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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb magoo:

Steinkult, übernehmen Sie

Echt jetzt?

vor 6 Stunden schrieb magoo:

Als leidenschaftlicher Verfechter der Demokratie sieht er auch, dass das Begriffspaar Gleichheit + Freiheit in sich Widersprüche birgt. Wenn alle gleichermaßen frei sind, ist wiederum niemand frei. An die Stelle des Despoten tritt ein Netz kleinlichster Vorschriften, die hemmen, niederdrücken, zermürben und abstumpfen.

Danke dafür, das ist der Punkt, wo der Frosch die Locken hat. Bürokrauts haben daran ihre Freude.

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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Dieter Westendorf:

...und wer alles konsequent klein schreibt, sich aber gleichzeitig der Kommasetzung unterwirft, ist halbherzig oder unglaubwürdig!

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Danke dafür, das ist der Punkt, wo der Frosch die Locken hat. Bürokrauts haben daran ihre Freude.

Nicht nur Bürokrauts.

Jeder Gesellschaftsphilosoph und jeder liberale (Wirtschaftsliberal ist nicht gemeint) kommt irgendwann an den Punkt.

Wo waren wir? Langsam hab ich meine Mühe, der Diskussion noch zu folgen.

Dieter Westendorf
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb munich_carlo:

 

Verstehe...Fragezeichen und Klammer gehen ja, trotzdem....dann nehme ich das für diesen Fall zurück und bitte um Entschuldigung.

Geschrieben

Wie ich an anderer Stelle schon schrieb:
Es ist hilfreich, wenn man sich durch einen Korkenzieher denken kann.
Die Bürokrauts meine ich, lieben es detailreiche Regeln zu erlassen.

Versuch mal bei der Corona-Warn App einen positiven Test einzugeben, das ist viel zu kompliziert - mit Verifizierungscode hin und her.

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Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb bluedog:

Nicht nur Bürokrauts.

Jeder Gesellschaftsphilosoph und jeder liberale (Wirtschaftsliberal ist nicht gemeint) kommt irgendwann an den Punkt.

Wo waren wir? Langsam hab ich meine Mühe, der Diskussion noch zu folgen.

Aber nein, du hast den Punkt richtig erkannt. Ein Netz von Vorschriften entsteht eben auch durch gemeinsam demokratisch erstellte Regeln, die müssen nicht von oben diktiert werden. Bürokratie ist nur die sichtbare Form der Umsetzung. Und es scheint, je gerechter es werden soll, desto komplizierter und praxisfremder wird es.

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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Versuch mal bei der Corona-Warn App einen positiven Test einzugeben, das ist viel zu kompliziert - mit Verifizierungscode hin und her.

Ist wahrscheinlich ein Schutz gegen Missbrauch. Wenn jeder Hannebambel sich als infiziert ausgeben koennte, haetten wahrscheinlich schon alle potentiellen "Impfopfer" die CWA.

Was  mich aber erstaunt hat ist, dass offensichtlich die franzoesische Warnapp TAC mit der Deutschen kompatibel ist. Ich habe nach meinem Urlaub in Frankreich eine Warnung auf der CWA wegen einer "Begegnung mit erhoetem Risiko" erhalten. Ich habe mich nicht nur isoliert und einen PCR-Test gemacht, sondern auch gewundert, im Skigebiet auf einen infizierten Deutschen getroffen zu sein, der auch noch die CWA aktiviert hat. Aber entweder habe ich es uebersehen oder die Meldung kam einfach spaeter, die TAC hat es mir zum gleichen Termin auch gemeldet. Die scheinen miteinander zu reden :).

Freut mich, dass Europa auch digital und administrativ zusammenwaechst!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:
vor 7 Stunden schrieb magoo:

Steinkult, übernehmen Sie

Echt jetzt?

Ja sicher. In Fußballersprache: Vom Impact her hat er einen guten Einfluss.

Original: "Vom feeling her hab ich ein gutes Gefühl", Cobra Wegmann zugeschrieben.

:) 

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb magoo:

je gerechter es werden soll

Da wird nie was draus, der Mensch ist zwar ein Rudeltier, aber jede(r) will Alphatier sein

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb magoo:

 Ein Netz von Vorschriften entsteht eben auch durch gemeinsam demokratisch erstellte Regeln, die nicht von oben diktiert werden. Bürokratie ist nur die sichtbare Form der Umsetzung. 

Das finde ich eine sehr seltsame Aussage. Auch undemokratisch erstellte Regeln ergeben ein Netz von Vorschriften und Gesetzen.

Ich glaube was Du meinst: In einer Demokratie sind diese Regeln im Guten wie im Schlechten oft eben nur mühsam und langsam umsetzbar. 

In einem autoritären Staat schert man sich darum dann halt einen Dreck. Der Staat setzt um was er will.  Und entsprechend handlungsfähiger wirkt dann das auf Bürger...  aber eher nur auf die Bürger ausserhalb deren Wirkungsbereich. Erfährt man den dann nämlich selber und ist nicht konform damit, ist es dann vielleicht auch nicht mehr ganz so witzig?

 

 

Bearbeitet von trambahn
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Da wird nie was draus, der Mensch ist zwar ein Rudeltier, aber jede(r) will Alphatier sein

Ist das so? Ich will niemanden dominieren. Mir reicht der Individualismus in Beruf und Hobby. Beides ist erfolgreich und erfuellt, da reicht mir fuer den Best Beta oder Gamma :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Ist das so? Ich will niemanden dominieren. Mir reicht der Individualismus in Beruf und Hobby. Beides ist erfolgreich und erfuellt, da reicht mir fuer den Best Beta oder Gamma :)

Wenn du dich auf dem Planeten umguckst, wer „führt“ die Staaten, die Konzerne?
In dem Punkt allerdings gebe ich dir Recht, als Beta hast du das bessere Leben. ( das darf man den Alphas nur nicht verraten).
Außerdem behaupte ich mal, wenn der eigene Beruf wirklich von Berufung kommt, hat man das ganze Gehabe nicht nötig.

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.1.2022 um 14:28 schrieb magoo:

Wo kommt jetzt Corona ins Spiel? Nimmt uns Corona unsere kleinen und gewöhnlichen Vergnügungen und wir müssen plötzlich über alles nachenken?

Eine Fügung oder auch Laune deines linken Mittelfingers - ein Schreiberprofi wie du nutzt acht Finger und zwei Daumen - verdanke ich, ob ich nun nachdenken oder nachschenken soll. Um diese Uhrzeit fällt die Antwort leicht. Bluedog, du wirst nicht folgen können, als Trost, du wirst nicht der einzige sein und als Tipp, nimm es als Spährenmusik.

Magoo, du wirst dich sicherlich erinnern, dass Kafka eines Morgens als Käfer erwachte. Nun, niemand darf sich wundern, dass nach immerhin über 100 Jahren, ich durch meine langjährigen Erfahrungen im Autogenen Training, nicht nur mit warmen Füßen und Händen, sondern auch als Virus der Morgensonne entgegengähnte (wenn er es zusammenschreibt, dann ist das richtig, ihr orthographischen Hosenscheisser, er schrieb schon fehlerfrei, als ihr noch in den Windeln lagt - ich mache die Klammer nicht zu, diesmal nicht - also Kafka um Längen übertraf (eigentlich natürlich untertraf, denn die Idee der Verkleinerung stammt von Kafka).

So, jetzt sind wir den Klinger auch los.

Also, was ich sagen will, es gibt kluge Leute, die sehen das Denken biologistisch als Molekularbewegungen und darunter einige zottelige Vertreter, gar als kosmische Energietransformation.

Nicht ganz meine Richtung, aber immerhin kann ich dem nachfühlen: und es bringt mich zurück zu Houellebecq und seine überirdische Fähigkeit live zu denken. Das beste Interview habe ich hier eingestellt, davon gibt es noch ein Fortsetzung. Noch nie habe ich "die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden" (Kleist) in solchen Höhen erlebt.

Diese Unvoreingenommenheit und Unschuld trägt. All die Videos von H. stählten mein Geist. Ich weiß immer sofort, ob einer lügt - selbst wenn er ein Virologe ist.

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb trambahn:

Erfährt man den dann nämlich selber und ist nicht konform damit, ist es dann vielleicht auch nicht mehr ganz so witzig?

Lass ruhig das Fragezeichen weg.

Um mal wieder zum Thema zu kommen: Das ist dann in beide Richtungen nicht lustig, sollte es mal nicht einen autoritären Staat betreffen.

Ich sehe kaum einen Australier über die Djokovic-Posse lachen. Ich frag mich nur noch, warum der noch frei in Australien rumläuft. Der hat bereits bewiesen, dass er den dortigen Behörden auf der Nase rumzutanzen beliebt. Die hätten den schon letzte Woche in den Flieger nach Hause setzen sollen, und ihm die Rechnung für die fälligen Bussen und den Behördenaufwand gleich mitgeben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb magoo:

Trotzdem die Frage an dich (oder auch an liker Higgins): Wäre antiautoritäre Erziehung ein Zwang zur Eigenverantwortlichkeit und somit erwünscht?

on topic: Wäre Covid besser im Griff wenn jeder eigenverantwortlich handelt? Und gibt es auch eine Verantwortung anderen gegenüber?

ich selbst habe so eine erziehung erfahren und zwar recht konsequent. etwa den hinweis zur einschulung: vorgetragenes möglichst gut zu merken und bei schriftlicher oder mündlicher genau so wieder zu geben, aber auf keinen fall glauben! oder der hinweis, dass nicht nur unser doofer nachbar sondern auch niemand anderes was zu sagen hätte, das gelte auch für meine lehrer. übrigens stand mir auch die option offen, in der schule gar nichts zu leisten, um später als hein-blöd auf der tanke oder ziegenhüter zu arbeiten. auf den esstisch kacken wäre auch erlaubt gewesen. nur durfte ich damit rechnen, dass es niemand für mich wegmacht und ich selbst dran sitzen müsste. auf die art wirst´ schon als kind wirklich mit allen entscheidungen mutterseelenallein gelassen und hast die konsequenzen selbst zu tragen. zumindest aus eigener erfahrung kann ich deine erste frage eindeutig mit ja beantworten.

zur 2ten frage, erster teil: aus einer durchgängig antiautoritären erziehung geht natürlich auch ein eigenes weltbild hervor, aus dem eine wertende perspektive hervorgeht. ein objektives "besser" oder "schlechter" existiert nicht. um diesbezüglich stellung zu nehmen, müsste hierfür eine konkretdefinierte zielsetzung vorgegeben werden. auf einer solchen basis (oder prämisse) lässt sich diskutieren und argumentieren - selbst wenn man diese nicht teilt.

zur 2 frage, 1.er teil: hier verhält es sich ähnlich, wie beim ersten. der begriff "andere" ist ebenfalls zu konkretisieren. jeder klammert soziale verantwortung über seinen selbst definierten kreis hinausgehend andere einfach aus seinem verantwortungsspektrum aus. auf jeder 2. seite lesen wir neueste inzidenzien, über intensivbettengerangel oder todesfälle in unserem lande. bestenfalls für ein ranking wird mal mit dem ausland verglichen. die aktuellen kululierten zahlen zu den lock-down-bedingten zusätzlichen hungertoten am anderen ende der welt finde ich hier nirgens, gedanken um die notwendigkeit deren impfung konzentrieren sich wohl primär auf den aspekt des wiedereinschleppens. so zieht jeder irgendwo eine grenze, ab der "andere" nicht mehr als solche relevant sind.

zum 2. teil der 2. frage: per se "gibt" es eine solche verantwortung gegenüber anderen natürlich nicht. sie kann nur dort existieren, wo sie auch praktiziert wird. da aus dem konzept ja auch positive beiträge für den verantwortenden hervorgehen, trägt sich das konzept auch ohne vorschriften zum teil sogar selbst.

 

vor 2 Stunden schrieb Dieter Westendorf:

...und wer alles konsequent klein schreibt, sich aber gleichzeitig der Kommasetzung unterwirft, ist halbherzig oder unglaubwürdig!

zur bewussten und konsequenten persönlichen abgrenzung vom im hintergrund professionell geschriebenen reicht mir die einhändige, fehlerbehaftete kleinschreibung vollkommen aus.

da ich das schon immer so hielt, handelt es sich um ein persönliches kulturgut (zugegeben stark angelehnt an die kulturgüter anderer nationen). als mitgleid einer offenen, multikulturellen gesellschaft hast du ein solches übrigens anzuerkennen und wohlwollend wertzuschätzen anstatt daran herumzumäkelnoder gar etwas hinein zu interpretieren! 

Bearbeitet von frommbold
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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Steinkult:

Eine Fügung oder auch Laune deines linken Mittelfingers - ein Schreiberprofi wie du nutzt acht Finger und zwei Daumen - verdanke ich, ob ich nun nachdenken oder nachschenken soll. Um diese Uhrzeit fällt die Antwort eindeutig aus. Bluedog, du wirst nicht folgen können, als Trost, du wirst nicht der einzige sein und als Tipp, nimm es als Spährenmusik.

Magoo, du wirst dich sicherlich erinnern, dass Kafka eines Morgens als Käfer erwachte. Nun, niemand darf sich wundern, dass nach immerhin über 100 Jahren, ich durch meine langjährigen Erfahrungen im Autogenen Training, nicht nur mit warmen Füßen und Händen, sondern auch als Virus der Morgensonne entgegengähnte (wenn er es zusammenschreibt, dann ist das richtig, ihr orthographischen Hosenscheisser, er schrieb schon fehlerfrei, als ihr noch in den Windeln - ich mache die Klammer nicht zu, diesmal nicht - also Kafka um Längen übertraf (eigentlich natürlich untertraf, denn die Idee der Verkleinerung ist von Kafka).

Ob ich nun folgen kann oder nicht, und unabhängig davon ob ich jenes auch will, die Genugtuung eines - in Deinem Fall kafkaesken - Vergleichs mit den Schreibekünsten desselben gedeihe ich Dir nicht an. Dazu bist Du, wenn auch reichlich zauselig, geistig-seelisch noch zu gesund.

Geschrieben (bearbeitet)

@Steinkult

 

Da hast Du recht... dass H. nicht lügt, das sieht man ihm an. Ein durch und durch tieftrauriger, alter und verzweifelter Mensch, der früher eher bessere und heute aber eher schlechtere, deswegen aber um so provozierendere Bücher schreiben muss oder will...um im Gespräch zu bleiben.

Schreibt hier ein ehemals großer Fan von H., der seine damalige Vorlesung in Berlin vor 23 Jahren besucht hat und mittlerweile selber in Frankreich wohnt und den das ach so provokante aber eigetlich ermüdende Treiben im rechtsgerichteten Sumpf durch H. nur noch langweilt.

Dies hier ist viel größer und ehrlicher...falls Du am neusten Scheiß aus Frankreich interessiert bist.

 

 

Bearbeitet von trambahn
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb trambahn:

ein ehemals großer Fan von H., der seine damalige Vorlesung in Berlin vor 23 Jahren besucht hat und mittlerweile selber in Frankreich wohnt

23 ist meine Zahl, aber du nicht mein Mann. Wie lebt es sich mit einer Französin?

Houellebecq und unsereiner gehen zum Lachen immer hoch auf die Dachgeschossterrasse. Von dort hinunterzuspringen kam uns noch nie in den Sinn. Soviel zu deiner Musik - "Das Auge" als Film aber lege ich dir ans Herz.

Einmal habe ich hinuntergepinkelt, aber leider nicht getroffen.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Steinkult:

23 ist meine Zahl, aber du nicht mein Mann. Wie lebt es sich mit einer Französin?

Houellebecq und unsereiner gehen zum Lachen immer hoch auf die Dachgeschossterrasse. Von dort hinunterzuspringen kam uns noch nie in den Sinn. Soviel zu deiner Musik - "Das Auge" als Film aber lege ich dir ans Herz.

Einmal habe ich hinuntergepinkelt, aber leider nicht getroffen.

Boah echt, ihr habt zusammen eine Dachgeschosswohnung in Paris. Cool! 

Meine Musik ist das nicht. Es ist die Musik von einem Menschen aus Frankreich der Frankreich mit seiner Musik und seinem Lebenslauf derzeit mehr bewegt als H. mit seinen immergleichen Hasstiraden.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb trambahn:
vor 1 Stunde schrieb magoo:

 Ein Netz von Vorschriften entsteht eben auch durch gemeinsam demokratisch erstellte Regeln, die nicht von oben diktiert werden. Bürokratie ist nur die sichtbare Form der Umsetzung. 

Das finde ich eine sehr seltsame Aussage. Auch undemokratisch erstellte Regeln ergeben ein Netz von Vorschriften und Gesetzen.

Eben: auch. Da sagen wir doch beide ganz unseltsam das gleiche. :) 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb frommbold:

per se "gibt" es eine solche verantwortung gegenüber anderen natürlich nicht. sie kann nur dort existieren, wo sie auch praktiziert wird. da aus dem konzept ja auch positive beiträge für den verantwortenden hervorgehen, trägt sich das konzept auch ohne vorschriften

Verstehe ich das richtig, dass nach deiner Auffassung Verantwortung für den anderen erst entsteht, wenn sie praktiziert wird im Sinne eines gegenseitigen Vorteils? Das hieße, man kann Verantwortung nicht von jemandem einfordern, der sich nichts davon verspricht?

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