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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten schrieb schwinge:

Dass unsere Politiker nicht die "Probleme des kleinen Mannes" (oder der kleinen Frau oder meinetwegen auch des kleinen Diversen) erkennen und so weitermachen wie bisher. Ich fürchte, das nimmt kein gutes Ende. Und das sollte uns allen zu denken geben.

Hm, denkst Du, das war je besser als zur Zeit? Ja, die Ungleichverteilung des Wohlstandes hat zugenommen, aber gerade diejenigen die behaupten auf der Seite "der kleinen Frau" zu stehen, tragen am meisten dazu bei. Und ich fuerchte, schlechtere wirtschaftliche Bedingungen wird denen Auftrieb geben

Es gibt mir zu denken! ich bin mir aber inzwischen sicher, dass Pessimismus und Polikverachtung das Problem nur foerdert. Die Wegbereiter fuer den naechsten Faschismus sind so absurde Bewegungen wie Q-anon, Wissenschaftsleugner  und diverse Verschwoerungsglaeubige. 

Gefragt sollten Wissenschaftskritiker und ein Wahler sein, der seine Interessen erkennt und danach waehlt. Aber so lange Lindners Hochzeit oder der Besuch des Oktoberfestes beim Kreuzchen relevant sind...

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)

Belanglosigkeiten lenken von den wirklichen Problemen ab.

Die Erkenntnis wird bitter.

(Noch nicht ganz Steinkuhl-Territorium, ich habe noch einen steinigen Weg vor mir)

Bearbeitet von schwinge
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  • Traurig 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Steinkult:

Du hängst wie immer an einer OT-Aktualität. Ich weigere mich "Corona und Limburg" einzugeben - weil es kommt von dir, also wird es nichts zum Thema beitragen.

Es kommt von mir?

Sach ma, biste jetzt völlig irre?

Du hast dich über einen vermeintlichen Themenwechsel hier im Thread aufgeregt. Ich hab dir nur aufgezeigt, dass hier im Thread, nur kurz vorher, von einem tatsächlichen Zusammenhang zwischen Coronaleugnung und Holocaustleugnung in diesem Gerichtsverfahren berichtet wurde.

 

Aber das verstehst du wohl nicht, in deiner gleichzeitig durch Überheblichkeit wie ebenso durch Borniertheit eingeschränkten Auffassungsgabe.

Bearbeitet von Juergen_
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb schwinge:

... Lieber Jürgen, ich antworte - in Öffentlichkeit - mit persönlicher Note...

Wie auch immer. Das ist 80 Jahre her. Eine Generation sind 20/30 Jahre. 3 bis 4 Generationen. Mehrere Generationen. Eine Übertreibung kann ich hier nicht feststellen...

Trotz deiner langen und persönlichen Antwort:

Ich habe meinen Vater erwähnt, das ist genau eine Generation über mir und das wird bei vielen anderen nicht anders sein.

 

Noch ein bisschen Korinthenkackerei:

Es ist nicht 80 Jahre her, sondern 77 Jahre. Wenn du eine Generation mit 20 Jahren ansetzt, dann ist es also noch keine 4 Generationen her. Wenn du eine Generation mit 30 Jahren annimmst, dann sind auch drei Generationen noch lange nicht voll. Also auch rein rechnerisch schon a bisserl übertrieben. 😘

Bearbeitet von Juergen_
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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb FuchurXM:

Wird ja derzeit so vorgelebt,  Oktoberfest ist da ein schönes Beispiel. 

Genau, Hirn aus und mitmachen.

  • Haha 1
Geschrieben

Alle tot, sie wissen es nur nicht. Erklärt so einiges.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb FuchurXM:

Alle tot, sie wissen es nur nicht. Erklärt so einiges.

Einmal mehr eine messerscharfe Analyse von dir!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
10 minutes ago, schwinge said:

Und dann?

Dann weiß man das man mit so einer Maske keine Seifenblasen mehr machen kann

.....aber halt, das kann ja eigentlich nicht sein wo sie doch gar nicht die Atmung beeinträchtigen soll, wie ich mir hier oft genug anhören durfte.

Geschrieben

Aso. Ich dachte jetzt man rollt die Maske auf, tunkt sie in den lustigen Seifenblasenflüssigkeitszylinder, holt sie wieder raus, holt noch einmal tief böse ungefilterte Luft (nur zu empfehlen ab dem zweiten Booster, ansonsten vor dem Luftholen Zweitmaske aufschnallen!), setzt sie sich auf, und kann dann mit einem langen Ausatemzug ganz, ganz viele lustige, kleine, bunte Seifenblasen machen. Das finden die Kleinen sicherlich lustiger, als so einzelne Seifenblasen zu machen. Wenn die Kleinen klein genug sind, ists ja auch nicht immer so einfach, in den Ring reinzupusten. Da ginge das mit der getränkten Maske schon einfacher.

Und, wer weiß, vielleicht erhöht sich die Effektivität der Maske gegen Viren in der Atemluft durch die Seifenblasenflüssigkeit. Beim Händewaschen tuts die Seife ja.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Dann weiß man das man mit so einer Maske keine Seifenblasen mehr machen kann

.....aber halt, das kann ja eigentlich nicht sein wo sie doch gar nicht die Atmung beeinträchtigen soll, wie ich mir hier oft genug anhören durfte.

Der Kleine muss in die Nachhilfe…

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb schwinge:

Ausatemzug

Ausatemstoß, nicht -zug. 😉

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb munich_carlo:

Ausatemstoß

Das ist der, der den Aldiairbag aufbläßt.

  • Haha 1
Geschrieben

Trump-Mitarbeiter sollen Informationen über Pandemie unterdrückt haben

Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörde sprechen von Schikane durch die Regierung unter Donald Trump. Sie sollten Berichte über die Ausbreitung von Covid-19 umschreiben.

 

Unter der Regierung des früheren US-Präsidenten Donald Trump sind laut einem Untersuchungsbericht Beamte des Gesundheitswesens genötigt worden, exakte Informationen über den Verlauf der Corona-Pandemie zu unterschlagen oder zu beschönigen. Der Bericht eines Unterausschusses des US-Repräsentantenhauses zur Corona-Krise kommt aufgrund von Zeugenaussagen zu dem Schluss, dass auf diese Weise die verharmlosende Darstellung der Pandemie durch den damaligen Präsidenten unterstützt werden sollte.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/donald-trump-usa-pandemie-corona

 

Geschrieben

Die Zugbegleitenden Mitarbeitenden der DB durften diese Geringverdiener aber gern anpöbeln. Das hat Stil und zeugt von Empathie und Erziehung.

Was allerdings erwartet Mensch von einer Horde grüner Jungs, die nur nach Bällen treten.

Geschrieben

Man fragt sich, wie solche Menschen mit ihren Nachbarn umgehen:

Zitat

Stärke mit Schwäche verwechselt

Betroffene, die wie Margarete Stokowski öffentlich über Long Covid sprechen, werden attackiert. Nach einem immer gleichen Muster.

https://taz.de/Umgang-mit-Krankheiten/!5887497/

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb MatthiasM:

Man fragt sich, wie solche Menschen mit ihren Nachbarn umgehen:

https://taz.de/Umgang-mit-Krankheiten/!5887497/

Da hier gerade mit Links um sich geworfen wird. Zu dem Thema äußert sich schnell und interpunktionslos die großartige BosettI:

 

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb schwinge:

Meinst Du also das die Deagel-Prognose zutreffen wird? Flüchten große Anteile der Bevölkerung gen Osten oder wird es daran liegen, dass, wie Jill Biden sagt, so viele Menschen nicht zu Vorsorge konnten und dementsprechend jetzt etwas auf uns zu rollt?

Geschrieben

In meinem Umfeld explodieren zurzeit die Infektionszahlen. Freunde und deren Angehörige, Kollegen und Kunden erkranken reihenweise, teils mit schweren Verläufen.

Antigentests bleiben bis zum Auftreten akuter Symptome negativ, erst PCR-Tests offenbaren die Infektion.

Trotz anderslautenden Empfehlungen arbeiten erkrankte Personen von Zuhause weiter und kehren sehr früh wieder an ihre Arbeitsplätze zurück, um mit permanenten Erschöpfungszuständen von ihren Hausärzten längerfristig krankgeschrieben zu werden.

Reizhusten, Stimmlosigkeit, Atemnot, Abgeschlagenheit und ständiges Gähnen sind Phänomene, die mir permanent begegnen.

Eine Maske trägt fast niemand (ich schon), die Pandemie sei doch vorbei…

Und dann kommen wieder die Ergüsse über starke Immunsysteme, gesunde Abwehrkräfte, Durchseuchung…  und auch, wenn viele den nationalsozialistischen Ursprung dieses ableistisches Gedankenguts nicht sehen (wollen), so ist er dennoch da.

 

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