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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben

Hallo,

vor 14 Minuten schrieb magoo:

Gesellschaftliche Realität ist nicht naturgegeben sondern kann verändert werden.

ich bewundere Deinen Optimismus. Bin aber der Meinung, dass die Gesellschaftsstruktur zu einem großen Teil durch den genetisch verankerten Charakter geformt wird. Gesetze sind Zeugnisse eines mehrere tausend Jahre alten Kampfes gegen die menschliche Natur, die eine (zu) große Portion Egoismus enthält.

Grüße
Andreas

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vor 6 Stunden schrieb Manson:

Hmmm, so weit es mich betrifft stimmt das absolut. ....und ja, mich langweilt es auch zusehends ständig von der ach so gefährlichen Pandemie zu lesen.

wenn Du es beim Lesen belassen würdest, wäre ja Alles gut, anstrengend wird es nur, wenn Du schreibst….

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vor 9 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Mich verband damit der Gedanke, die Fahrer älterer Modelle seien weltoffen, zugewandt, freundlich und lebensfroh. Nun ja, das kann dann wohl so nicht stehenbleiben.    Schade

So ein wenig hing ich dieser naiven Vorstellung, die sich in meiner Jugend begruendet, als Ente fahren als linker Nonkonformismus galt, auch an. Ist aber einfach nur Schablonendenken :).

Bluedogs Haltung ist mir auch zu fatalistisch, so ein wenig Jugend will ich mir schon retten. Verzeihen kann man sicher viel, aber einige werden den Flair des tumben Unsozialen sicher noch lange behalten. 

Ich finde es uebrigens immer ganz herzig, wie man mit Appellen an das Soziale oder den Intellekt, auf die immer gleichen egoistischen, unreflektierten und einfaeltigen Einwuerfe, reagiert. Grabt mich aus wenn ihr erfolgreich seid :D!

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 31 Minuten schrieb Auto nom:

Die Erde ist ein Strafplanet.

Die Wahrheit kann man seit 1984 nachlesen: Robert Anton Wilson – Schrödingers Katze, Band 1: Das Universum nebenan.

Daraus nur soviel: "Zur Zeit unserer Geschichte hielten sich diese Primaten für die Terra-Bewohner schlechthin. Die sechsbeinige Mehrheit und andere Lebensformen auf diesem Planeten kamen in ihrem Denken fast gar nicht vor. Die zivilisierten Primaten von Terra hatten eine verächtliche Bezeichnung für die sechsbeinige Mehrheit. Sie nannten sie «Wanzen»."

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 16 Minuten schrieb AndreasRS:

Gesetze sind Zeugnisse eines mehrere tausend Jahre alten Kampfes gegen die menschliche Natur, die eine (zu) große Portion Egoismus enthält.

Sicher gibt es ein Ich-Gen, aber auch ein Wir-Gen und das ist eindeutig staerker, sonst waere die Menschheit schon lange vom Erdball verschwunden. Das ist zu mindestens Stand der Wissenschaft.

Die Frage ist eher, sind die Menschen fuer Demokratie geschaffen oder brauchen sie den Leitwolf? Das erstaunliche ist doch, ich glaube es wurde in einem von Dirks verlinkten Videos gesagt: In der DDR wurde ueber Impfen nicht diskutiert, da wurde geimpft. Und fast niemand hatte damit ein Problem. Heute ist die Schnittmenge mit denen, die unser Land als Diktatur bezeichnen, ziemlich gross. (Sofern dieser ominoese Bevolkerungsaustausch nicht schon stattgefunden hat :D)

 

 

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Hallo,

vor 11 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Frage ist eher, sind die Menschen fuer Demokratie geschaffen oder brauchen sie den Leitwolf?

es gibt erstaunlich viele Menschen, die zu faul zum Denken sind und froh sind, wenn sie klare Anweisungen bekommen. Natürlich würde das niemand zugeben. Vielleicht ist das der Knackpunkt. Die Impfung gibt einer minderbemittelten Minderheit Gelegenheit, so zu tun, als wären sie keine Herdentiere, sondern Rebellen, die sich nichts gefallen lassen und gegen den Strom schwimmen.

Natürlich sollte man nicht alles, was "von oben" kommt, ohne nachzudenken hinnehmen. Auf der anderen Seite darf man auch mal Wissenschaftlern vertrauen, vor allem, wenn fast alle dasselbe sagen.

Die DDR war aus meiner Sicht zwar kein Rechtsstaat, aber auch keine Terrordiktatur. Schlimm vor allem, dass Kritiker als Kriminelle dargestellt wurden.

Grüße
Andreas ("Früher gab es zu viel Obrigkeitshörigkeit")

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

So sieht’s aus

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Jetzt erklär mir bitte wie du zu diesem Weihnachtsbaum kommst der „steht“ bei meiner Schwester im Wohnzimmer 

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Auto nom:

Dazu Joachim Fest:

Fest war ein konservativer Historiker und Publizist, viel kritisiert angesichts seiner in Teilen defizitären Hitler-Biographie. Zum Konservatismus gehört nicht selten die pessimistische Sicht auf "den" Menschen. Fests Affekte gegen Sozialstaatlichkeit sind in diesem Zusammenhang bekannte gegen die Sozialdemokratie gerichtete konservative Ideologie, die nicht meine ist.

fl.

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Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb AndreasRS:

Gesetze sind Zeugnisse eines mehrere tausend Jahre alten Kampfes gegen die menschliche Natur, die eine (zu) große Portion Egoismus enthält.

Man kann das so sehen, muss aber nicht.

Nach - bisher - gängiger Lesart sind Gesetze zum Schutz der Schwachen in der Gesellschaft da. Die Starken kämen auch zurecht, wenn man das Faustrecht gelten lassen würde. Nur setzte sich irgendwann die Erkenntnis durch, dass, auch wenns nur die gäbe, die sich aus eigener Kraft durchsetzen können, einer von denen immer der Schwächste wäre, unweigerlich. Deshalb passt das Bild von der Kette so gut, die eben nur so stark wie ihr schwächstes Glied ist. Und es ist dann nicht mehr weit, zu merken, dass man die Kette stärker machen kann, wenn das jeweils schwächste Glied stärker wird. Auf die Gesellschaft übertragen muss man also, um die Gesamtgesellschaft stärker zu machen, die Schwachen stärken.

Nur: Was, wenn die Schwachen nicht mehr die sind, denen die Kraft fehlt? Was wenn die, die eine Gesellschaft schwach und angreifbar machen, die sind, die ihre Basis, also das, was diese Gesellschaft ausmacht, bewusst in Frage stellen? Etwa durch Ablehnung gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnis wider besseres Wissen. Oder dadurch, eine Diktatur in einer Demokratie zu behaupten.

Vernünftige Menschen müssten da eigentlich aufstehen, widersprechen, und sagen: So nicht!

Allein: Es passiert das Gegenteil. Wir lassen uns von solchen Leuten in Haft nehmen, aus Angst, es könnte sonst die Gesellschaft spalten.

Blöd nur, dass, wenn das so weitergeht, nichts mehr da ist, was zu spalten wäre, noch ehe die befürchtete Spaltung eintreten könnte.

Mein Verdacht: Es gibt ein paar wenige, die genau an den Punkt wollen. Mit welchen Mitteln und auf welchem Weg genau, ist denen egal. Hauptsache, es bleibt von unserer Demokratie, dem Rechtsstaat, der aufgeklärten Gesellschaft und dem Humanismus möglichst nichts übrig. Da vereinigen sich Demagogen von links und rechts.

Ein geschlagenes Drittel unserer Gesellschaft ist so blöd, und benimmt sich, ganz im Sinne dieser wenigen , wie die Lemminge. Derweil die Mehrheit die Gefahr nicht sieht, weil doch die Mehrheit eh bestimmt, in der Demokratie. Oder schlicht nicht mehr weiss, wie man denn noch gegen diese Geistesseuche angehen könnte...

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vor 27 Minuten schrieb AndreasRS:

es gibt erstaunlich viele Menschen, die zu faul zum Denken sind und froh sind, wenn sie klare Anweisungen bekommen. Natürlich würde das niemand zugeben. Vielleicht ist das der Knackpunkt.

Nein! ( mehrere Ausrufezeichen :D) Es ist das Irrationale, was in jedem von uns steckt. Diktaturen die nicht alleine mit Waffengewalt an die Macht kommen, wissen es zu nutzen. Ich vermute mal, es hat auch was Instinkten zu zu tun. Auch wenn die intellektuellen Faehigkeiten nicht von allen gleich genutzt werden, sind die wesentlichen Mechanismen des Zusammenlebens nicht schwer zu verstehen und beduerfen auch beim "Nachdenken" nicht uebermaessig Kapazitaet. Zur Not liesst man sie in einem der religioesen Haupwerke nach, die sind recht einfach gehalten :lol:

Und irrational ist jeder, der sich schon mal Alufelgen gekauft hat, gegen Geschwindigkeitsbeschraenkungen verstossen, Silvester geknallert, Abfahrtsski faehrt, Schnittblumen verschenkt, Impfungen auslaesst, Schokolade isst, ...

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb MatthiasM:

Sicher gibt es ein Ich-Gen, aber auch ein Wir-Gen

Du hast das Wir gegen die Anderen-Gen vergessen. 
Und das ist das Dominanteste von allen. 
Sonst gäbe es keine Kriege auf der Welt. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mdi500:

weltoffen", "zugewandt" .... sind das nicht solche ideologischen Politiker-Phrasen, die in den letzten Jahren immer mehr gekommen sind?

Siehst du, genau darum geht’s;

diese Begriffe sind älter, als jeder Politiker und jeder, der Politikern etwas unterstellt.
( Und auch hier wieder die Plattheit von „ideologischen Politikerphrasen [ schreiben wir laut Duden zusammen - aber das ist ja auch so ein Instrument der Unterdrückung]. Das impliziert eine Schlechtigkeit, die du - so weltoffen und zugewandt- nicht verwenden würdest).
In den Anträgen an Ministerien sprechen die Träger sozialer Arbeit übrigens heute von Empathie.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das impliziert eine Schlechtigkeit, die du - so weltoffen und zugewandt- nicht verwenden würdest).

Ich bin ja auch nicht uneingeschränkt weltoffen. Warum sollte ich das sein? Schrieb ich doch schon, dass diese welt "Dinge" zu bieten hat, auf welche ich (wie Millionen andere auch) verzichten kann (um es 😁 freundlich auszudrücken).

 

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb bluedog:

Nach - bisher - gängiger Lesart sind Gesetze zum Schutz der Schwachen in der Gesellschaft da. Die Starken kämen auch zurecht, wenn man das Faustrecht gelten lassen würde. Nur setzte sich irgendwann die Erkenntnis durch, dass, auch wenns nur die gäbe, die sich aus eigener Kraft durchsetzen können, einer von denen immer der Schwächste wäre, unweigerlich.

Da bin ich anderer Meinung. Man schaue sich an, wie die früheren Herrschaftsformen (wenige Herrschende, viele Leibeigene) endeten. Es war fast immer ein Aufbegehren der Unterdrückten. Meistens ohne Erfolg, sehr selten mit. Wir kennen die erfolgreichen Revolutionen, weil es so wenig gab. Und dann kommt wieder der Charakter des Menschen ins Spiel, der starke Egoismus. Siehe Robbespierre (der zum Glück nicht lange Erfolg hatte). Im Osteuropa verriet Lenin kurz nach der Revolution seine eigenen Ideale (siehe Link, sehr interessant).

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Mein Verdacht: Es gibt ein paar wenige, die genau an den Punkt wollen. Mit welchen Mitteln und auf welchem Weg genau, ist denen egal. Hauptsache, es bleibt von unserer Demokratie, dem Rechtsstaat, der aufgeklärten Gesellschaft und dem Humanismus möglichst nichts übrig. Da vereinigen sich Demagogen von links und rechts.

Ja. Wobei die meisten dieser Minderheit Mitläufer sind. Mitläufer, die nach einer erfolgreichen Machtübernahme zerquetscht würden. Oder gemäß "Teile und Herrsche" als Marionetten, die nach unten treten dürfen, ins System eingebunden würden. Wir dürfen denjenigen, die das Böse herauskitzeln wollen, keinen Millimeter Platz lassen. Toleranz ist kein Selbstzweck!

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb mdi500:

Ich bin ja auch nicht uneingeschränkt weltoffen

Hat auch niemand verlangt, wäre auch „verdächtig“

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb AndreasRS:

Wobei die meisten dieser Minderheit Mitläufer sind.

Wenn ich an ein paar wenige denke, dann an eine Menge, die in einen mittelgrossen Saal passt. Der Rest sind Lemminge. Glücklich, gedankenlos dem Vordermann ins eigene Verderben zu folgen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die meisten Rechtsradikalen Gruppierungen von einem Tag x fantasieren, an dem eine Schwäche der Zivilgesellschaft ausgenutzt werden soll, um die existierenden Herrschaftsstrukturen umzuwerfen. Auch wenn das in der Regel nicht weiter gedacht ist. Mich würde ernsthaft wundern, wenn solche Ideen nicht auch am linken Rand der Gesellschaft und bei jeder Form angeblich religiös radikaler sowie anderswo herumgeisterten.

Jedenfalls erklärt das, warum die Rechten immer da auf der Matte stehen, wo unser Staat oder die Gesellschaft besonders herausgefordert sind. Flutkatastrophe, Flüchtlinge, Pandemie,... alles, wofür der Staat keine detailierten Pläne bereit hat. Da springen die ein, versuchen die Menschen zu vereinnahmen und hoffen drauf, dass irgendwann das "System" komplett versagt. Und natürlich träumt sich jeder dieser Spaltpilze für den Fall in eine Machtposition, wo er dann machen kann, was er will, und die anderen zu spuren hätten.

Einen Drittel haben die schon, und die Pandemie ist noch nicht zu Ende. Entweder, man holt zumindest die Mitläufer schleunigst wieder an Bord, so dass sie die bestehende Gesellschaft wieder mittragen, oder man wartet drauf, bis die irgendwann die Anarchie bringen. Ein erster Schritt dazu, die bestehende Gesellschaft zu schützen, wäre entschiedener Widerspruch da, wo es offensichtlichst an Logik und argumentativer Stringenz fehlt, indem man verrückte beim Namen nennt, und ihnen sagt, was sie sind und was man von ihnen hält.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mdi500:

Ich bin ja auch nicht uneingeschränkt weltoffen. Warum sollte ich das sein? Schrieb ich doch schon, dass diese welt "Dinge" zu bieten hat, auf welche ich (wie Millionen andere auch) verzichten kann (um es 😁 freundlich auszudrücken).

Wie im SUV Thread nachzulesen ist, verzichtest du eben nicht auf die Dinge, die diese Welt zu bieten hat. Ressourcen aller Art von Rohstoffen über billige Arbeitskraft sackst du (alias "der Westen") gerne weltweit ein. Erst wenn die Leute dieser Welt um Teilhabe bitten, machst du dicht. Damit bist du genau der Typ, auf den die Welt verzichten kann (um es freundlich auszudrücken).

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:
vor 3 Stunden schrieb magoo:

Gesellschaftliche Realität ist nicht naturgegeben sondern kann verändert werden.

ich bewundere Deinen Optimismus. Bin aber der Meinung, dass die Gesellschaftsstruktur zu einem großen Teil durch den genetisch verankerten Charakter geformt wird.

Hallo Andreas, dazu ist in diesem heißlaufendem Thread ja schon einiges gesagt worden. Trotzdem schnell noch eingeworfen, dass die unterschiedlichsten Gesellschaften historisch wie geographisch alle vom gleichen Typ Homo Sapiens organisiert wurden und werden, die Genetik gibt offensichtlich von Feudalismus bis Kommunismus alles in allen Spiel- und Variantenarten her. 

Ich wollte darauf hinaus, dass oft von einer "natürlichen Ordnung" gesprochen wird, um die herrschende Ordnung zu rechtfertigen. Die Überlegenheit des Mannes über die Frau haben die Macker ja gerne als natur- oder gottgegeben hingestellt. Gleichberechtigung musste und muss noch erkämpft werden. Weltweit sind jetzt schon wieder Kräfte am Werk, die die Frauen in eine Rolle als unterwürfige Gebärmaschinen zurückdrängen wollen und das nicht nur im finsteren Teil des Islam sondern direkt im Nachbarland und großen Teilen der USA. Das heißt, die Verhältnisse können durch aktives Handeln in jede Richtung verändert werden. Genetisch unterscheiden sich die Vertreter der Unterdrückung dabei nicht von denen, die für die Selbstbestimmung des Menschen eintreten. 

 

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Geschrieben
Zitat

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will verstärkt Hartz-IV-Empfänger für eine Impfung gewinnen. Er habe die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Länder gebeten, die entsprechenden Personen anzuschreiben und über Impfangebote vor Ort zu informieren, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Schon jetzt impften mobile Impfteams oft auf dem Gelände oder in den Räumen der Jobcenter.

https://www.tagesschau.de/inland/scholz-spiegel-corona-101.html

Geschrieben
Zitat

Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich hat nach emotionalen Debatten und einer Corona-Infektion seine Impfung angekündigt. Laut ZDF bedauerte der 26-Jährige, sich nicht früher dazu entschlossen zu haben. "Generell war es für mich einfach schwierig, mit meinen Ängsten und Bedenken umzugehen, deshalb war ich auch so lange unentschlossen", sagte er in einem Interview.

https://www.tagesschau.de/sport/kimmich-impfung-109.html

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb magoo:

die Macker

 

vor 29 Minuten schrieb magoo:

die die Frauen in eine Rolle als unterwürfige Gebärmaschinen zurückdrängen wollen

 

vor 29 Minuten schrieb magoo:

finsteren Teil des Islam

Alle Teile passen realiter auf meine Lebenssituation.

Nur der Mittelteil wurde mutiert in:

die den Mann in eine Rolle als unterwürfigen Samenspender zurückdrängen wollen

 

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb fluxus:

Fest war ein konservativer Historiker und Publizist, viel kritisiert angesichts seiner in Teilen defizitären Hitler-Biographie. Zum Konservatismus gehört nicht selten die pessimistische Sicht auf "den" Menschen. Fests Affekte gegen Sozialstaatlichkeit sind in diesem Zusammenhang bekannte gegen die Sozialdemokratie gerichtete konservative Ideologie, die nicht meine ist.

fl.

Mir fehlen leider die Signale um eine optimistischere Sicht auf die Entwicklung der Menschheit zu entwickeln. Die offen zur Schau getragene Dummheit, Realitätsleugnung und Boshaftigkeit in diesem Faden ist dabei nur ein Pickel am Arsch der Verbrechen gegen das Leben auf diesem Planeten. 

Geschrieben

Hallo,

vor 11 Minuten schrieb Auto nom:

Mir fehlen leider die Signale um eine optimistischere Sicht auf die Entwicklung der Menschheit zu entwickeln.

Wenn man sich die letzten 100 Jahre in Mitteleuropa ansieht, ist die Entwicklung weitgehend sehr positiv. Trotz heftiger Rückschläge.

Grüße
Andreas

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