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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Und, mach uns mal schlau, wer die Pandemie erfunden haben soll?

Na das war doch definitiv Bill Gates zusammen mit Klaus Schwab.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Frank M:

Sicher passieren Fehler . 
Ich ärgere mich halt nur darüber, weil das genau solche Fehler sind die die Zweifler nur weiter in ihrer Haltung bestärken.

Wir , bzw die Politik hat bei diesen Menschen bereits jegliches Vertrauen verloren . Und jede Inkonsistents macht es noch schlimmer. 
 

Ach, mir sind die inzwischen wurscht! Hast Du den Eindruck, als wuerde hier im Forum irgendwer in seiner Haltung verunsichert? Die Inkonsistenzen sind doch nur ein Mittel sich daran hoch zu ziehen. Zeige mir nur ein Land das diese nicht hat. 

Liegt vielleicht einfach daran, dass Menschen Fehler machen. Und diejenigen die so etwas bei sich selbst oder bei Gesinnungsgenossen nicht sehen, sind meist die Schlimmsten.

vor 34 Minuten schrieb Frank M:

Auch wenn das Zeug gut ist, hat es aber keinerlei Vorteil. Anstecken kannst Du Dich mit beiden immer noch . 

Es ist nicht nur gut, sonder eben besser wenn es in Kombimation mit anderen Impfstoffen verwendet wird. Es verhindert zwar nicht die Ansteckung durch Omikron, ist aber laenger wirksam und mindert wohl auch die Schwere des Verlaufes noch mehr. 

 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb FuchurXM:

Na das war doch definitiv Bill Gates zusammen mit Klaus Schwab.

…Kinski, der war immer „der Böse“

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb MatthiasM:

ist aber laenger wirksam und mindert wohl auch die Schwere des Verlaufes noch mehr. 

Na, schaun wa mal.

Wie gesagt, nochmal lasse ich mich auf jeden Fall nicht boostern. 

Wie Streeck bei Lanz schon sagte:

Es macht keinen Sinn über eine Impfpflicht zu reden , wenn man nur Impfstoffe hat die maximal 4 Monate einen gewissen Schutz bieten. 
 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb Frank M:

Naja! Ich finde, er macht die Impfskeptiker wieder zu Opfern und fuer unerfuellte Erwartungen wieder die Politik verantwortlich. 

Fuer mich sind Impfskeptiker einfach nur unvernuenftig und nur in kleinem Umfang verantwortlich fuer das Fortbestehen der Pandemie. Die Deppen in den Skihuetten, die ich gesehen habe, sind zwar (fast) alle geimpft, weil man nur damit uberhaupt einen Skipass kaufen konnte, die Pandemie haben sie aber sicher weiter getragen. Volle Fussballstadien oder Weihnachtsmaerkte sind auch nicht besser. 

Das sich nicht alle Erwartungen in die Impfung erfuellt haben entaeuscht mich auch. Ich bin mir aber sicher, dass bei allen  die dieses jetzt als gebrochenes Versprechen sehen, die Nachsicht in eigene Zielverfehlungen erheblich groesser ist. Die Umstaende, die mangelnden finanziellen Moeglichkeiten, das Wetter, der dumme Chef, Pech gehabt, der falsche Lehrer,..... irgendetwas war immer Schuld!

Ich halte es fuer sinnlos mit Menschen zu reden, die immer wieder den gleichen Stuss von sich geben, indem sie klare Erkenntnisse negieren, Verschworungstheorien absondern oder Politikern undifferenziert feindlich gegenueber stehen. Die duerfen sich von mir aus als Opfer oder Jesus Christus fuehlen,  wie der Tennisschwachkopf. 

Zitat

Wie gesagt, nochmal lasse ich mich auf jeden Fall nicht boostern. 

Das ist dein Problem!

Zitat

Wie Streeck bei Lanz schon sagte:

Es macht keinen Sinn über eine Impfpflicht zu reden , wenn man nur Impfstoffe hat die maximal 4 Monate einen gewissen Schutz bieten. 

Das hat er wirklich so gesagt? Ich halte den Zeitraum fuer falsch. Die Haltung aber habe ich aber vor  wenigen  Wochen auch schon geaeussert, dass eine Impfpflicht auch aus diesem Grund schwer zu begruenden ist. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb MatthiasM:

Das ist dein Problem!

Echt jetzt? Wirklich nur meins ?  Oder bin somit nun auch Impfskeptiker ? 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Frank M:

Na, schaun wa mal.

Wie gesagt, nochmal lasse ich mich auf jeden Fall nicht boostern. 

Wie Streeck bei Lanz schon sagte:

Es macht keinen Sinn über eine Impfpflicht zu reden , wenn man nur Impfstoffe hat die maximal 4 Monate einen gewissen Schutz bieten. 
 

Obwohl ich grundsätzlich für die Impflicht bin, finde ich diesen Gedanken noch halbwegs nachvollziehbar. Aber mal anders gedacht: wo ist da genau das Problem sich alle 4 Monate dann eben freiwillig boostern zu lassen? Lassen wir ein mögliches Logistikproblem mal kurz aussen vor. Es soll Menschen geben, die mehrmals täglich Medikamente nehmen müssen und nicht nur alle 4 Monate… 

  • Like 2
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Sofern sich die Lage nicht aendert, ist Moderna sicher mein naechster.

Das sind doch Luxusprobleme. In der "zivilisierten" Welt wird jetzt schon von den 3-fach geimpften für die Zukunft geplant?

Kommt mir irgendwie so vor wie die Frage: Welches Auto wird mein nächstes werden? Und das alles nur, um mit einer größeren Gruppe in den Schiurlaub fahren zu können? Und das wohlwissend, dass auch das Boostern - egal mit welcher Plörre - nicht vor einer Ansteckung mit Omikron schützt? Kein Wunder, dass die Inzidenzen nach oben schießen. Ich habe die Vermutung, dass nur noch die Ungeimpften verantwortungsvoll handeln und unnötige Kontakte zum Nutzen der Allgemeinheit vermeiden.

Was ist mit den ärmeren Ländern, die bisher nicht einmal in der Lage waren, ihrer Bevölkerung für den 1. oder 2.Pieks ein Angebot zu machen? Denkt dran: Eine Pandemie macht nicht vor Landesgrenzen oder Kontinenten halt. Sofern das Virus nicht weltweit bekämpft wird, lauert im nächsten Urlaub eine neue Mutante auf euch, die ihr dann nach Europa importieren könnt.

Aber wahrscheinlich werden diesen Ländern dann unsere wirkungslosen Impfstoffe großzügig zur Verfügung gestellt. Das spart uns das Entsorgen dieses Sondermülls.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb munich_carlo:

Das ist mir auch schon aufgefallen und sauer aufgestoßen. Ich werde nie verstehen, dass die Leute sie einfach auf den Parkplätzen der Supermärkte hinschmeißen, obwohl überall Abfallbehäter zur Verfügung stehen.

Ich auch nicht. Man kann da nur mit gutem Beispiel vorangehen. Bei mir fahren verbrauchte Masken in der Regel unterm Fahrersitz mit, und ich kann die dann zu Hause in aller Ruhe entsorgen. Bei offener Türe komm ich da ganz bequem ran, und beim Fahren störts mich nicht. Gleiches gilt für allen anderen Müll, der nicht abfärbt oder sonst wie sabbert.

Was mich aber noch viel mehr aufregt, ist der Müll, den ich jeweils aus meinem Einkaufswägelchen rausräumen darf, beim Einkaufen. Es gibt da genau einen einzigen rollstuhltauglichen Einkaufswagen, und genau der wird immer als Müllkippe missbraucht. Der Mülleimer steht 15m weiter im Eingangsbereich des kleinen Supermarktes. Da traut sich wohl nach dem Einkauf, wenn man den Mittagslunch verzehrt hat, keiner mehr hin.

An sich bin ich ja Pazifist, aber nachdem ich da zweimal die Woche Müll anderer Leute wegräume, komme ich mehr und mehr dem Standpunkt nahe, die, die da so faul sind, und die Drecksarbeit lieber mir überlassen, gehörten standrechtlich erschossen. Ich nehme an, nach dem ersten halben Dutzend Hingerichteter hätte sich das Problem dann erstmal erledigt.

Die gleichen faulen Eier sinds wohl auch, die auf den Behindertenparkplätzen parken, obschon sie keine Berechtigung dafür auf dem Amaturenbrett liegen haben. Ich frag mich dann einfach, was das für bewegungsunwillige Vollpfosten sind, die zwei von drei solchen Parkplätzen zustellen, sobald es auch nur regnet, einfach weils dann 10m weniger bis zum Eingang sind.

Ich wünsche jedem einzelnen von denen mal einen Unfall, nach dem sie - meinetwegen auch nur für ein paar Wochen oder Monate - mal selber gehbehindert sind, und dann mal keinen Parkplatz kriegen, bei dem sie auch aus dem Auto aussteigen können, weil ihresgleichen so sind, wie sie eben auch!

Die meisten von denen haben keine Ahnung, was darüber entscheidet, ob man da parken darf oder nicht. Die sehen da Fahrzeuge ohne das blaue Piktogramm am Heck stehen, und denken, das dürfen sie dann auch. Dass man das Piktogramm in jedem Baumarkt für ganz kleines Geld kaufen kann, und es nicht die gleichen Befugnisse beinhaltet, wie die polizeiliche Erlaubnis, die auf dem Amaturenbrett sichtbar sein muss, wollen die gar nicht wissen.

Das blauweisse Rollstuhlpiktogramm ist nur eine fakultative Info, und hat oft einen konkreten Hintergrund, etwa, weil damit um etwas Abstand und Rücksicht gebeten werden soll, damit man etwa auch beim Seitwärtsparken noch an den Kofferraum kommt, oder weil Rollstuhltransporter oft sehr vorsichtig gefahren werden wollen, weil die Passagier-Sicherung manchmal schwierig ist.

vor 8 Stunden schrieb JörgTe:

Ein freier Geist weiß, dass er nichts weiß. Ganz so weit bin ich auch noch nicht, aber ich übe, und Manson ist mein Meister. 🙂

Als ich Manson letztmals las, war er weit weg davon, zu wissen, dass er nichts weiss. Er hatte es nur mit dem nicht wissen sehr weit gebracht. Meisterschaft wäre jetzt nicht der erste Begriff, der mir darob einfiele.

vor 3 Stunden schrieb Higgins*:

Hört auf euch "Gesundheitsdaten" um die Ohren zu hauen. Es geht nicht um Krankheiten. Das Finanzsytem, welches auf unendliches Wachstum angewiesen ist, stand/steht vor dem Zusammenbruch. Mit der Krise am Repo-Markt 2019 kamen die Probleme wieder, die seit 2008 mit zweistelligen Billionen-Beträgen zugeschüttet wurden.

Wann immer Systeme im Verlauf der Geschichte versagten, was jetzt nach jahrzehntelanger Kreditorgie eindeutig wieder der Fall ist, haben Machthaber immer ihre Stellung ausgenutzt und erhalten, indem sie zwei einfache Strategien verfolgten:

1) Eigene Schulden durch schwache Währungen weginflationieren.

2) Die wütenden Massen kontrollieren/ ablenken mit Angst sowie einer Bedrohung durch äussere oder innere „Feinde“ (die eigenen kriminellen Führer natürlich ausgenommen).

Angesichts immer wertloser werdenden Währungen und zugrundegehender politischer Glaubwürdigkeit (der Parteien, eines Parlaments, eines Weißen Hauses oder einer Zentralbank) ist es schon immer , und zwar mit erschreckender Beständigkeit zu einem Anstieg der Inflation, der Sündenböcke und der absichtlich geschürten Verängstigung gekommen. Immer dann, wenn Führungen, die ihre Bürger in eine ökonomische Sackgasse gelenkt haben, nach einem Vorwand suchen um der Verantwortung für die schmerzhaften Folgen zu entkommen.

Früher hat man zu diesem Zweck Kriege herbeigeführt. Eine "Pandemie" ist natürlich viel praktischer...

Das ist Blödsinn. Das würde nämlich implizieren, die Pandemie wäre absichtlich ausgelöst worden. Eine biologische Waffe ist aber erst dann tauglich, wenn man ein Gegenmittel eben auch hat. Das war bei Ausbruch nicht vorhanden, und gibt es im Sinne einer tauglichen Abwehr, so dass das Virus als Waffe brauchbar würde, auch heute noch nicht.

Eine Biowaffe solcher Art wäre erst dann als solche brauchbar, wenn es eine sterilisierende Impfung gäbe. Andernfalls hat man das Problem, dass das Übel früher oder später auch die eigenen Leute trifft, ähnlich wie auch bei Atomwaffen, btw.

Bezüglich Finanzsystem verdrehst Du zudem Ursache und Wirkung. Erst war die Pandemie, dann hat man Massnahmen dagegen ergriffen, und dann hat man entschädigungen geleistet, die man per Inflation finanziert (die davor in Europa quasi fehlte, was auch nicht gut war). Die Pandemiehilfen gehen zudem nicht ausschliesslich an kreditwürdige Geldborger, die es an sich nicht brauchen. Das Geld kommt also, anders als im letzten Jahrzehnt auch tatsächlich in der Wirtschaft an, und nicht nur an den Börsen. Logisch, dass das dann zu entsprechender Inflation führt, anders, als wenn die Leute auf der Strasse das Geld wie zuvor eben gar nicht erst zu sehen kriegen.

Zudem gibts auch noch eine pandemiebedingte Inflation, die mit der Geldpolitik nichts zu tun hat.

Da hat sich eben das Preisgefüge verschoben. Logistik wurde teurer, es kamen Kosten, die es davor nicht gab, dafür wurden z.B. Treibstoffe anfangs sehr billig, kosten jetzt wieder mehr, aber andernorts angestiegene Preise sind hoch geblieben. Das kann man zwar Inflation nennen, ist aber keine. Es sind einfach höhere Kosten, die auf die Kaufkraft schlagen.

vor einer Stunde schrieb Frank M:

Na, schaun wa mal.

Wie gesagt, nochmal lasse ich mich auf jeden Fall nicht boostern. 

Wie Streeck bei Lanz schon sagte:

Es macht keinen Sinn über eine Impfpflicht zu reden , wenn man nur Impfstoffe hat die maximal 4 Monate einen gewissen Schutz bieten. 
 

Ich wurde am 6. geboostert, und seit etwa gestern bin ich wieder aufm Damm. Ich mache das mit der Boosterei sicher auch nicht ewig mit, zumal dann nicht, wenn ich drei, vier Mal im Jahr antraben soll. Das kostete mich schon bei den Impfungen jedesmal einen Krankentag, und der Booster war noch schlimmer. Allerdings, das ist es wert, wenn man dafür ein normaleres Leben kriegt. Es macht aber sicher keinen Spass.

Umso weniger verstehe ich Impfgegner. Hätten wir die - leicht abgerundet - nicht gehabt, hätten wir in Europa und Amerika vielleicht gar nicht erst boostern müssen, und statt dessen Impfstoff für den Rest der Welt liefern können. Etwa Afrika, wo die aktuellen Varianten wahrscheinlich herkommen. Mutationen setzen schliesslich aktive Infektionen voraus, und die gibts mit Impfungen weniger, und wenn, dann werden dabei weniger Viren frei. Je weniger Viren produziert werden, umso weniger Möglichkeiten für Mutationen sind gegeben. Es macht also keinen Sinn, gegen Impfung und damit fürs Virus zu votieren.

Trotzdem: Mit einer Wirksamkeit von gerade noch 25% oder so, wirds dann auch immer schwieriger, eine Impfpflicht zu begründen. Es sei denn, selbst die 25% sparen noch zig Milliarden, indem es eben weniger long covid gäbe beispielsweise.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb munich_carlo:

Und das alles nur, um mit einer größeren Gruppe in den Schiurlaub fahren zu können?

Nein, wir haben ältere KundInnen, auf die nehmen wir selbstverständlich Rücksicht.
Ich selbst kann dankend auf eine schwere Erkrankung verzichten.
Meine MitarbeiterInnen brauche ich an der Arbeit.

Der Urlaub ist natürlich als Aufreger schon besser geeignet

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb munich_carlo:

Das spart uns das Entsorgen dieses Sondermülls.

Das ist ein Gerücht. Was soll an der Entsorgung von ein paar wenigen Tonnen Altmetall, Altglas, sterilem Wasser und etwas mRNA, die von selber zerfällt, wenn man sie nicht gekühlt lagert, bitte problematisch oder kostenintensiv sein?

Das ist weder giftige Chemie, noch infektiöses Material. Es brennt halt, mit Wasser als Lösungsmittel für den Impfstoff, eher schlecht. Das ist aber auch schon alles, was da Mülltechnisch schwierig ist.

Geschrieben

Ich denke mal, die meisten Masken die da auf der Strasse liegen wurden einfach nur verloren, weil sie unbemerkt aus dem Säckel gefallen sind.

Ist mir auch schon 2- mal passiert.

Blöderweise merkt man das erst beim nächsten mal, wenn man irgendwo rein will.

  • Like 1
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb bluedog:

Umso weniger verstehe ich Impfgegner. Hätten wir die - leicht abgerundet - nicht gehabt, hätten wir in Europa und Amerika vielleicht gar nicht erst boostern müssen, und statt dessen Impfstoff für den Rest der Welt liefern können. Etwa Afrika, wo die aktuellen Varianten wahrscheinlich herkommen.

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Ungeinpfte bei den Airlines in einen Flieger steigen durften um damit in die weite Welt zu starten. Mein letzter Urlaub fand z.B. im Juli 2020 statt, da hatte ich in Cuxhaven eine Ferienwohnung angemietet. Dort wurden genau die Hygienevorschriften eingehalten, wie an meinem Augsburger Wohnort.

Das siehst Du doch auch bei den jetzigen Rückkehrern aus dem Weihnachtsurlaub. Das was jetzt z.B. in der Presse von den Spielern des FCB vermeldet wird, ist doch nur die Spitze eines Eisberges. Das wahre Ausmaß des Urlaubswahns der Geimpften werden wir erst in einer Woche zu sehen bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb munich_carlo:

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Ungeinpfte bei den Airlines in einen Flieger steigen durften um damit in die weite Welt zu starten. Mein letzter Urlaub fand z.B. im Juli 2020 statt, da hatte ich in Cuxhaven eine Ferienwohnung angemietet. Dort wurden genau die Hygienevorschriften eingehalten, wie an meinem Augsburger Wohnort.

Das siehst Du doch auch bei den jetzigen Rückkehrern aus dem Weihnachtsurlaub. Das was jetzt z.B. in der Presse von den Spielern des FCB vermeldet wird, ist doch nur die Spitze eines Eisberges. Das wahre Ausmaß des Urlaubswahns der Geimpften werden wir erst in einer Woche zu sehen bekommen.

Ichj spiele auch nicht auf Reisende an. Es geht um die Geschwindigkeit, mit der Mutationen entstehen. Bei jeder einzelnen Infektion kann es zur Mutation kommen. Je weniger Fallzahlen, umso länger, von einer Variante zur anderen, und je grösser die Chance, dass man mit Impfen auch mal schnell genug wäre.

Wenn hingegen 30% der Bevölkerung grundsätzlich ungeimpft bleiben, und damit die von allen möglichen Verhaltensweisen für das Virus günstigste immer bleibt, kommt man mit Impfen niemals nach. Weder national noch weltweit. Denn: Ungeimpfte stellen nun mal im Infektonsfall mehr Virenkopien her, als alle anderen, und bei jedem Kopiervorgang hat das Virus die Chance auf eine neue, schlagkräftigere Variante.

Das ist wie Lottospielen mit Zehntausenden Lottoscheinen. Selbst bei einer Impfung, die nur noch zu 25% wirkt, hat das Virus eben 25% mehr Lottoscheine bei einem Ungeimpften, als bei einem geimpften. Und nun überleg Dir mal, was es für die Alpha-Variante noch geheissen hätte, mit dem fünffachen an Lottoscheinen an jeder Ziehung teilnehmen zu können, oder eben nur mit den 20%, die die Impfung da noch übrig liess...

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb bluedog:

Das ist ein Gerücht. Was soll an der Entsorgung von ein paar wenigen Tonnen Altmetall, Altglas, sterilem Wasser und etwas mRNA, die von selber zerfällt, wenn man sie nicht gekühlt lagert, bitte problematisch oder kostenintensiv sein?

Das ist weder giftige Chemie, noch infektiöses Material. Es brennt halt, mit Wasser als Lösungsmittel für den Impfstoff, eher schlecht. Das ist aber auch schon alles, was da Mülltechnisch schwierig ist.

Jetzt wissen wir auch warum Plastiktüten und Strohhalme verboten sind.

Das ist der Ausgleich von Millionen Antigentests die im Müll landen ;) 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb Frank M:

Jetzt wissen wir auch warum Plastiktüten und Strohhalme verboten sind.

Das ist der Ausgleich von Millionen Antigentests die im Müll landen ;) 

Wenn da nur die Chronologie nicht wäre. Als man dran ging, Einweggeschirr und Plastiktüten zu verbieten, wusste man noch nicht, dass das mit der Pandemie, die es damals noch nicht gab, zusammenfallen würde.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb munich_carlo:

Und das alles nur, um mit einer größeren Gruppe in den Schiurlaub fahren zu können? Und das wohlwissend, dass auch das Boostern - egal mit welcher Plörre - nicht vor einer Ansteckung mit Omikron schützt? Kein Wunder, dass die Inzidenzen nach oben schießen. Ich habe die Vermutung, dass nur noch die Ungeimpften verantwortungsvoll handeln und unnötige Kontakte zum Nutzen der Allgemeinheit vermeiden.

Nein, um ohne Bedenken arbeiten und einkaufen gehen zu koennen. Und auch um mich mit anderen Leuten zu treffen. Umsichtig bin ich natuerlich trotzdem und habe mich, in der Pandemie, nicht schon drei mal mit einer Infektionskrankheit angesteckt, wie ein anderer hier im Forum, der noch nicht ein mal das Problem der Erwerbstaetigkeit hat. Vielleicht redest Du mal mit dem :)! Wer von den Ungeimpften hier im Forum, ausser Dir, vermeidet denn Kontakte "zum Nutzen der Allgemeinheit"?  Auch wenn ich den Ungeimpften nicht die Schuld an den Inzidenzien gebe, ist dein Umkehrschluss doch eher absurd, in Anbetracht der Tatsache, dass hier im Forum sich viele von denen, auch von allen anderen Massnahmen distanzieren oder sich ihr eigenes Verhalten schoenreden, dass es manchmal zum Bruellen komisch ist. Selbst hast Du ja schon Erwaegung gezogen an so einer Demo teilzunehmen, bei der Maske und Abstand als Feindverhalten gewertet wird. Merkste selber, oder :lol:?

Und da ich nicht den ganzen Bloedsinn glaube, den hier einige verbreiten, wie "natuerliche" Immunisierung haette Vorteile, bin ich auch optimistisch, eine Covidinfektion, die wohl ohnehin kaum vermeidlich ist, ganz gut zu ueberstehen. Und natuerlich impfe ich mich auch, um meine sozialen Kontakte nicht unnoetig zu gefaerden oder fast noch schlimmer, denen, bei einer fatalen Erkrankung meinerseits, Gewissensbisse zu bescheren. Zudem habe ich auch Nachwuchs im Haus, der zwar auch umsichtig ist, aber eben auch noch jung. 

Edit: Sag mal, machst Du dir um den Muell und die die aermeren Laender eigentlich auch so viel Gedanken wenn es nicht um Covid19 geht? Mir sind da ganz andere bisher aufgefallen, die dazu hier mal etwas gepostet haben. Und die sind merkwuerdigerweise ausnahmslos Impfbefuerworter :).

Edit 2: Von den Urlaubern hat sich auch noch keiner infiziert gemeldet. Ich teste erst morgen, aber meine Bettgenossin ist schon heute negativ :).

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb **HD**:

Ich denke mal, die meisten Masken die da auf der Strasse liegen wurden einfach nur verloren, weil sie unbemerkt aus dem Säckel gefallen sind.

Ist mir auch schon 2- mal passiert.

komischerweise passiert das immer nur mit masken, aber nie mit 100ern; auch nicht mit 50ern, noch nicht mal mit einer vollen schachtel kippen...

  • Haha 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Wenn da nur die Chronologie nicht wäre. Als man dran ging, Einweggeschirr und Plastiktüten zu verbieten, wusste man noch nicht, dass das mit der Pandemie, die es damals noch nicht gab, zusammenfallen würde.

Augenzwinkern übersehen ?

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Frank M:

Augenzwinkern übersehen ?

Nein. Für unangebracht gehalten.

Geschrieben
Gerade eben schrieb bluedog:

Nein. Für unangebracht gehalten.

Mimimi 😁

Gast munich_carlo
Geschrieben

Die Impfpflicht muss wg. Karneval verschoben werden. 🤣

 

Zitat

 

Vor Mai kann Impfpflicht kaum in Kraft treten

Zunächst soll es am 26. oder 27. Januar eine umfassende Orientierungsdebatte im Bundestag geben. Wegen Karneval ist für Februar nur eine Sitzungswoche angesetzt, sodass frühestens in der Woche ab dem 14. März eine Entscheidung fallen kann. Da der Bundesrat, der zustimmen muss, erst wieder am 8. April tagt, könne das Projekt nach jetzigem Zeitplan erst dann final gebilligt werden, berichtet der "Tagesspiegel" weiter.

Vor Anfang Mai kann demnach die Impfpflicht ohne Sondersitzungen kaum in Kraft treten. Wenn zudem für die Durchsetzung der Pflicht ein zentrales Impfregister mit Daten zu allen Geimpften aufgebaut werden soll, könnte die Impfpflicht auch erst im Juni in Kraft treten, führte der "Tagesspiegel" aus.

 

Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit? :)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Frank M:

Mimimi 😁

Obs nun Pandemiepolemik auf Kosten des berechtigten Umweltschutzanliegens ist, oder umgekehrt. Beides fände ich unangebracht.

Wenn Du da noch eins drüber zwitschern zu müssen glaubst, mach halt.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb munich_carlo:

Da der Bundesrat, der zustimmen muss, erst wieder am 8. April tagt

1. April wäre ja auch kein guter Termin gewesen 😂

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