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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb bluedog:

Man setzt Antibiotika gegen Lebewesen ein. Gegen Pilze und Bakterien. Die vergiftet das Antibiotikum. 

Ich bewundere ja immer wieder deine Geduld, auf abstruse Thesen einzugehen und dich in Materie einzuarbeiten, die nicht sein Fachgebiet sind.

Das mit den Pilzen ist aber nicht richtig. Ganz im Gegenteil, Antibiotika fördert Pilzinfektionen. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb FuchurXM:

Die Mutationen sind aber eben auch bei Viren immer da und die, denen die Antikörper durch die Impfung nichts anhaben können, setzen sich dann eben durch und verbreiten sich bzw. bekommen durch die Impfung einen Selektionsvorteil. Das muss zwar nicht ursächlich sein, aber Ungeimpft ermöglicht vielleicht statistisch mehr Mutationen aber der Selektionsvorteil für bestimmte Varianten kommt dann doch durch die Impfung.

Das betrifft aber nur Geimpfte. Werd Du das ersmal, ehe Du mir die Welt erklärst. Wenn sich bei geimpften eine Virenvariante nicht durchsetzen kann, ist das doch kein Nachteil für den betreffenden Menschen.

Und dem Ungeimpften kann egal sein, welche Variante ihn trifft, denn Antikörper kriegt er so oder so erst mit einer Infektion. Ob dein Immunsystem nun erst herausfinden muss, wie man Alpha, Beta oder Gamma oder Delta-Antikörper baut, ist doch egal. Es hat so oder so keinen Plan, wie man das macht, zu Beginn einer Infektion. Nun lass es Omikron sein, da hats auch keinen Plan, und fängt genauso bei Null an.

Dem, der gegen Alpha geimpft ist, ist immerhin was ähnliches schon bekannt, und zwar ohne dass der dafür sein Leben riskierte. Wenn Du wieder an das Bild vom Schlüssel und dem Schloss denkst: Da geht immerhin einer der vorhandenen Schlüssel schon halb ins Schloss. Das Immunsystem fängt da nicht beim Schlüsselrohling an.

Dem Virus verschafft die Impfung keinen Vorteil. Es trifft auf Antikörper, oder nicht. Wenn die Antikörper, die da sind, nicht bis ins letzte genau passen, kann es immer noch Pech haben, und die Dinger bleiben trotzdem an seinen Spikes hängen, wie ein Schliesszylinder über einem Schlüssel. Wenn Du einen Hausschlüssel hast, der auf Halbem weg in einem Schliesszylinder feststeckt, dann kannst Du aber auch schon nicht mehr Deine Haustür damit aufschliessen. Dann kann also immerhin dieses Virus auch schon keine Körperzelle mehr infizieren, und die Virenlast bleibt in der Folge geringer.

Der Ungeimpfte steht im Vergleich unbewaffnet da, und die Viren gleich welcher Variante bleiben erstmal eine Weile unbehelligt. Wo ist da ein Selektionsvorteil?

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Manson:

Wenn ein Arzt mir bescheinigt und garantiert, das es zu keiner allergischen Reaktion kommt wenn ich geimpft werde und er dafür die Haftung übernimmt, dann lass ich mich impfen

Was ist bei Patient:innen mit bekannten Allergien vor einer Impfung gegen COVID-19 mit einem mRNA-Impfstoff zu beachten? 

Bei allen Impfstoffen können nach Anwendung allergische Reaktionen auftreten. In die Gruppe der allergischen Reaktionen fallen sowohl passagere lokale Überempfindlichkeitsreaktionen nach der Impfung als auch schwerwiegende potentiell lebensbedrohliche Sofortreaktionen (Anaphylaxie).

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Sicherheitsbewertung von Impfstoffen zuständig ist, gibt die durchschnittliche Häufigkeit von anaphylaktischen Reaktionen nach der Verabreichung von derzeit in Deutschland zugelassenen Impfstoffen mit 0,4 bis 11,8 pro 1 Million Impfstoffdosen an.

Während in den Zulassungsstudien für die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 keine anaphylaktischen Reaktionen auftraten, wurde seit ihrer Einführung über vereinzelte anaphylaktische Reaktionen bei Geimpften berichtet. Die anaphylaktischen Reaktionen traten kurz nach der Impfung auf und mussten ärztlich behandelt werden. Bislang gab es keine tödlichen Verläufe von Anaphylaxien nach der Verabreichung von COVID-19 Impfstoffen. Das PEI erhebt kontinuierlich differenzierte Post-Marketing-Daten zu unerwünschten Wirkungen der zugelassenen Impfstoffe; die Sicherheitsberichte zu den neu zugelassenen COVID-19 Impfstoffen werden regelmäßig für angegebene Zeiträume auf der Internetseite des PEI veröffentlicht.

Laut den Einschätzungen des PEI ist auf Basis der derzeit vorliegenden Daten bei Impfung mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer) oder Spikevax (Moderna) kein generell erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte Wirkungen für Personen mit bekannten Erkrankungen aus dem atopisch-allergischen Formenkreis abzuleiten (siehe auch die FAQ des Paul-Ehrlich-Instituts). Zum atopisch-allergischen Formenkreis zählen: Asthma bronchiale, Neurodermitis und allergischer Schnupfen mit Bindehautentzündung (Rhinokonjunktivitis) einschließlich Heuschnupfen und Hausstaubmilbenallergie sowie Nahrungsmittelallergien).

Bisher ist unklar, welche Komponenten des Impfstoffs für die gemeldeten anaphylaktischen Reaktionen verantwortlich waren. Hühnereiweiß und Latex scheiden als mögliche Allergene bei der COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen aus. Expert:innen diskutieren, dass die Polyethylenglykol(PEG)-Komponente in den Lipidnanopartikeln beider Impfstoffe verantwortlich sein könnte. PEG ist sowohl in Medikamenten als auch in Kosmetika enthalten, wobei die PEG in Kosmetika vermutlich kein Risiko für eine Impfreaktion darstellen. Daneben werden auch andere Inhaltsstoffe wie Phosphocholin oder die mRNA selbst diskutiert.

Das Robert Koch-Institut hat in enger Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut und den allergologischen Fachgesellschaften Deutschlands ein Flussdiagramm zum empfohlenen Vorgehen bei positiver Allergieanamnese vor COVID-19-mRNA-Impfung entwickelt: Vorgehen bei positiver Allergieanamnese vor COVID-19-Impfung (mRNA–Impfstoffe) (PDF, 86 KB, Datei ist nicht barrierefrei).

Im Folgenden sind auszugsweise wesentliche Punkte aus dem o. g. Flussdiagramm ausgeführt:

  • Im Rahmen des Impfaufklärungsgesprächs sollen allergische Vorerkrankungen erfragt werden. Dazu gehören z. B. Fragen nach einer Anaphylaxie bzw. schweren allergischen Reaktion nach der 1. oder 2. Impfstoffdosis eines COVID-19-mRNA-Impfstoffs oder früheren schweren allergischen Reaktionen auf ein unbekanntes Agens. Hierbei ist zu beachten, dass eine schwere allergische Reaktion wie folgt definiert ist: Auftreten < 1 h nach Agens generalisierter Hautausschlag, verbunden mit mindestens einem weiteren Symptom: Luftnot und/oder Herz-Kreislauf-Reaktion.
  • Ist eine schwere anaphylaktische Reaktion nach Verabreichung der 1. Impfstoffdosis aufgetreten, soll die 2. Impfstoffdosis zunächst nicht gegeben werden. Hier empfiehlt sich die Vorstellung in einem allergologischen Zentrum.
  • Bei gesicherter Allergie gegenüber Inhaltsstoffen eines Impfstoffs gegen COVID-19 und in unklaren Fällen soll die Vorstellung in einem allergologischen Zentrum erfolgen (zur Einsicht der Inhaltsstoffe siehe Fachinformationen: Comirnaty; mRNA-1273).
  • Sind früher Anaphylaxien oder schwere allergische Reaktionen nach der Gabe von Medikamenten oder anderen Impfstoff/Impfstoffbestandteil aufgetreten, der nicht in COVID-19-mRNA-Impfstoffen enthalten ist, sollte die Nachbeobachtungszeit auf 30 Minuten verlängert werden.
  • Bei anderen Allergien in der Anamnese (z.B. Nahrungsmittel- oder Insektengiftallergie, Inhalationsallergie, Unverträglichkeit oraler Medikamente) kann die Impfung regulär erfolgen.

Von einer antiallergischen Prämedikation wird abgeraten, da Symptome einer Impfreaktion zunächst unterdrückt und zeitverzögert außerhalb der Überwachungszeit auftreten könnten; im ungünstigsten Fall stehen dann die Behandlungsmöglichkeiten einer schwerwiegenden Reaktion nicht sofort zur Verfügung.

Die impfenden Einrichtungen müssen immer mit einer Notfallausstattung zur Behandlung eventuell auftretender anaphylaktischer Reaktionen ausgestattet sein.

 
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

a, die Menschen die sich gerade impfen lassen sind zu dem Zeitpunkt, hoffentlich, auch Virenfrei ....danach hätten die wohl auch Pflichten, wenn wir nun unbedingt bei den absurden Vergleichen bleiben müssen

Nein. Die lassen jeden rein, und die Wirkung der Impfung ist erst ca. 14 Tage nach der zweiten Dosis voll da.

Du hängst sehr an der albernen und von Dir auch noch falsch verstandenen Betriebserlaubnis-Ideologie, nicht?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb bluedog:

Das betrifft aber nur Geimpfte. Werd Du das ersmal, ehe Du mir die Welt erklärst. Wenn sich bei geimpften eine Virenvariante nicht durchsetzen kann, ist das doch kein Nachteil für den betreffenden Menschen.

Und dem Ungeimpften kann egal sein, welche Variante ihn trifft, denn Antikörper kriegt er so oder so erst mit einer Infektion. Ob dein Immunsystem nun erst herausfinden muss, wie man Alpha, Beta oder Gamma oder Delta-Antikörper baut, ist doch egal. Es hat so oder so keinen Plan, wie man das macht, zu Beginn einer Infektion. Nun lass es Omikron sein, da hats auch keinen Plan, und fängt genauso bei Null an.

Dem, der gegen Alpha geimpft ist, ist immerhin was ähnliches schon bekannt, und zwar ohne dass der dafür sein Leben riskierte. Wenn Du wieder an das Bild vom Schlüssel und dem Schloss denkst: Da geht immerhin einer der vorhandenen Schlüssel schon halb ins Schloss. Das Immunsystem fängt da nicht beim Schlüsselrohling an.

Dem Virus verschafft die Impfung keinen Vorteil. Es trifft auf Antikörper, oder nicht. Wenn die Antikörper, die da sind, nicht bis ins letzte genau passen, kann es immer noch Pech haben, und die Dinger bleiben trotzdem an seinen Spikes hängen, wie ein Schliesszylinder über einem Schlüssel. Wenn Du einen Hausschlüssel hast, der auf Halbem weg in einem Schliesszylinder feststeckt, dann kannst Du aber auch schon nicht mehr Deine Haustür damit aufschliessen. Dann kann also immerhin dieses Virus auch schon keine Körperzelle mehr infizieren, und die Virenlast bleibt in der Folge geringer.

Der Ungeimpfte steht im Vergleich unbewaffnet da, und die Viren gleich welcher Variante bleiben erstmal eine Weile unbehelligt. Wo ist da ein Selektionsvorteil?

Das ist aber eine andere Baustelle als die Frage ob nun Geimpfte oder Ungeimpfte die Quelle von Omikron sind, ich wollte darauf hinweisen dass die Frage nicht so einfach zu beantworten ist. Anders gefragt, wenn die Variante kommt auf die alle hoffen (schnelle Ausbreitung, keine Letalität), dankt man dann den Geimpften oder den Ungeimpften?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten schrieb FuchurXM:

Das ist aber eine andere Baustelle als die Frage ob nun Geimpfte oder Ungeimpfte die Quelle von Omikron sind, ich wollte darauf hinweisen dass die Frage nicht so einfach zu beantworten ist. Anders gefragt, wenn die Variante kommt auf die alle hoffen (schnelle Ausbreitung, keine Letalität), dankt man dann den Geimpften oder den Ungeimpften?

Vorfrage: Gibt es so eine ungefährliche Variante, deren Ausbreitung man sich wünschen könnte?

Antwort: Nein. Omikron ist sie nicht.

Man dankt also niemandem dafür, wenn sich Omikron ungehindert ausbreitet. Am allerwenigsten den Ungeimpften.

Was vorsichtig optimistisch sein lässt, ist, dass Omikron nach ersten, noch kleinen und deshalb nicht sehr aussagekräftigen Studien nur noch einen Drittel soviele Leute tötet, wie Delta. Während Omikron aber den grösseren R-Wert hat als Delta, und die Impfung nur noch etwa ein Viertel ihrer Wirksamkeit hat.

Nach Deiner Logik: Dass die Todeszahlen sinken könnten, liegt an Omikron. Dieses verbreitet sich nicht nur unter ungeimpften. Es ist also nicht ungeimpften zu verdanken, dass Omikron zu weniger toten führt.

Es ist aber geimpften, und vor allem geboosterten zu verdanken, dass Omikron nicht noch grössere Fallzahlen produziert wie sowieso schon.

Ungeimpften muss man dagegen nur dafür danken, dass sie für mehr schwere Verläufe sorgen, und so die Krankenhäuser noch stärker belasten, als wenn alle geimpft und geboostert wären.

Angesichts der Tatsache, dass die Toten nur ein (eher kleiner) Teil des Problems sind, was nochmal tun jetzt ungeimpfte gutes für die Pandemiebekämpfung?

Nichts, wenn man es mal von der Immunologischen Warte ansieht.

Wofür sollten Geimpfte dann den ungimpften danken?

Dafür, dass Spitalbetten noch knapper werden im Januar?

Dafür, dass die Krankenkassenprämien stärker ansteigen, als sie es müssten, wenn alle geimpft wären?

Ja, sowas in der Art. Das dankt man den Ungeimpften, ja.

Bearbeitet von bluedog
Korrektur nach Hinweis (s.u.)
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb bluedog:

Geimpften muss man dagegen nur dafür danken, dass sie für mehr schwere Verläufe sorgen, und so die Krankenhäuser noch stärker belasten, als wenn alle geimpft und geboostert wären.

Korrigiere diese Aussage, sie führt sonst zu noch mehr Irritationen als jetzt schon. ;)

Geschrieben

Wenn Ungeimpfte sich an die Regeln halten tun sie sehr wohl etwas zur Pandemiebekämpfung. Brüten sie die Wunschvariante aus (Omikron geht in die Richtung, ist es aber wohl nicht ganz), wenn Geimpfte dazu nicht in der Lage sind (hypothetisch) und helfen somit die Pandemie zu überwinden dann wäre ihnen wohl schon zu danken.

 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb FuchurXM:

Das ist aber eine andere Baustelle als die Frage ob nun Geimpfte oder Ungeimpfte die Quelle von Omikron sind, ich wollte darauf hinweisen dass die Frage nicht so einfach zu beantworten ist.

Kommt es denn darauf an, ob Omikron in Geimpften oder ungeimpften entstanden ist? Anders gefragt, bringt es einen Vorteil für die Pandemiebekämpfung, wenn das Virus in geimpften entstanden wäre?

Würde man es anders bekämpfen, wenn es in ungeimpften entstanden wäre?

Die Antwort ist auf alle Fragen die gleiche: Nein.

Folglich kommt es auf die Frage, die Du da gestellt haben willst nicht an.

Fragt sich dann, warum es Dir auf die Frage ankommt.

Es kann Dir jedenfalls nicht um den Kampf gegen die Pandemie gehen, denn dafür spielt die Antwort auf die Frage keine Rolle.

Worauf es hingegen ankommt, ist der zeitliche Abstand von einer Virenvariante zur nächsten. Der wird umso kürzer, je mehr Viren produziert werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine neue Variante durchsetzt, bevor man gegen die bestehenden Varianten impfen kann, ist also umso grösser, je mehr ungeimpfte es gibt. Die Infizieren sich leichter und produzieren dann länger, also insgesamt mehr Viren, und bei der Produktion jedes einzelnen Virus kann eine neue Variante entstehen.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb munich_carlo:

Korrigiere diese Aussage, sie führt sonst zu noch mehr Irritationen als jetzt schon. ;)

Kannst Du das denn nicht machen?

Gast munich_carlo
Geschrieben
Gerade eben schrieb bluedog:

Kannst Du das denn nicht machen?

Dann schicke mir Dein Passwort, ich kann Deinen Beitrag sonst nicht ändern. :)

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb FuchurXM:

Wenn Ungeimpfte sich an die Regeln halten tun sie sehr wohl etwas zur Pandemiebekämpfung. Brüten sie die Wunschvariante aus (Omikron geht in die Richtung, ist es aber wohl nicht ganz), wenn Geimpfte dazu nicht in der Lage sind (hypothetisch) und helfen somit die Pandemie zu überwinden dann wäre ihnen wohl schon zu danken.

Geimpfte können diese Wunschvariante aber auch ausbrüten. Ungeimpfte brauchen sie dazu nicht. Sie kriegen also keinen Dank.

Geschrieben
Gerade eben schrieb munich_carlo:

Dann schicke mir Dein Passwort, ich kann Deinen Beitrag sonst nicht ändern. :)

Musst Du nicht. Ich brauche Dein Passwort ja auch nicht, um eine Aussage von Dir, die ich für korrekturbedürftig halte, richtig zu stellen.

Steh Du mal mit eigenem Namen gerade für die Verdrehungen, die Du mir gern anhängen würdest. Oder sag halt einfach, was ich da Deiner Ansicht nach korrigieren müsste. Das aber auch in Deinem Namen.

Wenn Du in deinem Namen nichts zu sagen hast, warum dann in meinem? Und was wäre das?

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb bluedog:

Geimpfte können diese Wunschvariante aber auch ausbrüten. Ungeimpfte brauchen sie dazu nicht. Sie kriegen also keinen Dank.

Ich dachte immer, das Virus werde aus Nächstenliebe bekämpft. Jetzt lese ich, dass dieses lediglich auf Profit (Pharmakonzerne) oder auf die zu erwartenden Dankesreden fußt. Ich bin enttäuscht.

Geschrieben
Gerade eben schrieb munich_carlo:

Ich dachte immer, das Virus werde aus Nächstenliebe bekämpft. Jetzt lese ich, dass dieses lediglich auf Profit (Pharmakonzerne) oder auf die zu erwartenden Dankesreden fußt. Ich bin enttäuscht.

Da kann ich Dir nicht folgen. wie kommst Du zu deiner Enttäuschung? Erkläre das genauer.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb bluedog:

Geimpften muss man dagegen nur dafür danken, dass sie für mehr schwere Verläufe sorgen, und so die Krankenhäuser noch stärker belasten, als wenn alle geimpft und geboostert wären.

Suche Dir eine Version aus:

Ungeimpften muss man dagegen nur dafür danken, dass sie für mehr schwere Verläufe sorgen, und so die Krankenhäuser noch stärker belasten, als wenn alle geimpft und geboostert wären.

Geimpften muss man dagegen nur dafür danken, dass sie für weniger schwere Verläufe sorgen, und so die Krankenhäuser nicht noch stärker belasten.

Geschrieben

Ich habe mich für Variante 1 entschieden. Danke für den Hinweis. Ist korrigiert.

Geschrieben (bearbeitet)

Man muss hier überhaupt niemandem Danken, weder geimpften noch ungeimpften.
Das ist doch völliger Quatsch. Das ist das Henne/ Ei Problem.
Die Aluhüte nehmen das klassisch gern zur Ablenkung.
Auch erbsenzählendes „wer brütet die Mutationen aus“ zählt dazu und ist nicht zielführende.

Und noch ein Satz zu den allergischen Reaktionen, eine Bekannte begann eine Hyposensibilisierung. Im Arztgespräch wurde ihr der allergische Schock erklärt… Bei der 3. Spritze hatte sie den. In fröhlicher Vorausschau waren die Nerven so am Flattern,
die klassische sich selbst erfüllende Prophezeiung.

Seht ihr, in diesem Wissen um die eigene Nervenschwäche verweigern sich manche so vehement der Impfung 😉

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb bluedog:

Geimpfte können diese Wunschvariante aber auch ausbrüten. Ungeimpfte brauchen sie dazu nicht. Sie kriegen also keinen Dank.

Gut, dann ist es aber unangebracht zu behaupten Omikron (bzw. Varianten) findet seine Ursache in der geringen Impfquote im mutmaßlichen Ursprungsland. Das kann sein, muss aber nicht.

Geschrieben
1 hour ago, bluedog said:

Du hängst sehr an der albernen und von Dir auch noch falsch verstandenen Betriebserlaubnis-Ideologie, nicht?

Hmmm, wenn du das tatsächlich meinst.....

....dann leidest du vermurlich an Wahrnehmungsstörungen.

Im übrigen war ich nicht der gestörte, der schon wieder mal den Ausbau einer Bremse mit einer nicht erfolgten Impfung vergleicht. Wenn ich das in Folge davon genauso absurd weiterspinne um es klarzumachen, dann bin ich auf einmal der Böse - sorry, aber ihr spinnt wohl langsam alle! Ist das eine Impfnebenwirkung? Dann ist das für mich erst Recht ein Grund der Nadel fern zu bleiben!

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb FuchurXM:

Gut, dann ist es aber unangebracht zu behaupten Omikron (bzw. Varianten) findet seine Ursache in der geringen Impfquote im mutmaßlichen Ursprungsland. Das kann sein, muss aber nicht.

Ist es nicht. Warum, wurde hier bereits mehrrfach erklärt, und nicht nur von mir. Auf nimmer Wiederlesen. Unbelehrbare lässt man dumm sterben. Was soll ich sonst tun...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Manson:

Im übrigen war ich nicht der gestörte, der schon wieder mal den Ausbau einer Bremse mit einer nicht erfolgten Impfung vergleicht

Ich glaube der Markt für Gebetsmühlen, Corona-Edition, im deutschsprachigen Raum ist vorhanden 🤣.

Bearbeitet von FuchurXM
  • Haha 1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Manson:

 erst Recht 

Das ist kleinkindesk!

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