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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Tja es sind eben nicht nur die  Hartzis und die verarmten bildungsfernen Schichten an deren Geld man nun nicht mehr ran kommt.

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Ist eben nicht alles Holz, was glänzt...  😉

Wenn schon: Es ist nicht alles Holz, was brennt.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Manson:

Wenn man, wie ich, seit Pandemiebeginn bemüht ist sein eigenes Infektionsrisiko, und somit auch das der anderen, zu minimieren, dann ist einem relativ Egal ob 1G, 2G, 3G oder 5G. Dazu braucht man auch weder eine Impfung noch irgendwelche absurden sonstigen Maßnahmen.

Echt? Frag mal einen der vorsichtigsten unter uns, namentlich@munich_carlo.

Im Ernst, Du kannst dem Virus nicht auf Dauer entkommen!  Du kannst aber Deine Abwehrkräfte vorbereiten.

Grüße
Andreas

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb FuchurXM:

 je weniger er hat desto zufriedener...🤣

Wer seinen IQ an einer Hand abzählen kann, der ist wirklich frei. Der kann denken, was er will. Völlig losgelöst von der Realität. Das scheint auf einige der Anwesenden zuzutreffen.

Grüße
Andreas

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb FuchurXM:

Tja es sind eben nicht nur die  Hartzis und die verarmten bildungsfernen Schichten an deren Geld man nun nicht mehr ran kommt.

Schreibt der Nordkoreaner.
Mensch, besorg dir echt mal Antidepressiva, das Genöle ist ja nicht zum Aushalten.

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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb AndreasRS:

Im Ernst, Du kannst dem Virus nicht auf Dauer entkommenDu kannst aber Deine Abwehrkräfte vorbereiten.

Grüße
Andreas

Er schlägt ja gern zu, wenn ihm was auf die Pelle rückt .......:D

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb magoo:

nicht über einen Topf scheren 

Diese sprachlichen Verfremdungseffekte rutschen einem kreativen Unterbewusstsein leicht in die Tasten.

Meines ist aber bei weitem nicht so kannibalisch.

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb schwinge:

Kann mich nur nicht so recht entscheiden.

Ich schon, nach dem Kaesefondue gibt es einen Ardbeg . Ich steh auf Islay Destillen :)!

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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb AndreasRS:

Im Ernst, Du kannst dem Virus nicht auf Dauer entkommen!  Du kannst aber Deine Abwehrkräfte vorbereiten.

In diesem Statement steckt viel Wahrheit, ich hatte mich bis vor kurzem auch für unverwundbar gehalten.

Man kann nicht auf Dauer vor der Infektion davonlaufen oder sich selbst von allen Kontakten lossagen. In der ersten Septemberwoche hatte sich ein Arbeitskollege (so wie ich nicht geimpft), mit COVID infiziert. Da wir beide in einem Büro mit einer Fläche von ca. ca. 30qm auch nicht immer die Abstandsregeln einhalten konnten, habe ich sofort 2 PCR-Tests im Abstand von 10 Tagen machen lassen. Beide waren negativ und das Gesundheitsamt entließ mich aus der häuslichen Quarantäne.

Der Kollege wurde übrigens von seinem 8-jährigen Sohn infiziert, der das Virus aus der Schule mitgebracht hatte.

Ich wurde daraufhin noch vorsichtiger, die Kontakte beschränkten sich auf 1x Einkaufen in der Woche. Und trotzdem hatte es mich dann im November erwischt, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen. Ich hoffe für die Ungeimpften, dass sie eine ähnliche gesundheitliche Konstitution wie ich haben und der Körper gegen die Infektion genügen Antikörper bildet.

Die Ungeimpften sowie auch die Geimpften werden irgendwann alle mit dem Virus in Kontakt kommen, darauf sollte man sich, solange noch Zeit dazu ist, vorbereiten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb munich_carlo:

Ich hoffe für die Ungeimpften, dass sie eine ähnliche gesundheitliche Konstitution wie ich haben und der Körper gegen die Infektion genügen Antikörper bildet.

Bei sehr vielen Menschen ist das ja auch so, man weiss leider nicht bei welchen. Die Impfungen bieten ja die Moeglichkeit seine Chancen weiter zu verbessern. Es ist sogar nicht unwahrscheinlich, dass sie bei der neuen Variante den Verlauf abmildern koennen.

vor 26 Minuten schrieb munich_carlo:

In diesem Statement steckt viel Wahrheit, ich hatte mich bis vor kurzem auch für unverwundbar gehalten.

In dem Alter? Respekt! Die Zeit in der ich, wenn ich mit dem Moped auf die Nase gefallen bin, als erstes gedacht habe, hoffentlich ist dem Mopped nichts passiert, sind schon eine Zeit lang vorbei :D.

Respekt auch fuer dein konsequent umsichtiges Verhalten!

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben

Heute rief mich mein ältester Freund an.

hatten Corona

was? Ihr wart doch immer so vorsichtig?

ja,sein russischer Arbeitskollege....

meine Freunde 65 , geimpft

Arbeitskollege 35 , ungeimpft

war da zum Kaffee trinken und am nächsten Tag ,Anruf Wladi ist positiv.

es gingen weitere 3 Tag mit täglich testen ins Land.

Am dritten Tag dann,Test und sofort rot,positiv.

kumpel sagt,die Nacht war kein Kindergeburtstag,besonders seine Frau ,Schüttelfrost,kalt,warm...

aber,das war’s dann.Wurde dann schnell besser.

der Wladi,hängt seit 2Wochen rum und ist fertig.

Junf,ungeimpft.

mein Freund sagt,alles wieder gut,außer

er ist täglich Leberwurst Brot.

warum frag ich?

er wartet darauf endlich wieder was zu schmecken🤪

resumé,bekommen kann es jede/r

nur als geimpfte Person hoffentlich nich so ,daß man auf Intensiv landet.

darum der Boost

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

In diesem Statement steckt viel Wahrheit, ich hatte mich bis vor kurzem auch für unverwundbar gehalten.

Man kann nicht auf Dauer vor der Infektion davonlaufen oder sich selbst von allen Kontakten lossagen. In der ersten Septemberwoche hatte sich ein Arbeitskollege (so wie ich nicht geimpft), mit COVID infiziert. Da wir beide in einem Büro mit einer Fläche von ca. ca. 30qm auch nicht immer die Abstandsregeln einhalten konnten, habe ich sofort 2 PCR-Tests im Abstand von 10 Tagen machen lassen. Beide waren negativ und das Gesundheitsamt entließ mich aus der häuslichen Quarantäne.

Der Kollege wurde übrigens von seinem 8-jährigen Sohn infiziert, der das Virus aus der Schule mitgebracht hatte.

Ich wurde daraufhin noch vorsichtiger, die Kontakte beschränkten sich auf 1x Einkaufen in der Woche. Und trotzdem hatte es mich dann im November erwischt, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen. Ich hoffe für die Ungeimpften, dass sie eine ähnliche gesundheitliche Konstitution wie ich haben und der Körper gegen die Infektion genügen Antikörper bildet.

Die Ungeimpften sowie auch die Geimpften werden irgendwann alle mit dem Virus in Kontakt kommen, darauf sollte man sich, solange noch Zeit dazu ist, vorbereiten.

Es geht ja grundsätzlich auch nicht darum, dass die Ungeimpften sich rücksichtslos verhalten wollen oder sollen. Nur weil sie sich nicht impfen lassen, heißt das nicht automatisch, dass sie die Regeln nicht einhalten oder generell Coronaleugner und Querdenker sind. Meine ungeimpften Kollegen halten Abstand, beschränken ihre Kontakte, kommen zuverlässig ihrer Testpflicht nach, eben weil sie statt der eigenen Impfung trotzdem ihren Beitrag leisten wollen. Aber das wird halt als Alternative nicht akzeptiert, und genau ist das Problem. Diese konsequente Intoleranz ist es, was mich so aufregt. Ich verurteile doch auch niemanden, der sich impfen lässt, das kann jeder für sich individuell und völlig wertfrei entscheiden, welchen Weg er wählt, alles legitim. Aber in der altbekannten deutschen Oberlehrerart anderen seinen Willen aufzwingen, das ist ganz klar nicht in Ordnung!!

Mich hatte es im Januar genauso erwischt, nur 10 Minuten mit der Kollegin am Frühstückstisch gesessen und zack, erwischt. Die wiederum hatte sich über die Weihnachtsfeiertage bei einem Pärchen infiziert, die sich die Coronaviren am 24.12. bei der Oma geholt hatten. Aber ohne Corona wäre es für mich halt lediglich ein grippaler Infekt gewesen. Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Geschmack und Geruch waren 3 Tage länger weg, als sonst, wenn ich richtig verrotzt bin, aber ich hab keinen einzigen Tag im Bett verbracht. Den ganzen Tag bin ich im Rahmen meiner Quarantäne durch die Wohnung gehüpft und meiner Näherei nachgegangen. 

Da hätte mir die Impfung zum Beispiel gar nichts gebracht. Am 27.12.20 haben wir erstmals mit den Impfungen für Mitarbeiter der sensiblen Bereiche begonnen, am 1.1.21 durften wir aus der Kinderklinik erstmalig zur Impfung. Infiziert hab ich mich aber bereits am 29.12. bei meiner Kollegin, am 10.1. bekam ich Symptome und am 12.1. war die PCR positiv (der parallel durchgeführte Schnelltest übrigens negativ!). Und das obwohl ich immer und überall Maske trage (so oft, dass Alex mich schon immer auslacht) und mich an alle Regeln halte, auch wenn ich nicht immer alles befürworte.

Bearbeitet von Yvonne2202
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Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Yvonne2202:

Meine ungeimpften Kollegen halten Abstand, beschränken ihre Kontakte, kommen zuverlässig ihrer Testpflicht nach, eben weil sie statt der eigenen Impfung trotzdem ihren Beitrag leisten wollen. Aber das wird halt als Alternative nicht akzeptiert, und genau ist das Problem.

Ich fahre mit dem Citroën immer vorsichtig und rücksichtsvoll, und trotzdem akzeptiert der TüV nicht, dass ich die Bremse ausgebaut habe. Es ist doch meine Entscheidung, ob ich bremse. Das betrifft andere Verkehrsteilnehmer nicht.

vor 43 Minuten schrieb Yvonne2202:

aber ich hab keinen einzigen Tag im Bett verbracht. Den ganzen Tag bin ich im Rahmen meiner Quarantäne durch die Wohnung gehüpft und meiner Näherei nachgegangen. 

Da hätte mir die Impfung zum Beispiel gar nichts gebracht.

Das weißt Du nicht.

Und es geht nicht nur um Dich.

Grüße
Andreas

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb AndreasRS:

Ich fahre mit dem Citroën immer vorsichtig und rücksichtsvoll, und trotzdem akzeptiert der TüV nicht, dass ich die Bremse ausgebaut habe. Es ist doch meine Entscheidung, ob ich bremse. Das betrifft andere Verkehrsteilnehmer nicht.

Das weißt Du nicht.

Und es geht nicht nur um Dich.

Grüße
Andreas

Das sind immer Vergleiche, da möchte ich mir direkt an den Kopf fassen. So ein Blödsinn.

Und das letzte Zitat hast du mit der Kürzung ja mal völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Korrektes Zitieren funktioniert so übrigens nicht!

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Yvonne2202:

Das sind immer Vergleiche, da möchte ich mir direkt an den Kopf fassen. So ein Blödsinn.

Es ist natürlich auch meine Entscheidung, wenn ich Viren in die Welt herausrotze. Oder wie?

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vor einer Stunde schrieb Yvonne2202:

Und das obwohl ich immer und überall Maske trage (so oft, dass Alex mich schon immer auslacht) und mich an alle Regeln halte

Richtig . Keiner kann sich auf Dauer dem Virus entziehen. Deswegen: Vorbereitet sein.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Yvonne2202:

Diese konsequente Intoleranz ist es, was mich so aufregt

Das kann ich nachvollziehen - funktioniert aber auch umgekehrt
( Maske im Geschäft unter der Nase, es atmet sich so schlecht/ Brille beschlägt ständig)
Demo gehen die Regeln, ohne Abstand, Maske sowieso, aggressives Gepöbel und martialisches Gehabe.
Ich hab einen MA, der die Impfung ablehnt. Gut, dann testen wir täglich. Na und? Ich hoffe nur ihm wird nicht krank ( über die Feiertage von mir aus).
Auch hatte ich von meinem Schwiegersohn berichtet, der ( nach 9 Monaten) immer noch nicht wieder arbeiten kann. ( als er sich infizierte war eine Impfung noch nicht für seine Altersklasse dran).
Wir sollten uns mal insgesamt darüber verständigen, das Covid kein Spaß ist und dass moderne Medizin dankenswerterweise hilft.
Im Übrigen, hast du meinen Respekt, in dem Bereich zu arbeiten.

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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb AndreasRS:

Es ist natürlich auch meine Entscheidung, wenn ich Viren in die Welt herausrotze. Oder wie?

So macht man das Opfer gleich auch noch zum Täter. Nach Neusprech sind wir nun bei Neudenk. Man sollte nicht vergessen das einer der Viren von sich gibt sich mutmaßlich nicht absichtlich infiziert hat, auch wenn Lauterbach das sinngemäß letztens so getwittert hat.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb AndreasRS:

Es ist natürlich auch meine Entscheidung, wenn ich Viren in die Welt herausrotze. Oder wie?

Gerade war noch Advent bei munich_carlo - und schon kotzt sie sich wieder der radikalisierte Globalismus aus.

Die Radikalinskis, die vor dem Haus der Ministerin in Sachsen aufmarschierten, und alle die sich wie AndreasRS und Autonom und andere Mitläufer, die sich machtbesessen und straflüsternd in Szene setzen, gehören zu den Brandstiftern, wenn auch unter umgekehrten Vorzeichen, von denen ich mich entschieden distanziere.

 

vor 47 Minuten schrieb AndreasRS:

Wer sich selbst ein "Richtig" gibt, hat es nötig. "Keiner" zu unterstreichen macht es nicht "richtiger".  Statistik scheint mir das Gros aller Erbsenzähler und Korinthenkacker (ich kotze nicht, ich rege mich nur auf) zu überfordern.

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Steinkult:

und schon kotzt sie

Was hast du gegen Yvonne?

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