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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb FuchurXM:

Bei Fragen zum Glauben empfehle ich dir die Kirche zu konsultieren. 

Welche eigentlich? 

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Welche eigentlich? 

Karlchens Kirche zur heiligen Mutter Corona vielleicht?

Geschrieben

Dachte ich an deine eigentlich, die zur grünen Göttin Anna-Lena. Singst du ihr doch ständig das ungehörte Lied ewig leidender Liebe. 😂

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Dachte ich an deine eigentlich, die zur grünen Göttin Anna-Lena. Singst du ihr doch ständig das ungehörte Lied ewig leidender Liebe. 😂

 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Der erhellensten Beitrag über Corona kaum mir heute - oder war es gestern? - investigativ daher. Die Coronatests wurden über Lobbyismus, in dem Fall von den Laborfritzen, die meinten, kein Tierarzt oder ein anderer, könnte das, um etwa zu einem 10-fach zu hohen Preis verkauft. Milliardenverluste, getragen von den Beitragszahlern in den Krankenkassen. 

Der Spahn wurde in Berlin, während einer Opernpause von dem Chef der bedeutendsten Firma, die für alle Coronatest das Equipment liefern, kurz  angeflüstert und über den wahren rationalen Preis (irgendwas um die drei Euro) angesprochen. Aus 3 Euro, machte die Lobby fast 50 Euro.  Unser junger Minister hat sich nie wieder gemeldet, und die hohen Preise abgesegnet. Später wunderte man sich, das in Österreich der PCR-Test nur sechs Euro kostete.

Was aber stand im Boulevard in fetten Lettern und bleibt im Bewusstsein hängen? Irgendwelche Kleinkriminellen rechneten falsch an und die Tochter eines schmierigen Politikers kaufte Masken billig ein und verdiente sich eine goldene Nase. Während unser krankes System und die aberwitzigen Gewinne, die man nachlesen kann (besonders schmerzlich, dass die von mir gewählte SPD in Form eines Michael Müllers an diesem Schmierentheater unmittelbar verwickelt ist) völlig ungeschoren davonkommen.

 

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben (bearbeitet)

Deswegen hätte ich niemals nicht einen PCR-Test mit mir machen lassen.

Es ist wie immer: Irgendwelche Leute stopfen sich in Krisen die Taschen voll bis sie überlaufen. Die Bevölkerung wird entweder verängstigt und/oder gegen ein ausgewürfeltes Feindbild aufgehetzt. Wohin das ganze Geld versickert, das interessiert dann keinen.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb schwinge:

ausgewürfeltes Feindbild

Und der Würfel zeigt (fast) immer nach links(grünversifft)

Geschrieben

Bin ich der einzige dem auffällt das sich anscheinend die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle häufen? Am Sonntag ist Bembers, der derbe Komiker aus Nürnberg an einem Herzinfarkt verstorben, 56 Jahre.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Und der Würfel zeigt (fast) immer nach links(grünversifft)

Jetzt sind  Putin und die Reichsbürger plötzlich links-grün? Auch mal was neues, oder dein Würfel sollte mal zur Reperatur...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

Bembers

NTV:

Dem Nachrichtenportal "Nordbayern" zufolge, das sich auf "übereinstimmende Berichte" beruft, soll es sich um ein "multiples Organversagen nach einer kurzen Krankheit" gehandelt haben. Der Bayerische Rundfunk (BR) wiederum zitiert Sörgels Bandkollegen Benno Baum mit den Worten: "Er ist einfach umgefallen und konnte nicht wiederbelebt werden."..
Im September 2022 gab Bembers auf seiner Homepage bekannt, kürzertreten zu wollen - wegen eines "Nervous Breakdown". "Mir hat es vor ein paar Tagen komplett die Sicherung rausgeschossen und mein Hirn läuft nur noch auf Notstrom", schrieb er und sagte Shows ab…

Sowas kommt gern mal bei Männern vor:
( vor 1 Jahr der ehemalige Harpspieler meiner Band über Nacht, ohne Vorwarnung gestorben)

Aneurysmen können im ganzen Körper entstehen, wo Gefäßwände der Arterien geschwächt sind. Besonders gefährlich ist das im Gehirn und im Bauchraum: Reißen sie, besteht Lebensgefahr. In Deutschland sterben 10.000 Menschen pro Jahr, weil ihre Bauchaorta gerissen ist.

Jedenfalls kein Grund die CSU/ den KGB zu verdächtigen.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb FuchurXM:

Jetzt sind  Putin und die Reichsbürger

Ach die letzteren, die sind doch nur harmlose Spinner ( um dich mal zu zitieren)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ach die letzteren, die sind doch nur harmlose Spinner ( um dich mal zu zitieren)

Na zumindestens haben die niemanden mRNA in den Arm gejagt oder gesellschaftliche Druck ausgeübt, andere zu veranlassen, dieses über sich ergehen zu lassen. Und an Sylvester Bürgerkrieg gespielt haben die wohl auch nicht. 

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb FuchurXM:

Na zumindestens haben die niemanden mRNA in den Arm gejagt

Da ich ja auch keine Ahnung von Mikrobiologie habe, war meine Lösung zu diesem Problem
mich am Anfang der Pandemie mit Mikrobiologen zu unterhalten, denen ich vertraue und mir das erläutern zu lassen.
Seither kann ich die Angst vor dieser Technik nicht mehr nachvollziehen.

Aber hej, just my 2 cent.

😜

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  • Danke 1
Geschrieben

Wenn das alles so funktionieren würde wie es in der Theorie soll, dann gäbe es ja tatsächlich keine Nebenwirkungen. Dann hätte man aber wohl auch nicht 20 Jahre vergeblich daran rumexperimentiert (in der Krebsforschung).

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb FuchurXM:

Wenn das alles so funktionieren würde wie es in der Theorie soll, dann gäbe es ja tatsächlich keine Nebenwirkungen. Dann hätte man aber wohl auch nicht 20 Jahre vergeblich daran rumexperimentiert (in der Krebsforschung).

Was ist eine mRNA und welche Funktion hat sie?

Funktion von mRNA

Bild: Anne Seeger, SCNAT (CC BY 4.0)

Um zu verstehen, was eine mRNA (oder messenger RNA) ist, muss man in das Innere einer menschlichen Zelle eintauchen. Denn mRNAs spielen bei der Produktion von Eiweissen (Proteinen) im Körper eine zentrale Rolle. Die Baupläne der körpereigenen Proteine sind im Erbgut – in der DNA im Zellkern – gespeichert. Sie werden dort in mRNA umgeschrieben. Ist die mRNA mit dem Bauplan für ein Protein gebildet, verlässt sie den Zellkern. Ausserhalb des Zellkerns lesen dann sogenannte Ribosomen diesen Bauplan ab und stellen das entsprechende Protein her.

Es kommen mehr als hunderttausend solcher mRNAs gleichzeitig in einer menschlichen Zelle vor. Die Ribosomen können die Informationen nur während einer begrenzten Zeit ablesen, da die mRNAs normalerweise nach einigen Minuten bis Stunden wieder abgebaut werden. Eine mRNA, und damit der Bauplan für jedes gewünschte Protein, lässt sich auch im Labor künstlich herstellen. Dieses Verfahren nutzen Impfstoffhersteller bei der Entwicklung der mRNA-Impfstoffe.

 

https://naturwissenschaften.ch/covid19-vaccination-explained/mrna_vaccines/was_ist_eine_mrna_und_welche_funktion_hat_sie_

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Manson:

Am Sonntag ist Bembers, der derbe Komiker aus Nürnberg an einem Herzinfarkt verstorben, 56 Jahre.

vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Im September 2022 gab Bembers auf seiner Homepage bekannt, kürzertreten zu wollen - wegen eines "Nervous Breakdown". "Mir hat es vor ein paar Tagen komplett die Sicherung rausgeschossen und mein Hirn läuft nur noch auf Notstrom", schrieb er und sagte Shows ab…

4. Nov. 2021 
WIE DAS CORONAVIRUS BLUTGEFÄSSE IM HIRN SCHÄDIGT

Blutgefäße im Hirn

Nach SARS-CoV-2-Infektion findet man im Hirn häufiger abgestorbene Blutgefäße (gelbe Pfeile, Ergebnisse aus der Maus).

© aus Wenzel et al., Nature Neuroscience (2021)

Rolf Hilgenfeld

Prof. Dr. Rolf Hilgenfeld

Universität zu Lübeck
 

SARS-CoV-2 befällt nicht nur Lunge und Atemwege, sondern nimmt Einfluss auf viele Organe des menschlichen Körpers. In einer kürzlich im Fachmagazin Nature Neuroscience publizierten Studie erklärt ein Forschungskonsortium unter Beteiligung der Deutschen Zentren für Lungenforschung (DZL), Herz-Kreislaufforschung (DZHK) und Infektionsforschung (DZIF), wie das Coronavirus die kleinen Blutgefäße im Hirn schädigt.

Die Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 erfolgt über die Atemwege. In diesen spielt sich auch ein Großteil des Krankheitsgeschehens ab. Bereits frühzeitig stellte sich allerdings heraus, dass viele andere Organe und die Blutgefäße betroffen sind. So kann es sowohl in der akuten als auch in der späten Phase der Erkrankung zu neurologischen Symptomen kommen. Diese umfassen eine häufig auftretende gestörte Geschmackswahrnehmung oder epileptische Anfälle, Schlaganfälle, Bewusstseinsverlust und Zustände der Verwirrung. Wie das Coronavirus diese kognitiven und psychiatrischen Symptome auslöst, ist weitgehend ungeklärt. Widersprüchlich sind Ergebnisse, ob das Coronavirus Hirnzellen direkt befällt. Bekannt ist dagegen, dass es Blutgefäße angreift – auch im Gehirn. Hiervon ausgehend stellte sich ein internationales Konsortium unter Leitung des Lübecker Pharmakologen Prof. Markus Schwaninger (DZHK) die Frage, welcher Mechanismus die Grundlage für die Hirnschädigung ist. Dazu nahm die Gruppe die Mikroblutgefäße und die sie auskleidenden Endothelzellen in den Blick.    

Wie das Coronavirus Blutgefäße des Hirns schädigt

Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass das Coronavirus tatsächlich über den von einigen Endothelzellen gebildeten ACE2-Rezeptor in die Zelle eintreten und eine charakteristische, im Mikroskop erkennbare Pathologie auslösen kann. In den Endothelzellen zerstört das Virusenzym Mpro das körpereigene Protein NEMO und löst so ein Zelltod-Programm aus. Ein zentraler Befund der Studie ist, dass auf diesem Weg Endothelzellen und Blut-Hirn-Schranke zerstört werden. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entdeckten somit erstmals einen Mechanismus, wie Sars-CoV-2 die Mikrogefäße im Hirn direkt schädigt. Das Virusenzym Mpro konnte für die Experimente von Prof. Rolf Hilgenfeld und seinem Team an der Universität Lübeck gentechnisch hergestellt werden. Hilgenfeld hat seine dreidimensionale Struktur bereits im März 2020 aufgeklärt und entwickelt im DZIF antivirale Medikamente, die das Enzym blockieren können.

Mögliche Therapiewege aufgeklärt

Interessanterweise fanden die Forscherinnen und Forscher eine Möglichkeit, den Zelltod-Mechanismus zu blockieren. Hieran beteiligt sind nämlich weitere Proteine, unter anderem RIPK1. Blockiert man RIPK1 im Tierversuch, sterben die Endothelzellen nicht ab. Das gesamte Zelltod-Programm wird so deaktiviert – unabhängig davon, ob NEMO durch das Virusenzym Mpro gespalten wurde oder nicht. RIPK1-blockierende Substanzen befinden sich bereits am Anfang der klinischen Testung. „Die Ergebnisse unserer Studie deuten darauf hin, dass solche Medikamente insbesondere die neurologischen Long-Covid-Symptome lindern könnten“, sagt Markus Schwaninger.

Erfolgreiche Kooperation mehrerer Deutscher Zentren der Gesundheitsforschung (DZG)

Für die Studie arbeiteten Forscherinnen und Forscher der Deutschen Zentren für Lungenforschung (DZL), Infektionsforschung (DZIF) und Herz-Kreislaufforschung (DZHK) interdisziplinär zusammen. Sie nutzten verschiedene Tiermodelle und Proben von Covid-19-Patienten. Eine beeindruckende Anzahl verschiedener Methoden kam zum Einsatz.

 

https://www.dzif.de/de/wie-das-coronavirus-blutgefaesse-im-hirn-schaedigt

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb M. Ferchaud:

WIE DAS CORONAVIRUS

Ach, hör doch auf, das ist alles nur Panikmache der geheimen Weltverschwörung, gekaufte sogenannte Wissenschaftler sollen die armen Schäfchen in die Arme der Konzerne treiben; dabei kriegen die noch Chips implantiert, um sie fern zu steuern. Außerdem sind die Geimpften schon alle tot oder eben ferngelenkt, nur sie ungeimpften sind Wissende und der ganze DNA/ RNA Kram, Raumfahrt, Mondlandung. Alles gefälscht… 😂 Äh: Satire aus!

Wenns nicht so viel Leid verursacht hätte ( die Dummverweigerung) könnte ich drüber lachen.

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ebby Zutt:

sollen die armen Schäfchen in die Arme der Konzerne

tja, was ich beobachte, sind es genau diese Schäfchen, die Amazon, Tesla und Apple verehren -
ergo sind die ohnehin schon in den "Fängen" ihrer selbstgewählten Konzerngrössen. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb FuchurXM:

Dann hätte man aber wohl auch nicht 20 Jahre vergeblich daran rumexperimentiert (in der Krebsforschung).

20 Jahre vergeblich rumexperimentiert. Dass du so einen Mist schreibst, ist leider normal. Dass du darauf noch ambitionierte Antworten erhältst, ist die Überraschung.

  • Danke 4
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Na dann mach mal. Das interessiert mich.

xxx falsch zitiert xxx

 

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben
3 hours ago, Manson said:

Bin ich der einzige dem auffällt das sich anscheinend die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle häufen? [...]

Nee. Lebensversicherungen wundern sich schon.

29 minutes ago, M. Ferchaud said:

4. Nov. 2021 
WIE DAS CORONAVIRUS BLUTGEFÄSSE IM HIRN SCHÄDIGT

[...]

Welcher Zusammenhang soll zwischen CoV2 und dem Tod des Kollegen bestehen? Oder soll hier nur was herbeikonstruiert werden?

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb JörgTe:

20 Jahre vergeblich rumexperimentiert

Nun, das macht er mit seinem Leben.
Es ist eben nicht so einfach.
 

 

vor 18 Minuten schrieb JörgTe:

ambitionierte Antworten erhältst

Sollen wir es einfach stehen lassen?
Was denkt ein frischer Leser in diesem Forum, der geradeaus bis 3 zählen kann:
Fahr bloß keinen Citroën, die Nebenwirkungen sind erheblich - nix wie weg hier…

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb schwinge:

Oder soll hier nur was herbeikonstruiert werden?

Na bitte, hab ich’s grad geschrieben und Zack!

  • Like 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb schwinge:

Nee. Lebensversicherungen wundern sich schon.

Welcher Zusammenhang soll zwischen CoV2 und dem Tod des Kollegen bestehen? Oder soll hier nur was herbeikonstruiert werden?

Vielleicht von demjenigen, der den Tod dieses Komikers in dem Corona-Faden postet?

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb schwinge:

Welcher Zusammenhang soll zwischen CoV2 und dem Tod des Kollegen bestehen? Oder soll hier nur was herbeikonstruiert werden?

Hier wird nichts konstruiert. Ich weiß nicht einmal, ob Brembers Covid hatte oder geimpft war.

Fakt ist:

vor 48 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Bereits frühzeitig stellte sich allerdings heraus, dass viele andere Organe und die Blutgefäße betroffen sind. So kann es sowohl in der akuten als auch in der späten Phase der Erkrankung zu neurologischen Symptomen kommen. Diese umfassen eine häufig auftretende gestörte Geschmackswahrnehmung oder epileptische Anfälle, Schlaganfälle, Bewusstseinsverlust und Zustände der Verwirrung. Wie das Coronavirus diese kognitiven und psychiatrischen Symptome auslöst, ist weitgehend ungeklärt. Widersprüchlich sind Ergebnisse, ob das Coronavirus Hirnzellen direkt befällt. Bekannt ist dagegen, dass es Blutgefäße angreift – auch im Gehirn.

Da der Mann bereits seit einiger Zeit über Hirn-Aussetzer klagte, erschien es mit angebracht, auf die möglichen neurologische Auswirkungen einer Covid-Infektion hinzuweisen. 

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