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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Das kann man in DK oder GB schon gut sehen. Dafür gibt es die Hospitalisierungsrate. Und ja: Die geht ordentlich rauf.  Zusammengebrochen ist

in den genannten Ländern aber bisher nix

Ist richtig, man kann davon was ableiten, aber es nicht eins zu eins übertragen. In DK ist die Impfquote nach meiner Erinnerung rund 10% höher. Ich hoffe sehr, dass es hier genauso glimpflich abläuft wie in DK, regional könnte es in D aber kritischer sein.

In GB wurde hauptsächlich mit Astra geimpft. Das könnte dort nachteilig sein. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb fredo:

Bei Omikron können wir in einigen Wochen sagen, ob bei 2000, 3000 oder 5000 die Kliniken volllaufen

Eine Inzidenz von 5000 kam bislang noch nicht vor. In Kopenhagen erreichte man 2500. Das reicht aber schon, um sich pragmatisch zu verabschieden, von jeder Nachverfolgung, also auch der Quarantäne von Kontaktpersonen. Wer krank ist, bleibt zu Hause, so pragmatisch wurde das in Kopenhagen geregelt.

In Delta kumulierte die tödlichste Variante. Mit Omikron trat das ein, was Virologen schon vor eineinhalb Jahren prophezeiten, dass sich Covid zu einem normalen Grippevirus entwickeln wird. Eine Mutante wie Delta wird es nach allen Erfahrungen nicht wieder geben.

Der Chefviloge der Uni Essen führt dieses aus in der 7. und 9. Minute dieses Interviews (zum Hören oder auch Lesen):

  https://www.waz.de/region/virologe-dittmer-macht-hoffnung-omikron-wird-wie-grippe-id234297201.html

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Steinkult:

Eine Mutante wie Delta wird es nach allen Erfahrungen nicht wieder geben.

Zumindest hofft man das. Aber es ist ja in der Tat so: Wieviel stärker ansteckend müsste eine neue Variante sein, um Omikron zu verdrängen?

Antwort: Ungewöhnlich extrem ansteckend. Omikron wird von der Ansteckungsgefahr her mit Masern verglichen, die man sich ziemlich ja schnell einfängt.

Das ist nicht so ganz leicht zu toppen von einer Mutante.

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Steinkult:

Eine Inzidenz von 5000 kam bislang noch nicht vor. In Kopenhagen erreichte man 2500. Das reicht aber schon, um sich pragmatisch zu verabschieden, von jeder Nachverfolgung, also auch der Quarantäne von Kontaktpersonen. Wer krank ist, bleibt zu Hause, so pragmatisch wurde das in Kopenhagen geregelt.

Eben deshalb schrieb ich, dass vorher die Erfassung zusammenbricht. Das können weder Gesundheitsämter noch Labore stemmen. Oberhalb 3000 findet man nur sehr regional (Ile-de-France liegt bei etwa 4000). Aber die Dunkelziffer dürfte bei diesen hohen Zahlen und dazu noch milderen Verläufen sehr hoch sein, das zeigt auch Dein Beispiel aus Kopenhagen.

kuchanganyikiwa
Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Auch die Dänen gehen vergleichsweise entspannt mit Omikron um.

In der kanadischen Provinz Québec geht man andere Wege:
Man kappt einfach die "Grundversorgung" für Ungeimpfte. Scheint auch zu klappen. 😉
" Zwar soll die Regelung erst zum 18. Januar in Kraft treten, dennoch bewirkte das Verkaufs-Verbot bereits jetzt einen deutlichen Anstieg der Corona-Schutzimpfungen.
 Laut der „Montreal Gazette“ habe sich die Rate der Erstimpfungen innerhalb nur eines Tages vervierfacht."

Bearbeitet von kuchanganyikiwa
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Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Steinkult:

verabschieden, von jeder Nachverfolgung, also auch der Quarantäne von Kontaktpersonen. Wer krank ist, bleibt zu Hause, so pragmatisch wurde das in Kopenhagen geregelt.

Wohl dem, der ein verständiges Volk hat ...

Geschrieben

Berlin gehen die PCR-Tests aus .

Neukölln Inzidens über 1000

Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, RalphB said:

[...] Letztendlich wurden die Pocken ausgerottet. Zur Erinnerung: Pocken waren recht häufig tödlich und wer sie überlebte musste oft mit schwersten Behinderungen klar kommen. [...]

Danke für deine Geschichtsstunde. Warum bei der Coroana-Impfpflichtfrage gerne auf die Pockengeschichte verwiesen wird, erschliesst sich mir nicht. Dort hat die Impfspritze wenigstens funktioniert. Und die Krankheit selbst war/ist im Allgemeinen, sagen wir mal, "etwas weniger lustig".

2 hours ago, RalphB said:

P.S. Pocken gibt es nur noch an zwei Orten auf der Welt: USA und Russland, jeweils in einem Forschungslabor. Wofür? Tja, drei Mal raten und man kommt drauf - der böseste Gedanke ist der Richtige.

Man kann nie wissen, wofür man manche Dinge nochmal gebrauchen kann. Wenn jetzt morgen feindlich gesinnte Aliens bei uns landen, sind die sehr wahrscheinlich nicht Pocken-geimpft. :D

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Antwort: Ungewöhnlich extrem ansteckend. Omikron wird von der Ansteckungsgefahr her mit Masern verglichen, die man sich ziemlich ja schnell einfängt.

Interessant, woher hast du das? In einem aktuellem Beitrag von Dr. John Campbell berichtet er von indischen Ärzten, nach deren Einschätzung aus der Praxis (keine Studie) die Ansteckungsgefahr ähnlich wie bei Masern sei, also enorm. 

Ansonsten verdichten sich die Anzeichen offensichtlich weltweit, dass die Omicron-Infektionen Delta sehr schnell verdrängen und im Einzelfall weniger Hospitalisationen ergeben, was durch die schiere Masse aber trotzdem zu einem Kapazitätsproblem führen kann. Insbesondere, wenn das Virus auf eine "morbide" Gesellschaft wie in den USA trifft, wie er süffisant anmerkt.

Geimpfte und geboosterte sind auch bei Omicron besser geschützt als Ungeimpfte, letztere haben aber im Vergleich zu Delta weit höhere Chancen auf einen leichten Verlauf. Vielleicht sollten wir sie einfach spazierengehen lassen? 

Zukünftige Impfungen sollten auf langfristig wirksame T-Zellen hinarbeiten und die Erkenntnisse nutzen, die man bei natürlich immunen Menschen gefunden hat (Kreuz-Immunität). 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

vor 57 Minuten schrieb schwinge:

Warum bei der Coroana-Impfpflichtfrage gerne auf die Pockengeschichte verwiesen wird, erschliesst sich mir nicht. Dort hat die Impfspritze wenigstens funktioniert.

Hast Du die Augen geschlossen, wenn Du Zeitung liest?

Edit: Zurzeit wird ganz groß die Malaria-Impfung gefeiert. Sie hat eine Erfolgsquote von ca. 1/3. Das heißt, von 3 infizierten Kindern sterben "nur" 2. Das ist viel besser als gar nichts. Und darum geht es. Nichts ist 100 %. Du kannst noch so viel Rostvorsorge betreiben, es bleibt ein Risiko, dass Dein XM trotzdem rostet. Würdest Du deswegen auf den Rostschutz verzichten?

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb magoo:

Wohl dem, der ein verständiges Volk hat ...

Wo Schatten ist, ist auch Licht. Frau Stojberg ist immerhin verurteit worden, ein Vorgang den es in Deutschand fuer eine politische Handlung, meines Wissens nach, noch nicht gegeben hat. Das ihre unmenschlichen Handlungen aber nicht unmittelbar zum politischen Tod gefuehrt haben finde ich trotzdem verwunderlich.

vor 2 Stunden schrieb magoo:

Vielleicht sollten wir sie einfach spazierengehen lassen? 

Ja, ist auch besser als eine Impfpflicht, deren Sinnhaftigkeit begrenzt ist. 

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Neukölln Inzidens über 1000

Friedrichhain 1400 😞

Geschrieben

Was ich im Moment an der deutschen Corona-Politik interessant finde, ist das Umschwenken von "Es wird keine Impfpflicht geben!" auf: "Die Impfpflicht kommt für alle."

Das binnen etwa drei Wochen, und fast ohne jede Zwischenstufe, obschon genau in diesen Abstufungen die Lösung für die Ethischen Grundfragen lägen, die man mit einer in dem Punkt führungslosen Regierung auszubooten versucht, die sich auf den Standpunkt stellt, man warte jetzt erstmal auf Anträge aus dem Parlament.

Damit das nicht falsch verstanden wird: Das ist keine Kritik an der dt. Corona-Politik. Dazu funktioniert das in CH zu wenig gut, als dass ich mich das trauen wollte.

Nur: Fangt doch da an, mit einer Impfpflicht, wo die am meisten Leben rettet. Gesundheitspersonal, Alte, Risikogruppe, vielleicht ja Schule (weil die unverzichtbar, aber Pandemietreiber sind).

So hat man auch kein Problem, die Pflicht zu rechtfertigen, und wo sie nicht zu rechtfertigen ist, lässt man es sein, ohne dass jemand sein Gesicht verlieren muss.

Die Schweiz hat da den Vorteil, dass man für eine Impfpflicht erst Gesetze ändern oder die ausserordentliche Lage wieder ausrufen müsste. Beides wird eher nicht mehr passieren, und die Kantone sind selbst bei Impfpflichten für bestimmte Bevölkerungsgruppen, die sie bei gegenwärtiger Rechtslage installieren könnten, so vorsichtig, dass ich das auch wieder nicht verstehe.

Insgesamt spielt man in CH auf Risiko. Man geht Omikron unglaublich entspannt an, und setzt alles auf die Endemiekarte. Meiner Meinung nach ein sehr gewagtes, aber Wirtschaftsfreundliches Spiel, was aber gerade wegen letzterem zut zur Schweiz passt.

Ob eine neue, wieder gefährlichere Variante nochmal kommt, kann ich, mangels epideimiologischem Fachwissen im Detail, nicht einschätzen. Rein mathematisch würde es mich überraschen, wenn da keine Mutanten mehr kämen. Die Inzidenzen sind schliesslich hoch wie nie, das heisst, es entstehen so viele Viren in kurzer Zeit wie zuvor noch nicht. Bei jedem davon kann eine Mutation kommen... Warum also sollte keine Mutante mehr kommen, bei der wir dann nochmal von vorn anfangen?

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  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb kuchanganyikiwa:

In der kanadischen Provinz Québec geht man andere Wege:
Man kappt einfach die "Grundversorgung" für Ungeimpfte.

dazu müsste man bei uns ja erst einmal eine solide grundversorgung schaffen...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb frommbold:

dazu müsste man bei uns ja erst einmal eine solide grundversorgung schaffen...

Es gibt doch genug Klopapier.
by the way:
was verstehst du unter solider Grundversorgung?

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

was verstehst du unter solider Grundversorgung?

Zwei Kästen Bier ? ( mindestens) 

 

  • Haha 3
Geschrieben

Auf einer Kiste kann man schlecht stehen
Mein Geselle nicht mal auf einer Stufe; umgeknickt und 3 Bänder gerissen 🤬

Ich bin seit gestern durch, mit alles:
1. Astra, 2. Biontec, 3. Moderna
die letzte hab ich am besten vertragen

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ich bin seit gestern durch, mit alles:
1. Astra, 2. Biontec, 3. Moderna
die letzte hab ich am besten vertragen

Cool ! Gleich drei verschiedene Sammelbildchen fürs Panini-Album 😂

Bei mir kam die "Keule" erst am zweiten Tag. Also Vorsicht! 

Bearbeitet von Frank M
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Warum also sollte keine Mutante mehr kommen, bei der wir dann nochmal von vorn anfangen?

Von vorne sicher nicht, den in absehbarer Zeit "kennt" das Immunsystem ja, bei fast jedem, mindestens eine verwandte Variante. Optimisten, wie ich, glauben an etwas was der Grippe aehnelt. Es werden auch weiter Menschen schwer daran erkranken, aber es werden weniger sein. Die entwickelten Medikamente werden vielleicht nicht nur diesen, sondern auch Grippekranken helfen.

Mich interessiert ja deine Meinung zur Handhabung des Gesetzesverstosses durch Staatsanwaltschaft und Gesundheitsamt bei unserer tollen LUCA-App. Dort sind die Daten gesetzeswidrig zur Aufklaerung eines potentiellen Verbrechen genutzt worden. Waerend ja Firmen bei so etwas gern Millionestrafen bekommen, wird so etwas bei Staatsdienern ja so gut wie nicht verfolgt. Ein "sorry" ist oft schon ein grosses Zugestaendnis. Ich versteh natuerlich, dass man motiviert Srafverfolger nicht demotivieren will, denn Schnarchtueten passiert so etwas natuerlich nicht. Vielleicht ist eine Schadenersatzstrafe, wie in den USA, eine Moeglichkeit Aemter zu mehr Rechtstreue zu erziehen.

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Geschrieben

Sohnemann wünscht sich zum Geburtstag ( 29.2.) ein bisschen weniger Corona 👆🏻
 

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb bluedog:

Insgesamt spielt man in CH auf Risiko. Man geht Omikron unglaublich entspannt an, und setzt alles auf die Endemiekarte. Meiner Meinung nach ein sehr gewagtes, aber Wirtschaftsfreundliches Spiel, was aber gerade wegen letzterem zut zur Schweiz passt.

Ob eine neue, wieder gefährlichere Variante nochmal kommt, kann ich, mangels epideimiologischem Fachwissen im Detail, nicht einschätzen. Rein mathematisch würde es mich überraschen, wenn da keine Mutanten mehr kämen. Die Inzidenzen sind schliesslich hoch wie nie, das heisst, es entstehen so viele Viren in kurzer Zeit wie zuvor noch nicht. Bei jedem davon kann eine Mutation kommen... Warum also sollte keine Mutante mehr kommen, bei der wir dann nochmal von vorn anfangen?

Nicht nur die Schweiz geht entspannt mit Omikron um, auch andere Staaten wurden hier ja schon genannt. Ich halte das für die richtige Haltung. Die Wissenschaft hat inzwischen genug über diese Variante herausgefunden, um leichte Entwarnung zu geben.

Insbesondere die Lunge wird nicht so leicht zum Infektionsherd, was positive Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf hat.

Und natürlich kommen weitere Mutationen. Aber auch da gilt: Die müssen erstmal ansteckender sein, um Omikron zu verdrängen. Das wiederum ist schwierig.

Man kann also vorsichtig optimistisch sein.

Bald sind wir schlauer...

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Und natürlich kommen weitere Mutationen. Aber auch da gilt: Die müssen erstmal ansteckender sein, um Omikron zu verdrängen. Das wiederum ist schwierig.

Man kann also vorsichtig optimistisch sein.

Optimistisch sollte man immer sein :)! Aber mit dem "ansteckender" wuerde ich mal widersprechen. Wenn das Immunsystem Omikron im Griff hat, reicht auch eine Variante die diesem entgeht. Wie gesagt, ich sehe nichts was gegen die Grippethese spricht. Da gibt es auch mal Varianten die als gefaehrlich gelten oder sich gut ausbreiten, dann aber wieder welche die kaum auffallen.

Geschrieben

Ich denke das Hauptproblem in D wird sein, daß jede Verschärfung, jede Verordnung evtl theoretisch richtig ist, aber letztendlich durch nicht im gebührenden Maße umsetzbar, kontraproduktiv ist. 
Das haben wir schon in der Vergangenheit gesehen und wird sich bei Omikron zuspitzen.

Geht schon bei den PCR-Tests loß.

In Berlin sind die Kapazitäten in den Labors jetzt schon erreicht. 
Dann die Wartezeiten vor den landeseigenen Testzentren .

Überall Mega Schlangen. 

Hab vorhin im Radio ein Interview gehört, 4 Stunden hat da einer in der Kälte gestanden und ist dann halb erfroren wieder gegangen.

Das sind so Sachen, wo man natürlich das Vertrauen in die Politik verlieren kann.

Man sollte nur das beschließen was auch vernünftig umgesetzt werden kann .

Behörden arbeiten halt nach den Verordnungen und Deutschland liebt die Bürokratie. Die sie aber inzwischen nicht mehr auf die Kette bekommt.

Dann diese unsägliche Impfpflicht.

Ohne Impfregister arschlos und läd zu noch mehr gefälschten Impfausweisen ein. 
Aber stur weiter in die Richtung.

Ich fände es schön wenn da mal eine Regierung wäre die sagt : das können wir nicht mehr bewerkstelligen und ähnlich wie Dänemark die Eigenverantwortung stärkt.

Das würde sicher eine Menge Druck aus dem gesellschaftlichen Kessel nehmen.

Alles andere führt zu Frustration.

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