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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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vor 4 Minuten schrieb schwinge:

Wer macht denn sowas?

Ja, unanstaendig.

OK, verstehe. Relativierung relativiert.

🖐

🎤

 

 

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 6 Minuten schrieb AndreasRS:

Gilt das auch, wenn man anderen Leuten gegen ihren Willen ein paar Viren oder Bakterien gibt?

diese perspektive kann ich nur teilen, wenn diese leute gegen ihren willen in den einflussbereich gebracht und die viren und bakterien gewaltsam verabreicht werden, so wie dies  z.b. beim einsatz biologischer waffen der fall ist. da es sich auch bei diesen winzigen artgenossen um natürliche genossen handelt, die auf natürlichem wege verbreitet werden, infiziert man sich in solchen fällen selbst, aber niemand anderen.

aus der gängigen sicht der deutschen vollkaskomentalität, in der grundsätzlich anderen die primäre verantwortung für das eigene schicksal zugeschrieben wird, ist eine umgekehrte sichtweise allerdings voll verständlich.

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Es ist eine Grundsatzfrage, ob man Gefährder oder Gefährdete maßregeln soll.

Warum soll ich vor dem Kindergarten nur 30 km/h fahren? Die Eltern sind doch selbst schuld, wenn sie ihre Kinder auf die Straße rennen lassen!

Warum soll ich mit Tuberkolose zu Hause bleiben? Ist doch normales Lebensrisiko, sich an der Aldi-Kasse eine Lungenentzündung einzufangen. Es wird ja keiner gezwungen, Lebensmittel zu kaufen.

Grüße
Andreas

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vor 18 Minuten schrieb frommbold:

diese perspektive kann ich nur teilen, wenn diese leute gegen ihren willen in den einflussbereich gebracht und die viren und bakterien gewaltsam verabreicht werden, so wie dies  z.b. beim einsatz biologischer waffen der fall ist.

Das heißt, das versprühen biologischer Waffen ist in Ordnung, wenn man die Leute nicht zwingt, sich in ihrer Stadt aufzuhalten? Hm.

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vor 4 Minuten schrieb AndreasRS:

Argumentationsregel Nr. 17: Wenn Dir nix einfällt, beleidige den Kontrahenten.

Oder schreibe einfach vollkommenen Unfug - so wie Du (Stichwort Kindergarten, Tuberkolose, Biowaffen...)

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Ich geh jetzt einkaufen. Kann ich mich dabei mit irgendwas anstecken? Wie in meinem bisherigen Leben immer schon: Ja! Kann ich mit dem Risiko leben? Definitiv!

Würde ich die zweite Frage mit nein beantworten müssen dann bliebe ich zu Hause und würde mich beliefern lassen! Punkt!

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vor 8 Minuten schrieb AndreasRS:

Das heißt, das versprühen biologischer Waffen ist in Ordnung, wenn man die Leute nicht zwingt, sich in ihrer Stadt aufzuhalten? Hm.

(abgesehen davon, dass waffen jeder art schayce sind) schon deshalb nicht, weil es sich hier eben grade um keinen natürlichen prozess der verteilung handelt.

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Der König der absurden Vergleiche schlägt wieder zu, zum Glück muss ich den Sums nicht lesen wenn es niemand zitiert :)

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vor 3 Minuten schrieb frommbold:

(abgesehen davon, dass waffen jeder art schayce sind) schon deshalb nicht, weil es sich hier eben grade um keinen natürlichen prozess der verteilung handelt.

Genau das meine ich.

Bei Naturgewalten sollte man sich schützen. Die Gewalt hat man nicht im Griff. Also zum Beispiel bei Lawinengefahr auf eine Bergwanderung verzichten.

Bei Gefahren, die von Menschen ausgehen, sollte man dafür sorgen, dass die Gefährdung minimiert wird. Also zum Beispiel ein Tempolimit durchsetzen. Oder durch Masken das Ausatmen von Viren reduzieren.

Grüße
Andreas

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Gast munich_carlo
vor 20 Minuten schrieb AndreasRS:

Ist doch normales Lebensrisiko, sich an der Aldi-Kasse eine Lungenentzündung einzufangen. Es wird ja keiner gezwungen, Lebensmittel zu kaufen.

Dann geh doch zu Netto! ;)

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Das Ausatmen von Krankheitserregern ist ein völlig natürlicher Vorgang den es schon immer gab. In den allermeisten Fällen geschieht dies bei nicht symptomatisch erkrankten Menschen in einem Maße, das eine Gefährdung anderer ziemlich sicher ausschließt - wäre das nicht so dann gäbe es die Menschheit längst nicht mehr. Und selbst die unverbesserlichen die mit Schniefnase und Husten durch die Gegend rennen schaffen es nicht die Menschheit auszurotten. Von daher ist das für mich ein völlig normales Lebensrisiko, und wenn mir das zu hoch ist, dann schütze ich mich halt durch irgendwelche Maßnahmen (woanders hingehen, Maske, Vollschutz - was auch immer) selbst und verlange nicht von allen anderen (die mich zu 99% überhaupt nicht gefährden) irgendwelche Maßnahmen.

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vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

Kinderkarussell?

Ja, stimmt schon. alle gegenseitig auf "ignorieren" ist eine Alternative.

(Natürlich ohne permanent zu spicken, wie speziell ein Kollege hier 😁😉)

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Hallo,

vor 9 Minuten schrieb bx-basis:

Das Ausatmen von Krankheitserregern ist ein völlig natürlicher Vorgang den es schon immer gab. In den allermeisten Fällen geschieht dies bei nicht symptomatisch erkrankten Menschen in einem Maße, das eine Gefährdung anderer ziemlich sicher ausschließt

ganz genau. So sind wir aufgewachsen.

Dann kam 2002 die SARS-Pandemie. SARS-CoV ist nicht nur nur gefährlich, sondern verbreitet sich auch leicht. Einer der ersten Patienten hat 21 andere Menschen angesteckt. Und das im Krankenhaus, wo Hygiene größer geschrieben wird als an der Netto-Kasse. Und auch Menschen ohne Symptome können hochansteckend sein.

Damit stimmt das, was Du geschrieben hast, leider nicht mehr. Das Risiko, dass wir unbemerkt Viren einatmen und an andere weitergeben, die daran sterben, ist viel größer als in unserer unbeschwerten Jugend.

Die Frage ist, wie man damit umgeht. Natürlich kann man sagen: "wer stirbt, hat Pech gehabt."

 

 

Apropos "schon immer:" Was es früher nicht gab: Dass sich Menschen im Laufe ihres Lebens mehr als 25 km von ihrem Geburtsort entfernen. Und 7 Milliarden Menschen auf der Welt – mit daraus resultierender hoher Bevölkerungsdichte. Und die Domestizierung von Tieren auch nicht. Das alles trägt zur Verbreitung von Viren und Bakterien bei.

Grüße
Andreas

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vor 1 Stunde schrieb AndreasRS:

Bei Naturgewalten sollte man sich schützen. Die Gewalt hat man nicht im Griff. Also zum Beispiel bei Lawinengefahr auf eine Bergwanderung verzichten.

Bei Gefahren, die von Menschen ausgehen, sollte man dafür sorgen, dass die Gefährdung minimiert wird. Also zum Beispiel ein Tempolimit durchsetzen. Oder durch Masken das Ausatmen von Viren reduzieren.

wenn du schon schreibst: "Bei Naturgewalten sollte man sich schützen". entsprechend sollte es am ende konsequenterweise lauten "Oder durch Masken das Einatmen von Viren reduzieren.

bei all dem bazillenzeugs handelt es sich (sofern man nicht unterstellt, es seien bill gate auftrtagsprodukte) um natürliches erdenbewohner. ihre verteilung erfolgt durch natürliche, lebensnotwendige verhaltensweisen, wie athmen, sprechen, niessen, direkte oder indirekte hautkontakte, nahrungsaufnahme etc. dass war schon immer so. fies wäre es, wenn man auf all diese natürlichen verhaltensweise verzichten könnte und es dann trotzdem vorsätzlich tut...

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vor 18 Stunden schrieb MatthiasM:

Diese Studie, mit ihrem vernichtenden Urteil, macht nicht diesen Eindruck: https://www.nature.com/articles/s41599-022-01097-5

(Darauf bezog sich wohl der von mir verlinkte Artikel.)

Die Studie selbst ist ein wichtiger Debattenbeitrag, auch oder gerade weil sie nicht unbedingt eine Mehrheitsmeinung der Wissenschaftler darstellt, die sich mit dem Thema auseinandersetzen. Sie legt den Finger auf ein paar krasse Wunden und Fehler, die gemacht wurden, beschränkt sich aber leider auf das Jahr 2020 und gibt sogar selbst zu, daß es sich nicht um eine rein faktenbasierte Evaluierung handelt:

"In this report, we try to understand why, using a narrative approach to evaluate the Swedish COVID-19 policy and the role of scientific evidence and integrity." Das ist eine  akademische Umschreibung für qualifiziertes Kaffeesatzlesen 🙂 Nicht verwerflich, aber man sollte die Schlußfolgerungen daraus nicht überbewerten, oder zumindest nicht als einzig mögliche Deutung akzeptieren.

Der Spiegel nimmt die Studie natürlich freudig auf, weil sie die in der Redaktion vorherrschende Meinung über den schwedischen Umgang mit Corona teilt, und bereitet den Inhalt noch etwas bedrohlicher auf für die eigene Leserschaft, auf daß diese sich ebenso bestätigt fühle.

vor 16 Stunden schrieb Steinkult:

In den Anfangsmonaten der Pandemie 2020 lief es durch einen unglückliche Zufallskette in den Altersheimen in Bezug auf die Mortalität (und nur auf diese) katastrophal ab

Leider waren es nicht nur unglückliche Zufälle, sondern vor allem die Folgen von Kosteneinsparungen (zu wenig Personal und Ausrüstung) und geballter Inkompetenz (Personal auch mit Symptompen arbeiten lassen). Mit den Konsequenzen hast Du allerdings Recht: Die große Übersterblichkeit fand in Schweden fast ausschließlich in den ersten Wochen der Pandemie statt, und im Bereich der Altenpflege.

Dank dieser genialen Karte in der Mopo
https://interaktiv.morgenpost.de/corona-virus-karte-infektionen-deutschland-weltweit/

kann man nun sogar sehen, daß die große Übersterblichkeit räumlich so ziemlich auf die Region Stockholm begrenzt ist, die auch als erste von Covid-19 getroffen wurde, als die Fehler in der Versorgung noch nicht korrigiert waren. Wenn man sich die Zahlen der Todesopfer in den anderen Regionen anschaut, dann liegen sie - auch in dicht besiedelten Bereichen - durchweg auf ähnlichem Niveau wie im deutschen Gesamtdurchschnitt, und niedriger als in einigen deutschen Bundesländern, die durch besonders strenge Maßnahmen geglänzt haben.

Daher fühle ich mich in meinem eigenen "narrative approach" bekräftigt, daß der Maßnahmenzirkus in Deutschland und vielen anderen Ländern arg übertrieben wurde, während in Schweden nach anfänglicher Irrlichterei größtenteils an den richtigen Stellen angesetzt wurde.

vor 16 Stunden schrieb Steinkult:

Schweden steht in jeder Hinsicht (Inzidenz, long covid, Mortalität) glänzend da.

Bei Long Covid leider nicht. Ich weiß nicht, wie es bei Euch damit aussieht, aber hier ist das ein ernstes Problem. Zahlen sind leider nicht so leicht verfügbar und vergleichbar wie bei den Inzidenzen und Todesfällen. Die für Gesundheit verantwortlichen Regionalverwaltungen bauen gerade eigens Kapazitäten für Long-Covid-Behandlung auf. Der Bedarf ist scheinbar so groß, daß die Regionen auch angekündigt haben, in den nächsten Jahren den öffentlichen Nahverkehr kürzen zu müssen, weil sie dafür aufgrund der Long-Covid-Investitionen erstmal kein Geld mehr haben. Könnte allerdings auch eine politische Nebelkerze sein 🙂

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vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

Das Ausatmen von Krankheitserregern ist ein völlig natürlicher Vorgang den es schon immer gab. In den allermeisten Fällen geschieht dies bei nicht symptomatisch erkrankten Menschen in einem Maße, das eine Gefährdung anderer ziemlich sicher ausschließt - wäre das nicht so dann gäbe es die Menschheit längst nicht mehr. Und selbst die unverbesserlichen die mit Schniefnase und Husten durch die Gegend rennen schaffen es nicht die Menschheit auszurotten.

Wenn als Grenzwert die Ausrottung der Menschheit gilt, hast Du recht.

Nicht ganz mein Masstab, dass es reichen soll, wenn auf dem Planeten noch mindestens eine Frau und ein Mann, je Zeugungsfähig und -willig übrig bleiben.

Nicht, weil ich Menschen für unverzichtbar halte, sondern weil für mich dann die Überlebenschance undgefähr 4'000'000'000 : 1 stehen. Da will ich mehr, und ich will nicht, dass soviele Menschen sterben. Zu denen ich gehören würde, weils auf dem Planeten fittere gibt.

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3 hours ago, AndreasRS said:

[...] 7 Milliarden Menschen auf der Welt – mit daraus resultierender hoher Bevölkerungsdichte. [...] trägt zur Verbreitung von Viren und Bakterien bei.

So ist das. Die Leute wohnen zu grossen Teilen in Staedten, und die werden immer groesser. Jeder in seiner Wohnung. Wenn einer hustet, fallen ein paar andere um.
Auf der anderen Seite 10.000 Huehner in einem Stall, immer schoen ordentlich eine Handvoll davon in ihrem Kaefig. Wenn eins hustet, fallen ein paar andere um.

Gehoert nicht hierher, ich kanns aber nicht lassen :ph34r:: Interessanterweise haben gerade die Leute in Massenhaltung mit den Tieren in Massenhaltung ein Problem. Sie sehen sich selbst wohl nicht.

Bearbeitet von schwinge
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vor 2 Stunden schrieb frommbold:

wenn du schon schreibst: "Bei Naturgewalten sollte man sich schützen". entsprechend sollte es am ende konsequenterweise lauten "Oder durch Masken das Einatmen von Viren reduzieren.

Bei dieser Naturgewalt haben wir die Verbreitung in unserer Hand (bzw. in unserem Rachen).

Grüße
Andreas

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vor 50 Minuten schrieb schwinge:

So ist das. Die Leute wohnen zu grossen Teilen in Staedten, und die werden immer groesser. Jeder in seiner Wohnung.

.......

Sie sehen sich selbst wohl nicht.

Tja, nicht jeder kann sich nen Häuschen im Grünen leisten... Sind dann auch selber schuld, sich im Aufzug anzustecken...🤔

"Sehen sich selbst wohl nicht"

Manche sehen sich dafür ausschließlich selbst, gleicht sich dann aus! 👍🏻🙄

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vor 5 Stunden schrieb Manson:

Der König der absurden Vergleiche schlägt wieder zu, zum Glück muss ich den Sums nicht lesen wenn es niemand zitiert :)

Ätsch, du hast es aber offensichtlich gelesen. :P

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Am 12.4.2022 um 14:27 schrieb Hartmut51:

Maske ja/nein ist doch auch ein Zeichen von Respekt.

Da stimme ich dir zu. Ich habe heute meine Bankerin zum ersten Mal ohne Maulkorb gesehen. Recht hübsch das Mädchen. Bisher durfte sie das Ding nie ablegen da überall Kameras hängen. 
Wer vor März 2020 in eine Bank mit Maske ging, wurde meist in Handschellen wieder rausgeführt, dann kam die Zeit wo alle Masken tragen mussten. Bei unserer Bank haben sie deshalb das Bargeld abgeschafft.  Jetzt kann man sich endlich wieder mit Respekt gegenüberstehen.

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vor 5 Stunden schrieb bx-basis:

Das Ausatmen von Krankheitserregern ist ein völlig natürlicher Vorgang den es schon immer gab. In den allermeisten Fällen geschieht dies bei nicht symptomatisch erkrankten Menschen in einem Maße, das eine Gefährdung anderer ziemlich sicher ausschließt ...

Das war vor Corona so. Jetzt sterben täglich ca 300 Menschen, das ist jeden Tag der Absturz eines Großraum-Flugzeugs, alleine in D.

Und jetzt fange mir bitte keiner die Diskussion an, dass diese Menschen ja ohnehin in Bälde gestorben wären. Ihr behauptet ja ansonsten, dass die Vulnerablen längst weggestorben seien.

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