das stimmt, besonders die, die sich am häufigsten zu Wort melden ...

Du solltest Dich selber mal nicht so wichtig nehmen!

 

Apropos, du nimmst es doch sprachlich gern genau:

Am 20.11.2021 um 20:16 schrieb Steinkult:

Die Menschen überfordert Corona.

Falsch!

Richtig wäre: Corona überfordert die Menschen.

oder auch: Die Menschen werden von Corona überfordert.

  • Danke 1

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