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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Manson:

Wir sind hier tolerant, juckt auch niemanden wenn ich am Sonntag die Flex anwerfe, genausowenig wenn ein anderer Nachbar den Holzspalter, die Kettensäge oder ähnlich lautes benutzt.

Wann hätte man auch sonst Zeit dafür?

Geschrieben (bearbeitet)

Glaub mir, die, die das bevorzugt am Sonntag machen, haben auch unter der Woche Zeit dafür ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, Manson said:

Man kann solche Partys natürlich auch auslagern, z.B. in den Zug. Fährt man halt mal mit der ganzen Sippschaft nach Nürnberg und zurück, da bekommt man den Nachmittag auch rum und in den Waggons dürfen mehr als 5 Personen aus 2 Haushalten sitzen ;)

Da kriegt man aber von den Fahrtkartenlochern Ärger, wenn die auf den rumrollenden Schnapsflaschen umherstolpern.

Ausserdem haben die sicher was dagegen, wenn man seine eigene Verpflegung mitbringt. Wie dieses Schaf hier. Das blockiert ja mindestens zwei Rollstuhlplätze.
img_20201121_18481407s0kk2.jpg

N halben Liter Highland Park hab ich auch konsumiert, gegen Keime und so... :ph34r:

Bearbeitet von schwinge
  • Haha 4
Geschrieben

TAZ Kommentar:

Coronalob an die Mehrheit: Verstörend gelassene Freundlichkeit

Im Ausnahmezustand der Pandemie wird viel geredet über Nörgler und Trittbrettfahrer. Dabei machen die Menschen in Deutschland das gerade richtig gut.

Die Gelassenheit, mit der Menschen den Corona-Maßnahmen begegnen, verdient Zuspruch und Dankbarkeit Foto: Lewis Joly/dpa

Niemand übersteht eine Pandemie unbeschadet – selbst die Superreichen in ihren abgeschotteten Enklaven müssen sich Fragen gefallen lassen, die bislang auf wissenschaftliche oder aktivistische Zirkel begrenzt blieben: Was ist eigentlich euer Beitrag in der globalen Krise? Wie rechtfertigt ihr euren Egoismus, in einer Zeit, da die normalen Leute selbstverständlich den Laden am Laufen halten?
Der Link dazu

https://taz.de/Coronalob-an-die-Mehrheit/!5727788/

Geschrieben
18 minutes ago, schwinge said:

Wie dieses Schaf hier. Das blockiert ja mindestens zwei Rollstuhlplätze.
img_20201121_18481407s0kk2.jpg

Also das war doch definitiv keine Feier sondern Arbeit, offensichtlich, allein die Mühe den Grill zu bestücken....

Geschrieben
Zitat

Die Frau sagte auf der „Querdenken“-Kundgebung in Hannover, dass sie sich wie Sophie Scholl fühle, da sie seit Monaten aktiv im Widerstand sei, Reden halte, auf Demos gehe und Flyer verteile. Sie wurde kurz darauf von einem Mann unterbrochen, der ihr ein orangefarbenes Ordner-Leibchen reichen wollte. Der Mann sagte, dass es sich bei ihren Äußerungen um eine Verharmlosung des Holocausts handele und er für so einen Schwachsinn keinen Ordner mehr mache. Die Rednerin fing an zu weinen, warf ihr Mikrofon weg und verließ die Bühne. Später trat sie aber erneut auf und wiederholte ihre Aussagen über Sophie Scholl.

...

Der Historiker Moritz Hoffmann schrieb auf Twitter, dass sich die NS-Verharmlosung nicht durch fehlendes historisches Wissen erklären lasse, sondern Rechte historisches Wissen für sich nutzbar machten und Geschichte umdeuteten.

https://www.deutschlandfunk.de/querdenken-in-hannover-kritik-an-rednerin-nach-vergleich.1939.de.html?drn:news_id=1197310

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

Ich würde mich fragen"Was hat der Typ denn für ein Problem". Das Mädel, ich glaube 22 Jahre alt, redet von ihren Gefühlen. Da war keine Verharmlosung oder Sonstiges.

Und vom erleben her war weder der Typ noch das Mädel zu der damaligen Zeit präsent.

Das ist für mich genauso wie wenn Knorr, die Zigeunersoße umbenennt. Da ja gewisse Menschen daran Anstoß nehmen könnten. Und da gibt es noch mehr Beispiele, ich weiß nur nicht warum

viele Personen ständig Aussagen anderer persönlich nehmen.

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Xanbibti:

Das Mädel, ich glaube 22 Jahre alt, redet von ihren Gefühlen. Da war keine Verharmlosung oder Sonstiges.

 

Sich mit Sophie Scholl zu vergleichen ist schlicht haarsträubend.

Muss sie im Untergrund agieren? NEIN 

Muss sie mit der Todesstrafe rechnen ? NEIN 

Also da solche Gefühle zu entwickeln und darüber dann auch noch frei reden zu können ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.

Genau so wie die 11Jährige die sich wie Anne Frank fühlt .

Hier sollte man allerdings die Eltern mal dringend zu einem Gespräch bitten. 

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Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von lll
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Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Frank M:

Sich mit Sophie Scholl zu vergleichen ist schlicht haarsträubend.

Muss sie im Untergrund agieren? NEIN 

Muss sie mit der Todesstrafe rechnen ? NEIN 

Also da solche Gefühle zu entwickeln und darüber dann auch noch frei reden zu können ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.

Genau so wie die 11Jährige die sich wie Anne Frank fühlt .

Hier sollte man allerdings die Eltern mal dringend zu einem Gespräch bitten. 

Das 11 jährige Mädel, fühlte sich so weil sie etwas heimlich tun musste und gegen die Regeln verstieß. Vermutlich hatten die gerade in der Schule das Thema Anne Frank.

Bei meiner Tochter haben die das in der 4. Klasse gelesen. Und meine Güte, Kinder reden manchmal von Dingen von denen sie keine Ahnung haben. Deshalb muss man sie nicht verurteilen.

Ich würde einfach lächeln und ihr mal die Harry Potter Bücher zukommen lassen. Dann fühlt sie sich wie Hermine. 

Geschrieben

Auch Sophie Scholl wird im Unterricht besprochen. Da gibt es sogar einen Film. Die letzten Tage oder so ähnlich. 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Xanbibti:

Und meine Güte, Kinder reden manchmal von Dingen von denen sie keine Ahnung haben.

Das ist richtig. Daher hab ich ja geschrieben, man sollte mal die Eltern zu nem Gespräch bitten. Man sollte schauen woher das tatsächlich kommt. 
Das diese steilen Vergleiche nunmal in dieser Scene beliebt sind , läßt sich aber nicht wegreden. 

Mein Bengel findet das alles , mit seinen 8 Jahren, auch nicht wirklich toll. Wenn ich dem sagen würde , es ist wie im 3. Reich, würde der das auch so nachplappern. 

 

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Und wenn man aufgepasst hat weiss man, dass Sophie Scholl nur 21 Jahre alt wurde. 

Und wie kommt die Aussage einer 11-Jährigen in das Internet?

Warum laesst man eine 22-Jaehrige auf einer Buehne dummes Zeug reden? 

BTW: Man muss in Deutschland auch nicht gegen Regeln verstossen! Und wenn an das macht, ist es keine schlechte Idee das heimlich zu machen:). Wenn ich manchmal einen verboten Feldweg fahre, melde ich das auch nicht vorher der Ordnungsbehoerde. Wenn ich dabei erwischt werden, kann ich ja das naechst mal auch versuchen das Diktaturopfer zu geben:lol:.

Die beiden Maedchen (Frau) sind entweder nicht so besonders helle, oder, was wahrscheinlicher ist, intrumentalisiert. Und so etwas finde ich besonders widerlich!

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Xanbibti:

Auch Sophie Scholl wird im Unterricht besprochen. Da gibt es sogar einen Film. Die letzten Tage oder so ähnlich. 

Es gibt „sogar“ 5 Filme, 2 aus den 80ern, dann 2005 diesen und noch eine Dokumentation.
Aber die Frage ist immer, was man/ Frau daraus für Schlüsse zieht.

Geschrieben

Ich kann mich noch erinnern, so mit 13/14 , Theme in der Schule das 3. Reich.

Und als wir merkten wie die Erwachsenen darauf reagieren hat es, einigen in der Klasse (mich eingeschlossen), Spass gemacht diese mit gewissen Aussagen oder Gesten zu schockieren.

Über Folgen denkt man in diesem Alter nicht nach. Die Lehrer sind einfach locker drüber weggegangen. Ich glaube heutzutage würden sie einem die Polizei schicken und eine Hausdurchsuchung 

veranlassen. Hit war damals "Tanz den Moussolini" von DAF. 

 

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von lll
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Geschrieben (bearbeitet)

IMG-20201122-WA0003.jpg

 

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Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb .$.trittbrettfahrer:

Nachfolgend hielt auch die elfjährige Tochter eine Ansprache, die sie wie ihre Mutter von einem Zettel ablas. Sie erklärte, dass sie erst kürzlich Geburtstag hatte und nicht richtig feiern konnte: Ich war unendlich traurig darüber, doch meine Eltern haben auch dafür eine Lösung gefunden. Wir mussten die ganze Zeit leise sein, weil wir sonst vielleicht von unseren Nachbarn verpetzt worden wären,“ so das Mädchen. Danach verglich sie ihre Geburtstags-Situation mit Anne Frank, die kurz vor Kriegsende dem nationalsozialistischen Holocaust zum Opfer fiel: "Ich fühlte mich wie bei Anne Frank im Hinterhaus, wo sie muxmäuschenstill sein mussten, um nicht erwischt zu werden, aber ich war auch sehr froh, dass ich meinen Geburtstag überhaupt feiern durfte.“ "Sie sei allerdings froh, dass ihre Eltern „verstehen, was richtig sei“ und sie „trotz der merkwürdigen und absolut sinnlosen Maßnahmen“ haben feiern lassen.

Elfjährige vergleicht sich mit Anne Frank

Also ist es doch nur gebabbel und man sollte eher die Mutter ins Visier nehmen.

Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich auch schon gefragt habe ob ich langsam in der DDR wohne. Lange Schlangen vor den Einkaufszentren, leere Regale, Aufrufe zum denunzieren , jetzt kein Weihnachten wie sonst und ganz viel Einschränkungen im privaten Bereich.

Mal gucken was nächste Woche ausgehandelt wird, ich weiß jetzt schon dass die Maßnahmen nochmal verschärft werden.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Xanbibti:

 

Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich auch schon gefragt habe ob ich langsam in der DDR wohne. Lange Schlangen vor den Einkaufszentren, leere Regale, Aufrufe zum denunzieren , jetzt kein Weihnachten wie sonst und ganz viel Einschränkungen im privaten Bereich.

Die weiteren Einschränkungen wurden bereits geleakt:

In den nächsten fünf Jahren nur noch Urlaub am Wolfgangsee (für Wessis) oder am Plattensee (für Ossis).

Nur noch fünf Bananen pro Tag (Wessis), nur noch eine Banane pro Woche (Ossis).

Weihnachten darf nur noch feiern, wer Kirchensteuer zahlt. Alle Konsumisten müssen Konsumnacht feiern. Die bekommen, egal welchen Kanal sie einschalten, an allen Weihnachtsfeiertagen Werbung in Dauerschleife, unterbrochen durch Dawn of the Dead, gezeigt. Alle anderen müssen aus, bei H&M weggeworfenen Jeanshosen, an allen Weihnachtsfeiertagen Masken nähen. 

Man darf nur noch fünf Kästen Bier pro Tag kaufen, egal ob Wessi oder Ossi.

Für jeden verurteilten Coronaregelbrecher gibt es einen Punkt im chinesischen Sozialkredit-System. Wer 1000 Punkte erreicht hat, wird in die VR China ausgebürgert. 

Bearbeitet von Auto nom
+,
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Geschrieben

Die Blockwarte und Denunzianten haben jetzt echt Hochkonjunktur. Was ein Bekannter letzte Woche im Supermarkt erlebte ist schon der Hammer. Er stand am Leergutautomaten und hat dort die gesammelten Werke mehrerer Wochen in den Automaten gestopft - das Zeug wird bei ihm immer so lange gestapelt bis es im Weg liegt und erst dann mal weggebracht. Da fängt hinter ihm ein Herr an zu wettern dass das ja wohl gar nicht ginge, das wären ja eindeutig die Überreste einer Party etc. und er würde das den Behörden melden. Mein Bekannter hat einen sehr langen und starken Geduldsfaden und hat die Ansprache zunächst ignoriert, dann den selbsternannten Aufpasser kurz drum gebeten sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern und nachdem dieser unvermindert weitermachte schließlich doch die Geduld verloren, ihn am Kragen gepackt und beim Bäcker mal kurz auf den Tresen gedrückt für eine kurze Aussprache. Dauerte dann auch nicht lange bis 5 Polizeibeamte in den Laden eilten, glücklicherweise gab es genügend Zeugen dafür dass der kleine Blockwart meinen bekannten minutenlang und ununterbrochen provoziert hat, so blieb es dann ohne weitere Folgen...

  • Haha 1
Geschrieben

Man glaubt es kaum, es gibt Arschlöcher in Deutschland.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Man glaubt es kaum, es gibt Arschlöcher in Deutschland.

Ja, ne ?! War so garnicht zu erwarten . :D

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Xanbibti:

Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich auch schon gefragt habe ob ich langsam in der DDR wohne

Dann geh doch nach drüben ( ach so, isjavorbei) Nordkorea ist noch im Angebot.
Glaubst du wirklich was du schreibst?

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Geschrieben

So ist das halt wenn man nur die Worte liest und nicht sehen kann wie ich schelmisch in mich hinein grinse. Naja, wie es dort wirklich war. Kann ich nicht beurteilen, kenne nur die Erzählungen von Arbeitskollegen welche nach dem Mauerfall zu uns kamen. Komischerweise fanden die wiederum manche Dinge drüben besser als hier.

Geschrieben

Meine Frau kommt aus einem Land, in dem 1985 Lebensmittel noch rationiert waren, hast du der offiziellen Politik widersprochen, war das Gefängnis die nächste Tür.

So wie du „schelmisch“ darüber schreibst, so argumentiert eher die AfD.

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