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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Nitsrekds:

Es macht einfach keinen Sinn, zu versuchen "alternative Fakten" richtig zu stellen, Impfängstliche, die ich verstehen würde, wenn sie es denn zugeben würden, Impfgegner und Impfskeptiker mit offiziellen Daten und auch eigenen Erfahrungen zum Nachdenken bringen und sie davon abzubringen, sich trotz wahrscheinlich guter Allgemeinbildung, in die eigene Tasche zu lügen.

Das was Du hier als "alternative Fakten" deklarierst, wurde schon mehrheitlich von seriöser Quelle als wissenschaftlich belastbar eingestuft.

Bzgl. der Immunität gegen das Omikron-Virus nach durchgemachter Infektion:

Hier wird immer behauptet, es bestehe kein Schutz oder allerhöchstens für 3 Monate. Das ist Schwachsinn oder gewollte Irreführung durch wen auch immer. Bislang wurde bei der Untersuchung der Immunität der Genesenen immer auf die Datenlage der ersten Welle zurückgegriffen. Wann hatten wir die erste Welle? Richtig, die erste Welle schwappte im März, April 2020 über Deutschland hinweg.

Das liegt jetzt 20 Monate zurück. Dass bei diesen Probanden natürlich nur noch wenige Antikörper nachzuweisen sind, das liegt doch auf der Hand. Trotzdem geht die Wissenschaft immerhin davon aus, dass die während der durchgemachten Erkrankung entwickelten T-Zellen auch weiterhin vorhanden sind.

Die sog. durch die Impfung gebildeten Antikörper docken sich an das Spikeprotein an. Die durch eine Erkrankung entwickelten T-Zellen hingegen können auch Mutationen wirkungsvoll bekämpfen, weil sie auf ein komplettes Virus trainiert sind. Da ist der Schutz nicht nur auf ein bestimmtes Spikeprotein trainiert.

Die Wissenschaft gibt aber an, dass das noch nicht analysiert wurde. Warum eigentlich nicht? Geht es der Regierung hier eigentlich um wirkungsvolle Bekämpfung der Pandemie durch wissenschaftlich Forschung, oder um das Durchdrücken - koste es was es wolle - der Impfung?

Zitat

Die Forschenden haben weiterhin untersucht, ob Erkrankte, die sich während der ersten Corona-Welle in Deutschland infizierten, Antikörper gebildet hatten, die vor der Omikron-Variante schützen. Die Antikörper hemmten zwar das Spike des Virus, das für die erste Welle verantwortlich war, hatten jedoch kaum Wirkung gegen das Omikron-Spike. Es ist daher davon auszugehen, dass diese Personen keinen robusten Immunschutz gegen die Omikron-Variante aufweisen, wobei eine Hemmung durch T-Zellen, die auch während der Infektion gebildet werden, noch analysiert werden muss.

https://www.dpz.eu/de/startseite/einzelansicht/news/omikron-variante-weitgehend-resistent-gegen-aktuelle-antikoerper.html

Warum greifen die Forscher nicht auf Daten zurück, wo die jetzt Genesenen sich mit Delta innerhalb der letzten 6 Monate infiziert hatten? Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber diese Fragen müssen gestellt und auch beantwortet werden.

Ich sehe dem Omikronvirus gelassen entgegen. Mein Immunsystem wurde mit Delta fertg, also wird es das auch mit Omikron, zumal mein Körper bei der Heftigkeit des Delta-Verlaufs genügend T-Zellen produziert haben dürfte.

Also höre bitte auf mich bekehren zu wollen!

Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)

Hier noch ein sehr informativer Artikel über die bei einer Erkrankung gebildeten T-Zellen.

Zitat

Weil die T-Zell-Antwort länger erhalten bleibt, ist es mit dem Test auch möglich, die Menge der Infektionen in der Allgemeinbevölkerung deutlich genauer zu bestimmen, als bisher. Die wichtigste Anwendung dürfte aber die Bestimmung der Immunität bei den Risikogruppen werden. Das könnte mehr Daten liefern, um besser einzuschätzen, wann welche Form der Auffrischungsimpfung nötig werden könnte.

https://www.mdr.de/wissen/corona-immunitaet-labor-test-t-zellen-100.html

Sie lassen sich also im Labor durch einen Test bestimmen. Bisher wurde es aber durch die Regierung nicht in Betracht gezogen. Liegt wahrscheinlich daran, dass der kurz vor Ablaufdatum befindliche Moderna-Impfstoff noch verarbeitet werden soll.

Bearbeitet von munich_carlo
Zitat eingefügt
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb munich_carlo:

Liegt wahrscheinlich daran, dass der kurz vor Ablaufdatum befindliche Moderna-Impfstoff noch verarbeitet werden soll.

Das sind fuer mich alternative Fakten!  Die Kosten fuer verfallenden Impfstoff sind, gegen andere Kosten die durch die Pandemie anfallen, vernachlaessigbar. "Werbung" wurde fuer Moderna gemacht, weil irrationaler Weise der nicht ausreichende Biontech Impfstoff fuer viele der Erstrebenswerte war/ist. Dabei scheint Moderna, Studien zufolge, zumindestens was die Langzeitwirkung angeht, der bessere Impfstoff zu sein.

Unplausibel an dieser Verschwoerungstheorie ist, wie unsere gerade erst etablierte Regierung schon die Medizinforschenden in Europa dazu noetigt ihr zu zustimmen.

Die Aussagekraft von Labortests bezueglich der Wirksamkeit auf Covid 19, ist meines Wissens nach sehr begrenzt. Kauft die Regierung solche Tests, kommen gleich ein paar Verschworungstheoretiker und zweifeln ihre Wirksamkeit an, weil die Regierung sie ja loswerden muss :).

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Auto nom:

Manche verstehen nur körperliche Erfahrungen.

Da es sich um einen Fall handelt, der auf der einen Seite von Asthma erzählt und deshalb keine Maske tragen könne und auf der anderen Seite plotzt und beim Schweißen giftige Dämpfe (verbrannter UBS, Dichtmasse, Lack, etc.) einatmet, ist wohl auch der Weg über den Körper mindestens schwierig. 

 

 

…man vergesse nicht das Schweißen ohne Helm - seine Argumentationskette ist so armselig!

Scheiss auf Lunge und Netzhaut, aber irrationale Angst vor anaphylaktischen Schocks haben.

In Wahrheit ist es der Bammel vorm Pieks, den man eigentlich gar nicht spürt!

  • Danke 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Ich sehe dem Omikronvirus gelassen entgegen. Mein Immunsystem wurde mit Delta fertg, also wird es das auch mit Omikron, zumal mein Körper bei der Heftigkeit des Delta-Verlaufs genügend T-Zellen produziert haben dürfte.

Dann viel Glück damit - oder doch mal richtig recherchieren…?

Na ja… 🧐

Geschrieben

Nach 2x AZ hat mein Hausarzt mir bewusst Moderna gegeben. Hat mehr Power war seine Aussage. Nach 24h kamen dann die Nachwehen heftig, heftig 2 Tage lang. Nach der Impfreaktion gehe ich davon aus, rel. gut geschützt zu sein. 

Also nur Mut, auch wenn ich natürlich nur ein Einzelfall bin! 😉
 

  • Like 1
Geschrieben

Wer hier meint, man solle einfach zu Hause bleiben, hat immer noch nicht mitbekommen, was mit Carlo und mit meiner Mutter und mit meiner Schwiegermutter passiert ist 

Abgesehen davon gibt es nicht nur Rentner und Hartzer..

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb M. Ferchaud:

man vergesse nicht das Schweißen ohne Helm

Stimmt, das hatte ich auch kurz im Gedankenfluss, war mir aber nicht sicher und wollte das nicht recherchieren. Selbstverletzendes Verhalten. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb munich_carlo:

Ich sehe dem Omikronvirus gelassen entgegen. Mein Immunsystem wurde mit Delta fertg, also wird es das auch mit Omikron

💀

 

Das ist wie "Ich habe gestern im Berufsverkehr zu Fuß die Autobahn überquert, ohne überfahren zu werden. Also kann ich das morgen nochmal machen und werde es wieder schaffen."

Bearbeitet von AndreasRS
  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb munich_carlo:

Ich sehe dem Omikronvirus gelassen entgegen. Mein Immunsystem wurde mit Delta fertg, also wird es das auch mit Omikron, zumal mein Körper bei der Heftigkeit des Delta-Verlaufs genügend T-Zellen produziert haben dürfte.

Auch eine neue Studie eines Forschungsteams der Charité Berlin und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin verdeutlicht, dass die Annahme zu kurz greift, dass Menschen mit einem schwachen Immunsystem eher schwer erkranken. Denn vor allem bei schweren Verläufen arbeitet das Immunsystem unter Hochdruck, schafft es aber nicht, das Virus zu besiegen. 

Die Studienergebnisse zeigen im Gegenteil, wie Sars-CoV-2 einen Mechanismus des Immunsystems nutzt, der eigentlich zur Abwehr gedacht ist und diesen in sein Gegenteil verkehrt. Was eigentlich als "Verteidigungsmechanismus" funktioniert, ermöglicht dem Virus SARS-CoV-2 wohl, immer mehr Zellen des Körpers zu entern und sich dort zu vermehren. "In diesem Stadium ist nicht mehr das Virus der Bösewicht, sondern das Immunsystem selbst", erklärt Immunologe Watzl. Deshalb werden in dieser Phase der Erkrankung auch immununterdrückende Medikamente zur Behandlung gegeben.

Quelle zum vollständigen Artikel: 

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/immunsystem-covid-19-101.html

  • Danke 1
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb AndreasRS:

💀

 

Das ist wie "Ich habe gestern im Berufsverkehr zu Fuß die Autobahn überquert, ohne überfahren zu werden. Also kann ich das morgen nochmal machen und werde es wieder schaffen."

Meinst Du ich sollte mich vorher impfen lassen?

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Hartmut51:

Nach 24h kamen dann die Nachwehen heftig, heftig 2 Tage lang. Nach der Impfreaktion gehe ich davon aus, rel. gut geschützt zu sein.
 

Da ich das schon öfter gelesen und gehört habe (zuletzt vorletze Woche auf der Arbeit, da mein Chef nach der Impfung 2 Tage halbtot im Bett lag):

Woher kommt die Erkenntnis, das eine höhere Impfreaktion darauf hindeutet, daß man gut geschützt sei? Nach dieser Erkenntnis dürfte ich gegen garnichts geschützt sein, da ich noch nie in meinem Leben eine Impfreaktion hatte - auch nicht bei den Corona-Impfungen.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
15 minutes ago, EntenDaniel said:

Woher kommt die Erkenntnis, das eine höhere Impfreaktion darauf hindeutet, daß man gut geschützt sei?

Also ich bin ja Allergiker, ein Facharzt hat mir vor Jahren mal erklärt das eine allergische Reaktion die Überreaktion des Immunsystems ist, gegen Stoffe auf die es überhaupt nicht reagieren sollte wenn sie in den Körper eindringen. Reaktionen bei Impfungen deuten eigentlich darauf hin das das körpereigene Immunsystem einen Eindringling bemerkt und ihn als gefährlich oder bedenklich einstuft. Gar keine Reaktion bedeutet entweder das man ein zu schwaches oder gar kein Immunsystem hat oder der "Angriff" als unwesentlich ignoriert wird. Die Streubreiten sind enorm, je nach Mensch und dessen Verfassung.

Vielleicht spielt ja auch die Blutgruppe eine Rolle ob man sich überhaupt mit Covid ansteckt, ich gehe davon aus das man auch in der Richtung noch keine Forschung betrieben hat....

Bearbeitet von Manson
  • Haha 1
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb AndreasRS:

💀

 

Das ist wie "Ich habe gestern im Berufsverkehr zu Fuß die Autobahn überquert, ohne überfahren zu werden. Also kann ich das morgen nochmal machen und werde es wieder schaffen."

ist doch eh meistens Stau ......................

  • Haha 1
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb munich_carlo:

Meinst Du ich sollte mich vorher impfen lassen?

Ja,

gegen Tetanus :D

  • Like 3
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb **HD**:

Ja,

gegen Tetanus :D

Ist das ein russisches Fahrzeug?

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Manson:

Vielleicht spielt ja auch die Blutgruppe eine Rolle ob man sich überhaupt mit Covid ansteckt, ich gehe davon aus das man auch in der Richtung noch keine Forschung betrieben hat....

Wer sich informieren WILL, der KANN das tun:

„Es zeigt sich zunehmend, dass die Blutgruppe einen Einfluss auf das individuelle Infektionsrisiko mit SARS-CoV-2 haben kann. Dies betrifft sowohl die Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken, als auch die Schwere der Krankheitszeichen. Die biologischen Mechanismen hinter diesem möglichen Zusammenhang sind vielschichtig: Einerseits könnten blutgruppendefinierende Antikörper direkt an das SARS-CoV-2 Virus binden und damit eine Infektion verhindern. Andererseits könnten blutgruppenspezifische Proteine (Antigene), die auch auf anderen Körperzellen gebildet werden, sowie weitere an der Blutgerinnung beteiligte Proteine das Risiko für schwerere Erkrankungsverläufe erhöhen. 

Insgesamt wird der Einfluss der Blutgruppe auf die Schwere einer COVID-19-Erkrankung als zweitrangig bewertet. Entscheidend sind vor allem andere Risikofaktoren wie Vorerkrankungen und der rechtzeitige Beginn einer entsprechenden medizinischen Behandlung.“

Quelle: 

https://www.infektionsschutz.de/mediathek/fragen-antworten/?tx_sschfaqtool_pi1[action]=list&tx_sschfaqtool_pi1[controller]=FAQ&tx_sschfaqtool_pi1[faq]=4300&cHash=4c8a9ca2caecadb3bb98713879dceaf2

  • Like 1
  • Danke 2
Geschrieben

Aba naaaaaeeein, das is ja alles zu anstrengend - lieber Spekuli, Spelula, Spekulatius… ach nee, Weihnachten is ja auch schon wida Rum!

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Manson:

Gar keine Reaktion bedeutet entweder das man ein zu schwaches oder gar kein Immunsystem hat oder der "Angriff" als unwesentlich ignoriert wird.

Nö.

Geschrieben

545154122_Bildschirmfoto2021-12-29um18_52_09.png.7994650d10527611c2d533e26835b36e.pngDummes Zeug schreiben bedeutet, dass man keine Ahnung hat. Getreu dem Motto: Man muss nicht alles glauben was stimmt. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb munich_carlo:

Meinst Du ich sollte mich vorher impfen lassen?

Du kannst tun und lassen was Du willst. Es ist für mich einfach nicht verständlich, wie jemand mit Intelligenz und Vorerfahrungen sich dermaßen selbst in die Tasche lügt und sein Glück herausfordert.

Grüße
Andreas

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Wer sich informieren WILL, der KANN das tun:

(Blutgruppe / Covid 19)

Das ist bereits in der Anfangsphase untersucht worden und auch im ersten Thread kurz angesprochen ( @JK_aus_DU; @Auto nom im Zweiten) . Ich nehme an, dass ihm das Unterbewustsein mal wieder einen kleine Streich gespielt hat und er das fuer einen eigenen genialen Geistesblitz haelt.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb AndreasRS:

 Es ist für mich einfach nicht verständlich,..

https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/lesch-und-co-backfire-effekt-104.html

Ich denke es ist ausreichen, "alternativen Fakten", Unwahrheiten und grobe (!) Verantwortungslosigkeit gegenueber Anderen zu begegnen. Alles andere ist : Lauf der Welt 🥱!

@M. Ferchaud. Hat die  Johns Hopkins University auch zu viel Moderna gekauft 🤣?

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1

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