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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Xanbibti:
wir sind in der EU .

Vielen Dank für die Info. Das wusste ich natürlich nicht.

 

Edit:

Ich hab extra nochmal die Webansicht geöffnet, ob da nicht doch vielleicht ein sinngebender Link oder ein Bild versteckt ist, was mir in Tapatalk nicht angezeigt wird. Fehlanzeige 😒

Bearbeitet von Juergen_
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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Xanbibti:

Deutschland kann kaum noch wirtschaftlich alleine entscheiden,und die EZB kauft sich schon seit Jahren in unsere größten Firmen ein.

Hast du dazu belegbare Informationen?

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Geschrieben (bearbeitet)

Oops, der Tagesspiegel wächst über sich hinaus und veröffentlicht einen Artikel, der sich differenziert mit MuNaBe beschäftigt und in dem sowas zu lesen ist:

Zitat

Die ausgeatmeten Partikel entweichen also trotz der Mund-Nasen-Bedeckung, nur eben seitlich. „Deshalb bieten sie keinen Schutz, wenn man nebeneinander sitzt, wie zum Beispiel Schüler in Klassenräumen oder auf den Sitzbänken in S-oder U-Bahnen“, sagt Kähler.

Sie könnten in solchen Situationen sogar schädlich wirken, wenn Menschen dicht, also nur mit um die 50 Zentimeter Abstand nebeneinander säßen.

„Denn dann leiten diese ,Alltagsmasken’ die Atemluft direkt zum Nachbarn um, und der atmet die Luft dann auch seitlich durch die Lücken seiner Maske ein.“ In solchen Situationen können die Mund-Nasen-Bedeckungen eine direkte Ansteckung zum Nachbarn begünstigen.
Zudem bieten solche Mund-Nasen-Bedeckungen keinen Schutz dagegen, dass sich die Raumluft mit virenbelasteten Aerosolen anreichert.

Tja, der ÖPNV und die Schulen ... nicht daß das was erklären könnte...

Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) war vorgestern der Ansicht, Schule und Kitas seien "die sichersten Ort". Nur ist dem Virus Wunschdenken wohl ziemlich schnuppe, das kann man nicht mit Behauptungen beeindrucken.

Und die Virologin Melanie Brinkmann diese Woche im Deutschlandfunk: die Querdenker hätten insoweit recht, daß falsch getragene Masken oder welche aus einlagiger Baumwolle nicht sinnvoll sind.

Bearbeitet von didomat
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von lll
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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb .$.trittbrettfahrer:

Oops, der Tagesspiegel berichtet wie gewohnt.

Ja, ganz erstaunlich, die deutsche Presse ist nicht gleichgeschaltet oder strunzdumm! Ist nur die Frage warum man so tut als waere das eine erstaunlich Ausnahmen, obwohl man sie, statt eigener Einlassungen, gerne zitiert :).

Geschrieben
25 minutes ago, didomat said:

Und die Virologin Melanie Brinkmann diese Woche im Deutschlandfunk: die Querdenker hätten insoweit recht, daß falsch getragene Masken oder welche aus einlagiger Baumwolle nicht sinnvoll sind.

Die andern auch nicht, war heute bei einem Freund der einen Kotflügel lackiert hatte. Da er keine anderen Masken mehr im Haus hatte hat er eine der üblichen hellblauen MNS-Dinger benutzt und danach war die innen Dunkelblau gefärbt vom Lack ....ich möchte mal, ohne mich dabei allzuweit aus dem Fenster zu lehnen, behaupten das, wo so ein Farbnebel durchgeht, so ein deutlich kleineres Virus auch durchgeht.

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb didomat:

„Denn dann leiten diese ,Alltagsmasken’ die Atemluft direkt zum Nachbarn um, und der atmet die Luft dann auch seitlich durch die Lücken seiner Maske ein.“

Mag individuell verschieden sein, und auch von der Gesichtsform und so abhängen. Meine bisherige Erfahrung sagt mir aber, dass sich das anders verhält. Ich bin Brillenträger, und wenn ich draussen eine Maske trage, beschlägt die Brille quasi augenblicklich. Mir sagt das, dass nur der kleinere Teil der Ausatemluft seitlich weggeht. Dort würde davon nömlich die Brille nicht beschlagen. Die meiste Luft dürfte oben und ein kleinerer Teil unten aus der Maske ströhmen. Zudem gelten die Mindestabstände und die Empfehlung zum Lüften ja nicht umsonst. Klar, Masken sollen da getragen werden, wo die Abstände zu gering sind. Nur: Doppelt genäht hält besser. Und wer meint, ohne Maske besser dran zu sein: Nein. Wenigstens die grösseren Tröpfchen hält die auf. Ich finde das schon einigermassen beruhigend.

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Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von lll
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Xanbibti:

Hier nochmal etwas zum Thema Masken tragen.

Hab mir das Video nicht angesehen, genausowenig kenne ich Details von Ludwig vs. DGUV. Aber ich vermute, daß es bei der empfohlenen Tragedauer der DGUV um Atemwiderstand, also Arbeitsschutz, geht.

Was den Infektionsschutz anbelangt: da ist die Tragedauer auch relevant, dabei geht's aber auch um Durchfeuchtung. Denn durchfeuchtete Masken entwickeln sich zum Gegenteil dessen was sie eigentlich bewirken sollen: sie transportieren munter Aerosole nach außen. Deshalb müßten also gerade in Schulen und im Büro die Masken auch regelmäßig gewechselt werden >> macht natürlich keiner, Hauptsache es sieht nach Maske aus. Dann gibt's keine Buße und alle sind beruhigt.

Montgomery und unlängst Reinhardt lagen wohl ziemlich richtig mit ihrem Widerstand dagegen, daß jedes maskenartige Stoffstück als MuNaBe akzeptiert wird - das MUSS für jeden Mediziner eine Zumutung sein. Beide sind aus Gründen der politischen Räson zurückgerudert, ersterer kroch sogar soweit zu Kreuze, daß er akzeptierte, daß "jeder feuchte Lappen was bringt" ...

Ich rufe nochmal in Erinnerung: die staatlichen Institutionen konnten ihrer Daseinsvorsorgepflicht nicht nachkommen und hatten keine Masken für die Bevölkerung. Diese nähte fleißig und erfinderisch selbst. Als derart genügend zusammengekommen war konnte man guten Gewissens Ende April die Maskenpflicht in ÖPNV und Einzelhandel erlassen, die Inthronisierung als verbissen unkämpftes Symbol von Solidarität und Unfreiheit inklusive...

Ganz nebenbei wurde dank der kreativen  DIY-Bewegung aus einer medizinischen Notwendigkeit ein modisches Accessoire, wir kennen mittlerweile sogar den Trikini. Nach wie vor werden auch Schals als vollwertige MuNaBe akzeptiert (vorgebundene Jacken jedoch nicht - durfte ich mal miterleben, wie jemandem vom Sicherheitsdienst der Zugang zu einem Geschäft verwehrt wurde: weil eine Jacke nunmal weder Alltagsmaske, Tuch oder Schal sei...).

Und wenn man dann noch bedenkt, daß mittlerweile Milliarden ‎minderwertige Masken im Handel, angeblich FFP2-Standard, sind und auch nach wie vor verkauft werden dürfen...

Auf Fotos aus asiatischen Städten sieht man nix kunterbuntes Selbstentworfenes, die haben selbstverständlich medizinische Masken. Und wir haben den Salat.

 

Noch ein Schmankerl für unsere 150%igen. Drosten im Interview:

Zitat

das Maskentragen erfordert die Kooperation der Bevölkerung, und es wirkt auch, wenn nicht jeder mitmacht.

 

Bearbeitet von didomat
Geschrieben (bearbeitet)

Die beliebteste Einkaufsstraße gerade bei alten Menschen in Düsseldorf ist nicht die Königsallee, da tummeln sich Auswärtige, auch nicht die Schadowstraße, sondern die Nordstraße. Dort mischt sich der Einzelhandel mit der Gastronomie, und das gefällt den Menschen. Am Samstagmorgen zwischen 8.30 - 10.00 Uhr gähnt einen dort die Leere an. Danach brummt es bis 14.00 Uhr, Da bist du selbst auf dem Bürgersteig im Gedränge, da hilft die Maske nur bedingt, vor allem in den Läden nicht. In den Cafes und den Restaurants sitzten und klönen sie (rheinländisches Übereinandersprechen, also die Tröpfchen schwirren vor Glück).

Etwas 300 m entfernt gibt es einen anderen Einkaufsbreich auf der Münsterstraße mit vielen Billigläden und verschiedenen Discountern. Dort hält sich ein Rewe an völlig deplazierte Stelle mitten im sozialen Brennpunkt. Dort war ich um 14.15 Uhr habe Limetten gekauft, (nur mal um das unsägliche Zitronenniveau unter all den Kurzsichigen hier, ein wenig zu heben. Meine Maske hing auf Nasenhalbmast - das kümmerte keinen, denn niemand stand in meiner Nähe.

Worauf ich hinaus will? Coronaschutz ist eine Frage von Geld (leider) und Intelligenz (tröstlich).

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb .$.trittbrettfahrer:

Oops, der Tagesspiegel berichtet wie gewohnt.

Das macht er bei vielen Themen, nicht bei allen. Bei diesem Thema bisher nicht unbedingt.

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Steinkult:

Worauf ich hinaus will? Coronaschutz ist eine Frage von Geld (leider) und Intelligenz.

Naja, wenn die Verfügbarkeit von Raum grundsätzlich, und Wohnraum im Speziellen, zum Überlebenskriterium wird, ist das kaum anders denkbar. Da kriegt das Singledasein ganz neue Reize.

Es ist aber nichts neues, dass Ärmere durch Krankheiten stärker bedroht sind. Reiche haben buchstäblich mehr Mittel, gegen jede Bedrohung anzugehen, auch gegen die, gegen welche es kein eigentliches Gegenmittel gibt.

Das fängt bei besserer Bildung an, um einschätzen zu können, wer Mist erzählt und wer Ahnung hat (fake news-Probleme), bei aktuelleren Informationen (Tageszeitungen kosten Geld, ohne gibts nur Agenturmeldungen von gestern oder vorgestern), verlässlicheren Informationen (facebook und youtube sind für sich nicht verlässlich), und geht dann weiter über eine bessere Ausrüstung (Vorsorgen kann nur, wer sich das leisten kann), bessere Versicherungen, mehr Geld, um auch knappe Güter erwerben zu können, mehr Raum, besser gesicherte Häuser, etc. pp.

Intelligenz dagegen hängt nur zum geringeren Teil vom Geld ab. Die hat man oder nicht. Und wenn man die hat, kann man auch mit wenig Geld und wenig Ressourcen das Bestmögliche erreichen. Corona ist nun kein Ebola, also nicht unbedingt was, was einen umbringt, wenn man das kriegt. Also ist absoluter Schutz nur für die recht wenigen der Hochrisikogruppen wirklich vital. Der Rest kann durch intelligentes Verhalten so einiges erreichen, und vermutlich würde das sogar genügen. Wenn denn alle mitmachen. Das ist aber eben nicht der Fall und es verstehe das wer will. Ich will nicht.

Um nochmal auf den Maskenstreit zurückzukommen: Was nehmt ihr lieber: Einen Schutz, der statistisch das Ansteckungsrisiko um x Prozent senkt, oder gar nichts?

Für die x Prozent steht der Schutz durch die Maske. Ohne Maske fehlt selbst dieser statistische Vorteil.

Der Rest hat mit Intelligenz zu tun: Infektionsrisiko 100% oder 100% - x. Welches von beidem ist die sicherere Variante?

Was sagt die Vernunft zu einem Verhalten, das das Leben sicherer, aber nicht völlig sicher macht? Soll man auf technische Sicherungsmassnahmen bei AKW auch verzichten, nur weil die nicht jeden Unfall verhindern? Kostet schliesslich alles Geld, was mit Vorsicht zu tun hat...

Ersetze AKW durch Covid19 und technische Sicherheit durch Maske.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.11.2020 um 00:15 schrieb Steinkult:

Frommbold, die verkorksten (wer fragt uns?) Maßnahmen wirken, sonst lägen wir bei den Infektionen nach den Gesetzen der Mathematik schon höher.

Wir liegen auch höher, wir wissen es nur nicht. Ist halt die Folge, wenn man nicht mal mehr K1-Kontakte testet. Und auch sonst die Regeln geändert werden:

Zitat

So ordnen in Hamburg, Hessen und Rheinland-Pfalz Gesundheitsämter jetzt offenbar zumindest in einigen Fällen an, dass nur noch die Schülerinnen und Schüler in Quarantäne gehen sollen, die tatsächlich infiziert sind. Alle anderen, selbst Sitznachbarn, sollen weiter zur Schule gehen, sofern im Unterricht immer Maske getragen wurde.

Zitat

Für Schulklassen empfiehlt das RKI sogar „eine Quarantäneanordnung für alle Personen unabhängig von der individuellen Risikoermittlung“, weil die Kontaktsituationen dort unübersichtlich seien.

So kriegt man die Zahlen auch in den Griff. Mir soll's recht sein. Das Virus wird es eh nicht beeindrucken. Oder, mit Drosten gesprochen: mit dem Virus kann man nicht verhandeln. Aber das hat die Politik letztlich auch nach zehn Monaten noch nicht so richtig begriffen.

Drosten nannte das im dieswöchigen Podcast als eine der möglichen Ursachen für das sinkende R: daß sich das tatsächliche Infektionsgeschehen von den registrierten Infektionszahlen wegen Laborüberlastung etc. entkoppelt hat. Eine diesbezügliche Wirkung des Teil-Lockdowns sah er hingegen noch nicht. Aber einen möglichen Einfluß der Herbstferien - keine Schule, weniger Infektionen.

Bildungssenatorin Scheeres, die mit den sicheren Schulen, ist übrigens genau gegenteiliger Ansicht: die Schüler haben das Virus aus den Herbstferien in die Schulen eingeschleust ... glaub ich natürlich der Senatorin ...

Sieht ein wenig so aus, als würden sich gerade zwei Heilige Kühe gemächlich auf den Weg zur Schlachtbank machen: die Schulen und der ÖPNV. Aber die Politik hat ja bekanntlich für alles ein Herz, auch und besonders für Tiere...

Was die Melange Politik/Medien/Wissenschaft anbelangt: Drosten war diese Woche auch zu Gast in der Bundespressekonferenz anläßlich der DLF-Reihe "Formate des Politischen". Hörenswertes Gespräch mit Corinna Buschow und Stephan Detjen.

Um seinen vorgeblichen Widerpart Alexander Kekulé und künstliche Konflikterzeugung durch Medien ging es auch:

Zitat

Als Beispiel nannte Drosten das Verhältnis zu seinem Kollegen Alexander Kekulé, das medial meist als sehr konfliktbeladen dargestellt werde. Da sei Vorsicht geboten, betonte Drosten: „Das, was Kekulé sagt, ist immer richtig, er sagt dasselbe wie ich. Aber das ist nicht der Eindruck bei Leuten, die viel Medienüberschriften konsumieren und nicht in den Originaltext schauen.“ Die eigentliche Kontroverse in der Wissenschaft liege viel tiefer und sei journalistisch kaum zu durchdringen. Der wissenschaftliche Diskurs sei häufig so komplex, dass es schwierig sei, diesen medial zu übersetzen, ohne die Menschen dabei zu langweilen.

Wäre das auch geklärt.

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

...ich möchte mal, ohne mich dabei allzuweit aus dem Fenster zu lehnen, behaupten das, wo so ein Farbnebel durchgeht, so ein deutlich kleineres Virus auch durchgeht.

... und schon zu weit rausgelehnt! Plumps! Hoffentlich wohnst du nicht im Hochhaus.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Steinkult:

... In den Cafes und den Restaurants sitzten und klönen sie ...

Sie sitzten: Korräckt*, Vergangenheit, denn das muss ja vor dem 02.11. gewesen sein.

 

Edit:

*Die Schreibweise ist extra für Stein-uncool, damit er was zum aufregen hat.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Juergen_:

Deutschland braucht keinen Wiederaufbau! Wir haben selbst in diesem Krisenjahr ein Wirtschaftswachstum. Im dritten Quartal war es sogar außerordentlich hoch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Ich kann dir gern ein Gespräch mit Soloselbständigen & freien Künstlern vermitteln, da kannst du dann noch ein bißchen weiterjubeln, kommt bestimmt prima an.

Von bisher (ohne Novemberhilfe) 25 Milliarden zugesagter Unterstützung ist gerade mal eine abgerufen - weil die Antragshürden hoch bis unüberwindlich sind. Einen fiktiven Unternehmerlohn gibt es bis heute nicht.

Und die Novemberhilfe wird schon wieder begleitet von einem 89seitigen Anleitungs-und Erklärbrevier...war wohl eher der November 2021 gemeint...

Und überhaupt: Novemberhilfe. Was für ein Name. Als nächstes kommt dann sicher die Winterhilfe. Passt auch gut zur Superformel 2020 = 1919 + 1929.

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Juergen_:

*Die Schreibweise ist extra für Stein-uncool, damit er was zum aufregen hat.

Ein neues Kapitel in Juergens Kindergarten.

Du erinnerst mich in Bezug auf Steinkult irgendwie an Trump, diesen bösartigen Donald der Weltpolitik. Hält sich für den coolsten, merkt aber auch nach Wochen nicht, dass er verloren hat und macht mit seinem Kindergarten einfach weiter.

Erzähl doch mal davon, was Dir Steinkult getan hat. Vielleicht verstehe ich Dein Kleinkind-Gebahren dann wenigstens Ansatzweise. Mit einem dadaistisch-Germanistischen Rebell kann ich hingegen gut umgehen.

vor 20 Minuten schrieb didomat:

Und die Novemberhilfe wird schon wieder begleitet von einem 89seitigen Anleitungs-und Erklärbrevier...

Langsam kann ich Kurz folgen. Der hat sich heute auf seiner Pressekonferenz schon fast in Donaldscher Manier über die Deutsche Novemberhilfe ausgebreitet...

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Geschrieben

 

vor 8 Stunden schrieb Steinkult: Da bist du selbst auf dem Bürgersteig im Gedränge, da hilft die Maske nur bedingt, vor allem in den Läden nicht. In den Cafes und den Restaurants sitzten und klönen sie (rheinländisches Übereinandersprechen, also die Tröpfchen schwirren vor Glück).

Wird dort auf dem Bürgersteig die Maske getragen? Das ist glaube ich der Knackpunkt: können wir die Maske, wenn es eng wird, auch draußen tragen? Auch wenn es kein 100 %iger Schutz sein wird, geht die Ansteckung mit weniger Viren vonstatten, was einen leichteren Verlauf der Krankheit zur Folge haben könnte.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb bernd_bln:

Dieser Gesetzentwurf soll am Mittwoch durchgepeitscht werden

Und die Opposition hat natürlich Redeverbot?

Gemäß § 78 Absatz 1 Satz 1 GOBT finden im Bundestag drei Beratungen über den Entwurf statt.

Manchmal frag ich mich, wer den BT gewählt hat und höre anbei die Unschuldsbehauptung: ich gehe nicht wählen, Politik interessiert mich nicht.
Betroffen sind aber alle.
Ich stell mir grade vor Hr. Gauland als Präsident & Fr. Weidel als Kanzlerin, wie das wohl wäre?

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Xanbibti:

Deutschland kann kaum noch wirtschaftlich alleine entscheiden,und die EZB kauft sich schon seit Jahren in unsere größten Firmen ein.

Hatte ich nachgefragt, welche Belege du dafür anführen kannst, kam aber nix. Ich wollte es nicht einfach so stehenlassen. Also was jetzt? Woher hast du das? Beweise es

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Geschrieben

Da kann nix kommen, ist völliger Blödsinn. EZB Teilhaberin von SAP... 😅

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb JörgTe:

Da kann nix kommen, ist völliger Blödsinn. EZB Teilhaberin von SAP... 😅

Na ja, aber das ist wie so oft im Netz, da wird etwas in die Diskussion geworfen und irgendwas bleibt hängen, teilweise bauscht sich es dann auf und es entstehen alternative Fakten ( den Begriff kennt das Üphone schon von alleine).

Da hilft nur Nachfragen, Nachfragen... 
Mir sind eigentlich noch einige Foristen Antworten schuldig.

Also er ( nicht stellvertretend ER) möge es erklären.

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vor 6 Stunden schrieb JörgTe:

Wird dort auf dem Bürgersteig die Maske getragen?

Für einige Tage sogar in ganz Düsseldorf! Dann hat das Verwaltungsgericht Münster einem Einspruch stattgegeben. Aktuell gilt das Maskengebot für draußen nur noch um den Bahnhof herum und in der Altstadt.

Was ich in Holland, etwa Roermond beobachten konnte: die Kunden warten in langen Schlangen vor den Geschäften, dort dürfen sich immer nur eine bestimmte Anzahl Kunden aufhalten.

Die Regelung existiert meines Wissens nach bei uns auch, sie wird aber bei den großen Geschäften nicht annähernd eingehalten.

Bearbeitet von Steinkult
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